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Die qualitative Analyse beschaftigt sich mit dem Nachweis chemischer Elemente funktioneller Gruppen oder Verbindungen ohne deren Mengenverhaltnisse zu berucksichtigen Dieser geschieht durch Nachweisreaktionen oder auf instrumentellem Wege Bei der quantitativen Analyse wird untersucht wie viel von bestimmten Stoffen in einer Probe vorhanden ist Inhaltsverzeichnis 1 Anfange Entwicklung und Methoden der Analytischen Chemie 1 1 Anorganische Chemie 1 2 Organische Chemie 2 Unterdruckung von Nebenreaktionen 2 1 Oxidation Redoxreaktion 2 2 Fallungsmittel Fallungsreaktion 2 3 Verdrangung Saure Base Reaktion 2 4 Maskierung Komplexbildungsreaktion 3 Moderne 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnfange Entwicklung und Methoden der Analytischen Chemie BearbeitenImmer wieder stiessen Menschen auf unbekannte Flussigkeiten Gegenstande Nahrungsmittel und Getranke deren unbekannte Wirkung sie untersuchen wollten Wahrend einige vorsichtige Regierende in Antike und Mittelalter zu derlei lebensmittelanalytischen Zwecken Sklaven als Vorkoster einsetzten und wohl auch verbrauchten hielten sich andere Monarchen an ihren Hofen oft Gelehrte Probier und Experimentierkunstler Hofastrologen und theologen Arzte Krauterfrauen Quacksalber Alchemisten Meister und Magier gaben ihre oft geheimen Entdeckungen und Erfahrungen von Generation zu Generation weiter und mit dem Aufkommen naturwissenschaftlicher Untersuchungs und Forschungsmethoden entwickelten sich erste systematische Vorgehensweisen zur Untersuchung unbekannter Proben auf die in ihnen enthaltenen Stoffe nbsp Archimedes Domenico Fetti 1620 Alte Meister Staatliche Kunstsammlungen DresdenEine der wohl altesten physikalisch analytischen Methoden zur Untersuchung einer unbekannten Metallprobe war vielleicht das archimedische Prinzip der Vergleich der Dichte durch Untertauchen in Wasser um echtes von verfalschtem Gold unterscheiden zu konnen Auch chemische Analysenmethoden gab es schon noch bevor sich die Chemie als Naturwissenschaft etablierte Schon Plinius wusste Eisensulfat in Grunspan nachzuweisen indem er Gallapfelsaft einsetzte dieser bildet mit Eisen II Ionen eine schwarze Eisenverbindung Nach Entdeckung der Salpeter und Schwefelsaure in den Vitriol Alaun und Salpetersiedereien Byzanz 13 Jahrhundert konnte man Silber und Goldlegierungen auch chemisch voneinander unterscheiden Silber lost sich in Salpetersaure Scheidewasser auf Gold nicht Als man dann Salzsaure in Salpetersaure loste war das Konigswasser entdeckt Venedig 15 Jahrhundert es loste selbst den Konig der Metalle auf das Gold Und mit Hilfe von Kupfersalzlosungen hergestellt z B aus Scheidewasser und Bronze lehrte Andreas Libavius ca 1550 1616 wie man Salmiakgeist im Wasser nachweist Kupfersalzlosungen farben sich durch den Salmiakgeist tiefblau Robert Boyle entwickelte 1685 den folgenden ersten Analysengang zur Untersuchung der Qualitat eines Gewassers ohne gesundheitsschadliche Geschmacksproben Messung der Temperatur und Bestimmung der Dichte Volumen abmessen und Wiegen Vorsichtige Bestimmung von Farbe Geruch und Wirkung auf die Haut Ermittlung beweglicher Teilchen im Wasser mit Hilfe von Lupen und der Wirkung von Luft auf die Wasserprobe Test mit Gallapfelsaft sind im Wasser Eisensalze enthalten so farbt es sich schwarz mit Kupfersalzen auch rot und oder trub Test mit Veilchen oder Rotkohlsaft Anthocyane als Indikator nbsp Friedrich HoffmannFriedrich Hoffmann erweiterte den Analysengang 1703 um den Nachweis von Kochsalz Nachweismittel Hollenstein und Schwefelverbindungen mit Hilfe von Quecksilber und oder Quecksilbersalzen und zur Zeit Bergmanns um 1780 umfasste der Reagentiensatz des Analytikers schon Lackmus Veilchen und Gallapfelsaft Schwefelsaure Oxalsaure Pottasche Kalkwasser Hollenstein Bleizucker und Spiritus Im 19 Jahrhundert entwickelte sich schliesslich nach Entdeckung immer weiterer Elemente ein fur Laien bald kaum noch uberschaubares Repertoire an Nachweismethoden und Nachweisreaktionen Und um zu verhindern dass bestimmte Stoffe gezielte Nachweisreaktionen durch Farbungen Trubungen usw storten entwickelten Chemiker schliesslich ein Trennsystem Sie trennten mit Hilfe bestimmter Fallungsmittel Gruppenreagentien die nachzuweisenden Metallsalze Kationen in Gruppen von Niederschlagen und Losungen auf der klassisch nasschemische Kationentrenngang entstand Dieser basierte auf der Basis von Ausfallungen und Saure Base Reaktionen und dem methodisch immer gezielteren Einsatz immer gleicher effizienter Fallungs und Nachweismittel in Laboratorien Zu den bedeutenden Lehrbuchern der qualitativen Analyse gehort im 20 Jahrhundert das Werk von Heinrich Biltz Qualitative Analyse unorganischer Substanzen Anorganische Chemie Bearbeiten Die erste Prufung einer kleinen Teilmenge des Stoffgemisches erfolgt nach ausseren Eigenschaften wie Farbe Beschaffenheit Kristallform eventuell auch Geruch und Geschmack jedoch ist wegen der moglichen Toxizitat der unbekannten Substanzen stark von Geruchs und Geschmacksproben abzuraten und dann werden in Vorproben die Loslichkeit das Verhalten beim Erhitzen Lotrohrprobe die Farbung der Borax oder Phosphorperle und die Flammenfarbung getestet Der grossere Teil wird dann vollstandig in Losung gebracht denn fast nur aus Losungen lassen sich die fur einzelne Ionen charakteristischen Farbungen und Niederschlage erzeugen Schwer losliche Verbindungen werden mit starken Sauren oder Salzschmelzen aufgeschlossen Im Trennungsgang werden die gelosten Ionen mit Hilfe von Reagenzien in Gruppen aufgeteilt innerhalb derer weitere Trennungen vorgenommen werden um schliesslich die isolierten Ionen mit Spezialreagenzien nachzuweisen Identifizierungsreaktion Nachweisreaktion Diese Gruppen bezeichnet man als Fallungsgruppen Der Kationentrenngang wird im Chemiestudium in der Reihenfolge von oben nach unten durchfuhrt Gruppenname Reagenz abgetrennte Ionen Vorgehen PrinzipReduktions Gruppe N2H4 Pt2 4 Pd2 4 einige Edelmetalle werden durch Hydrazin zu Metall reduziert und konnen anschliessend wieder gelost und identifiziert werdenSalzsaure Gruppe HCl Ag Pb2 Hg1 siehe Salzsauregruppe Fallung schwerloslicher Chloride im saurenSchwefelwasserstoff Gruppe H2S in Salz oder Essigsaurelosung Cu2 Sn2 4 Cd2 Hg1 2 Pb2 As3 5 Sb3 5 siehe Schwefelwasserstoffgruppe Fallung schwerloslicher Sulfide im saurenUrotropin Gruppe C6H12N4 Fe3 Al3 Cr3 siehe Ammoniumsulfidgruppe Urotropin Gruppe Fallung schwerloslicher Hydroxide dreiwertiger Kationen im alkalischenAmmoniumsulfid Gruppe NH4 2S Co2 Ni2 Zn2 Mn2 siehe Ammoniumsulfidgruppe Fallung weiterer schwerloslicher Sulfide nun im alkalischenAmmoniumcarbonat Gruppe NH4 2CO3 Ba2 Sr2 Ca2 siehe Ammoniumcarbonatgruppe Fallung schwerloslicher Carbonate im alkalischenlosliche Gruppe direkt weil viele Ionen durch die bisherigen Fallungen abgetrennt Na NH4 K Mg2 Li siehe Nachweisreaktionen Losliche GruppeOrganische Chemie Bearbeiten In den vergangenen Jahrhunderten haben sich zahlreiche Menschen mit Einzelaspekten der qualitativen organischen Analyse beschaftigt Auf diese Weise wurden Spezialreagenzien zum Nachweis verschiedener bedeutender funktioneller Gruppen entwickelt z B Fehlingsche Losung Lucas Probe u v a Die ersten umfassenden Trennungs und Analysengange fur die qualitative organische Analyse wurden im 20 Jahrhundert verfasst Das Schema eines solchen Analysenganges sieht wie folgt aus Trennung des unbekannten Analysengemisches durch Saulenchromatographie Destillation oder Fallung bzw Extraktion Ether Trennungsgang 1 2 Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der einzelnen Substanzen also Aggregatzustand Farbe Geruch Siede Schmelzpunkt Brechungsindex pH Wert der Reinsubstanz und in wassriger Losung Unter Zuhilfenahme bestimmter Literatur oder Software z B Beilstein kann dann die Auswahl der moglichen Stoffe hier schon stark eingegrenzt werden Elementaranalyse durch Natrium Aufschluss ermoglicht den Nachweis von Stickstoff Lassaigne Probe Schwefel Bleisulfid Fallung und Halogenen Fallung mit Silbernitrat in der ursprunglichen Substanz Nachweis funktioneller Gruppen z B Alkohol oder Amin durch charakteristische Reaktionen Eindeutige Identifizierung durch Herstellung eines charakteristischen DerivatesUnterdruckung von Nebenreaktionen BearbeitenOft wird bei Nachweisreaktion neben dem Nachweismittel ein zusatzliches Reagenz zugegeben welches in der Probe Stoffe beseitigt die die Nachweisreaktion storen Kontinuierlich erschienen in Fehlerquellenbeschreibungen in der Fachliteratur 3 Die Unterdruckung von Nebenreaktionen Entstorung kann in vielfaltiger Weise geschehen Die wichtigsten Methoden sind Oxidation Redoxreaktion Bearbeiten Hauptartikel Redoxreaktion Wenn z B eine Vorprobe auf Acetat durchgefuhrt wird um die Anwesenheit von Acetationen in einer unbekannten Probe zu beweisen dann verreibt man diese Substanz in einem Morser mit Kaliumhydrogensulfat Dieser Stoff reagiert mit Acetationen zu Essigsaure die sich durch ihren Geruch verrat CH 3 COO HSO 4 CH 3 COOH SO 4 2 displaystyle ce CH3COO HSO4 gt CH3COOH SO4 2 nbsp Acetat wird durch Hydrogensulfat protoniert Es entsteht Essigsaure und Sulfat Diese Reaktion wird gestort wenn eine Probe zusatzlich Sulfidionen aufweist In diesem Fall entsteht aus Sulfid und Hydrogensulfat das nach faulen Eiern riechende Giftgas Schwefelwasserstoff Eine Geruchsprobe sollte in diesem Fall naturlich unterbleiben Zur Beseitigung der Storung gibt man zusatzlich etwas Wasserstoffperoxid hinzu Es oxidiert das storende Sulfid zum geruchlosen Sulfat Fallungsmittel Fallungsreaktion Bearbeiten Hauptartikel Fallungsreaktion nbsp CoNO3 schwach pink CoS schwarz Co OH 2 rotbraun Cobaltcarbonate blau Viele Schwermetallionen storen Nachweise fur Anionen indem sie mit dem Nachweismittel Farbreaktionen eingehen Zur Entstorung wird eine Salzprobe daher mit Soda Natriumcarbonat und Wasser aufgekocht und filtriert Sodalosung ist basisch da Wasser mit Carbonat reagiert CO 3 2 H 2 O HCO 3 OH displaystyle ce CO3 2 H2O lt gt HCO3 OH nbsp Dissoziationsgleichgewicht des Carbonations in Wasser Saure Base Reaktion Das Filtrat Sodaauszug enthalt daher Carbonat und Hydroxidionen Storende Schwermetallionen bilden in dieser Losung Niederschlage Carbonate und Hydroxide Das Filtrat wird als Sodaauszug bezeichnet und enthalt die Anionen als Natriumsalze Diese konnen nun storungsfrei nachgewiesen werden Auch im Kationentrenngang wird mit Fallungsmitteln gearbeitet um storende Kationen voneinander zu trennen in erster Linie mit Schwefelwasserstoff welcher Sulfide ausfallt vgl Abbildung und siehe unter Salzsauregruppe Schwefelwasserstoffgruppe Ammoniumsulfidgruppe Ammoniumcarbonatgruppe Verdrangung Saure Base Reaktion Bearbeiten Hauptartikel Saure Base Reaktion nbsp 1 Bariumhydroxid 2 Bariumcarbonat 3 BariumsulfatStarke Sauren verdrangen schwache Sauren aus ihren Salzen s o Wenn man Nachweise fur Anionen wie z B Sulfat durchfuhrt setzt man hierzu einen Sodaauszug von der Probe ein Dieser enthalt jedoch vom Soda her Carbonat Ionen s o Carbonat reagiert wie Sulfat mit dem Nachweismittel Bariumchloridlosung zu einem weissen Niederschlag es entsteht Bariumcarbonat weiss welches einen positiven Sulfatnachweis vortauscht denn bei diesem entsteht Bariumsulfat Malerweiss SO 4 2 BaCl 2 BaSO 4 2 Cl displaystyle ce SO4 2 BaCl2 gt BaSO4 v 2Cl nbsp Zum Sulfat Nachweis wird Salzsaure zugegeben Sie verdrangt das Carbonat Ion durch Bildung von Kohlensaure Kohlendioxid und Wasser Saure Base Reaktion CO 3 2 2 HCl CO 2 2 Cl H 2 O displaystyle ce CO3 2 2HCl gt CO2 2Cl H2O nbsp Wenn im salzsauren Sodaauszug der Probelosung noch immer ein weisser Niederschlag bei Bariumchloridzugabe auftritt so muss dieser vom Barium Sulfat her kommen Fallungsreaktion Maskierung Komplexbildungsreaktion Bearbeiten Hauptartikel Komplexbildungsreaktion nbsp Eisen III Losung und Eisen III thiocyanatEine andere Methode ist es das storende Ion zu maskieren Wenn eine Probe z B Kobalt Ionen enthalt dann lassen sich diese mit dem Nachweismittel Ammoniumthiocyanat und Pentanol Amylalkohol nachweisen Beim Schutteln der Reaktionsmischung entsteht ein in Pentanol blau loslicher Kobalt Thiocyanat Komplex vgl unter Nachweise fur Kationen Co 2 SCN 5 H 2 O Co H 2 O 5 SCN displaystyle ce Co 2 SCN 5H2O gt Co H2O 5 SCN nbsp Cobalt Kationen reagieren im wassrigen Milieu bei Zugabe von Thiocyanat Ionen zum pinken Pentaaquathiocyanatocobalt II Komplex der sich mit blauer Farbe in Pentanol lost Enthalt die Probe jedoch zusatzlich Eisensalze so uberdeckt der bei dieser Nachweisreaktion entstehende tiefrote Eisen Thiocyanat Komplex die blaue Farbe Eisen stort den Nachweis Komplexbildungsreaktion Fe 3 SCN 5 H 2 O Fe SCN H 2 O 5 2 displaystyle ce Fe 3 SCN 5H2O gt Fe SCN H 2O 5 2 nbsp Eisen III Ionen und Thiocyanat Ionen reagieren in einem wassrigen Milieu zum blutroten Pentaaquathiocyanatoferrat III Komplex Zur Maskierung gibt man beim Nachweis festes Natriumfluorid hinzu Es reagiert zu einem farblosen reaktionsunfahigen Hexafluoroferrat Komplex das Eisen wurde maskiert Moderne BearbeitenHeutzutage sind qualitative Schnellanalysen mit spezifisch empfindlichen Reagenzien ublich Auch hat die Instrumentelle Analytik wesentlich mehr Gewicht selbst fur sehr einfache qualitative Fragestellungen Schwierigere Fragestellungen etwa aus der organischen oder der Biochemie werden meist durch Chromatographie und spektroskopische Methoden gelost Dennoch widmen sich die ersten Semester des Chemiestudiums intensiv dem Kationentrenngang und seinen Nachweisreaktionen weil er wichtige Stoffkenntnisse vermittelt Gleiches gilt auch in der Laborantenausbildung Siehe auch BearbeitenNachweise fur Anionen Nachweise fur Kationen Nachweise organischer StoffeLiteratur BearbeitenMichael Wachter Chemielabor Verlag Wiley VCH Weinheim 2011 ISBN 978 3 527 32996 0 S 215 241 Udo R Kunze Georg Schwedt Grundlagen der qualitativen und quantitativen Analyse 5 uberarbeitete Auflage Wiley VCH Weinheim 2002 ISBN 3 527 30858 X Michael Wachter Tabellenbuch der Chemie Daten zur Analytik Laborpraxis und Theorie 1 Auflage Wiley VCH Weinheim 2012 ISBN 978 3 527 32960 1 Datensammlung zum Gebrauch bei der Arbeit in Chemie und Analytiklabors Michael Wachter Stoffe Teilchen Reaktionen Verlag Handwerk und Technik Hamburg 2000 ISBN 3 582 01235 2 S 154 169 Bertram Schmidkonz Praktikum Anorganische Analyse Verlag Harri Deutsch Frankfurt 2002 ISBN 3 8171 1671 3 F W Kuster Begr A Ruland Bearb A Thiel U Ruland Bearb Rechentafeln fur die Chemische Analytik 107 Auflage De Gruyter Berlin New York 2011 ISBN 978 3 11 022962 2 Gerhart Jander Einfuhrung in das anorganisch chemische Praktikum 13 Auflage S Hirzel Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 7776 0477 1 C Remigius Fresenius Anleitung zur qualitativen chemischen Analyse in der Google Buchsuche 9 Auflage F Vieweg und sohn 1856Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Praktikum Anorganische Chemie Qualitative Analyse Lern und Lehrmaterialien nbsp Wikibooks Anorganische Chemie fur Schuler Lern und Lehrmaterialien Grundlagen der Nachweisreaktionen in der Anorganik sowie der Chemie allgemein Einzelnachweise Bearbeiten O Neunhoeffer Analytische Trennung und Identifizierung organischer Substanzen 2 Auflage De Gruyter Berlin 1965 DNB 453569323 H Laatsch Die Technik der organischen Trennungsanalyse Eine Einfuhrung Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1988 ISBN 3 13 722801 8 P Faerber W Foerst Herausgeber Chemie fur Labor und Betrieb 1968 in 4 Teilen als PDF Versionen auf https organic btc ilmenau jimdo com downloads und links chemie f C3 BCr labor und betrieb anorganik und analytik mit freundlicher Genehmigung des Besitzers Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qualitative Analyse amp oldid 236026138