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Die Pfarrkirche St Peter und Paul in Gorlitz kurz Peterskirche genannt thront uber dem Neissetal Sie beherrscht durch ihr kupfergedecktes Hochdach und das weithin sichtbare Turmpaar die historische Altstadt sie liegt etwa 700 m westlich vom 15 Langengrad Pfarrkirche St Peter und Paul Peterskirche Die Peterskirche von SudenDie Peterskirche von SudenBauzeit 1425 1497Baumeister Conrad Pfluger Urban Laubanisch Blasius BorerDimensionen 72 39 24 mPlatz 2500 PersonenTurme 2 84 mLage 51 9 30 2 N 14 59 32 5 O 51 158388 14 992366 Koordinaten 51 9 30 2 N 14 59 32 5 OAnschrift Bei der Peterskirche 9GorlitzSachsen DeutschlandZweck evangelische KircheGemeinde Evangelische Innenstadtgemeinde GorlitzLandeskirche Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Altar 3 2 Kanzel 3 3 Gestuhl 3 4 Epitaphien und weitere Ausstattung 3 5 Sonnenorgel 3 6 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht vor der neu goti schen Aufstockung der TurmeBereits um 1230 stand an diesem Ort eine Basilika deren Westbau als einziger Teil bis heute erhalten blieb Sie besass ein kurzes dreischiffiges Langhaus und ein nur wenig ausladendes Querhaus Im 14 Jahrhundert wurde dieses Bauwerk eingreifend verandert Im Jahr 1378 wurde die Georgenkapelle erstmals erwahnt Die heutige Hallenkirche wurde im ersten Jahrzehnt des 15 Jahrhunderts begonnen Die altesten Teile der Halle sind die Westjoche des ausseren sudlichen Seitenschiffs einschliesslich der nach 1691 im Ausseren veranderten Vorhalle Die Grundsteinlegung zum Chor fand 1423 unter der Bauleitung von Hans Knobloch und Hans Baumgarten statt Die Erweiterung des Bauplatzes nach Osten erforderte umfangreiche Substruktionen und die Errichtung der 1457 geweihten Georgenkapelle als Krypta die heute das Untergeschoss des Chores bildet 1465 wurde die zweigeschossige Sakristei mit daruberliegender Sangerempore fertiggestellt Nachdem die Umfassungsmauern 1490 weitgehend standen wurde die Kirche 1490 1497 unter Leitung von Conrad Pfluger mit den Parlieren Blasius Borer und Urban Laubanisch eingewolbt und in den wesentlichen Teilen vollendet Eine erste Renovation erfolgte 1590 1596 1590 wurde Gregor Richter Prediger an St Peter und Paul von 1606 bis zu seinem Tod 1624 war er Oberpfarrer Er bekampfte die theologischen Anschauungen seines Pfarrangehorigen Jakob Bohme Bei einem Stadtbrand von 1691 wurden die oberen Freigeschosse des Westbaus und das Inventar darunter 36 Altare und ein 20 Meter hohes Sakramentshaus vernichtet Das Dach konnte bis 1712 erneuert werden Gleichzeitig wurde die Kirche im Stil des Barock neu ausgestattet 1702 trat der Komponist und Musiker Christian Ludwig Boxberg 1670 1729 seinen Dienst als Organist an der Kirche an Boxberg wurde vor allem durch seine Kantaten und die Oper Sardanapalus 1698 bekannt 1704 veroffentlichte er zudem eine Beschreibung der an der Kirche befindlichen Sonnenorgel erbaut von Eugenio Casparini Im Jahr 1835 wurde das Innere der Kirche neu ausgemalt Die beiden Turme wurden zwischen 1889 und 1891 mit den oberen Geschossen und Turmhelmen aus Beton auf eine Hohe von 84 Metern gebracht 1 Mit Sprengung der Altstadtbrucke am 7 Mai 1945 durch die deutsche Wehrmacht welche kriegsstrategisch keinerlei Bedeutung mehr hatte wurden durch die Druckwelle samtliche Glasgemalde bis auf eines zerstort sowie Masswerk und Dach zum Teil stark beschadigt 2 In den Jahren 1948 61 wurde das Fenstermasswerk und die Unterkirche restauriert Eine weitere Restaurierung des Ausseren wurde 1978 1981 und des Innenraums 1981 1992 durchgefuhrt wobei die Fassung von 1500 und die Innenausstattung wiederhergestellt wurden Architektur Bearbeiten nbsp Mittelschiff gleich hohes inneres und niedriges ausseres Sudseitenschiff nbsp Kugelpanorama auf der Ostseite des Mittelschiffs 2023 Als Kugelpanorama anzeigen nbsp Kugelpanorama auf der Westseite des Mittelschiffs 2023 Als Kugelpanorama anzeigenSt Peter und Paul ist mit einer Lange von 72 Metern einer Breite von 39 Metern und einer Mittelschiffshohe von 24 Metern eine der grossten und bedeutendsten Hallenkirchen im Osten Deutschlands Die funfschiffige Kirche besteht aus drei gleich hohen Schiffen im Sinne einer Hallenkirche und zwei deutlich niedrigeren ausseren Seitenschiffen Deren Gewolbescheitel liegen unter der Kampferhohe der mittleren Schiffe sind also pseudobasilikal Ihre ziegelgedeckten Schleppdacher sind vom kupfergedeckten Hauptdach der Kirche abgesetzt Das Mittelschiff ist sieben Joche lang der Chorschluss ein Staffelchor mit drei polygonalen Apsiden Im sudlichen Seitenschiff sind zwischen die Strebepfeiler verschieden ausgebildete Kapellen gesetzt Die ausseren Seitenschiffe setzen sich bis zur Westseite des spatromanischen Westbaus fort In die Westseite ist ein grosses Gewandeportal eingesetzt das in den Jahren 1595 96 in Anlehnung an die spatromanische Anlage von Jonas Rosskopf und Melchior Kunze in Renaissanceformen erneuert wurde Im Inneren tragen schlanke profilierte Pfeiler ohne Kapitelle Netzgewolbe uber den Seitenschiffen und Gewolbe mit Sternformen im Mittelschiff Das nordliche Seitenschiff zeigt teilweise reichere Fenster mit Fischblasenmasswerk ahnlich denen im sudlichen Schiff des Bautzener Doms Die ubrigen schmalen Fenster sind mit einfacheren Masswerkformen aus Kreuzbogenmotiven ausgestattet Im Westteil der ausseren Seitenschiffe werden die Gewolbeansatze von Konsolkopfen getragen Das Innere der sudwestlichen Vorhalle ist ein spatgotisches architektonisches Meisterwerk in der Nachfolge von Peter Parler das aus einer Verbindung von rechteckigem Raum mit einem eingestellten dreiseitigen Baldachin entstanden ist Seitlich des Portals sind Figurennischen mit breiten Standflachen sowie ein Hangefries mit Konsolkopfen angebracht nbsp Blick vom Rathausturm auf die Peterskirche nbsp Blick uber die Altstadtbrucke auf die Peterskirche nbsp Westportal mit dem Brauttor nbsp Gewolbe im Mittelschiff nbsp TaufbeckenAusstattung BearbeitenAltar Bearbeiten nbsp AltarDer Altaraufbau wurde 1695 aus Sandstein und poliertem Stuckmarmor durch George Heermann aus Dresden angefertigt Der architektonische Aufbau ist in ein Sockelgeschoss mit seitlichen Durchgangen ein gekurvtes dreiteiliges Hauptgeschoss mit Saulen Pfeilern und Giebel sowie einen hohen Aufsatz mit Sprenggiebel gegliedert und reich mit Figuren geschmuckt Im Hauptgeschoss sind die Leidenswerkzeuge Christi dargestellt in den seitlichen Voluten des Untergeschosses Engelsfiguren uber dem Hauptgesims sind die Evangelisten und als Abschluss uber dem Aufsatz die christlichen Tugenden abgebildet Das Hauptbild zeigt die Himmelfahrt Christi in Anlehnung an Raffaels Transfiguration in der Predella ist die Grablegung Christi dargestellt Das eiserne Altargitter stammt von 1698 nbsp KanzelKanzel Bearbeiten Die 1693 datierte Kanzel mit dem Kanzel Korpus und dem Aufgang aus Sandstein und reicher Pflanzenornamentik in Weiss und Gold wird von einem lebensgrossen Engel getragen Das Wappen uber dem Engel erinnert an den Stifter den Leipziger Kaufmann August Kober Am Korb sind die vier Evangelisten zu sehen Auf dem holzernen Schalldeckel sind verschiedene Apostel Propheten und Heilige dargestellt Wahrscheinlich wurde die Kanzel von dem Bildhauer Johann Conrad Buchau geschaffen Gestuhl Bearbeiten nbsp Das RatsgestuhlDas Ratsgestuhl wurde 1694 1695 von Johann Conrad Buchau erstellt Unter der Orgelempore mit dem Blick auf den gesamten Kirchenraum steht es an exponierter Stelle Uber dem Gestuhl das viergeteilte Gorlitzer Stadtwappen wie es von Kaiser Karl V verliehen wurde Die flankierenden Schnitzereien zeigen allegorische Figuren des Reichtums und der Gerechtigkeit Es gab fruher in der Peterskirche zahlreiche Sonderplatze die bestimmten Familien oder Gutsherren vorbehalten waren Insgesamt verfugte die Kirche 1696 uber 3180 Sitzplatze Die Gemeindemitglieder mussten hierfur einen jahrlichen Obolus zahlen Am Ostende der Seitenschiffe stehen drei prunkvolle holzerne Beichtstuhle Der Beichtstuhl im ausseren nordlichen Seitenschiff wurde 1717 von Caspar Gottlob von Rodewitz gefertigt die beiden in der nordlichen und sudlichen Nebenapsis um 1694 Epitaphien und weitere Ausstattung Bearbeiten nbsp Erhaltenes Glasgemalde mit Jesus im TempelZahlreiche Epitaphien vervollstandigen die Ausstattung der Kirche Das prachtvollste Epitaph wurde wahrscheinlich ebenfalls nach einem Entwurf von Caspar Gottlob von Rodewitz fur den Stadtschreiber Christian Moller von Mollerstein 1714 aus Alabaster Marmor und Sandstein von Johann Matthaus Oberschall gefertigt und im Nordschiff angebracht Weitere Epitaphien fur den Stadtschreiber Gottfried Gerlach 1737 aus dem Jahr 1741 sowie fur den Freiherrn Rudolph Ferdinand Silwer von Silwerstein mit uberaus reicher Rahmung finden sich ebenfalls im Nordschiff An den Altarpfeilern ist das Denkmal fur den Geistlichen Christoph Seifert 1702 mit Engeln und Laubwerk zu finden der Hauptpfarrer zur Zeit des Wiederaufbaus nach dem Brand 1691 war Ebenfalls dort ist auch das Denkmal fur Christiane Luisa von Gersdorf 1779 aus dem Jahr 1783 zu finden Mehrere Pastorenbildnisse aus dem 16 bis 19 Jahrhundert sind an der Sakristeiwand angebracht Die Taufkapelle im Westjoch des ausseren Nordschiffs wird durch ein reiches von Hans Mantler im Jahr 1617 geschaffenes Kunstschmiedegitter abgegrenzt Ein Glasgemalde von 1893 das den zwolfjahrigen Jesus im Tempel zeigt hat die Sprengung der Neissebrucke im Zweiten Weltkrieg uberstanden Sonnenorgel Bearbeiten nbsp Die Sonnenorgel Hauptartikel Sonnenorgel Sehenswert ist vor allem der Prospekt der Sonnenorgel von 1703 von Johann Conrad Buchau zur ehemaligen Orgel von Eugenio Casparini Das heutige Orgelwerk ist von der Schweizer Firma Mathis Orgelbau von 1997 2004 2006 und hat heute 91 Register auf vier Manualen und Pedal nach einer letzten Erweiterung im Jahr 2021 Uber den gesamten Prospekt sind insgesamt 17 Sonnen verteilt um die herum jeweils gleich lange Orgelpfeifen angeordnet sind gewissermassen als die Sonnenstrahlen Vier dieser Sonnen sind stumm 12 davon klingen als Neben bzw Effektregister Sie bilden die 12 fache Pedalmixtur 3 4 Glocken Bearbeiten nbsp Betglocke vor der Sanierung nbsp Gipsmodell der Susanna Die Peterskirche besitzt vier Glocken von denen zwei historische Glocken den Restbestand des einst sechsstimmigen Gelautes bilden 5 Die Glocken 2 4 befinden sich zwischen den beiden Turmen im Mittelbau und hangen in einem Glockenstuhl aus Stahl Die Glocke 1 hangt auf gleicher Etage im Nordturm in einem Glockenstuhl aus Holz In den Glockenstuben im Sudturm befindet sich eine Antennenanlage Die Glocken 2 4 hangen an gekropften Jochen Auf Grund von Mangeln kann die Glocke 2 nicht gelautet werden und schweigt daher Die einstige Grosse Glocke Susanna wurde 1696 durch Joachim Hannibal Brors gegossen und gehorte bis 1917 zu den bedeutendsten historischen Glocken Deutschlands Sie war mit dem Schlagton d zu ihrer Zeit die tontiefste klingende Glocke Deutschlands Mit einem Gewicht von etwa 10 900 kg und einem Durchmesser von 246 cm wurde ihr Gewicht nicht jedoch ihr Schlagton von der Erfurter Gloriosa ubertroffen Dies geschah erst mit dem Guss der Kolner Kaiserglocke im Jahr 1874 deren Schlagton einen Halbton tiefer lag Die wertvolle Glocke wurde 1917 zu Rustungszwecken im Ersten Weltkrieg aus der Glockenstube genommen und eingeschmolzen Durch ein im Kirchenschiff aufgestelltes Gipsmodell im Massstab 1 1 lasst sich ein optischer Eindruck der einst legendaren Susanna gewinnen Aus der Hand des Giessers Brors ist der Peterskirche eine weitere Grossglocke die Betglocke mit dem Schlagton fis erhalten geblieben Anfang der 1990er wurden Schaden an ihrem Glockenstuhl festgestellt sodass sie am Karfreitag dem 9 April 1993 ein letztes Mal lautete bevor sie vorerst stillgelegt werden musste Erst am Pfingstsonntag dem 28 Mai 2023 30 Jahre spater wurde die Glocke nach umfangreicher Sanierung des Glockenstuhls dem Austausch des Jochs und dem Guss eines neuen Kloppels im Rahmen des Gottesdienstes feierlich wieder in Betrieb genommen Eine Erneuerung und Erweiterung des Gelauts inklusive eines Neugusses der Susanna ist langfristig angedacht nbsp Petrus und Paulusglocke aus EisenhartgussDas erste belegte Gelaut der Peterskirche welches durch den grossen Stadtbrand von 1691 vollstandig zerstort wurde Nach dem Umguss der ersten Susanna 1598 wurden wie ublich die Namen der Ratsherren auf die neue Glocke eingebracht So befand sich auf der zweiten Susanna u a der Name des beruhmten Mathematikers Astronomen Kartographen und mehrmaligen Burgermeisters von Gorlitz Bartholomaus Scultetus bis 1691 Nr Name Gewicht Ton Giesser Gussjahr Umguss1 Maria 8250 kg f Martin amp Andreas Hilliger 15162 Susanna 5700 kg a Matthias Haubitz Brunn 1472 1598 Urban Schober und Martin Weigel3 Salveglocke c Matthias Haubitz Brunn 1472 1598 Urban Schober und Martin Weigel4 Vesperglocke f Andreas Hilliger 15215 Schlussglockchen c Matthias Haubitz Brunn 1472Das zweite Gelaut der Peterskirche welches grosstenteils wahrend des Ersten und Zweiten Weltkrieges fur Rustungszwecke eingeschmolzen wurde bis 1917 Nr Name Gewicht Ton Giesser Gussjahr Umguss1 Susanna 10800 kg d Joachim Hannibal Brors 1696 im Ersten Weltkrieg eingezogen2 Betglocke 5700 kg fis Joachim Hannibal Brors 16973 Vesperglocke 1100 kg Abraham Sievert 1691 1716 Michael Weinhold 1737 Benjamin Korner im Ersten Weltkrieg eingezogen4 Tuchmacherglocke 643 kg fis Michael Weinhold 1716 1737 Benjamin Korner im Zweiten Weltkrieg eingezogen aber zuruckgefuhrt5 Schutzenglocke 320 kg Abraham Sievert 1691 1716 Michael Weinhold 1851 Hadank im Zweiten Weltkrieg eingezogen6 Schlussglockchen 75 kg Abraham Sievert 1691 im Ersten Weltkrieg abgegebenAktuell Nr Name Durchmesser Gewicht Ton Material Giesser Gussjahr1 Betglocke 218 0 cm 5700 kg fis Bronze Joachim Hannibal Brors 16972 St Petrus Totenglocke z Zt nicht lautbar 184 5 cm 2700 kg cis Eisenhartguss Schilling amp Lattermann 19563 St Paulus Vaterunserglocke 152 5 cm 1600 kg e Eisenhartguss Schilling amp Lattermann 19564 Tuchmacherglocke Taufglocke 102 0 cm 0 643 kg fis Bronze Benjamin Korner 1737Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen I Regierungsbezirk Dresden Deutscher Kunstverlag Munchen 1996 ISBN 3 422 03043 3 S 371 375 Stefan Burger Marius Winzeler Die Stadtkirche St Peter und Paul in Gorlitz Architektur und Kunst Dossel 2006 ISBN 978 3 89923 137 3 Leopold Haupt Geschichte der Evangelischen Haupt und Pfarrkirche zu St Peter und Paul in Gorlitz Gorlitz 1857 Digitalisat Leopold Haupt Geschichte der beruhmten Orgel in der Haupt und Pfarrkirche zu St Peter und Paul in Gorlitz Gorlitz 1859 Digitalisat Ernst Heinz Lemper Evangelische Pfarrkirche St Peter und Paul in Gorlitz Schnell amp Steiner Kunstfuhrer Nr 2005 Regensburg 1995 Ernst Heinz Lemper Die Peterskirche zu Gorlitz Das christliche Denkmal 19 Berlin 1954 Christian Nitsche Beschreibung der beruhmten und prachtigen Kirche zu SS Petri und Pauli in Gorlitz Gorlitz 1725 Maximilian Schonwalder Geschichte der Evangelischen Haupt und Pfarrkirche zu St Peter und Paul in Gorlitz Gorlitz 1896 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche St Peter und Paul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peterskirche edition lade com St Peter und Paul weitere Informationen und Bilder zur Sonnenorgel Einzelnachweise Bearbeiten Ferdinand Werner Der lange Weg zum neuen Bauen Band 1 Beton 43 Manner erfinden die Zukunft Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2016 ISBN 978 3 88462 372 5 S 281f Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Band 2 Henschel Verlag Berlin ISBN 3 926642 24 6 S 443 Restaurierung der Sonnenmixtur 2004 Memento des Originals vom 2 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mathis orgelbau ch auf Mathis Orgelbau AG mit Disposition PDF Datei abgerufen am 2 Januar 2015 Naheres zur Sonnenorgel auf der Website der Gemeinde Memento vom 13 Oktober 2011 im Internet Archive Felix Lowe ekbo Glocken Kirchen in Gorlitz Auferstehungskirche Christuskirche Dorfkirche Ludwigsdorf Dorfkirche Tauchritz Dreifaltigkeitskirche Erloserkirche Frauenkirche Heilig Geist Kirche Heiliges Grab Heilig Kreuz Kirche Hoffnungskirche Kathedrale St Jakobus Kreuzkirche Lutherkirche Nikolaikirche St Hedwig St Peter und Paul Normdaten Geografikum GND 4389936 5 lobid OGND AKS LCCN no2007125756 VIAF 233766310 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche St Peter und Paul Gorlitz amp oldid 239109722