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Das Pange lingua Besinge Zunge des Venantius Fortunatus ist ein lateinischer Hymnus er tragt den Titel In Honorem sanctae Crucis Zu Ehren des heiligen Kreuzes Bei Kreuzfesten und wahrend der Karwoche ist er Bestandteil des Stundengebets der Kirche Feierlich gesungen wird er bei der Kreuzverehrung wahrend der Liturgie am Karfreitag Die vollklingenden packenden Anfangsworte Pange lingua kehren in etwa 100 spateren Hymnen wieder so auch im eucharistischen Hymnus Pange lingua von Thomas von Aquin Dieser liess sich auch hinsichtlich Strophenform und inhaltlichem Aufbau vom Pange lingua des Venantius Fortunatus inspirieren Das Pange lingua des Venantius Fortunatus hat zehn Strophen bestehend aus drei trochaischen Tetrametern Diese werden heute oft auf zwei Zeilen aufgeteilt sodass sechszeilige Strophen entstehen Eine besondere Bekanntheit hat die achte Strophe Sie beinhaltet das Gedicht Crux fidelis das als Hymnus der Karmette oft auch selbststandig vertont worden ist so etwa von Anton Bruckner von Franz Liszt in seiner sinfonischen Dichtung Hunnenschlacht und in der Lukas Passion von Krzysztof Penderecki In der Karfreitagsliturgie wird es als Kehrvers im Wechsel mit dem Dulce lignum dem dritten Vers der achten Strophe gesungen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lateinischer Original Text mit wortlicher Ubersetzung 3 Versmass des Hymnus 4 Liturgischer Gebrauch 4 1 Textbearbeitung 4 2 Crux fidelis und Dulce lignum 4 3 Die Doxologie als abschliessende Strophe 4 4 Die liturgische Abfolge wahrend der Karfreitagsliturgie 4 5 Die liturgische Abfolge im Stundengebet der Karwoche 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenVenantius Fortunatus verfasste den Hymnus Pange lingua um 569 oder 570 n Chr anlasslich der Schenkung einer Kreuzpartikel durch den ostromischen Kaiser Justin II an die heilige Konigin Radegundis in Poitiers fur deren Kloster Vom 9 10 Jahrhundert an wurde der Hymnus allmahlich standiges Kleinod im benediktinischen und romischen Stundengebet der Passionszeit der beiden Kreuzfeste und namentlich bei der liturgischen Kreuzverehrung des Karfreitags hierfur ist er auch im Lateran Ritus um 1140 bezeugt Gleiche Verwendung fand er im mozarabischen Karfreitagsgottesdienst Die echte alte Textgestalt wurde unter Papst Urban VIII erheblich verandert jedoch unter Pius X mit nur noch wenigen Anderungen die aber zum Teil das Versmass verletzen fur das romische Graduale zuruckgewonnen Unter Paul VI wurde der Text im Graduale Romanum von 1973 1979 weiter aber noch nicht vollstandig an den Urtext angepasst in dem bildhafte Gedanken und zarte Stimmung vorherrschen Lateinischer Original Text mit wortlicher Ubersetzung BearbeitenEs folgt der Original Text des Pange lingua von Venantius Fortunatus wie ihn die Quellenforscher Dreves und Blume wiedergegeben haben Beigefugt ist eine wortliche Ubersetzung Eine gereimte Ubertragung Von dem lorbeerreichen Streite steht z B in der 1963 erschienenen lateinisch deutschen Ausgabe des Romischen Messbuches von 1962 Lateinischer Original Text von Venantius Fortunatus In honore Sanctae Crucis Wortliche Ubersetzung Zu Ehren des Heiligen KreuzesPange lingua gloriosi proelium certaminis Et super crucis tropaeo dic triumphum nobilem Qualiter redemptor orbis immolatus vicerit De parentis protoplasti fraude factor condolens Quando pomi noxialis morte morsu corruit Ipse lignum tunc notavit damna lign i ut solveret Hoc opus nostrae salutis ordo depoposcerat Multiformis perditoris art e ut artem falleret Et medelam ferret inde hostis unde laeserat Quando venit ergo sacri plenitudo temporis Missus est ab arce patris natus orbis conditor Atque ventre virginali carne factus prodiit Vagit infans inter arta conditus praesaepia Membra pannis involuta virgo mater adligat Et pedes manusque crura stricta pingit fascia Lustra sex qui iam peracta tempus implens corporis Se volente natus ad hoc passioni deditus Agnus in crucis levatur immolandus stipite Hic acetum fel arundo sputa clavi lancea Mite corpus perforatur sanguis unda profluit Terra pontus astra mundus quo lavantur flumine Crux fidelis inter omnes arbor una nobilis Nulla talem silva profert flore fronde germine Dulce lignum dulce clavo dulce pondus sustinens Flecte ramos arbor alta tensa laxa viscera Et rigor lentescat ille quem dedit nativitas Ut superni membra regis mite tendas stipite Sola digna tu fuisti ferre pretium saeculi Atque portum praeparare nauta mundo naufrago Quem sacer cruor perunxit fusus agni corpore Eckig eingeklammerte Vokale elidieren Zu Str 10 pretium ist zweisilbig zu sprechen pret jum Besinge Zunge den Kampf des glorreichen Wettstreits und verkunde den edlen Triumphgesang auf das Siegeszeichen des Kreuzes wie der Erloser der Welt selbst geopfert den Sieg errang Aus Mitleid uber den Betrug am erstgeformten Vater bezeichnete der Schopfer schon damals als der durch den Biss in die verderbliche Frucht in den Tod sturzte selbst das Holz das einst die Suhne fur das Holz leisten sollte Dieses Werk unseres Heils hatte der gottliche Plan gefordert dass er mit Kunst die Kunste des vielgestaltigen Verderbers tausche und von da ein Heilmittel bringe von wo der Feind die Verletzung beigebracht hatte Als also die Fulle der heiligen Zeit kam ward geschickt von der Burg des Vaters geboren der Grunder des Erdkreises und Fleisch geworden ging er aus dem Leib der Jungfrau hervor Er quakt als Kind geborgen in der engen Krippe die Glieder in Windeln gehullt verbindet die jungfrauliche Mutter und Fusse Hande Beine zeichnet die straffe Binde Als er nun dreissig Jahre alt die Zeit seines korperlichen Lebens erfullte wurde er nach eigenem Willen dazu geboren dem Leiden geweiht als Opferlamm am Stamm des Kreuzes erhoben Hier fand er Essig Galle Stock Spucke Nagel die Lanze sein sanfter Leib wird durchbohrt Blut und Wasser fliesst heraus ein Strom mit dem Land Meer Sterne die ganze Welt gereinigt werden Treues Kreuz du einzig edler unter allen Baumen kein Wald bringt einen hervor der von solcher Art ist an Bluten an Laub an Sprossen du liebliches Holz haltst mit lieblichem Nagel die liebliche Last Beuge deine Zweige hoher Baum lockere deine ausgestreckten Glieder und nachlassen soll die Starre die deine Herkunft dir gab damit du die Glieder des hochsten Konigs mit mildem Stamm ausspannst Du allein warst wurdig die Erlosung der Welt zu tragen und der schiffbruchigen Welt einen Hafen zu richten als Seemann du den das heilige Blut trankte vergossen von des Lammes Leib Zu Str 6 ein lustrum entspricht einem Zeitraum von 5 Jahren 6 lustra 30 Jahre Versmass des Hymnus BearbeitenDer Hymnus Pange lingua von Venantius Fortunatus hat rasch und kraftvoll schreitenden Rhythmus der durch das Versmass ermoglicht wird Es handelt sich um einen katalektischen trochaischen Tetrameter katalektisch deswegen weil das letzte der vier Metren nicht mehr vollstandig ist ihm fehlt eine Silbe Nach zwei Metren d h nach vier Versfussen oder acht Silben haben trochaische Tetrameter Verse eine feste Zasur an der stets ein Wort endet weswegen sie heute oft zweizeilig geschrieben werden In metrischer Notation ˌ ˌ Dabei wurde dem Beispiel Vergils bei Zasuren in Hexametern folgend zum Beispiel im dritten Vers der ersten Strophe Qualiter redemptor orbis immolatus vicerit die Silbe bis von orbis lang gemessen Sie liegt namlich am Ende der Zasur und bleibt deswegen mit einem Konsonanten geschlossen Nur wenn nach orbis keine Sprechpause ware wurde man re demp to ror bi sim mo la tus sagen wodurch die Silbe dann bi hiesse und kurz ware Wegen der Zasur nach orbis spricht man aber re demp to ror bis im mo la tus die Silbe bis bleibt also geschlossen und somit lang Die aus drei Versen oder auch sechs Zeilen bestehenden Strophen unterscheiden sich dann ausserlich nicht von den Strophen des eucharistischen Hymnus Pange lingua von Thomas von Aquin Thomas von Aquin hat jedoch seine trochaischen Verse in akzentuierender Metrik geschrieben da diese im Hoch und Spatmittelalter vorherrschend war wahrend Venantius Fortunatus der in der zweiten Halfte des sechsten Jahrhunderts gelebt hat noch der in Antike und Fruhmittelalter ublichen quantitierenden Dichtung verbunden war Liturgischer Gebrauch BearbeitenTextbearbeitung Bearbeiten Der Original Text war lange Zeit nicht nur kleineren sondern zum Teil auch grosseren liturgischen Anderungen unterworfen die in den Liber Usualis in altere Ausgaben des Graduale Romanum sowie in altere Messbucher eingegangen sind Zu Letzteren gehort auch das Missale Romanum von 1962 das durch das Motu proprio Summorum pontificum wieder in offentlichen Gebrauch gekommen ist Im Liber Usualis sowie in alteren Messbuchern fallt einem insbesondere die Ersetzung des proelium Gefecht Kampf durch lauream den Lorbeerbaum ins Auge da es erst das vierte Wort des Hymnus ist Die aktuelle Ausgabe des Graduale Romanum ist in vielen Punkten wieder zum Original Text des Venantius Fortunatus zuruckgekehrt Die noch verbleibenden Anderungen fallen kaum auf Sie beziehen sich zum Teil nur auf Schreibweise oder Grammatik wobei oft das Versmass missachtet wird Teils aber andert sich die Bedeutung worunter die Poesie leidet etwa bei cingit er sie es umschnurt anstatt des poetischen pingit er sie es zeichnet welches besagt dass die straffe Binde in Form einer Hulle Fusse Arme und Beine des Kindes in der Krippe nachbildet das Gedicht verehrt die Binde als eine Art Jesus Skulptur Die Anderungen im Einzelnen Strophe 1 Vers 1 praelium statt proelium Schreibweise Strophe 3 Vers 2 proditoris des Verraters statt perditoris des Verderbers Strophe 5 Vers 1 arcta statt arta Schreibweise Strophe 5 Vers 1 praesepia statt praesaepia Schreibweise Strophe 5 Vers 2 alligat statt adligat Schreibweise mit bzw ohne Konsonanten Assimilation Strophe 5 Vers 3 et manus pedesqu e et crura sowohl Hande als auch Fusse und Beine statt et pedes manusque crura sowohl Fusse als auch Hande Beine durch das vor crura hinzugefugte et wird die Silbe qu e et gelangt und dabei das Versmass verletzt Strophe 5 Vers 3 cingit er sie es umgibt umgurtet umschnurt statt pingit er sie es zeichnet Strophe 7 Vers 1 en siehe statt hic hier Strophe 7 Vers 2 unde woraus statt unda Welle Woge Wasser Strophe 8 Vers 2 fronde flore an Laub an Blute statt flore fronde an Blute an Laub Strophe 9 Vers 3 miti statt mite klassischer Ablativ von mitis e mild unter Missachtung des Versmasses da die Silbe ti lang statt wie te kurz ist Strophe 10 Vers 1 saecli pretium statt pretium saeculi pretium Preis wird dadurch dreisilbig pre ti um dabei wird das Versmass missachtet denn die erste Silbe pre ist nun kurz positionslang war dagegen die erste Silbe pret des zweisilbigen Wortes pret ium pret jum Crux fidelis und Dulce lignum Bearbeiten Bei der Kreuzverehrung am Karfreitag kommt der achten Strophe eine ausgezeichnete Bedeutung zu Sie wird in zwei Teile das Crux fidelis und das Dulce lignum unterteilt die abwechselnd als Kehrverse gesungen werden Dabei beinhaltet das Crux fidelis nur die ersten zwei Verse oft auch vierzeilig geschrieben der achten Strophe das Dulce lignum den letzten Vers dieser Strophe Liturgischer Text nach dem Graduale Romanum 1973 79 Wortliche UbersetzungCrux fidelis inter omnes arbor una nobilis Nulla talem silva profert fronde flore germine Dulce lignum dulce clavo dulce pondus sustinens Treues Kreuz du einzig edler unter allen Baumen kein Wald bringt einen hervor der von solcher Art ist an Laub an Bluten an Sprossen Du liebliches Holz haltst mit lieblichem Nagel die liebliche Last Meist aber versteht man unter dem Titel Crux fidelis die gesamte achte Strophe einschliesslich des Dulce lignum Sie ist als Hymnus der Karmette oft auch selbststandig vertont worden so etwa von Anton Bruckner und in der Lukas Passion Penderecki Der Text zu solchen Vertonungen stammt dabei aus alteren liturgischen Versionen Am bekanntesten ist diejenige die unter Papst Pius X ins Graduale Romanum gelangt ist Diese wurde ebenso in den Liber Usualis aufgenommen wo sie heute noch steht denn der Liber Usualis wurde 1964 das letzte Mal herausgegeben hat also die Neufassung von 1973 unter Papst Paul VI nicht mehr erlebt Wahrend die oben zitierte aktuelle liturgische Version des Crux fidelis und Dulce lignum sich nur durch das Vertauschen der Worte flore und fronde von der Original Version unterscheidet war der liturgische Text seit Pius X der in den Ausgaben des Graduale Romanum vor 1973 sowie im Liber Usualis zu finden ist noch von weiteren Abweichungen vom Urtext erfasst Nulla silva talem profert statt Nulla talem silva profert Das hatte den Vers leichter verstandlich gemacht nulla bezieht sich namlich auf silva nulla silva kein Wald Jedoch war dabei das quantitierend trochaische Versmass verletzt die sechste Silbe des Verses lem von talem ist namlich lang musste aber als zweite Silbe im zweiten trochaischen Metrum kurz sein dulces clavos liebliche Nagel im Akkusativ statt dulce clavo mit lieblichem Nagel Damit war der Ablativ dulce von dulcis e entfernt denn dieser endet eigentlich mit dem langen i nicht mit dem kurzen e wie bei entsprechenden Substantiven die der konsonantischen Deklination genugen Die Endung mit dem kurzen e dulce erfordert aber das Versmass das durch die Ersetzung durch das lange es dulces wieder an der sechsten Silbe des Verses missachtet war sustinet er sie es halt halt aus statt sustinens haltend aushaltend Durch das Verb anstelle des Partizips war das als Kehrvers gesungene Dulce lignum zu einem Hauptsatz geworden Wenn auch die fruhere liturgische Fassung des Crux fidelis und des Dulce lignum das quantitierend trochaische Versmass verletzten so gehorchte sie dennoch dem trochaischen Versmass im Sinne akzentuierender Metrik die in Hoch und Spatmittelalter ublich war Speziell die achte Pange lingua Strophe von Venantius Fortunatus ist namlich wie auch die zweite vierte und siebte trochaisch in beiderlei Hinsicht namlich in quantitierender wie auch in akzentuierender Metrik Die Doxologie als abschliessende Strophe Bearbeiten Sowohl bei der Kreuzverehrung am Karfreitag als auch im Stundengebet Brevier der Karwoche und der Kreuzfeste wird der Hymnus mit einer zusatzlichen Strophe zur Doxologie Ehre sei dem Vater abgeschlossen Bei der Karfreitagsliturgie folgt ihr noch der Dulce lignum Kehrvers Im Stundengebet der Karwoche dient sie als Abschluss der ersten funf Strophen die Bestandteil der Matutin sind wie auch als Abschluss der Strophen 6 bis 10 die zu den Laudes gesungen werden Die Doxologie Strophe ist im Graduale Romanum von 1973 79 gegenuber fruheren liturgischen Versionen ziemlich stark abgewandelt Sie folgt ebenso wie die Strophen 2 4 7 und 8 dem trochaischen Versmass sowohl in quantitierender als auch in akzentuierender Metrik Liturgischer Text nach dem Graduale Romanum 1973 79 Wortliche UbersetzungAequa Patri Filioque inclito Paraclito Sempiterna sit beatae Trinitati gloria Cuius alma nos redemit atque servat gratia Dem Vater und dem Sohne dem erlauchten Beistand sei als der seligen Dreifaltigkeit gleicher immerwahrender Ruhm deren erquickende Gnade hat uns erlost und zudem bewahrt sie uns Die liturgische Abfolge wahrend der Karfreitagsliturgie Bearbeiten Im Graduale Romanum in der aktuellen wie auch in alteren Editionen und im Liber Usualis sowie in den Messbuchern ist zur Kreuzverehrung am Karfreitag folgender Ablauf vorgesehen Der Chor singt die gesamte 8 Strophe Crux fidelis und Dulce lignum als Antiphon Im darauffolgenden Wechselgesang singt eine Seite alle anderen Strophen Auf jede dieser Strophen antwortet die andere Seite alternierend mit dem Crux fidelis ohne Dulce lignum bzw dem Dulce lignum Im Einzelnen 1 Strophe Crux fidelis 2 Strophe Dulce lignum 3 Strophe Crux fidelis 4 Strophe Dulce lignum 5 Strophe Crux fidelis 6 Strophe Dulce lignum 7 Strophe Crux fidelis 9 Strophe Dulce lignum 10 Strophe Crux fidelis Doxologie Strophe Dulce lignumWas die Melodie des Hymnus betrifft so wurde im Graduale Novum I Regensburg 2011 auf den Seiten 145 bis 149 erstmals diejenige Melodie restituiert die zu den adiastematischen Neumen des Cantatoriums Cod 359 der Stiftsbibliothek St Gallen folio 100 passt Die liturgische Abfolge im Stundengebet der Karwoche Bearbeiten Im Breviarium Romanum wird das Pange lingua des Venantius Fortunatus an Kreuzfesten und wahrend der Karwoche in folgender Weise gebetet oder gesungen Zur Matutin 1 5 Strophe Doxologie StropheZu den Laudes 6 10 Strophe Doxologie StropheSiehe auch BearbeitenVexilla regis von Venantius Fortunatus Stabat mater Verfasser umstritten Pange lingua von Thomas von Aquin Veni creator spiritus von Rabanus MaurusLiteratur BearbeitenGuido Maria Dreves Clemens Blume Ein Jahrtausend lateinischer Hymnendichtung Eine Blutenlese aus den Analektika Hymnika mit literarhistorischen Erlauterungen O R Reisland Leipzig 1909 Teil I S 36 37 355 377 W J Emmerig Anleitung zur lateinischen Verskunst Vierte viel verbesserte Auflage J M Daisenberger Regensburg 1825 Graduale Sacrosanctae Romanae Ecclesiae de tempore et de sanctis SS D N Pii X Pontificis Maximi jussu restitutum et editum Cui addita sunt festa novissima Editio altera Ratisbonensis juxta Vaticanam Friedrich Pustet Regensburg Rom New York Cincinnati 1911 Graduale Triplex seu Graduale Romanum Pauli Pp VI cura recognitum amp rhythmicis signis a Solesmensibus Monachis ornatum neumis Laudunensibus Cod 239 et Sangallensibus Codicum San Gallensis 359 et Einsidlensis 121 nunc auctum Abbaye Saint Pierre de Solesmes Frankreich amp Desclee Paris Tournai 1979 Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Zweite Auflage herausgegeben von Michael Buchberger Herder Freiburg im Breisgau 1931 Liber Usualis Missae et Officii pro Dominicis et Festis I vel II classis cum cantu Gregoriano ex editione Vaticana adamussim excerpto et rhythmicis signis in subsidium cantorum a Solesmensibus Monachis diligenter ornato Typis Societatis S Joannis Evang Desclee amp Socii Paris Tournai Rom 1932 Das vollstandige Romische Messbuch Lateinisch und deutsch mit allgemeinen und besonderen Einfuhrungen im Anschluss an das Messbuch von Anselm Schott OSB Herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron Verlag Herder Freiburg Basel Wien 1963 Virgilio Masciadri Pange lingua Uberlegungen zu Text und Kontext In Millennium Jahrbuch zu Kultur und Geschichte des ersten Jahrtausends n Chr Band 3 2006 S 185 223 Alex Stock Lateinische Hymnen Insel Verlag Berlin 2012 S 146 157 Weblinks BearbeitenGregorianischer Gesang des Crux fidelis Pange lingua auf YouTube Lateinischer Original Text Pange lingua gloriosi proelium certaminis Gereimte Ubertragung ins Deutsche nebenstehend der lateinische Text mit veranderter 8 Strophe Crux fidelis Dulce lignum und Doxologie in letzter Strophe Gereimte Ubertragung ins Deutsche aus dem Brevier unterteilt in Strophe 1 5 Von dem lorbeerreichen Streite und Strophe 6 10 Als er hier auf dieser Erde jeweils mit Doxologie Die letzten Strophen des lateinischen Textes liturgische Version im Liber Usualis Ubertragung Regie Anweisung und Auslegung mit Bezug zur Heiligen Schrift von Wolfgang Rihm PDF Datei 351 kB Gereimte Ubertragung ins Englische Sing my Tongue the Glorious Battle incl Doxologie in letzter Strophe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pange lingua Venantius Fortunatus amp oldid 216715741