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Petrus Conradi latinisiert aus Kone auch Peter Cords oder Peter Conradi ca 1478 in Gross Luben bei Wilsnack 14 Marz 1561 in Havelberg war ein deutscher Theologe und Domdechant am Havelberger Dom Petrus Conradi zeitgenossischer Stich Inhaltsverzeichnis 1 Portrat 2 Biographie 3 Katholische Reaktion in Havelberg 4 Konkubinat 5 Zerstorung der Bluthostien in Wilsnack 6 Testament und Stiftung 7 Literatur Auswahl 8 Einzelnachweise und AnmerkungenPortrat BearbeitenVon Conradi ist ein anonymer Kupferstich in Martin Friedrich Seidels Bilder Sammlung erhalten 1 2 Es zeigt das Brustbild von Conradi in Hermelinmantel mit abgenommener Kopfbedeckung Links oben befindet sich ein Wappen mit den Initialen des Dargestellten darunter ein Davidsstern uber einem Altar Die Abbildung tragt die Inschrift Petrus Conradi Lubensis olim Coloni in agro Wilsnacensi filius decanus capituli Havelbergensis vir concionandi facultate suo seculo facundissimus et in pontificia religione immobilis Obiit anno 1561 Petrus Conradi aus Luben Sohn eines damaligen Landwirts in der Feldmark von Wilsnack Dekan des Domkapitels von Havelberg ein in der Begabung zu predigen in seinem Jahrhundert ausserst gewandter Mann und in der papstlichen Religion unerschutterlich Er starb im Jahr 1561 nbsp Havelberg um 1650Biographie BearbeitenEs wurde als Sohn des Bauern Jakob Kone der spater auf dem Langenberg im havelbergischen Stiftsgebiet wohnte geboren Der Sitte seiner Zeit gemass latinisierte er seinen Namen in Conradi Er studierte in Leipzig Rechtswissenschaft und Theologie und beendete das Studium mit dem Magister der Philosophie Nach der Priesterweihe wurde er 1510 Pfarrer im Dorf Chemnitz bei Alt Krussow in der Prignitz 1516 war er als Notar in der Kanzlei des Bischofs von Brandenburg Hieronymus Schulz 1460 1522 tatig Schulz nahm Conradi mit sich nach Havelberg als er entgegen einer vom Domkapitel getatigten anderen Wahl auf Veranlassung des Kurfursten Joachim I im Jahre 1521 Bischof von Havelberg wurde Seit dem 14 Januar 1522 war Conradi Mitglied des Domkapitels von Havelberg Als Kanoniker und Offizial von Havelberg wird er 1528 bezeichnet Nach dem Tode von Schulz wurde Busso von Alvensleben 1488 1548 der letzte katholische Bischof von Havelberg Dieser ernannte ihn zu seinem Generaloffizial und Vikarius Stellvertreter und schatzte ihn wegen seiner Geschaftskenntnis und seines Widerwillens gegen die lutherische Reformation Als tatkraftiger Vorkampfer fur die Sache des alten Glaubens in der Zeit der reformatorischen Bewegung galt er als der Exponent der katholischen Reaktion innerhalb der Havelberger Diozese Grosse Verdienste erwarb er sich um die Reorganisation des bischoflichen Kanzleiwesens Kurfurst Joachim I schatzte sein diplomatisches Geschick und bediente sich seines Rates Er war Inhaber zahlreicher gut dotierter Pfrunden wie der Propstei in Pritzwalk der Pfarren Kemnitz Dorf bei Pritzwalk und Krussow der Altare Johannis des Evangelisten in der Laurentiuskirche zu Havelberg Thomae corpus 1 und 2 in der Nicolaikirche zu Kyritz Andreae und Jacobi in der Nicolaikirche zu Pritzwalk Nicolai in der Pfarrkirche zu Freyenstein Exulium Armenaltar der Marienkirche Neuruppin nbsp Havelberger Dom aus Richtung AltstadtKatholische Reaktion in Havelberg BearbeitenDer Kurfurst von Brandenburg Joachim II hatte im Kurfurstentum Brandenburg im Jahr 1539 die Reformation eingefuhrt Mit der Wahl von Conradi zum Dechanten durch das altglaubige Domkapitel im Jahr 1547 begann die katholische Reaktion in den Gebieten die der Herrschaft des Domkapitels unterstanden Die streng katholische Fraktion der Domherren die 1547 noch durch die papstliche Bestellung eines Vetters von Conradi Joachim Tidke verstarkt wurde beherrschte die kirchliche Richtung die der Dechant Conradi bestimmte Nachdem Busso von Alvensleben 1548 gestorben war beabsichtigte der Kurfurst seinen Sohn Friedrich 1530 1552 zum Bischof wahlen zu lassen der fur den geistlichen Stand bestimmt war und schon einige Weihen empfangen hatte Er beauftragte uber seinen Kanzler Johann Weinleb den Hauptmann von Ruppin Kurt von Rohr seine Interessen bei der Wahl des Nachfolgers durchzusetzen Sein Sohn wurde auch gewahlt musste aber am 30 September 1548 in Berlin in Gegenwart des Dechanten Conradi und einiger Domherren dem Luthertum entsagen und sich gegenuber dem Heiligen Stuhl zum Gehorsam verpflichten Conradi schrieb das Protokoll nieder Da die papstliche Bestatigung der Bischofsernennung sich hinzog und Friedrich 1551 auch zum Erzbischof von Magdeburg gewahlt wurde lag die Leitung des Bistums Havelberg vollstandig in der Hand von Conradi Im Jahre 1552 ersuchte das Kapitel den zum Erzbischof von Magdeburg ernannten Bischof auf das Amt in Havelberg zu verzichten Friedrich starb aus nicht geklarten Grunde im selben Jahr 22 jahrig Der Kurfurst bestimmte den 1546 geborenen altesten Sohn des Kurprinzen Johann Georg Joachim Friedrich 1546 1608 zum Nachfolger Dessen Vater ubernahm als Vormund seines Sohnes die Verwaltung des Stifts Im Jahre 1561 starb endlich der 84 jahrige Dechant Peter Conradi Seit 1555 war er noch der einzige katholische Domherr Das Kapitel erklarte sich gleich nach seinem Tod gegen die Fortdauer des katholischen Kultus Das Stift bestand bis zur Auflosung im Jahre 1818 als evangelisches Stift weiter nbsp Haus der ehemaligen DomkurieKonkubinat BearbeitenIm Gegensatz zu seinem Bekenntnis zum streng kirchlichen katholischen Glauben stand sein Verhalten zum Zolibat Zwar war es ublich dass sich Geistliche die sich zur lutherischen Lehre bekannten verheirateten Dies wurde auch vielfach erwartet weil dies ein Bekenntnis zur lutherischen Lehre und Abkehr vom bisherigen Glauben darstellte Conradi hatte mit seiner Dienerin Katharina Hakenbek Hackenberg aus Stargard zwei illegitime nichteheliche Kinder Der Hass der evangelisch gesinnten Havelberger Burgerschaft gegen Conradi machte sich im Oktober 1541 wahrend einer Reise des Domherrn nach Berlin in einem Einbruch in dessen Kurie Luft wobei von dem Havelberger Rat die Dienerin und Konkubine Conradis gefangen gesetzt und der gesamte Hausrat beschlagnahmt wurde Conradi verheiratete Katharina mit dem Havelberger Burger Johann Rogge dem er eine Mitgift versprach die er aber nicht auszahlte Vor der Hochzeit schlossen die Eheleute einen beurkundeten Ehevertrag Dort heisst es u a bezuglich der Kinder wortlich 3 vnd wo genannte Catharina eher wurde sterben wenn Johann Rogge das Gott nach seinem Willen verfuge on Leibes erben als den sollen Anna und Catharina Ire beiden Dechter wer Vater davon gewesen kan ich nicht sagen oder Ire Kleider geschmuckte und Silberwerk zuvoraus frei und unbeschwert von Mennglich wegnehmen Samuel Lentz Auch die Hochzeitsgeschenke vereinnahmte er fur sich Nach einiger Zeit nahm er Katharina wieder zu sich nach dem Bericht von Samuel Lenz weil er es nicht gewohnt war allein zu schlafen Conradi bedrohte Rogge der sich vergeblich beim Bischof beschwerte mit Gefangnis und mit Ehescheidung uber die er als Official entscheiden konne Der Kurfurst war daruber sehr erbittert sodass Conradi in Ungnade fiel Der Bischof Busso hatte dagegen aber nichts auszusetzen und versuchte sogar im Jahre 1542 zwischen dem Kurfursten und Conradi zu vermitteln Offensichtlich fand der Bischof der selbst als Geistlicher dem Zolibat verpflichtet war nichts Unrechtes an dem Verhalten von Conradi zumal er selbst zwei naturliche Sohne Levin und Joachim hatte 4 nbsp Wunderblutkirche West und SudseiteZerstorung der Bluthostien in Wilsnack BearbeitenDie Wunderblutkirche St Nikolai in Bad Wilsnack in der brandenburgischen Prignitz war bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts ein bedeutendes Wallfahrtsziel Grund hierfur war die Legende vom Wunderblut nach der der ortsansassige Pfarrer nach einem Brand in den Trummern der Kirche drei unversehrt gebliebene Hostien fand auf denen sich je ein roter Blutstropfen befand Die Wunderblutkirche St Nikolai wurde auf der Asche der verbrannten Kirche errichtet und 1396 fertiggestellt Im 15 Jahrhundert war Wilsnack ein ahnlich bedeutender Wallfahrtsort wie Santiago de Compostela in Spanien 5 Aus den Opfergaben der Pilger erzielte das Domstift zu Havelberg erhebliche Einnahmen Joachim Ellefeld war gegen den Willen des Dechanten Petrus Conradi zum Pradikanten in Wilsnack bestellt worden Er versuchte der Abgotterei ein Ende zu machen Conradi dagegen wollte die Bevolkerung der katholischen Religion erhalten Im Jahr 1552 ging er in die Sakristei der Kirche nachdem Ellefeld gepredigt hatte trat im Messgewand mit den Wunderbluthostien vor den Altar und stimmte eine Antiphon an die von Ellefeld als aberglaubisch angesehen wurde In der Schilderung von Matthaus Ludecus 6 heisst es wortlich Vnnd in mittels der Thumdechend zu Hauelberg Her Petrus Conradi der Bapstischen Lere ganz und gar zugethan offtmals gegen der Wilsnagk kommen vnd nach geendter Predigt vnd verrichtung des HErrn Abendmals das erdichtete Wunderblut mit brennenden Fackeln dem alten gebrauch nach aus der Capellen offentlich mit sonderlicher Pomp heraus getragen vnd hiedurch die einfeltigen Leute in dem Aberglauben und Abgotterey wider Gottes Ordnung von newen Confirmirt vnd bestettigen wollen Matthaus Ludecus Am 28 Mai 1562 ging Ellefeld in die Wunderblutkapelle nahm das Kristallgefass in dem sich die Bluthostien das Blut befanden aus dem Behaltnis zerschlug es und verbrannte das Blut auf einem Kohlenfeuer Der Hauptmann zu Plattenburg Caspar Welle berichtete diese Tat dem Domkapitel in Havelberg das alsbald Ellefeld und Lindenberg auf der Burg Plattenburg fur mehrere Monate gefangen setzte Mit der Angelegenheit beschaftigten sich der Kurfurst von Brandenburg Joachim II der Bischof von Magdeburg und Halberstadt Markgraf Friedrich der letzte katholische Dompropst von Havelberg Johann von Wallwitz 1557 der auch Domherr zu Magdeburg und Halberstadt war Von Wallwitz befurwortete die Hinrichtung durch Verbrennen Von Universitaten und Schoppenstuhlen wurden aber Gutachten eingeholt die sich fur Ellefeld einsetzen Er erhielt auch die Unterstutzung von den anderen Standen und den Predigern Dem Landeshauptmann in der Prignitz Curt von Rohr wurde daher vom Kurfursten der sich nicht personlich einschalten wollte befohlen dem Domkapitel anzudeuten dass es die Gefangenen aus Gnade freilassen sollte Dies geschah dann auch Danach verliert sich die Spur des Ellefeld Testament und Stiftung BearbeitenSein auf zahlreichen Lehen gesammeltes Vermogen hinterliess er in einem umfangreichen Testament auf das in der nachfolgenden Literatursammlung hingewiesen wird nicht nur den Bedurftigen und katholischen kirchlichen Einrichtungen sondern auch seiner Lebensgefahrtin und den illegitimen Kindern Ihre Versorgung mag auch der Grund fur die Stiftung eines Hospitals fur sieben Beginen gewesen sein Das Fachwerkhaus des gestifteten Hospitals in dem bis 1894 etwa sieben Beginen lebten befindet sich in der Nahe des Krugtores heute An der Freiheit 1 in Havelberg und ist gegenwartig noch vorhanden wird aber anderweitig genutzt 7 Es gehort der seit 1588 bestehenden Dom Hospital Stiftung zu Havelberg Zweck der Stiftung ist die Forderung von Unterbringungs und Betreuungsangeboten fur altere und pflegebedurftige Menschen die vorrangig aus dem Bereich der Evangelischen Kirchengemeinde Havelberg stammen 8 9 Literatur Auswahl BearbeitenTestament des Domdechanten Peter Conradi vom Jahre 1558 in Adolf Friedrich Riedel Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familie so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg Band 3 Berlin 1843 S 157 ff abgerufen am 24 April 2016 George Gottfried Kuster Martin Friedrich Seidels Bilder Sammlung in welcher Hundert grostentheils in der Mark Brandenburg gebohrne allerseits aber um dieselbe wohlverdiente Manner vorgestellet werden mit beygefugter Erlauterung in welcher derselben merkwurdigste Lebens Umstande und Schrifften erzehlet werden Verlag des Buchladens bey der Real Schule Berlin 1751 vor S 27 digital S 30 ff Matthaus Luidke Matthaus Ludecus Historia von der Erfindung Wunderwercken und Zerstorung des vermeinten heiligen Bluts zur Wilssnagk Wittenberg 1581 digital Die Geschichte uber die Zerstorung befindet sich auf den eingescannten S 133 134 Klaus Stolte Vergangliche Wallfahrt Der Streit um das Wunderblut von Wilsnack im Spiegel papstlicher Verlautbarungen zugleich ein Beitrag zur Baugeschichte der Nikolaikirche In Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg Nordhausen 2008 Bd 1 S 5 ff digital Samuel Buchholz Versuch einer Geschichte der Churmarck Brandenburg Dritter Theil neue Geschichte Berlin 1767 S 431 ff E Book Julius Heidemann Die Reformation in der Mark Brandenburg Berlin 1889 S 328 ff Annette Kugler Simmerl Bischof Domkapitel und Kloster im Bistum Havelberg 1522 1598 2003 ISBN 978 3 936872 07 1 Leseprobe digital S 222 Gottfried Wentz Das Bistum Havelberg In Germania Sacra Erste Abteilung Zweiter Band Berlin 1933 digital S 166 178 ff Paul Joachim Heinig Andreas Tacke Hrsg Wir wollen der Liebe Raum geben Konkubinate geistlicher und weltlicher Fursten um 1500 2006 ISBN 978 3 8353 0052 1 S 18 ff Leseprobe digital Samuel Lenz S Lentzens Diplomatische Stifts Historie von Havelberg Worin die an dieser hohen Stifts Kirche gestandne Bischoffe von Anfang biss zu Ende aus brieflichen Uhrkunden und zuverlassigen Scribenten beschrieben und die Dom Probste Dechante und Dom Herren so viel derselben sich herfur gethan bekant gemachet werden Mit verschiednen unbekandten Uhrkunden erlautert Halle 1750 S 93 ff digital S 107 ff Antonius Detert Obitus egregii amp venerabilis viri dni M Petri Conradi Gedicht zum Tode von Conradi verfertigt von dem Pronotar und Burgermeister zu Havelberg In George Gottfried Kuster Martin Friedrich Seidels Bilder Sammlung Berlin 1751 vor S 27 digital S 32 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten George Gottfried Kuster Martin Friedrich Seidels Bilder Sammlung in welcher Hundert grostentheils in der Mark Brandenburg gebohrne allerseits aber um dieselbe wohlverdiente Manner vorgestellet werden mit beygefugter Erlauterung in welcher derselben merkwurdigste Lebens Umstande und Schrifften erzehlet werden Verlag des Buchladens bey der Real Schule Berlin 1751 vor S 27 digital S 30 1 Bildnis des Petrus Conradi Kath Theologe Dekan des Havelberger Domkapitels Verteidiger der Wallfahrt zum Heiligen Blut in Wilsnack Berlin Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Handschriftenabteilung Inventar Nr Portr Slg Slg Hansen Katholische Theologen Bd 1 Nr 16 2 Samuel Lenz S Lentzens Diplomatische Stifts Historie von Havelberg Worin die an dieser hohen Stifts Kirche gestandne Bischoffe von Anfang biss zu Ende aus brieflichen Uhrkunden und zuverlassigen Scribenten beschrieben und die Dom Probste Dechante und Dom Herren so viel derselben sich herfur gethan bekant gemachet werden Mit verschiednen unbekandten Uhrkunden erlautert Halle 1750 S 93 ff digital S 107 ff 3 Dr Udo v Alvensleben Wittenmoor verfasst 1920 1960 bearbeitet von Prof Dr Reimar v Alvensleben Die Alvensleben in Kalbe 1324 1945 Busso 10 von Alvensleben Bischof Busso II von Havelberg 1468 1548 Auszug aus der Chronik der Fam von Alvensleben digital auf der Homepage von Henning Kruger 2015 abgerufen am 2 Juni 2016 Geschichte n uber Kalbe Milde 4 Ulrike Klehmet Die Legende vom Wunderblut in Bad Wilsnack In Paternoster Die Zeitschrift der Emmaus Olberg Gemeinde 1 2005 S 16 ff auf der Website der Emmaus Olberg Kirchengemeinde Berlin Kreuzberg digital 5 Matthaus Ludecus 1517 1606 der in Wilsnack geboren und seit 1550 fur die Dauer von vier Jahren als Schreiber bei dem Landeshauptmann Curdt Kurt von Rohr beschaftigt war konnte daher uber die Ereignisse in seiner Historia aus eigener Kenntnis vom Horensagen berichten Auf Furbitte von Curdt von Rohr bei dem Kurfursten erhielt Ludecus im Jahre 1654 die frei gewordene Stelle eines Domherrn die mit einer Pramende verbunden war beim Stift zu Havelberg und wurde ohne einigen Widerstand von dem Dechanten Petrus Conradi als Mitglied des Domkapitels aufgenommen Ludecus wurde dann 1573 erster protestantischer Dechant in Havel Antje Reiche HAVELBERG kleine Stadt mit grosser Vergangenheit Die mittelalterlichen Sakralbauten Havelbergs Zweitveroffentlichung auf der Website der Hansestadt Havelberg abgerufen am 22 April 2016 digital 6 Stiftungsverzeichnis Sachsen Anhalt Uwe Czubatynski Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg 1 2008 Historische Perspektiven des kirchlichen Stiftungswesens S 147 digital 7 Normdaten Person GND 1019724390 lobid OGND AKS VIAF 232190689 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conradi PetrusALTERNATIVNAMEN Kone PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und Domdechant am Havelberger DomGEBURTSDATUM um 1478GEBURTSORT Gross Luben WilsnackSTERBEDATUM 14 Marz 1561STERBEORT Havelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petrus Conradi amp oldid 215499333