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Rheinisch Westfalische StadtebahnStreckenlange 185 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 1 5 kV GladbeckHorst DortmundKarnap LangendreerKarlsplatz BochumAltenessen GelsenkirchenEssenEssen WestBorbeckDinslaken FrintropMarxloh OberhausenHamborn AlstadenMulheimMeiderichDuisburgRheinhausen DusseldorfMoers KolnAls Rheinisch Westfalische Stadtebahn oder Rheinisch Westfalische Schnellbahn wird ein ehemaliges Projekt einer regionalen Schnellbahn im Rhein Ruhr Gebiet bezeichnet Die Hauptstrecke der Bahn sollte von Koln uber Dusseldorf Duisburg Essen und Bochum nach Dortmund verlaufen und durch diverse Nebenstrecken erganzt werden Unterstutzt wurde das Vorhaben von neun Grossstadten im Einzugsbereich dem Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk und dem RWE die sich 1923 zur Studiengesellschaft fur die Rheinisch Westfalische Schnellbahn zusammenschlossen Kritik kam von der Deutschen Reichsbahn und dem Bergbau In der Folge erarbeiteten Unterstutzer auf beiden Seiten etwa 80 Gutachten und Gegengutachten Nachdem die Reichsbahn sich bereit erklarte ein eigenes Ausbauprogramm fur die Region einzuleiten geriet das Projekt ins Hintertreffen 1938 gab die Studiengesellschaft ihre Plane auf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Einzelheiten des Projekts 1 3 Gutachterkrieg 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 5 Archiv QuellenGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Siemens Schuckertwerke nahmen 1906 die Vorarbeiten fur eine elektrische Schnellbahn Koln Dusseldorf auf Die Bahn sollte nach dem Vorbild der 1906 eroffneten Rheinuferbahn Koln Bonn errichtet werden und fur eine Hochstgeschwindigkeit von 70 km h ausgelegt sein Drei Jahre darauf trafen eine kommunale Vereinigung der Ruhrgebietsstadte und die Stadt Dusseldorf eine Vereinbarung uber den Bau einer Stadtebahn Neben der rund 113 Kilometer langen Hauptstrecke waren sieben Zweigstrecken mit einer Gesamtlange von rund 70 Kilometern vorgesehen 1 1 112 96 km Koln Dortmund 2 00 9 31 km Duisburg Hamborn 3 0 22 35 km Duisburg Oberhausen Essen 4 0 15 43 km Essen Gladbeck 5 00 6 65 km Hamborn Dinslaken 6 00 5 43 km Hamborn Oberhausen 7 0 12 47 km Duisburg MoersIn ferner Zukunft sollte das Netz um eine weitere Strecke von Monchen Gladbach uber Dusseldorf nach Elberfeld erganzt werden Der Minister der offentlichen Arbeiten lehnte das 1910 eingereichte Vorhaben 1912 ab mit der Begrundung die Staatsbahn konne die gestellten Anforderungen durch Ausbau ihrer Anlagen ebenfalls erfullen 1 1920 traten die Stadt Koln und das Rheinisch Westfalische Elektrizitatswerk RWE der Vereinbarung bei 1921 wurde die erste Wirtschaftlichkeitsberechnung aufgestellt Zwei Jahre darauf grundeten neun Stadte zwischen Koln und Dortmund das RWE und der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk die Studiengesellschaft fur die Rheinisch Westfalische Schnellbahn mit Sitz in Essen 1 2 Einzelheiten des Projekts Bearbeiten Technische DatenRWS TriebwagenLange 21 1 mHohe 3 9 mBreite 3 1 mDrehzapfenabstand 14 6 mDrehgestellachsstand 3 0 mDienstmasse 53 tStundenleistung 4 125 kWStromsystem 1 5 kV Stromubertragung OberleitungSitzplatze 85Stehplatze 115Die Planungen sahen eine 113 1 Kilometer lange Hauptstrecke vor die Koln uber Dusseldorf Duisburg Mulheim an der Ruhr Essen Gelsenkirchen Bochum und Langendreer nach Dortmund fuhren sollte Bei Dusseldorf Flehe sollte die Strecke den Rhein queren Nebenstrecken nach Moers Hamborn Oberhausen Dinslaken und Gladbeck mit einer Gesamtlange von 72 5 Kilometern sollten das Netz erganzen Sie entsprachen weitgehend den Planungen von 1910 Eine Einbindung Gelsenkirchens an die Hauptstrecke erfolgte deshalb weil es an einer leistungsfahigen Verbindung zwischen Essen und Gelsenkirchen fehlte Zwischen Gelsenkirchen und Bochum bestand abgesehen von der Strassenbahn keine direkte Verbindung 3 Die als Damm Einschnitt oder Hochbahn gefuhrte Strecke sollte unabhangig von den ubrigen Verkehrsteilnehmern verlaufen Auf einer Gesamtlange von 14 2 Kilometern ware der Betrieb unterirdisch erfolgt 1 In Bergsenkungsgebieten sollten die Streckengleise getrennt voneinander gefuhrt werden um Niveauunterschiede bei anfallenden Reparaturen besser ausgleichen zu konnen Die Stationen sollten in unmittelbarer Nahe der Hauptbahnhofe liegen Halte in den Vororten waren an der Hauptstrecke nicht vorgesehen 4 Der Stationsabstand auf der Hauptstrecke betrug zwischen 34 Kilometern zwischen Koln und Dusseldorf und 7 9 Kilometern zwischen Bochum und Langendreer Auf den Nebenstrecken lag er im Schnitt bei 3 45 Kilometern Die Hochstgeschwindigkeit sollte zwischen Koln und Duisburg bei 130 km h liegen zwischen Duisburg und Dortmund wegen des geringeren Stationsabstandes 100 km h Auf den Nebenstrecken war eine Hochstgeschwindigkeit von 80 km h vorgesehen Mit den anvisierten Geschwindigkeiten hatte die Stadtebahn die Fahrzeiten der Reichsbahn vielfach halbieren konnen Zwischen Koln und Dusseldorf ware die Reisezeit von 46 auf 18 Minuten gesunken zwischen Dusseldorf und Essen von 52 auf 28 Minuten und zwischen Koln und Dortmund von 150 auf 77 Minuten 2 Das Betriebsprogramm sah einen starren Fahrplan mit einer Zugfolge von 30 Minuten vor In der Hauptverkehrszeit sollte dieser zwischen Duisburg und Dortmund auf 15 Minuten verdichtet werden Anderen Angaben zufolge war in der Hauptverkehrszeit ein durchgehender Zehn Minuten Takt vorgesehen der in den Schwachverkehrszeiten auf 30 Minuten ausgedunnt werden sollte 4 Die Nebenstrecken sollten betrieblich getrennt von der Hauptstrecke gefuhrt werden um die Nachteile von Linienverkettungen zu vermeiden 2 Die Studiengesellschaft sah den Einsatz von vierachsigen Doppeltriebwagen vor Bis zu vier Mittelwagen sollten bei Bedarf dazwischen gekuppelt werden konnen Der Antrieb sollte uber Oberleitung mit 1500 Volt Gleichspannung erfolgen Die Stirnfronten waren windschnittig gestaltet um den Energieverbrauch zu verringern Die Kapazitat betrug 85 Sitzplatze der 2 und 3 Wagenklasse auf eine 1 Klasse wurde angesichts der geringen Stationsabstande verzichtet 4 Die Anfahrbeschleunigung sollte dementsprechend bei 0 5 m s die Bremsverzogerung bei 0 8 m s liegen Der Betriebshof war in Duisburg vorgesehen 1 Gutachterkrieg Bearbeiten Das Reichsverkehrsministerium erteilte der Studiengesellschaft am 22 Januar 1924 die vorlaufige Konzession zum Bau und Betrieb der Schnellbahnstrecken 1 6 als normalspurige zweigleisige Hauptbahn Fur Strecke 7 wurde die vorlaufige Konzession am 8 August 1924 erteilt Die Konzession die ebenfalls geplanten Strecken Monchen Gladbach Dusseldorf Gelsenkirchen Buer Gladbeck und Bottrop Altenessen lehnte das zustandige Ministerium ab 1 Eine Bedingung fur die Erteilung der endgultigen Konzession war der Nachweis der Finanzierung des Vorhabens bis 1929 5 eine andere das Verbot die Reichsbahn Tarife zu unterbieten Wahrend die fruher zustandige Preussische Staatsbauverwaltung und das Reichsverkehrsministerium dem Projekt relativ wohlwollend gegenuberstanden und wenig Neigung zeigten es in staatlicher Regie zu verwirklichen wurde das mit Grundung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft DRG 1924 anders Nun sah man das Vorhaben vor allem als Konkurrenz und lehnte die geplante Streckenfuhrung und eine Anderung der technischen Vorschriften ab Auch der Bergbau lehnte das Vorhaben ob der geplanten hohen Geschwindigkeiten und moglichen Bergsenkungen ab 2 6 In den folgenden Jahren entfachte sich ein erbitterter Streit um das Fur und Wider der Bahn Etwa 80 Gutachten und Gegengutachten wurden von den renommiertesten Fachleuten jener Zeit erstellt Als Wortfuhrer auf Seiten der Befurworter galt Gustav Kemmann auf Seiten der Gegner Erich Giese 2 Ergebnisse der Wirtschaftsberechnung fur die Stadtebahn 7 Gegenstand PrognoseGiese PrognoseStudien Ges Betriebsjahr 3 3Anlagekapital in Mio Reichsmark Schuldverschreibungen 200 00 156 00Aktien 200 00 156 00Verkehr beforderte Personen in Mio 20 00 27 83Wagen Kilometer in Mio km 12 80 12 35Einnahmen in Mio Reichsmark Betriebseinnahmen 23 40 33 40Sonstige Einnahmen 0 60 0 00Gesamteinnahmen 24 00 33 40Ausgaben in Mio Reichsmark Reine Betriebsausgaben 11 50 8 03Zinsen der Schuldverschreibungen 18 00 10 92Abgaben und Steuern 1 00 3 42Beforderungssteuer 2 50 3 64Reparationen nach dem Industriebelastungsgesetz 2 00 2 10Tilgung der Schuldverschreibungen 0 00 0 00Bilanzreserve und Spezialreservefonds 0 00 0 36Erneuerungsfonds 0 00 1 53Gesamtausgaben 35 00 30 00Differenz 9 00 3 40In einem fur die Reichsbahn 1926 erstellten Gutachten kam Giese zu dem Schluss dass die Stadtebahn in erster Linie als Entlastung der Reichsbahnstrecken aufzufassen sei Daher wurde die Stadtebahn vorwiegend den Verkehr von der Reichsbahn abziehen Hinzu kame der von den Strassenbahnen abwandernde Verkehr sowie der Neuverkehr Er schlug stattdessen den viergleisigen Ausbau und die Elektrifizierung der Reichsbahnstrecke Koln Dortmund vor Zusatzlich sah er zur Verbesserung des Regionalverkehrs die Einfuhrung einer besonderen Zuggattung Ruhrexpress genannt vor die mit erhohter Geschwindigkeit geringeren Aufenthalten und besonderen Wagen verkehren sollte 2 Nach den von Giese in einer Denkschrift aufgestellten Wirtschaftlichkeitsberechnungen wurde die Stadtebahn in den ersten Jahren nicht aus der Verlustzone fahren und folglich alsbald Konkurs anmelden mussen Die Studiengesellschaft griff diese Denkschrift auf anderte die darin errechneten Werte und versah diese mit entsprechenden Bemerkungen Insbesondere der Neuverkehr sei zu wenig berucksichtigt worden Die von der Gesellschaft errechneten Werte sahen eine Steigerung der Einnahmen um 40 Prozent und eine Verringerung der Ausgaben von 14 Prozent gegenuber den Werten Gieses 7 Kemmann ausserte dass die beim Bau der Bahn zu erwartenden Verkehrszahlen bei dem geplanten gegenuber der Reichsbahn hoheren Tarif den Bau dieser durchaus gerechtfertigten Den Bedenken der Bergbaubetriebe entgegnete er dass die Reichsbahn seit Jahrzehnten in dem Gebiet fahre und kurzlich die Geschwindigkeit der FD Zuge auf 90 km h erhoht habe Zudem erwartete er dass die Reichsbahn durch den Bau keine nachhaltige Schadigung zu erwarten habe da Kapazitaten fur andere Verkehre frei wurden andererseits ein Ausbau der Reichsbahnstrecken keinen Ersatz fur die Stadtebahn darstelle 2 Giese veroffentlichte daraufhin eine weitere Denkschrift in der er auf die Berechnungen der Studiengesellschaft und Kemmanns einging und jede Position einzeln erorterte Er unterstrich mit dem Ergebnis seine ersten Berechnungen und kam zu dem Schluss dass die Stadtebahn einen untragbaren Verlust darstelle 5 An Rhein und Ruhr wurde Giese unterschwellig unterstellt die Stadtebahn schlechtzurechnen weil er als ehemaliger verkehrstechnischer Oberbeamter des Verbandes Gross Berlin das dafur notwendige Kapital lieber in Berlin investiert sahe Mit seinem Kritiker Gunthel lieferte sich Giese eine scharf formulierte Auseinandersetzung uber die Frage ob er die Anlagekosten oder nur die Verkehrswerte der Studiengesellschaft als vage Schatzungen bezeichnet hatte 8 Die Unterschiede in den jeweiligen Berechnungen waren nach Richard Petersen darauf zuruckzufuhren dass Giese bei seinen Annahmen hohere Anlagekosten eine geringere Wagenbesetzung und einen deutlich geringeren Verkehr annahm als die Studiengesellschaft und Kemmann Die Berechnungsgrundlagen Ausgaben fur Betrieb Steuern und dergleichen seien hingegen auf der gleichen Grundlage gefuhrt 5 Neben den beiden genannten bezogen weitere Fachleute Stellung zu dem Vorhaben darunter Carl Pirath Otto Blum und der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft Julius Dorpmuller Der Gutachterkrieg wurde zudem durch eine Lobby der Reichsbahn nahe stehender Publikationsorgane zu steuern versucht indem diese die Gegenausserungen nur teilweise oder gar nicht veroffentlichten Kemmann veroffentlichte daraufhin 1928 ein Grauheft mit dem Titel Gewahr oder Ablehnung freier Meinungsausserung Zur Behandlung der Rheinisch Westfalischen Stadtebahn in einigen Fachzeitschriften Darin ging er auf die Benachteiligung der Argumente pro Stadtebahn gegenuber den Argumenten pro Reichsbahn ein und belegte diese im Einzelnen 2 Im gleichen Jahre wurde der Studiengesellschaft die Frist zur Errichtung der Bahn um 15 Jahre verlangert 5 Die Reichsbahn bekraftigte daraufhin nochmals dass ein Ausbau der vorhandenen Strecken mit deutlich geringeren Mitteln zu bewerkstelligen sei und dieser dem gesamten Verkehr zugute kame wogegen der Bau der Stadtebahn nur auf den Berufspendlerverkehr abziele Ab 1929 wollte sie die Strecken Koln Duisburg und Essen Dortmund viergleisig ausbauen und den Abschnitt Duisburg Essen erganzen Gleichzeitig sollten die Hauptbahnhofe den neuen betrieblichen Erfordernissen angepasst werden Die Kosten sollten sich auf insgesamt 300 Millionen Reichsmark belaufen und lagen damit unter den Kosten fur die Schnellbahn 9 1931 anderte die Reichsbahn ihre technischen Vorschriften so wie es die Studiengesellschaft gewunscht hatte Im Folgejahr begann die Einfuhrung des Ruhrschnellverkehrs auf der Hauptachse Koln Dusseldorf Duisburg Essen Bochum Dortmund Die Studiengesellschaft gab ihre Plane in der Folge 1938 auf und loste sich auf 2 4 Die Forderung aller beteiligten Gutachter das Schnellverkehrsnetz vom ubrigen Bahnverkehr zu trennen und komplett auf eigenen Gleisen zu fuhren 6 wurde bis heute S Bahn Rhein Ruhr und Rhein Ruhr Express RRX als Nachfolgesysteme nicht verwirklicht Literatur BearbeitenStudiengesellschaft fur die Rheinisch Westfalische Schnellbahn Hrsg Rheinisch Westfalische Schnellbahn Ertragsberechnung Essen 1927 Erich Giese Die Rheinisch Westfalische Stadtebahn Koln Dortmund Zur Frage ihrer Wirtschaftlichkeit Verlag der Verkehrstechnik Berlin 1926 Erwin Heisterbergk Fur und Wider der Stadteschnellbahn Koln Dortmund In Zeitschrift fur Vermessungswesen Nr 3 Berlin Augsburg 1927 z f v de PDF abgerufen am 30 August 2020 Erich Giese Die Rheinisch Westfalische Stadtebahn Koln Dortmund Zur Frage ihrer Wirtschaftlichkeit Eine Entgegnung Verlag der Verkehrstechnik Berlin 1928 Frank Rainer Hesselmann Die Rheinisch Westfalische Schnellbahn Plane von 1926 27 In Essener Verkehrs AG Hrsg Hundert Jahre in Essen auf Draht Die Strassenbahn Klartext Verlag Essen 1993 ISBN 3 88474 070 9 Gustav Kemmann Kritische Betrachtungen zur Frage der Rheinisch Westfalischen Stadtebahn H S Hermann Berlin 1927 Peter C Lenke Viel diskutierte aber nie verwirklichte Verkehrsprojekte 2 Das Projekt der Rheinisch Westfalischen Stadtebahn von 1924 1928 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 Berlin 2005 Weblinks BearbeitenDietmar Seher Kohle bremste Ruhr Schnellbahn aus In correctiv org 27 Februar 2018 abgerufen am 15 Mai 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Wolfgang R Reimann Eckehard Frenz Die Bahnen des RWE Eine wirtschafts und technisch historische Darstellung Energiewirtschaft und Technik Verlagsgesellschaft Grafelfing 1975 S 265 273 a b c d e f g h i Peter C Lenke Viel diskutierte aber nie verwirklichte Verkehrsprojekte 2 Das Projekt der Rheinisch Westfalischen Stadtebahn von 1924 1928 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 1 Berlin 2005 S 2 9 archive nrw de Rhein Westf Stadtebahn zeitgenossische Karte 1922 zum geplanten Streckenverlauf M 1 170 000 53 66 cm Vervielfaltigung der RWE Digitalisat Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Kartensammlung A Nr 24328 abgerufen am 30 August 2020 a b c d Frank Rainer Hesselmann Die Rheinisch Westfalische Schnellbahn Plane von 1926 27 In Essener Verkehrs AG Hrsg Hundert Jahre in Essen auf Draht Die Strassenbahn Klartext Verlag Essen 1993 ISBN 3 88474 070 9 S 130 132 a b c d Richard Petersen Zur Frage der Rheinisch Westfalische Stadtebahn In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 52 1928 S 845 846 zlb de a b Richard Petersen Die Rheinisch Westfalische Stadtebahn Koln Dortmund Zur Frage ihrer Wirtschaftlichkeit In Die Bautechnik Nr 24 8 Juni 1928 S 323 326 a b Gustav Kemmann Die Rheinisch Westfalische Stadtebahn In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 15 1927 S 174 175 zlb de Disput Giese und Gunthel ohne Titel in Die Bautechnik 5 Jahrgang Heft 15 1 April 1927 S 234 Mitteilungen In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 50 1927 S 661 zlb de Archiv Quellen BearbeitenStadtarchiv Gelsenkirchen Bestand Gelsenkirchen vor 1928 Findbuch bearbeitet von Claire Maunoury Festlegung einheitlicher Querschnittsmasse fur die Durchlassbauwerke der Stadtebahn und der Schnellbahnen Signatur Ge 1229 Gelsenkirchen 2016 Darin u a Vorlaufige Richtlinien fur die Bearbeitung eines Entwurfes der Stadtebahn Dezember 1921 Normalprofile zu Unterpflaster Strecken fur schmale und breite Strassen Massstab 1 50 Weitere Plane gelsenkirchen de PDF 5 0 MB abgerufen am 3 September 2019 Stadtarchiv Gelsenkirchen Bestand Gelsenkirchen vor 1928 Findbuch bearbeitet von Claire Maunoury Planungen zur Errichtung einer elektrischen Schnellbahn durch das Ruhrgebiet zwischen Dusseldorf und Dortmund 4 Bande Signatur Ge 1236 bis Ge 1239 Gelsenkirchen 2016 Darin u a Band 1 Niederschrift einer Sitzung mehrerer Burgermeister vom 2 Marz 1909 Erlauterungsbericht Februar 1910 Ablehnung des Projekts durch den Minister der offentlichen Arbeiten 23 Marz 1911 Ubersichtsplan Massstab 1 125000 des geplanten Streckenverlaufs Dusseldorf Dortmund Band 2 Denkschrift uber die Tatigkeit der kommunalen Vereinigung fur den Bau einer Rheinisch Westfalischen Stadtebahn und die Verkehrsverhaltnisse im Industriegebiet 1912 Ubersichtskarte Massstab 1 125000 mit dem geplanten Streckenverlauf zwischen Dusseldorf und Dortmund Band 3 Niederschrift der Besprechung uber die Linienfuhrung des Verkehrsverbandes V IX im Bereich des Bahnhofs Bismarck September 1922 Band 4 Zeitungsartikel uber Verhandlungen zur Streckenfuhrung 1922 Artikel uber die Schrift des Prof Giese von der Technischen Hochschule Berlin uber die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Schnellbahn 26 Januar 1928 gelsenkirchen de PDF 5 0 MB abgerufen am 3 September 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinisch Westfalische Stadtebahn amp oldid 236227013