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Phosphofructokinase ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Phosphofructokinase 2 siehe PFKFB Phosphofructokinase 1 abgekurzt PFK1 oder PFK auch Fructose 6 phosphat kinase ist ein Enzym welches den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Glykolyse katalysiert die Umwandlung von Fructose 6 phosphat zu Fructose 1 6 bisphosphat Phosphofructokinase bestimmt entscheidend mit wie viel verfugbare Energie die Zelle ATP Citrat NADH H besitzt Sie kommt in allen Lebewesen vor Im Menschen gibt es funf Isoformen die von drei verschiedenen Genen produziert werden PFKM Muskel PFKL Leber PFKP Blutplattchen Mutationen in PFKM sind die Ursache fur die seltene Tarui Krankheit 1 Phosphofructokinase 1Masse Lange Primarstruktur 780 AminosaurenSekundar bis Quartarstruktur Tetramer MMMM LLLL MMLL etc Kofaktor Mg2 Isoformen L1 L2 M1 M2 PBezeichnerGen Name n PFKM PFKL PFKPExterne IDs CAS Nummer 9001 80 3EnzymklassifikationEC Kategorie 2 7 1 11 KinaseReaktionsart PhosphorylierungSubstrat ATP D Fructose 6 PhosphatProdukte ADP D Fructose 1 6 bisphosphatVorkommenUbergeordnetes Taxon Lebewesen Inhaltsverzeichnis 1 Struktur 2 Mechanismus 3 Stellung im Energiestoffwechsel 4 Regulatorfunktionen 4 1 Regulation in der Zelle 4 2 Regulation im Organismus 5 Phosphofructokinase in der Photosynthese 6 Klinische Bedeutung 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStruktur BearbeitenDie PFK1 aus Saugetieren ist ein 340 kDa 2 schweres Tetramer das aus verschiedenen Kombinationen von drei Arten von Untereinheiten besteht Muskel M Leber L und Blutplattchen P Die Zusammensetzung des PFK1 Tetramers unterscheidet sich je nach Gewebetyp in dem es vorliegt Beispielsweise exprimiert ein reifer Muskel nur das M Isozym daher besteht die PFK1 des Muskels ausschliesslich aus Homotetrameren von M4 Leber und Nieren exprimieren uberwiegend die L Isoform In Erythrozyten tetramerisieren sowohl M als auch L Untereinheiten zufallig um M4 sowie L4 und die drei Hybridformen des Enzyms ML3 M2L2 M3L zu bilden Infolgedessen hangen die kinetischen und regulatorischen Eigenschaften der verschiedenen Isoenzyme von der Zusammensetzung der Untereinheiten ab Gewebespezifische Veranderungen der PFK Aktivitat und des isoenzymischen Gehalts tragen erheblich zur Vielfaltigkeit der Glykolyse und Gluconeogenese Raten bei die fur verschiedene Gewebe beobachtet wurden 3 PFK1 ist ein allosterisches Enzym und hat eine ahnliche Struktur wie Hamoglobin sofern es sich um ein Dimer eines Dimers handelt 4 Jede Untereinheit des Tetramers besteht aus 319 Aminosauren und besteht aus zwei Domanen Eine Domane enthalt die ATP Bindungsstelle die andere Halfte die Substratbindungsstelle Fructose 6 phosphat F6P sowie eine separate allosterische Bindungsstelle 5 Jede Domane ist ein b Fass und hat ein zylindrisches b Faltblatt das von a Helices umgeben ist Auf der gegenuberliegenden Seite jeder Untereinheit von jedem aktiven Zentrum befindet sich die allosterische Stelle an der Grenzflache zwischen den Untereinheiten im Dimer ATP und AMP konkurrieren um diese Bindungsstelle Die N terminale Domane hat eine katalytische Rolle die das ATP bindet und die C terminale Domane eine regulatorische Rolle 6 Mechanismus Bearbeiten nbsp Mechanismus der Phosphofructokinase 1 ohne vorherige Deprotonierung der Hydroxygruppe am C1 Atom in F6P Fructose 6 phosphat wirkt als allosterischer Aktivator PFK1 bevorzugt das b Anomer des Fructose 6 phosphats Fructose 6 phosphat induziert beim Binden eine reaktive Konformation die sowohl sich selbst als auch ATP fur den basenkatalysierten Phosphattransfer orientiert Fructose 6 phosphat wird bei der Deprotonierung der Hydroxygruppe am C1 Atom durch Asp128 als Nucleophil aktiviert Das Sauerstoff Nucleophil entzieht ATP das g Phosphat und bildet ADP Anschliessend wird Asp128 deprotoniert Kinetische Studien deuten darauf hin dass Asp128 fur die Ruckreaktion protoniert werden muss Kristallstrukturen zeigen ein Wassermolekul im aktiven Zentrum Dies soll den Protonentransfer von und zu Asp128 erleichtern 7 PFK1 ist ein allosterisches Enzym dessen Aktivitat mit dem Symmetrie Modell der Allosterie 8 beschrieben werden kann wobei ein konzertierter Ubergang von einem enzymatisch inaktiven T Zustand tense state in den aktiven R Zustand relaxed state erfolgt F6P bindet mit hoher Affinitat an das Enzym im R Zustand jedoch nicht an das Enzym im T Zustand Fur jedes F6P Molekul das an PFK1 bindet wechselt das Enzym progressiv vom T Zustand in den R Zustand Ein Graph in dem die PFK1 Aktivitat gegen steigende F6P Konzentrationen aufgetragen ist wurde somit den sigmoiden Kurvenverlauf annehmen der traditionell mit allosterischen Enzymen assoziiert ist PFK1 gehort zur Familie der Phosphotransferasen und katalysiert den Transfer von g Phosphat von ATP zu Fructose 6 phosphat Das aktive Zentrum umfasst sowohl ATP Mg2 als auch die F6P Bindungsstellen Allosterische Aktivatoren wie AMP und ADP binden an die allosterische Stelle um die Bildung des R Zustands durch Induzieren von Strukturanderungen im Enzym zu erleichtern In ahnlicher Weise binden Inhibitoren wie ATP und PEP an dieselbe allosterische Stelle und erleichtern die Bildung des T Zustands wodurch die Enzymaktivitat inhibiert wird Einige vorgeschlagene Reste die an der Substratbindung von PFK1 in E coli beteiligt sind umfassen Asp127 und Arg171 9 In der PFK1 von Geobacillus stearothermophilus bildet die positiv geladene Seitenkette des Arg162 Restes eine Wasserstoff gebundene Salzbrucke mit der negativ geladenen Phosphatgruppe von F6P eine Wechselwirkung die den R Zustand gegenuber den T Zustand stabilisiert und teilweise fur den homotropen Effekt der F6P Bindung verantwortlich ist Im T Zustand verschiebt sich die Enzymkonformation geringfugig so dass der zuvor vom Arg162 eingenommene Raum durch Glu161 ersetzt wird Dieses Vertauschen von Positionen zwischen benachbarten Aminosaureresten hemmt die Fahigkeit von F6P das Enzym zu binden Stellung im Energiestoffwechsel BearbeitenDie zentrale Rolle der Glykolyse im Energiestoffwechsel begrundet sich darin dass das Substrat fur diesen Prozess aus ganz unterschiedlichen Abbauwegen stammt die damit zusammengefuhrt werden Der weitere Abbau in der Glycolyse setzt letztlich Energie frei die genutzt wird um energiereiches ATP zu synthetisieren Der Umsatz in der Glycolyse wird reguliert indem die beteiligten Enzyme gehemmt werden Denkbar hierfur waren neben der Reaktion der Phosphofructokinase PFK auch die der Pyruvatkinase und andere Als wichtigste Kontrollstelle gilt aber heute die PFK die die Umwandlung von Fructose 6 phosphat in Fructose 1 6 bisphosphat katalysiert PFK wird durch hohere ATP Konzentrationen inhibiert betrachtet man die Glycolyse als Ganzes so lasst sich dies als Endprodukthemmung der Glycolyse deuten Auf der Ebene der Enzymkinetik bedeutet die Hemmung durch ATP dass die Michaelis Menten Konstante Km Wert der PFK durch ATP steigt Diese Eigenschaften der PFK bilden den wichtigsten Aspekt molekularer Erklarungen des Pasteur Effektes wonach bei Umstellung vom anaeroben auf aeroben Stoffwechsel bei gleichbleibendem Energiestatus der Zelle der Metabolitenstrom in der Glycolyse gedrosselt wird Regulatorfunktionen BearbeitenRegulation in der Zelle Bearbeiten PFK1 besitzt ihr katalytisches Zentrum am N Terminus das regulatorische Zentrum am C Terminus eines durch Genduplikation entstandenen Fusionsproteins Beide Halften zeigen infolgedessen Sequenzhomologien unterlagen aber entsprechend ihrer Aufgabe getrennten Optimierungsprozessen der katalytische Teil bindet die Substrate Fructose 6 phosphat F 6 P und ATP ATP nimmt bei hoheren Konzentrationen auch einen niederaffinen Bindungsplatz am regulatorischen Teil ein und wirkt von dort aus als allosterischer Inhibitor Enzymhemmung Eine Hemmfunktion teilt es mit weiteren endogenen Energieuberschusssignalen der Zelle NADH H und Citrat Sind hingegen Energiemangelsignale AMP ADP vorhanden so wird das Enzym allosterisch aktiviert Solange AMP und ADP vorherrschen determinieren sie das Geschehen In Erythrozyten wirkt das im Rapoport Luebering Zyklus durch das Enzym Bisphosphoglyceratmutase gebildete Intermediat 2 3 Diphosphoglycerat als ein Inhibitor der Phosphofructokinase Die Aktivitat der Phosphofructokinase 1 in Muskelzellen wird auch durch den pH Wert beeinflusst Ein niedriger pH Wert hemmt das Enzym und drosselt die Glykolyse Dies passiert beispielsweise bei starker Muskelbeanspruchung bei der viel Milchsaure entsteht Diese senkt den pH Wert in den Zellen 10 Regulation im Organismus Bearbeiten nbsp Regulation der PhosphofructokinaseSeit langerem ist bekannt dass PFK1 nicht nur durch eines seiner Substrate ATP inhibierbar ist sondern auch durch eines seiner Produkte F 1 6 BP in vitro aktiviert werden kann verkehrtes Enzym In der Zelle tritt der Letztere Effekt vermutlich nicht auf da F 1 6 BP durch Aldolasetatigkeit nie die erforderliche Gleichgewichtskonzentration erreicht Man fand jedoch dass ein isomeres Molekul das Fructose 2 6 bisphosphat F 2 6 BP ein physiologischer allosterischer Aktivator ist F 2 6 BP vermittelt Hungersignale zu niedriger Blutzucker die vom Organismus uber Glucagon oder Adrenalin ausgesandt werden Nach Art eines dritten Messengers dient es zur Fortpflanzung entlang der Signaltransduktionskette Glucagon cAMP PKA siehe second messenger F 2 6 BP ist das Produkt einer weiteren spezialisierten Phosphofructokinase PFKII Diese PFKII in Vertebraten ein Fusionsprotein aus Phosphofructokinase und Fructose 2 6 Bisphosphatase gehort zu den interkonvertierbaren Enzymen d h ihre Aktivitat wird durch Proteinkinase A PKA und damit indirekt durch hormonelle Signale reguliert Phosphorylierung eines einzigen Serinrestes schaltet die Kinaseaktivitat ab wahrend gleichzeitig die Phosphataseaktivitat angeschaltet wird Das von Glucagon ausgehende Signal bewirkt also dass F 2 6 BP nicht mehr verfugbar ist Hierdurch kommt der Metabolitenstrom der Glykolyse an der PFKI zum Erliegen In der Leber wird der resultierende G 6 P Stau durch Uberfuhrung in Glucose abgebaut bzw die Glykolyse durch die Gluconeogenese umgekehrt die als Neutralmolekul an den Blutkreislauf abgegeben werden kann Das Glucagonsignal zu geringer Blutzucker ist damit beantwortet Das gegenlaufige Insulin Signal zu hoher Blutzucker wird offenbar durch ein extrem pH abhangiges Aktivitatsprofil realisiert Als Antagonist des Glucagons hat das Insulin auch Wirkung auf die F 2 6 BP Konzentration indem uber Aktivierung einer Phosphodiesterase der cAMP Spiegel gesenkt und eine Phosphatase aktiviert wird Diese dephosphoryliert die PFKII sodass ihre Kinaseaktivitat zum Tragen kommt und F 2 6 BP hergestellt wird das aktivierend auf die PFKI und damit die Glykolyse wirkt Damit wird die das Signal auslosende uberschussige Blutglucose abgebaut Dabei beinhaltet die Aktivierung der PFK1 nicht nur Konformationsanderungen der individuellen Untereinheiten sondern auch Aggregatbildung zu hoheren Oligomeren In Muskelzellen wirkt eine Phosphorylierung der PFKII nicht hemmend auf die Glykolyse da hier Isoenzyme gebildet werden deren Regulation in umgekehrter Richtung ablauft Dies ist die Grundlage des Cori Zyklus uber den bei Muskelaktivitat unvollstandig oxidiertes Lactat aus der Glykolyse uber das Blut zur Leber gebracht wird wo es trotz gleicher hormoneller Situation der Gluconeogenese zugefuhrt wird In Muskelzellen hat ausserdem statt Glukagon in erster Linie Adrenalin eine regulierende Funktion 11 Das Isoenzym im Skelettmuskel besitzt keine Phosphorylierungsstellen fur die PKA die eine Regulation uber Phosphorylierung durch Hormone erlauben Daher wirkt Adrenalin im Skelettmuskel nicht hemmend auf die Glykolyse und hemmt damit nicht die Glucoseverwertung also die Energiegewinnung der Zellen 11 Im Herzmuskel hingegen findet wiederum eine Phosphorylierung statt Diese bewirkt hier allerdings eine Stimulierung der Kinaseaktivitat Adrenalin bewirkt also eine Erhohung der F 2 6 BP Konzentration und stimuliert damit die Glykolyse zusatzlich 11 Phosphofructokinase in der Photosynthese Bearbeiten nbsp Regulation der Phosphofructokinase in der PhotosyntheseBei der Photosynthese entsteht in Pflanzen durch Lichtenergie ATP und NADPH H fur Biosynthesen Gleichzeitig entsteht durch Kohlendioxid Fixierung Assimilation bei C3 Pflanzen 3 Phosphoglycerat 3 PG ein Intermediat sowohl der Glycolyse als auch der Glucose Biosynthese Gluconeogenese Bei Energieuberschuss ist der letztere Weg gefragt der schliesslich zum Energiespeicher Starke fuhrt Verfugbarkeit von 3 PG reguliert hemmt PFKII wodurch die Gluconeogenese ein die Glycolyse aber ausgeschaltet wird Energieuberschusssignale der Zelle ATP Citrat und NADH H in tierischen 3 PG in pflanzlichen Geweben verhindern also allgemein die Bildung uberflussigen ATPs Klinische Bedeutung BearbeitenEine genetische Mutation im PFKM Gen fuhrt zur Tarui Krankheit einer Glykogenspeicherkrankheit bei der die Fahigkeit bestimmter Zelltypen Kohlenhydrate als Energiequelle zu nutzen beeintrachtigt ist 12 Die Tarui Krankheit ist eine Glykogenspeicherkrankheit mit Symptomen wie Muskelschwache Myopathie bewegungsinduzierte Krampfe und Spasmen Myoglobinurie Vorhandensein von Myoglobin im Urin was auf Verletzungen der quergestreiften und Herzmuskulatur hindeutet und kompensierter Hamolyse ATP ist ein naturlicher allosterischer Inhibitor von PFK um eine unnotige Produktion von ATP durch Glykolyse zu verhindern Eine Mutation in Asp 543 Ala kann jedoch zu einer starkeren Hemmwirkung von ATP fuhren aufgrund einer erhohten Bindung an die hemmende allosterische Bindungsstelle von PFK 13 Damit Krebszellen aufgrund ihres schnellen Zellwachstums und ihrer schnellen Zellteilung ihren Energiebedarf decken konnen uberleben sie effektiver wenn sie uber eine hyperaktive Phosphofructokinase 1 verfugen Wenn Krebszellen schnell wachsen und sich teilen haben sie anfangs nicht viel Blut zur Verfugung und konnen daher eine Hypoxie Sauerstoffmangel aufweisen Dies lost die O GlcNAcylierung von Ser529 aus und gibt Krebszellen einen selektiven Wachstumsvorteil 14 15 Einige Viren einschliesslich HIV HCMV und Mayaro beeinflussen zellulare Stoffwechselwege wie die Glykolyse durch eine MOI abhangige Erhohung der Aktivitat von PFK Herpes simplex Viren HSV erhohen die PFK Aktivitat durch Phosphorylierung des Enzyms an den Serinresten Die HSV 1 induzierte Glykolyse erhoht den ATP Gehalt der fur den Replikationsmechanismus des Virus entscheidend ist 16 Siehe auch BearbeitenSubstratzyklusWeblinks BearbeitenWirkungsprinzip graphische Darstellung Schalterfunktion SattigungskurvenEinzelnachweise Bearbeiten UniProt P08237 Jeremy M Berg John L Tymoczko Lubert Stryer Biochemistry 6 Auflage W H Freeman 2007 ISBN 978 0 7167 8724 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche G A Dunaway T P Kasten T Sebo R Trapp Analysis of the phosphofructokinase subunits and isoenzymes in human tissues In The Biochemical journal Band 251 Nummer 3 Mai 1988 S 677 683 doi 10 1042 bj2510677 PMID 2970843 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allosteric regulation of muscle 6 phosphofructokinase causes Tarui disease In Biochemical and biophysical research communications Band 427 Nummer 1 Oktober 2012 S 133 137 doi 10 1016 j bbrc 2012 09 024 PMID 22995305 W Yi P M Clark D E Mason M C Keenan C Hill W A Goddard E C Peters E M Driggers L C Hsieh Wilson Phosphofructokinase 1 glycosylation regulates cell growth and metabolism In Science Band 337 Nummer 6097 August 2012 S 975 980 doi 10 1126 science 1222278 PMID 22923583 PMC 3534962 freier Volltext L S Gomez P Zancan M C Marcondes L Ramos Santos J R Meyer Fernandes M Sola Penna D Da Silva Resveratrol decreases breast cancer cell viability and glucose metabolism by inhibiting 6 phosphofructo 1 kinase In Biochimie Band 95 Nummer 6 Juni 2013 S 1336 1343 doi 10 1016 j biochi 2013 02 013 PMID 23454376 J L Abrantes C M Alves J Costa F C Almeida M Sola Penna C F Fontes T M Souza Herpes simplex type 1 activates glycolysis through engagement of the enzyme 6 phosphofructo 1 kinase PFK 1 In Biochimica et Biophysica Acta Band 1822 Nummer 8 August 2012 S 1198 1206 doi 10 1016 j bbadis 2012 04 011 PMID 22542512 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phosphofructokinase 1 amp oldid 233310747