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Die Prariemowe Leucophaeus pipixcan Syn Larus pipixcan oder Franklinmowe ist eine mittelgrosse schwarzkopfige Mowenart die vorwiegend im Bereich der Prairie Pothole Region in den nordlichen Great Plains Nordamerikas brutet und entlang der sudamerikanischen Pazifikkuste uberwintert PrariemowePrariemowe im Brutkleid hier ein Irrgast in AustralienSystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Regenpfeiferartige Charadriiformes Familie Mowenverwandte Laridae Unterfamilie Mowen Larinae Gattung LeucophaeusArt PrariemoweWissenschaftlicher NameLeucophaeus pipixcan Wagler 1831 Prariemowe im WinterkleidFliegende PrariemoweEine Prarimowe im Winterquartier in Peru Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Adulte Vogel 1 2 Jugendkleider 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Wanderungen 5 Lebensraum 6 Ernahrung 7 Fortpflanzung 8 Bestandsentwicklung 9 Systematik 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Prariemowe ist mit einer Korperlange von 32 38 cm geringfugig kleiner als eine Lachmowe die Flugelspannweite liegt zwischen 85 und 92 cm das Gewicht bei 250 325 g Sie ahnelt der nahe verwandten Aztekenmowe ist aber kleiner und stammiger mit verhaltnismassig runderem Kopf stumpferen Flugeln und kurzeren Beinen Sie bewegt sich bei der Nahrungssuche sehr schnell und ahnelt darin kleineren Limikolenarten wie Regenpfeifern oder Strandlaufern Aufgrund des einzigartigen Mauserzyklus mit zwei jahrlichen Vollmausern erscheint das Gefieder das ganze Jahr uber kaum abgenutzt 1 Adulte Vogel Bearbeiten Adulte Vogel im Brutkleid tragen eine schwarze Kopfkappe die bis in den oberen Nacken und auf die Kehle reicht Dazu kontrastieren sehr breite weisse Lider Die Iris ist schwarzlich Der Schnabel zeigt eine dunkelrote Farbung mit einem dunklen Band vor der roten oder orangen Spitze Im Verlauf der Brutzeit wird der Schnabel dunkler Der Rachen ist scharlachrot 2 Das Gefieder der Oberseite ist dunkel grau Hals Unterseite und Schwanz sind weiss Im Unterschied zu den meisten anderen Mowenarten sind vor allem auf den mittleren Steuerfedern hellgraue Federzentren zu finden was aber im Feld manchmal nur undeutlich zu erkennen ist Oft zeigt die Unterseite eine rosa Tonung Der Oberflugel ist grau mit einem breiten weissen Hinterrand Die ausseren Handschwingen sind auf der distalen Halfte weiss mit einem subterminalen schwarzen Band so dass die schwarze Partie der Flugelspitze nach innen und aussen weiss gesaumt wirkt Beim sitzenden Vogel fallt das schwarz weisse Muster der Handschwingen deutlich auf und unterscheidet sich massgeblich von den nahezu schwarzen Handschwingen der Aztekenmowe 1 Beine und Fusse sind rotorange bis schwarzlich braun und dunkeln wahrend der Brutzeit nach 2 Im Winterkleid ist die dunkle Kappe auf den Hinterkopf und einen dunklen Bereich vor dem Auge reduziert und zudem sehr streifig Die weissen Lider sind immer noch auffallig Der Schnabel ist dunkel mit heller Spitze die Fusse sehr dunkel rot oder schwarzlich 1 Jugendkleider Bearbeiten Juvenile Prariemowen zeigen eine streifig braune Kopfkappe die die Partie vor dem Auge auslasst und bis auf den Hinterkopf reicht Die weissen Lider stechen auch schon beim Jugendkleid heraus sind aber noch recht schmal Der Nacken ist bis auf die Brustseiten graubraun getont Die Unterseite ist weiss die Oberseite braun mit weisslichen bis hell zimtbraunen Saumen die Rucken Mantel und Schulterfedern grob geschuppt wirken lassen Das Armdeckenfeld zeigt braune Federn mit hellen Saumen Die grossen Armdecken sind einfarbig braungrau Armschwingen und Schirmfedern sind graubraun mit dunklen Federzentren und breiten weissen Spitzen Der Handflugel ist aussen schwarzlich und wird auf den inneren Handschwingen heller grau wo der schwarze Teil auf ein subterminales Band reduziert ist Die weissen Spitzen der Handschwingen sind bei den ausseren sehr fein und werden nach innen hin sehr viel breiter Der sehr hell graue Schwanz tragt eine schmale Subterminalbinde die Schwanzaussenseiten sind weiss Schnabel Beine und Fusse sind schwarzlich 3 Bei Vogeln im ersten Winter ist die halb vorhandene Kopfkappe mehr schwarzbraun die weissen Lider werden breiter Nacken und Brustseiten zeigen noch Reste von Grau Mantel und Schulterfedern sind bereits dunkel grau weisen aber teils noch braune Schaftstriche auf Die weisse Unterseite zeigt am Bauch bisweilen schon eine rosa Tonung Der Oberflugel ahnelt dem Jugendkleid wirkt aber durch Abtragung des Gefieders heller Die hellen Saume der Schirmfedern sind manchmal fast ganz abgetragen Die schwarze Schwanzbinde ist noch vorhanden Die Beine zeigen teils schon eine rotliche Farbung 3 Im ersten Sommerkleid ahnelt der Vogel bis auf die halb vorhandene Kopfkappe bereits adulten Tieren Die Kopfkappe wirkt mehr schwarz als bei Vogeln im ersten Winter das Gefieder aufgrund der vorangegangenen Vollmauser frisch Im zweiten Winter unterscheiden sich die Vogel von adulten nur durch den grossen Schwarzanteil im Handflugel Der weisse Rand der das Schwarz der Flugelspitze nach innen hin saumt ist sehr schwach ausgepragt die weissen Spitzen der Handschwingen nur schmal Im zweiten Sommer sind die Vogel oft schon fast ganz ausgefarbt Die Kappe kann aber noch von weissen Flecken im Bereich von Stirn Zugel und Kinn durchsetzt sein 3 Stimme BearbeitenDie stimmlichen Ausserungen der Prariemowe klingen nasal und lachend Sie sind hoher und weniger durchdringend als die der Aztekenmowe 1 Das Lautrepertoire ist sehr umfangreich Der Hauptruf ist ein quiekendes pwaii 4 Das Jauchzen long call 5 unterscheidet sich von dem der meisten Mowen Es beginnt mit einem kah setzt sich in einer schneller werdenden Rufreihe aus langgezogenen pwaii Lauten fort der oft eine Reihe kurzer Laute folgt und wird mit einem Ruf bei dem der Kopf in den Nacken geworfen wird abgeschlossen 6 Als Stimmfuhlungsruf ist ein weiches tiefes und gluckendes krruk zu vernehmen besonders in nahrungssuchenden Trupps 4 Verbreitung BearbeitenDas Brutgebiet der monotypischen Prariemowe liegt im Nordteil der nordamerikanischen Prariezone Es erstreckt sich im Bereich der Prairie Pothole Region vom ostlichen Alberta durch das mittlere Saskatchewan und das sudwestliche Manitoba sudwarts nach Montana North und South Dakota sowie Minnesota Zerstreute Vorkommen gibt es daruber hinaus westwarts bis ins mittlere Oregon sudwarts bis Utah und ostwarts etwa bis ins nordwestliche Iowa Einzelne Brutnachweise liegen auch aus anderen Staaten vor beispielsweise aus Colorado Kansas und Kalifornien Ein Vorkommen in British Columbia konnte nicht bestatigt werden Aus Alaska gibt es Brutzeitbeobachtungen 7 Wanderungen BearbeitenDie Prariemowe ist ein Langstreckenzieher der vorwiegend sudlich des Aquators entlang der sudamerikanischen Pazifikkuste uberwintert Neben der Schwalbenmowe ist sie die Mowenart mit den langsten Zugwegen Die Hauptuberwinterungsgebiete liegen zwischen dem mittleren Peru und dem mittleren Chile Kleinere Bestande verbleiben in Kalifornien am Golf von Mexiko in Mittelamerika oder auf den Galapagos Inseln Einige Vogel ziehen auch weiter sudlich bis zur Magellanstrasse 8 9 Die Kolonien werden in der zweiten Julihalfte geraumt worauf Dismigrationen in alle Richtungen folgen die sich aber auf das Gebiet der Prariezone beschranken Der Herbstzug beginnt im September und Anfang Oktober wenn sich grossere Schwarme formen und in Richtung Suden ziehen Der Fruhjahrszug erfolgt zwischen Anfang Marz und Ende Mai die meisten Vogel kehren Ende April und Anfang Mai in die Brutgebiete zuruck 8 Lebensraum BearbeitenDie Prariemowe brutet an flachen Seen mit Verlandungsvegetation und in eutrophen bis zu 1 m hoch uberfluteten Sumpfen die in der nordamerikanischen Prarie liegen 10 Seltener ist sie in uberfluteten Wiesen 11 oder an seichten Stauseen 10 zu finden Das optimale Habitat bietet eine nicht zu dichte Vegetation aus Rohrkolben Simsen oder Schilf die von freien Wasserflachen variabler Grosse durchsetzt ist 11 Auf dem Zug ist die Art in einem breiten Spektrum von Feuchtlebensraumen zu finden Hierzu gehoren Binnen und Kustengewasser Uberschwemmungsflachen oder Mundungslandschaften Im Winterquartier lebt die Art vornehmlich im Litoral ist aber auch bis zu 50 km weit im Binnenland zu finden In den Anden taucht sie an bis zu 2500 m hoch gelegenen Seen auf und vergesellschaftet sich mit der Andenmowe ublicherweise bleibt sie aber an der Kuste und ist dort gemeinsam mit Graumowen und Simeonsmowen zu finden 11 Ernahrung Bearbeiten nbsp Leucophaeus pipixcanDie Nahrung der Prariemowe besteht aus Insekten und deren Larven sowie Regenwurmern Hinzu kommen gelegentlich Samereien und andere Pflanzenteile Kleinsauger Fische und Fischabfalle Krebstiere Schnecken und andere Wirbellose Die Nahrungsaufnahme erfolgt oft in Schwarmen In den Brutgebieten werden haufig Insekten in Flugjagd uber Sumpfen oder Regenwurmer in der umliegenden Agrarlandschaft erbeutet indem die Mowen pflugenden Landmaschinen folgen In den Uberwinterungsquartieren spielen Fische und marine Arthropoden eine Rolle 12 Bei Untersuchungen im Agassiz National Wildlife Refuge in Minnesota suchten die Mowen nach der Ankunft aus den Winterquartieren auf schneefreien Ackerflachen nach Samereien Wurmern oder Insekten Im spaten April nach der Eisschmelze in den Sumpfen wurde verstarkt Jagd auf fliegende Insekten gemacht zeitweise befand sich die ganze Kolonie auf Flugjagd uber den Rohricht und Wasserflachen Zwischen Anfang Mai und Anfang Juli folgten die Vogel meist den Treckern beim Pflugen zum Teil wurden auch Massenvorkommen von Zuckmucken in den Sumpfen genutzt 12 Fortpflanzung BearbeitenDie Prariemowe brutet in Kolonien deren Grosse meist einige hundert manchmal auch weit uber 10 000 Brutpaare umfassen kann Die Bruten erfolgen sehr synchron so dass Eiablage und Schlupfen jeweils innerhalb einer Zeitspanne von 21 Tagen erfolgen 13 Die Ankunft an den Brutorten liegt zwischen Ende April und Mitte Mai die Paarbildung erfolgt meist kurz vorher Die Art ist monogam uber die Dauer einer Ehe ist jedoch nichts bekannt Innerhalb von kurzer Zeit nach der Ankunft werden Reviere besetzt 13 Der Standort einer Kolonie an einem Gewasser kann von Jahr zu Jahr wechseln Er ist von Wasserstanden Dichte und Verteilungsmuster der Vegetation abhangig Als Neststandort werden Stellen bevorzugt die nah an offenen Wasserflachen liegen und dennoch genug Platz fur Nestbau und die Balz bieten 13 Die Nester werden immer auf dem Wasser errichtet Sie stehen auf selbst errichteten Plattformen auf Bisamburgen oder auf Schichten aus schwimmenden Pflanzenteilen Sie bestehen aus einer relativ flachen Plattform einer Rampe die ins Wasser fuhrt und einem Napf der wahrend der Brutzeit langsam anwachst denn da das Nest langsam ins Wasser sinkt wird es fortwahrend erweitert Vor der Eiablage massen Nester im Agassiz National Wildlife Refuge durchschnittlich 43 cm im Durchmesser zu Anfang der Brutzeit etwa um die 80 cm Etwa 14 cm ragten aus dem Wasser 11 lagen unter der Oberflache Kurz vor dem Schlupfen hatten die Nester durchschnittlich einen Durchmesser von 102 cm 20 40 cm lagen uber und ebenso viel unter der Wasseroberflache Andernorts wurden aber auch insgesamt kleinere Nester beschrieben Das Nistmaterial wird aus der naheren Umgebung herbeigeholt oft wird Material von anderen Brutpaaren gestohlen Unbewachte Nester sind innerhalb von 2 3 Stunden vollig abgetragen 13 Am Nestbau beteiligen sich beide Geschlechter Hat ein Mannchen nach uber einer Woche keine Partnerin gefunden kann es allein mit dem Bau einer Nestplattform beginnen stellt das Nest aber nicht fertig bevor ein Weibchen gefunden ist 13 Die Eiablage erfolgt etwa eine Woche nach Baubeginn des Nestes Das Gelege besteht aus 2 4 meist aber 3 und nur sehr selten 4 Eiern 14 Diese sind glatt oval bis rundoval und auf cremefarbenem gelblich grunlich oder mittel bis dunkelbraunem Grund schwarzlich gesprenkelt Die Abmessungen betragen etwa 52 x 37 mm Die Eier werden Tag und Nacht abwechselnd von beiden Partnern bebrutet Die Brutdauer liegt zwischen 23 und 26 Tagen 13 Die Jungen werden von beiden Eltern etwa 35 Tage lang gefuttert 8 10 Tage nach dem Fluggewerden der Jungen bleiben die Familien noch zusammen Nach etwa zwei Wochen verlassen die Vogel die Kolonie 13 Bestandsentwicklung BearbeitenDer Gesamtbestand der Prariemowe wird auf 470 000 1 500 000 adulte Vogel geschatzt 15 Mittelwerte aus den Jahren vor 1994 deuten auf einen Bestand von mindestens 278 000 Brutpaaren hin Die besten Erfassungsdaten stammen aus den Jahren 1994 und 1995 als etwa 400 000 Brutpaare festgestellt werden konnten was moglicherweise auf einen leichten Bestandsanstieg hindeutet In den USA wurden zwischen 2005 und 2007 100 000 Brutpaare ermittelt in Kanada waren es 2007 etwa 500 000 Brutpaare in 36 Kolonien Funf davon hatten mehr als 50 000 Brutpaare die grosste lag am Whitewater Lake in Manitoba wo 92 000 Paare bruteten 14 Quellen aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts beschreiben die Prariemowe als haufigen Brutvogel Im spaten 19 Jahrhundert schien die Art hingegen selten zu sein Zwischen 1915 und 1925 wurde sie dann wieder haufiger 14 In den 1930er Jahren zu Zeiten des Dust Bowl war die Art dann durch Habitatzerstorung aufgrund von grossen Entwasserungsprojekten bedroht 16 Uber den heutigen Bestandstrend herrscht teils Uneinigkeit Von einigen Autoren wird ein bis zu 90 iger Bestandsruckgang in den 1990er Jahren angenommen Dies basiert aber zum Teil nur auf der Hochrechnung von lokalen Beobachtungen wahrend anderenorts Zunahmen zu verzeichnen waren oder uberhaupt Daten fehlen 14 Da die Art nicht selten aufgrund von wechselnden Wasserstanden von einem Jahr auf das andere komplette Kolonien aufgibt bedeutende Umsiedelungen stattfinden und die Vogel zudem haufig in entlegenen Sumpfgebieten bruten sind die Brutbestande schwer zu erfassen Von Breeding Bird Surveys den grossflachigen staatlich organisierten Brutvogelerfassungsprogrammen sind kaum brauchbare Daten zu erhalten Brutzeitbeobachtungen im Rahmen dieser Untersuchungen konnten oft eher auf umherstreichende Vogel ohne Bruterfolg hindeuten als auf tatsachliche Brutvorkommen 14 Dennoch ist ein Ruckgang in mehreren Staaten vornehmlich aufgrund von Witterungsbedingungen und mangelnden Bruterfolgen seit 1995 nicht unwahrscheinlich 14 Gefahrdungsursachen sind bei der Prariemowe neben Witterungsbedingungen und wechselnden Wasserstanden vor allem Storungen durch menschliche Aktivitaten am Brutplatz Zu Beginn der Brutzeit konnen sie zur Aufgabe von ganzen Kolonien fuhren In den Uberwinterungsquartieren kann das Wetterphanomen El Nino zu Nahrungsknappheit fuhren 14 Systematik BearbeitenDas erste Exemplar dieser Art wurde von John Richardson auf der ersten Franklin Expedition 1823 vermutlich am Saskatchewan River gesammelt Von Joseph Sabine wurde der Vogel beschrieben und als bemerkenswert befunden jedoch falschlicherweise zu Larus atricilla gestellt Nach der zweiten Franklin Expedition 1830 nannte Richardson die Art Larus franklinii welcher Name uber ein Jahrhundert lang Bestand hatte Richardson publizierte die Beschreibung jedoch erst 1832 so dass Johann Georg Waglers Erstbeschreibung eines in Mexiko gesammelten Vogel von 1831 als Larus pipixcan Prioritat hat 16 Nach einer Neuordnung der Mowen Laridae aufgrund von genetischen Befunden nach 2005 17 wird die Art heute zusammen mit vier anderen neuweltlichen Arten in die Gattung Leucophaeus gestellt Literatur BearbeitenJoanna Burger Michael Gochfeld Franklin s Gull Leucophaeus pipixcan in The Birds of North America Online A Poole Ed Cornell Lab of Ornithology Ithaca 2009 doi 10 2173 bna 116 Klaus Malling Olsen Hans Larsson Gulls of Europe Asia and North America Helm Identification Guides Christopher Helm London 2003 korrigierte Neuauflage von 2004 ISBN 978 0 7136 7087 5 S 511 521 Urs N Glutz von Blotzheim K M Bauer Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 8 I Charadriiformes 3 Teil Schnepfen Mowen und Alkenvogel AULA Verlag ISBN 3 923527 00 4 S 263 272 Josep del Hoyo Andrew Elliott Jordi Sargatal Hrsg Handbook of the Birds of the World Band 3 Hoatzin to Auks Lynx Edicions Barcelona 1996 ISBN 84 87334 20 2 S 619 Gerald S Tuck Hermann Heinzel Die Meeresvogel der Welt Verlag Paul Parey Hamburg Berlin 1980 ISBN 3 490 07818 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Olsen Larsson 2003 S 511 siehe Literatur a b Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Appearance siehe Literatur a b c Olsen Larsson 2003 S 511f siehe Literatur a b Glutz v Blotzheim S 266 siehe Literatur Prariemove Jauchzen long call Horbeispiel Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Sounds siehe Literatur Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Distribution siehe Literatur a b Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Migration siehe Literatur Glutz v Blotzheim S 267f siehe Literatur a b Glutz v Blotzheim S 268 siehe Literatur a b c Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Habitat siehe Literatur a b Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Food Habits siehe Literatur a b c d e f g Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Breeding siehe Literatur a b c d e f g Burger Gochfeld 2009 Abschnitt Demography and Populations siehe Literatur BirdLife Species Factsheet siehe Weblinks a b Burger Gochfeld 2009 Einleitung siehe Literatur J M Pons A Hassanin P A Crochet Phylogenetic relationships within the Laridae Charadriiformes Aves inferred from mitochondrial markers Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 37 Issue 3 Dezember 2005 Seiten 686 699 doi 10 1016 j ympev 2005 05 011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prariemowe Leucophaeus pipixcan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Larus pipixcan in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2009 Abgerufen am 11 Februar 2012 Factsheet auf BirdLife International Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Larus pipixcan in der Internet Bird Collection Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prariemowe amp oldid 218536677