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Der Panzerzug Pilsudczyk war ein improvisierter polnischer Panzerzug aus der Zeit des Polnisch Ukrainischen Krieges von 1918 bis 1919 Er wurde noch am Anfang des Zweiten Weltkrieges eingesetzt und dann aufgegeben Pilsudczyk Panzerzug Der Panzerzug Pilsudczyk wahrend der Verteidigung von Lemberg BasisinformationModell Panzerzug P P 1 1918 1924 P P 7 1925 1939 P P 52 1939 Lokomotive 1 bis 1939 StEG 3311 1906 Werksnummer kkStB 229 42 1918 DRG 75 854 1939 OKl12 2 1945 1950 Lokomotive 2 ab 1939 Hohenzollern 1773 1905 Werksnummer KPEV Frankfurt 4022 1905 1930 Ti3 13 1930 1939 DR 54 654 1939 1945 Ti3 1 1945 1952 Produktionszeit 1918 1939Besatzung Lokomotive 1 4 Kommandant Lokfuhrer zwei Heizer Lokomotive 2 6 Kommandant Assistent Funker Lokfuhrer zwei Heizer Technische DatenEigengewicht Lokomotive 1 50 2 t ohne Panzerung 70 t mit Panzerung Lokomotive 2 54 1 tLange Lokomotive 1 11 76 mLokomotive 2 16 16 mHohe Lokomotive 1 4 57 mSpurweite Lokomotive 1 1 43 mLeistung Lokomotive 1 523 PS 385 kW Geschwindigkeit Lokomotive 1 80 km hLokomotive 2 65 km hAntriebsformel Lokomotive 1 1 C1 2 6 2T Lokomotive 2 1 C n2 2 6 0 Mogul Besonderheit Ausstattung 1939 1 Kommandowagen2 Zwillingsartilleriewagen2 Pdks Plattformen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einsatz 2 1 Polnisch Ukrainischer Krieg 2 2 Polnisch Sowjetischer Krieg 2 3 Zwischenkriegszeit 2 4 Zweiter Weltkrieg 3 Soldaten des Zuges 4 Zugzusammensetzung 1939 5 Verbleib 6 Gedenkplakette 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach dem Ende des Ersten Weltkrieges im November 1918 wurde auf dem Bahnhof Prokocim bei Krakau ein unbeschadigter moderner Panzerzug der k u k Armee erbeutet Dieser bestand aus zwei Frontartilleriewagen zwei Infanteriewagen und einem Kommandowagen Aus diesem Zug wurden zwei neue Panzerzuge gebildet zum einen der Panzerzug Pociag pancerny P P Nr 1 Pilsudczyk zum anderen der P P Nr 2 Smialy Als Lokomotive wahlte man eine Tenderlokomotive der osterreichischen Reihe 229 Lokomotivnummer 229 42 welche nach dem Ersten Weltkrieg an das polnische Verkehrsministerium abgegeben worden war Diese war bis Mitte der 1930er Jahre bei dem Panzerzug im Einsatz Einsatz BearbeitenPolnisch Ukrainischer Krieg Bearbeiten Der erste Kampfeinsatz des Panzerzuges fand bei der Schlacht um Lemberg vom November 1918 statt Am 10 und 11 Marz 1919 nahm der Panzerzug Pilsudczyk an den Kampfen um Grodek Jagiellonski teil und half in den folgenden Tagen bei der Verteidigung von Kamienobrod und der Wereszyca Linie Polnisch Sowjetischer Krieg Bearbeiten nbsp Ein osterreichischer Artilleriewagen aus einem Zug des Typs V von 1915 unter anderem beim Panzerzug Pilsudczyk ab 1920 eingesetzt nbsp Ein polnischer Artilleriewagen aus dem Jahr 1939 wie er am Panzerzug Pilsudczyk eingesetzt wurde Wahrend des Polnisch Sowjetischen Krieges war der Panzerzug der 4 Armee unterstellt Die Besatzung des Panzerzuges Pilsudczyk der im Marz 1919 als Teil der Gruppe von Oberst Paulik kampfte zahlte 75 Soldaten darunter 9 Offiziere im Einsteigezustand Die Kampfbereitschaft betrug nicht mehr als 50 Soldaten die drei Kanonen und neun schwere Maschinengewehre bedienten 1 1921 nahm das Zugpersonal am dritten schlesischen Aufstand teil unter anderem an den Kampfen um Kedzierzyn Kozle bei denen 20 der Soldaten fielen 2 Zwischenkriegszeit Bearbeiten 1927 wurde der Panzerzug von der Panzerzug Ausbildungsstaffel zur neu gebildeten 2 Panzerzugstaffel in Niepolomice verlegt Es handelte sich um einen Ausbildungszug der auch in Friedenszeiten in Bereitschaft gehalten wurde Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Da die Anzeichen eines Krieges immer grosser wurden begann am 25 August 1939 die Mobilisierung des Panzerzuges Schon am 3 August traf er zusammen mit dem Versorgungszug in Siemkowice ein Aus dem Depot wurde eine ungepanzerte Lokomotive vom Typ Ti3 Preussische G 5 3 geholt mit einem zivilen Lokfuhrer zugeteilt und schnellstmoglich mit einer Panzerung von 8 20 mm starken Panzerplatten versehen 3 Der neue Panzerzug mit der Nummer 52 wurde bei der Armee Lodz Kennung Baszta der 30 Infanteriedivision zugeteilt welche im Raum Dzialoszyn stationiert war 4 3 Als am 1 September 1939 die deutsche Wehrmacht in Polen einfiel wurde der Panzerzug nach Dzialoszyn verlegt und wehrte dort mehrere Luftangriffe ab Am 2 September 1939 kehrte die Einheit nach Siemkowice zuruck Bereits am Nachmittag besetzte die Wehrmacht Dzialoszyn Der Panzerzug konnte auf der Strecke Dzialoszyn und Siemkowice allerdings nicht eingesetzt werden da die Gleise stark beschadigt waren 5 Am 3 September zog sich der Panzerzug nach Widawa zuruck und wurde der 28 Infanteriedivision unterstellt Am gleichen Tag wurde er nach Lask verlegt zog sich aber am 4 September erneut aufgrund der deutschen Angriffe zuruck 6 Als am 5 September die Schlacht an der Warthe stattfand befand sich der Panzerzug auf Patrouille auf der Strecke zwischen Lask und Zdunska Wola Hier sollte er einen Gegenangriff des 31 Kaniowski Schutzenregiments bei Mnichow unterstutzen 7 Bereits am Nachmittag zogen sich die polnischen Truppen nach Wojslawice Chlewo zuruck und sowohl der Panzerzug als auch der Versorgungszug wehrten dabei zahlreiche Luftangriffe ab Bereits hier wurde in Erwagung gezogen den Panzerzug aufzugeben und zu zerstoren da die Gleise stark beschadigt waren und der Feind immer naher kam Es gelang jedoch den Zug nach Lodz zu bringen 8 Am 6 September befand sich der Panzerzug auf Patrouille im Abschnitt zwischen Lask und Pabianice Wahrend der Patrouille kam der Befehl sich nach Warschau zuruckzuziehen um auf der Strecke eine Ladung Gold der Bank Poznanski zu sichern 9 Auf dem Weg nach Warschau passierte der Panzerzug mehrere verbrannte Bahnhofe und zerstorte Transporte 10 Am Morgen des 8 September erreichte er den Bahnhof von Warschau 11 Nach der Ankunft dort wurde der Zug der Einsatzgruppe Wyszkow zugeteilt und nach Legionowo verlegt Am Morgen des 9 September erreichte er Tluszcz 12 Am 10 September fuhr der Panzerzug weiter nach Rembertow und wurde dort zur Strecke Minsk Mazowiecki Mrozy Siedlce geschickt 13 Aufgrund der Zerstorung der Pumpstation in Minsk kam es zu einer grossen Verspatung Hierbei musste das Zugpersonal selbst die Pumpstation reparieren um mit dem Zug weiter fahren zu konnen 14 Ostlich von Mrozy gab es eine erneute Verzogerung da sich auf der Bahnstrecke ein Stau bildete Der Grund hierfur war die Besetzung von Siedlce und Minsk durch die Wehrmacht Neben dem Panzerzug Pilsudczyk standen auch der Versorgungszug des Panzerzuges Nr 13 General Sosnkowski und weitere 17 Evakuierungszuge auf den Gleisen still 15 Aus diesen Einheiten im Kessel wurde eine improvisierte Gruppe unter dem Kommando von Oberst Mikolaj Prus Wieckowski gebildet 16 Am 15 September begann der Panzerzug eine Patrouille auf der Bahnstrecke zwischen Sosnowe und Mrozy 17 Bereits am nachsten Tag und am 17 September wurden mehrere Angriffe der Wehrmacht abgewehrt Am Abend des 17 September wurde einer der Artilleriewagen durch einen Angriff zerstort und in der Abenddammerung mussten sich die Verteidiger von Mrozy wieder in das Dorf Sosnowe zuruckziehen 18 Am Morgen des 18 September wurde Mrozy von polnischen Truppen zuruckerobert In der naheren Umgebung von Mrozy und Ceglow kam es zu heftigen Kampfen in denen die polnischen Truppen aufgrund von Munitionsmangel oftmals mit Bajonetten kampften Am 19 September wurde ein weiterer Wagen des Panzerzuges zerstort und musste aufgegeben werden 19 Am 20 September verfugte der Panzerzug nur noch uber ein Geschutz mit sechs Granaten und drei Maschinengewehre Weitere Durch oder Ausbruche waren durch beschadigte Gleise nicht mehr moglich und so entschied die Besatzung den Zug aufzugeben In der Nahe von Mrozy an der Bahnstrecke Warschau Brzesc wurde der Zug verlassen und von der eigenen Besatzung gesprengt 20 Die Soldaten des Panzerzuges versuchten verzweifelt unter der Leitung von Oberst Mikolaj Prus Wieckowski Warschau zu erreichen Dies gelang ihnen jedoch nicht und die letzte Schlacht der Besatzung des Panzerzuges fand bei der Schlacht bei Kock unter General Franciszek Kleeberg statt 21 Soldaten des Zuges Bearbeiten nbsp Panzerzug Pilsudczyk und seine Besatzung in Ost Mallopolska 1918 1919 nbsp Kampfeinsatze polnischer Panzerzuge im September 1939 Zugkommandanten 1918 1919 Hauptmann Stanislaw Tabisz 1922 Leutnant der Artillerie Jan Witold Komorowski 22 1926 Hauptmann der Artillerie Janusz Jozef Grzeslo 23 Hauptmann der Artillerie Albin Olejnik 1939 Hauptmann Nikolai Gonczar 4 Zugbesatzung am 1 September 1939 24 Kommandant Hauptmann Nikolai Gonczar verwundet am 5 September 1939 erneut verwundet am 17 September 1939 in der Gegend von Mrozy Stellvertreter Leutnant Boleslaw Sitkowski 1942 im KZ Auschwitz ermordet Sanitater Leutnant Hieronim Lewkowicz 25 Kommandeur des 1 Infanteriezuges Oberleutnant Roman Malcher verwundet am 1 September 1939 Kommandeur des 2 Infanteriezuges Leutnant der Reserve Ludwik Boguslaw Chrzaszcz Oberstleutnant Eugeniusz Gihalski 2 Reserve Kommandeur des Draisinenzuges Oberstleutnant Stanislaw Mackiewicz Technischer Zugfuhrer Leutnant der Reserve Antoni Michal KossobudzkiZugzusammensetzung 1939 Bearbeiten nbsp TK 3 in gepanzerter DraisineTi3 13 Panzerdampflokomotive mit Tender Nr 481 12C1 mit Kampfturm auf Tender ahnlich wie Ursus wz 29 Kommandowagen Nr 402633 ausgestattet mit einer RKDP P Funkstation 4 zwei Zwillingsartilleriewagen polnischer Bauart Typ III Nr 699069 und 699070 bewaffnet mit je 1 75 mm armata wz 1902 26 und 1 10 cm haubica vz 14 19 Skoda 4 2 Pdks Plattformen an den Enden des Zuges 4 ein Draisinenzug zwei Renault FT und funf Tanketten TK 3 26 Verbleib BearbeitenDie erste Lokomotive kkStB 229 42 uberstand den Einmarsch der Wehrmacht und wurde von der Deutschen Reichsbahn mit der Bezeichnung 75 854 weiter genutzt Auch den Zweiten Weltkrieg uberstand die Lokomotive bekam danach die Bezeichnung OKl12 2 wurde bis 1950 eingesetzt und am 11 November 1950 verschrottet Die zweite Lokomotive vom Typ G 5 3 uberstand die Sprengung wurde von der Wehrmacht erbeutet und weiter eingesetzt Bei der Reichsbahn bekam sie die Bezeichnung DR 54 654 und wurde beim deutschen Panzerzug Nr 21 erneut eingesetzt 27 Nachdem die Rote Armee den Panzerzug Nr 21 Ende 1944 erbeutet hatte wurde die Lokomotive mit der neuen Bezeichnung Ti3 1 versehen bis 1952 eingesetzt und dann verschrottet Die Wehrmacht erbeutete einen funktionsfahigen Artilleriewagen und rustete damit ebenfalls den deutschen Panzerzug Nr 21 aus Auch der Kommandowagen war noch intakt und wurde von der Wehrmacht in den Panzerzug Nr 22 eingegliedert 27 Gedenkplakette Bearbeiten nbsp Die Gedenkplakette zum Panzerzug PilsudczykZum Gedenken an den Einsatz des Panzerzuges und seiner Besatzung und zum Zeichen der Zugehorigkeit wurde ein rundes Abzeichen gefertigt Dieses wurde am 13 Dezember 1921 mit der Auftragsnummer 49 genehmigt Es hatte einen Durchmesser von 45 mm Gepragt war es aus versilberter Bronze Das Abzeichen war 0 8 mm dick und auf dem oberen Ring stand Pancerny Pilsudczyk deutsch Gepanzerter Pilsudczyk Der untere Teil bestand aus nach rechts und links verlaufenden Lorbeerzweige In der Mitte war die Silhouette eines Artilleriewagen abgebildet Dieses Abzeichen wurde am Armel getragen 28 Siehe auch BearbeitenListe von polnischen PanzerzugenLiteratur BearbeitenMieczyslaw Bielski Operative Gruppe Piotrkow 1939 Wydawnictwo Bellona Warschau 1991 ISBN 83 11 07836 X polnisch Grupa Operacyjna Piotrkow 1939 Adam Jonca Polnische Panzerzuge 1921 1939 Vesper Czerwonak 2020 ISBN 978 83 7731 358 9 polnisch Polskie pociagi pancerne 1921 1939 Bronislaw Konieczny Mein Leben in Uniform Entstehung und Niedergang der Zweiten Polnischen Republik Ksiegarnia Akademicka 2005 ISBN 83 7188 693 4 polnisch Moje zycie w mundurze czasy narodzin i upadku II Rzeczypospolitej Bronislaw Konieczny Mein Tagebuch des Septemberfeldzugs 1939 geschrieben in einem Kriegsgefangenenlager Biblioteka Centrum Dokumentacji Czynu Niepodleglosciowego Krakau 1999 ISBN 83 7188 328 5 polnisch Moj wrzesien 1939 Pamietnik z kampanii wrzesniowej spisany w obozie jenieckim Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 Ksiazka i Wiedza Warschau 1987 ISBN 83 05 11723 5 polnisch Polskie pociagi pancerne w wojnie 1939 Janusz Magnuski Gepanzerter Zug Danuta Wydawnictwo Ministerstwa Obrony Narodowej Warschau 1972 polnisch Pociag pancerny Danuta Janusz Odziemkowski Polnische Militareisenbahnen an der Ostfront 1918 1920 Drukarnia Pijarow Krakau 2011 ISBN 978 83 7269 327 3 polnisch Polskie kolejnictwo wojskowe na froncie wschodnim 1918 1920 Zdzislaw Sawicki Adam Wielechowski Abzeichen der polnischen Armee 1918 1945 Pantera Books Warschau 2007 ISBN 978 83 204 3299 2 polnisch Odznaki Wojska Polskiego 1918 1945 Wolfgang Sawodny Die Panzerzuge des Deutschen Reiches 1904 1945 EK Verlag Freiburg 1996 ISBN 3 88255 678 1 Rajmund Szubanski Polnische Panzerwaffen im Jahr 1939 Wydawnictwo Warschau 1982 ISBN 83 11 06771 6 polnisch Polska bron pancerna w 1939 roku Marian Zebrowski Ein Uberblick uber die Geschichte der polnischen Panzerwaffen 1918 1947 Zarzad Zrzeszenia Kol Oddzialow Broni Pancernej London 1971 polnisch Zarys historii polskiej broni pancernej 1918 1947 Steven Zaloga Armored Trains Osprey Publishing Oxford 2008 ISBN 978 1 84603 242 4 Einzelnachweise Bearbeiten Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 33 Marian Zebrowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 18 a b Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 108 a b c d e Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 35 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 114 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 118 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 119 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 121 123 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 124 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 127 128 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 129 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 130 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 131 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 132 133 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 134 135 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 138 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 139 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 140 141 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 143 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 146 Tadeusz Krawczak Janusz Odziemkowski Polnische Panzerzuge im Krieg 1939 S 145 M S Army Personal Journal No 46 vom 23 November 1922 M S Wojsk Personal Journal Nr 50 vom 24 November 1926 Rajmund Szubanski Polnische Panzerwaffen im Jahr 1939 S 284 Mieczyslaw Bielski Operative Gruppe Piotrkow 1939 S 363 Adam Jonca Polnische Panzerzuge 1921 1939 S 263 274 a b Wolfgang Sawodny Die Panzerzuge des Deutschen Reiches 1904 1945 Marian Zebrowski Ein Uberblick uber die Geschichte der polnischen Panzerwaffen 1918 1947 S 107 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzerzug Pilsudczyk amp oldid 241266960