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Die Islamische Republik Iran besteht seit dem 1 April 1979 Das politische System des Iran enthalt demokratische und theokratische Elemente Grundlage des Staates ist die iranische Verfassung 1 Staatsoberhaupt ist der Fuhrer Rahbar An der Spitze der Regierung steht der Prasident Da nach dem Regierungssystem des Welayat e Faqih die politische Macht bzw die Regierung nicht vom Volk sondern in der Erwartung auf den in der Verborgenheit weilenden Imam Mahdi dem zwolften Imam von Allah ausgeht wird der Iran haufig als Gottesstaat bezeichnet Wappen der Islamischen Republik Iran Inhaltsverzeichnis 1 Ideologische Grundlagen 2 Staatsaufbau 2 1 Amter 2 1 1 Fuhrer 2 1 2 Prasident 2 2 Institutionen 2 2 1 Wachterrat 2 2 2 Islamisches Parlament 2 2 3 Expertenrat 2 2 4 Schlichtungsrat 2 2 5 Sicherheitsrat 3 Justiz 4 Verwaltungsgliederung 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksIdeologische Grundlagen BearbeitenDas politische System des Iran beruht auf einer Ausarbeitung des Ajatollah Ruhollah Chomeini Chomeini erarbeitete im irakischen Exil in Nadschaf das Konzept der Welayat e Faqih Statthalterschaft des Rechtsgelehrten Die heutige Verfassung entspricht diesem Konzept in weiten Teilen Der Begriff der Welayat e Faqih geht auf Mullah Ahmad Naraghi 1829 aus Ghom zuruck In seinem auf Arabisch verfassten Buch Avaed al Ayam erklart Naraghi dass wahrend der Abwesenheit des 12 Imam Mahdi der Faqih zwei Herrschaftsbereiche zukommen Der erste Bereich erstreckt sich auf alles was den Propheten und die Imame betrifft der zweite Bereich erstreckt sich auf die Ausgestaltung der Religion und der sozialen Lebenswelt des Menschen Naraghi nannte zehn Beispiele in denen die Welayat e Faqih im weltlichen Bereich zum Tragen kommt wie z B die treuhanderische Verwaltung des Vermogens von Waisen und geistig Behinderten das Justizwesen usw 2 Chomeini schuf mit seiner Ausarbeitung Welayat e Faqih ein Konzept das den hochsten schiitischen Geistlichen damit beauftragt die Ruckkehr und damit die Herrschaft Mahdis durch Ausubung politischer Herrschaft vorzubereiten In Grundsatz 5 der iranischen Verfassung heisst es In der Islamischen Republik Iran steht wahrend der Abwesenheit des entruckten 12 Imam moge Gott dass er baldigst kommt der Fuhrungsauftrag Imamat und die Fuhrungsbefugnis welayat e amr in den Angelegenheiten der islamischen Gemeinschaft dem gerechten gottesfurchtigen uber die Erfordernisse der Zeit informierten tapferen zur Fuhrung befahigten Rechtsgelehrten zu Verfassung der Islamischen Republik Iran 1979 Das Konzept der Welayat e Faqih bricht mit der unpolitischen und quietistischen Tradition der Schia die zuvor mit wenigen Ausnahmen in der schiitischen Geistlichkeit vorherrschte 3 4 5 6 7 Als ein Hauptvertreter dieser Position wird Grossajatollah und mardschaʿ e Taghlid Hossein Borudscherdi 1875 1961 genannt 8 Die Einmischung in die Politik ist nach der quietistischen Auffassung nicht vereinbar mit der zwolfer schiitischen Uberzeugung nach der der entruckte 12 Imam Mahdi zuruckkehren und als einzig legitimer Herrscher die muslimische Welt regieren wird Jede Regierung wahrend seiner Entruckung ist nach dieser Uberzeugung nur eine Ubergangsregierung die durch nichts legitimiert ist und so sie sich als islamisch versteht sogar einen Widerspruch in sich enthalt 9 Chomeini war nicht der erste schiitische Geistliche der eine Kontrolle der Gesetzgebung durch geistliche Fuhrer anstrebte Bereits wahrend der konstitutionellen Revolution von 1906 bis 1911 war es Scheich Fazlollah Nuri ein entschiedener Gegner der Konstitutionalisten der einen von ihm ausgearbeiteten Verfassungszusatz zur Uberprufung aller Gesetze auf islamische Grundlage durch funf Kleriker Expertengremium vorschlug der dann auch Bestandteil der iranischen Verfassung wurde 10 Dieses Expertengremium konstituierte sich nie Geistliche waren aber von Beginn an Parlaments Abgeordnete und wirkten an der Gesetzgebung mit Dennoch ist das Welayat e Faqih ein revolutionares Novum 4 fur die Schia da Chomeini und seine Anhanger in der Verfassung der Islamischen Republik Iran uber ein Mitwirken der Geistlichkeit im Gesetzgebungsprozess hinausgingen Dem obersten Rechtsgelehrten wurde die geistliche und politische Fuhrung zugesprochen Diese Regierung verstand sich zwar in der Erwartung des 12 Imam als Vertretungsregierung forderte aber ausdrucklich die Notwendigkeit der Einheit von Politik und Religion Nach Chomeinis Uberzeugung konnte nur so sichergestellt werden dass die Gesetze Gottes auch die Gesetze des Staates wurden und nur der oberste Vertreter der Imame schien ihm fur diese Aufgabe geeignet 11 Wegbereiter der Revolutionsideologie im Iran waren Dschalal Al e Ahmad und sein Schuler Ali Schariati die den intellektuellen Diskurs der 1960er Jahre pragten 12 Al e Ahmad veroffentlichte 1962 seinen einflussreichen Essay Gharbzadegi in dem er die Verwestlichung Irans anprangert die er zum Teil als Angriff interpretiert 12 Im Islam sah er den einzigen vom westlichen Gift noch nicht befallenen Wert 13 Chomeini bekannte spater dass er das Buch voller Bewunderung gelesen habe 14 Schariati war sowohl Gegner des demokratisch kapitalistischen Westen als auch der kommunistischen Sowjetunion und trat fur einen politischen Islam als dritten Weg ein Er schuf dabei das sozialrevolutionare Konzept der alidischen roten Schia als revolutionarer Bewegung die er als reine wahre und unverfalschte Schia beschreibt Er grenzt sie ab von der safawidischen schwarzen Schia Diese zeichne sich durch politische Untatigkeit aus in der getrauert und geklagt wird anstatt gegen Unterdruckung aufzubegehren Schariati pragte im Sinne dieser Position in seiner Schrift Das Martyrium Schahadat einen Spruch der zum Slogan der Islamischen Revolution wurde Jeder Ort ist Karbala jeder Monat ist Muharram und jeder Tag ist Aschura 14 12 13 15 Staatsaufbau BearbeitenNach Chomeini kann eine islamische Regierung weder despotisch noch totalitar sein Sie sei vielmehr an die Verfassung gebunden und demokratisch Allerdings bedeutet Demokratie hier nicht dass das Parlament Gesetze nach dem Willen des Volkes verabschiedet sondern allein aus dem Koran und der islamischen Tradition herleitet In einem islamischen Staat ist ferner die fur Rechtsstaaten kennzeichnende Gewaltenteilung in Legislative Exekutive und Judikative aufgehoben Als hochste institutionelle Instanz tagt ein religioser Rat der die Regierung uber die entsprechenden islamischen Gesetze unterrichtet Es gibt keine Trennung zwischen Religion und Staat vielmehr bilden beide eine Einheit 16 Im Einzelnen gestaltet sich der staatliche Aufbau des Iran wie folgt nbsp Staatsaufbau im SchaubildAmter Bearbeiten Fuhrer Bearbeiten Hauptartikel Oberster Fuhrer Iran Der Fuhrer Rahbar ist das Staatsoberhaupt des Iran Er ernennt die Halfte der Mitglieder des Wachterrates sowie den obersten Richter des Landes Dem Fuhrer obliegt ausserdem der Oberbefehl uber die Streitkrafte und die Ernennung der Mitglieder des Schlichtungsrates Sollte es keine Person geben die den Anforderungen der Verfassung gerecht wird so wird das Amt von einer Versammlung aus 3 oder 5 Personen ausgefullt Zur Ernennung des Fuhrers oder der Versammlung wird alle acht Jahre durch das Volk ein Expertenrat gewahlt der seine Tatigkeiten uberwacht und ihn theoretisch auch wieder absetzen kann Allerdings trifft der Wachterrat wie bei allen Wahlen im Iran eine Vorauswahl der Kandidaten Aufgrund des grossen Einflusses des Fuhrers auf die Zusammensetzung des Wachterrates gilt eine Absetzung als nahezu unmoglich In der Verfassung von 1979 wird Ajatollah Chomeini explizit als Fuhrer genannt der die Kriterien erfullt und folgerichtig die Herrschaft in Vertretung des 12 Imams antritt Da Chomeini die entscheidende Fuhrungspersonlichkeit der Islamischen Revolution verkorperte wurde das Amt wahrend seiner Regentschaft als Amt des Revolutionsfuhrers bezeichnet Im Zuge der Verfassungsanderungen 1989 wurde der Hinweis entfernt der Fuhrer musse von der Mehrheit der Glaubigen als geistige Autoritat anerkannt werden Stattdessen wurde mehr Gewicht auf politische Qualifikationen gelegt Prasident Bearbeiten Der Prasident leitet die Regierung des Landes Er wird alle vier Jahre direkt vom Volk aus allen vom Wachterrat zugelassenen Kandidaten gewahlt und darf maximal zwei aufeinander folgende Legislaturperioden im Amt verbleiben Die Prasidentschaftswahlen finden stets zwei Jahre versetzt zu den Parlamentswahlen statt In der ursprunglichen Verfassung von 1979 waren die heutigen Kompetenzen des Prasidenten auf die Amter des Prasidenten der Republik und des Premierministers aufgeteilt Der Premierminister stand an der Spitze der Regierung koordinierte die Regierungsarbeit als Leiter des Ministerrates und schlug die Minister zu Beginn ihrer Amtszeit vor Der Prasident war hingegen der Reprasentant des Staates sein Amt war das hochste nach dem Fuhrer Er leitete die Exekutive unterzeichnete internationale Vertrage und bestimmte den Premierminister Seit 1989 sind die Kompetenzen im Amt des Prasidenten vereint In jeder Legislaturperiode werden 10 bis 12 Vizeprasidenten ernannt die jeweils fur verschiedene Ressorts zustandig sind Der erste Vizeprasident vertritt den Prasidenten und leitet bei dessen Abwesenheit die Regierungsgeschafte Siehe auch Liste der Prasidenten des Iran und Kabinett Rohani Institutionen Bearbeiten Wachterrat Bearbeiten Hauptartikel Wachterrat Der Wachterrat pruft Gesetze und Kandidaten fur politische Amter auf Ubereinstimmung mit den Prinzipien des Islam sowie auf Konformitat mit der Verfassung Durch sein umfassendes Vetorecht stellt er die wichtigste Institution zur Einflussnahme des Obersten Rechtsgelehrten dar Der Wachterrat ist ein Gremium aus zwolf Mitgliedern von denen sechs Juristen vom obersten Richter vorgeschlagen und durch das Parlament gewahlt und sechs Geistliche durch den Obersten Rechtsgelehrten bestimmt werden In der Verfassung heisst es Um Widerspruche zwischen den Beschlussen des Parlaments und den islamischen Vorschriften oder der Verfassung zu verhindern wird ein Wachterrat mit folgender Zusammensetzung gebildet 6 gerechte islamische Rechtsgelehrte sie werden vom islamischen Fuhrer bzw Fuhrungsrat gewahlt 6 Juristen verschiedener Rechtsgebiete die vom Obersten Richterrat aus der Reihe der muslimischen Juristen dem Parlament vorgeschlagen und von ihm gewahlt werden Verfassung der Islamischen Republik Iran Grundsatz 91 1979 Alle Gesetze die das Parlament beschliesst werden zunachst vom Wachterrat auf die Konformitat mit dem Grundgesetz uberpruft und daraufhin ggf fur ungultig erklart Zudem haben die vom Obersten Rechtsgelehrten eingesetzten 6 geistlichen Mitglieder unter Berufung auf Widerspruche mit den islamischen Prinzipien die Moglichkeit ein Veto gegen ein Gesetz einzulegen Dieses Veto kann vom Parlament nicht uberstimmt werden und verhindert dass ein Gesetz rechtskraftig wird Die Feststellung des Ubereinstimmens der Beschlusse des Parlaments mit den islamischen Vorschriften wird von der Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten des Wachterrates und hinsichtlich des Ubereinstimmens mit dem Grundgesetz von der Mehrheit aller Mitglieder des Wachterrates getroffen Verfassung der Islamischen Republik Iran Grundsatz 96 1979 Der Wachterrat entscheidet daruber hinaus uber die Eignung der Kandidaten fur alle Wahlen Im Vorfeld jeder Wahl verbietet der Wachterrat vielen Kandidaten die Teilnahme an den Wahlen Die angegebenen Grunde beziehen sich haufig auf unislamisches Verhalten und erregen regelmassig Unmut Islamisches Parlament Bearbeiten Hauptartikel Madschles Das Islamische Parlament Madschles Schora Eslami wird alle vier Jahre unmittelbar vom Volk gewahlt Wahlberechtigt sind alle Iraner und Iranerinnen ab dem vollendeten 17 Lebensjahr Wahlbar sind nur die vom Wachterrat zugelassenen Kandidaten Das Parlament ist die gesetzgebende Institution des Iran wobei die Vereinbarkeit eines Gesetzes mit der islamischen Rechtstradition beachtet werden muss Gesetzesvorschlage kommen von den Ministern oder den Abgeordneten selbst Ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz kann vom Fuhrer an das Parlament zuruckverwiesen werden bis es seinen Vorstellungen entspricht Die letzten Parlamentswahlen fanden am 26 Februar 2016 statt veraltet Expertenrat Bearbeiten Hauptartikel Expertenrat Der Expertenrat besteht aus 86 tugendhaften und erfahrenen Geistlichen mindestens mit dem religiosen Titel Hodschatoleslam die fur acht Jahre vom Volk nach Vorauswahl durch den Wachterrat gewahlt werden Der Expertenrat tagt jahrlich mindestens funf Tage Er wahlt den Obersten Rechtsgelehrten uberwacht seine Tatigkeit und kann ihn theoretisch auch wieder absetzen Schlichtungsrat Bearbeiten Hauptartikel Schlichtungsrat Zur Vermittlung zwischen Wachterrat und Parlament besteht ein Schlichtungsrat dessen Mitglieder vom Obersten Rechtsgelehrten ernannt werden Sicherheitsrat Bearbeiten Hauptartikel Sicherheitsrat Den Obersten Rechtsgelehrten als Oberbefehlshaber der Streitkrafte unterstutzt ein Sicherheitsrat Justiz BearbeitenIn der Islamischen Republik Iran gilt das islamische Recht die Scharia ausgeformt durch das Strafgesetz der Islamischen Republik Iran 17 Auf Deutsch wird das iranische Strafgesetzbuch unter dem Titel Strafgesetze der Islamischen Republik Iran herausgegeben vom Max Planck Institut fur auslandisches und internationales Strafrecht in der Ubersetzung von Dr Silvia Tellenbach mit der ISBN 3 11 014884 6 Der Oberste Rechtsgelehrte ernennt den obersten Richter der seinerseits den Generalstaatsanwalt ernennt Es gibt verschiedene Gerichtszweige darunter Revolutionsgerichte fur politische Delikte Das Sondergericht fur die Geistlichkeit fur Delikte von Klerikern steht ausserhalb der allgemeinen Gerichtsbarkeit und ist unmittelbar dem Obersten Rechtsgelehrten verantwortlich Der oberste Richter ist Mitglied des Sicherheitsrates und ernennt im Zusammenwirken mit dem Parlament die sechs Juristen des Wachterrates Dem Justizsystem insbesondere den Abteilungen 25 und 28 des Revolutionsgerichts mit den Richtern Abolqasem Salavati bzw Mohammad Moghisseh werden massive Menschenrechtsverstosse Willkururteile sowie Verstosse gegen die Iranische Verfassung sowie gegen Prozess Verfahrensvorschriften insbesondere bei Prozessen gegen Demonstranten im Zusammenhang mit den Protesten nach den iranischen Prasidentschaftswahlen 2009 vorgeworfen 18 Verwaltungsgliederung Bearbeiten Hauptartikel Verwaltungsgliederung des Iran Die Generalgouverneure der 30 Provinzen Ostan werden vom Innenminister mit Zustimmung des Ministerrats ernannt Im Jahr 2005 gab es im Iran 30 Ostans darunter 324 Schahrestans und 865 Bakschs Siehe auch BearbeitenPolitische Entwicklung des Iran Liste der politischen Parteien im Iran Politisches System des Iran vor 1979Einzelnachweise Bearbeiten Anmerkung Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates bezeichnet Die auf diese Weise konstituierten Staatsgewalten sind an die Verfassung als oberste Norm gebunden Die Bedeutung als oberste Norm trifft im Iran so nicht zu Artikel 4 lautet Alle zivilen strafrechtlichen finanziellen okonomischen administrativen kulturellen militarischen und politischen sowie alle ubrigen Gesetze und Vorschriften mussen in Einklang mit den islamischen Massstaben stehen Dieser Artikel bestimmt den Inhalt und den Umfang aller Grundsatze der Verfassung und anderer Gesetze und Vorschriften hieruber wachen die Rechtsgelehrten des Wachterrates Im Iran werden die islamischen Massstabe als oberste Rechtsnorm betrachtet Gesetze und Vorschriften werden durch den Wachterrat daher nicht auf ihre Verfassungsmassigkeit sondern auf ihren Einklang mit den islamischen Massstaben hin uberpruft Welche Massstabe das im Einzelnen sind wird nicht weiter ausgefuhrt Ruhollah Khomeini Welayat e Faqih Moaseseh Tanzim va Nashr Aasar e Emam Khomeini 7 Auflage Tehran 1377 S 6 f Heinz Halm Der schiitische Islam 1 Auflage C H Beck Munchen 1994 ISBN 3 406 37437 9 S 146 a b Wilfried Buchta Schiiten Heinrich Hugendubel Verlag Kreuzlingen Munchen 2005 ISBN 3 7205 2491 4 S 83 Katajun Amirpur Reinhard Witzke Schauplatz Iran 1 Auflage Herder Freiburg 2004 ISBN 3 451 05535 X S 75 Monika Gronke Geschichte Irans 2 Auflage C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 48021 7 S 105 Gerhard Schweizer Iran Drehscheibe zwischen Ost und West Stuttgart 1991 S 295 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilfried Buchta Schiiten Heinrich Hugendubel Verlag Kreuzlingen Munchen 2005 ISBN 3 7205 2491 4 S 77 Wahied Wahdat Hagh Die islamische Republik Iran Die Herrschaft des politischen Islam als eine Spielart des Totalitarismus Berlin 2003 S 425 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche The Supplementary Fundamental Laws 7 Oktober 1907 Englischer Text auf Wikisource Gerhard Schweizer Iran Drehscheibe zwischen Ost und West Stuttgart 1991 S 294 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Katajun Amirpur Reinhard Witzke Schauplatz Iran 1 Auflage Herder Freiburg 2004 ISBN 3 451 05535 X S 62 ff a b Monika Gronke Geschichte Irans 2 Auflage C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 48021 7 S 106 f a b Heinz Halm Der schiitische Islam 1 Auflage C H Beck Munchen 1994 ISBN 3 406 37437 9 S 148 ff Wilfried Buchta Schiiten Heinrich Hugendubel Kreuzlingen Munchen 2005 ISBN 3 7205 2491 4 S 79 ff Das Grune Buch Memento vom 9 Juli 2007 im Internet Archive Die Wiedereinfuhrung des islamischen Strafrechts im Iran Men of Violence Perpetrators of the Post Election Crackdown PDF In iraniangerman wordpress com 2010 Vorlage Internetquelle abruf 2023 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2023 MM TT ist Pflichtparameter englisch Literatur BearbeitenDavid E Thaler Alireza Nader Shahram Chubin Jerrold D Green Charlotte Lynch Frederic Wehrey Mullahs Guards and Bonyads An Exploration of Iranian Leadership Dynamics PDF 168S RAND Corporation 2010 ISBN 978 0 8330 4773 1 englisch Ruhollah Khomeini Welayat e Faqih Moaseseh Tanzim va Nashr Aasar e Emam Khomeini 7 Aufl Tehran 1377 persisch Molla Ahmad Naraghi Avaed al Ayam Maktaba Basrati Qom o J arabisch Silvia Tellenbach Strafgesetze der iranischen Republik Iran ISBN 3 11 014884 6 Weblinks BearbeitenVerfassung der Islamischen Republik Iran englisch Verfassung des Iran von 1906 persisch Politische Systeme der Staaten Asiens Afghanistan Agypten Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Georgien Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodschas Kasachstan Katar Kirgisistan Korea Nordkorea Korea Sudkorea Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Syrien Tadschikistan Taiwan Republik China Thailands Turkmenistan Turkei Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam ZypernPolitische Systeme der Staaten von Afrika Europa Nordamerika Ozeanien SudamerikaRegierungen der Staaten Asiens Afghanistan Agypten Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei Darussalam China Volksrep 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