www.wikidata.de-de.nina.az
Der Otterbach ist ein uber 7 km langer ungefahr ostwarts laufender Bach auf der Haller Ebene im Nordosten Baden Wurttembergs meist im Stadtgebiet von Schwabisch Hall der etwas vor dem Weiler Oberscheffach der Kleinstadt Ilshofen ebenfalls im Landkreis Schwabisch Hall von links in die untere Buhler mundet Otterbach Fruherer Abschnitts Name Hummelbach 1 DatenGewasserkennzahl DE 2386676Lage Hohenloher und Haller Ebene Haller EbeneBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Stadt Schwabisch Hall Stadt IlshofenFlusssystem RheinAbfluss uber Buhler Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle an der L 2218 zwischen den Abzweigungen nach Schwabisch Hall Eltershofen und Veinau49 8 2 N 9 46 28 O 49 133888888889 9 7744444444444 405Quellhohe ca 405 m u NHN LUBW 1 Mundung von links und Westen etwa 400 m sudsudwestlich von Ilshofen Oberscheffach in die untere Buhler49 123055555556 9 8577777777778 295 0 Koordinaten 49 7 23 N 9 51 28 O 49 7 23 N 9 51 28 O 49 123055555556 9 8577777777778 295 0Mundungshohe 295 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 110 mSohlgefalle ca 15 Lange 7 4 km LUBW 3 Einzugsgebiet 15 182 km LUBW 4 Abfluss 2 AEo 15 249 km an der Mundung MQMq 169 l s11 1 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Geologie 2 Natur und Schutzgebiete 3 Geschichte 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Otterbach entspringt auf etwa 405 m u NHN an der L 2218 wenig ostlich der Abzweigung der K 2658 in Richtung Schwabisch Hall Eltershofen an einem Hugel der intensiv ackerbaulich genutzten Haller Ebene Ganz zu Anfang ein blosses feldwegbegleitenden Rinnsal fliesst der Bach seine ersten 2 km nach Sudosten auf Altenhausen zu passiert dabei den Landeplatz Schwabisch Hall Weckrieden in dessen Nordosten und verlauft schon vor Altenhausen in einer feuchten Niederung einstmals ein Sumpfgebiet Beim Weiler Altenhausen der zu seiner Rechten liegt kehrt er sich auf Dauer nach Osten unterquert die auf dem Damm eines fruheren Sees verlaufende Dorfverbindungsstrasse Altenhausen Veinau und erreicht dann den Ortsrand des Dorfes Tungental Vorher ein begradigtes in sehr flacher Mulde kaum eingetieftes Gewasser bildet der Otterbach nun erstmals Wiesenmaander aus nimmt dann im Ort den von Nordwesten her zufliessenden Lohwiesenbach auf und grabt sich nach Durchqueren dieser einzigen grosseren Siedlung an seinen Ufern merklich in den hier steinig werdenden Untergrund ein Bachabwarts an der Klaranlage Tungentals erreicht ihn von Suden her der Rossbach der das Ackerland zwischen dem Hessentaler Industriegebiet dem Waldstuck Hasenbuhl im Suden Tungentals am Anstieg zu den Keuperbergen und Matheshorlebach im Sudosten entwassert Danach tritt der Bach bis zur Mundung in eine enge bewaldete Schlucht ein die sogenannte Otterbachklinge in der er uber Felsbanke herabfliessend auf etwa einem Drittel seiner Lange etwa zwei Drittel seines Gefalles eingrabt Nach etwa einem Drittel der Schluchtstrecke fliesst ihm von links sein langster Nebenfluss zu der Rotbach welcher seinen Ursprung beim nordwestlich gelegenen Weiler Ramsbach hat auf seinem letzten starken halben Kilometer ebenfalls ein Waldklingenbach sturzt dieser Zufluss wenige Schritte vor der Mundung einen ubermannshohen Wasserfall herab Am Ausgang der Otterbachklinge fliesst der Bach noch unter einer Brucke der K 2665 Matheshorlebach Grossaltdorf durch und mundet dann sudwestlich des Talweilers Ilshofen Oberscheffach in deren breiter Aue auf 295 m u NHN nach etwa 7 4 km langem Lauf von links und Westen in die untere Buhler Einzugsgebiet Bearbeiten Der Otterbach entwassert 15 2 km des westlichen Teils Haller Ebene die ein Unter Naturraum der Hohenloher und Haller Ebene ist und zwischen Kocher im Westen Buhler im Osten und Limpurger Bergen im Suden liegt 3 ostwarts zur Buhler In der Mitte seines Einzugsgebiets liegt die Ortschaft Tungental seine Extrempunkte sind ungefahr im Suden der untere Hasenbuhl bei Hessental im Westen der Adolf Wurth Airport im Nordwesten die Abzweigung der K 2658 nach Eltershofen von der L 2218 Schwabisch Hall Ilshofen im Norden der Wasserturm von Buhlerzimmern Gemeinde Braunsbach im Osten der Fuss der Talsteige der K 2665 von Jagstrot hinab nach Oberscheffach Der hochste Punkt im Einzugsgebiet liegt an seiner Sudspitze im Hasenbuhl am Anstieg zu dem Limpurger Bergen wo das Gelandeniveau am Schutzenhaus im Hasenbuhl unter einem vorgeschichtlichen Grabhugel etwa 436 m u NHN LUBW 1 erreicht Der Buhlerzimmerner Wasserturm an der Nordspitze steht etwas niedriger auf etwa 427 m u NHN LUBW 1 Im Sudwesten und Westen liegen die Nachbar Einzugsgebiete von Waschbach bei Hessental und Wettbach bei Weckrieden die zum Kocher fliessen Auffallig ist dass sie von der Breite der Hochebene zwischen Kocher und Buhler nur den kleineren Teil gewinnen konnten obwohl sie eine deutlich tiefere Erosionsbasis haben als der recht weit flussoben in die Buhler mundende Otterbach Im Nordwesten und Norden konnten der Kocherzufluss Diebach bei Eltershofen und dessen Zufluss Olklingenbach um Veinau sich starker durchsetzen Im Nordosten und Osten wo die Wasserscheide wenig zur Linken des Rotbachs verlauft mit einem Abstand zur aufnehmenden Buhler von meist unter einem Kilometer haben ausser Hangbachen dazwischen kaum andere Buhlerzuflusse Raum Im Suden zwischen Buhler und Hasenbuhl konkurriert der ebenfalls nach Osten zur Buhler entwassernde Sulzdorfer Schwarzenlachenbach mit seinen Zuflussen dazwischen bei Jagstrot ein winziger Bach zur Buhler Im Einzugsgebiet des Otterbaches herrscht der Ackerbau vor Die Oberlaufe der Gewasser liegen regelmassig in flachen feuchten Mulden in denen Grunland das Bild bestimmt ebenso am Nordrand des Hasenbuhls und auf dem Flugplatzgelande im Westen Der wenige Wald steht auf einigen kleinen Kuppen auf der Hanglage des Hasenbuhls und in den zwei genannten Klingen Ein Vorsprung des Gemeindegebietes von Ilshofen mit einer Flache von unter 10 ha ragt etwa 400 m von der Mundung aufwarts in die untere Otterbachklinge hinein im Norden beim Buhlerzimmerner Wasserturm gehoren von der zum Otterbach entwassernden Seite der Hugelkuppe weniger als 20 ha zur Gemeinde Braunsbach Das gesamte ubrige Einzugsgebiet gehort zur Stadt Schwabisch Hall Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Otterbachs auf etwa 405 m u NHN neben der L 2218 nahe der Abzweigung nach Eltershofen in Richtung Veinau am Dreieck der Stadtgemarkungen von Eltershofen Tungental und Weckrieden alle Stadt Schwabisch Hall Der im Oberlauf unbestandig wasserfuhrende Bach lauft zunachst in einem Graben neben einem Grasweg sudostlich Anderer unbestandiger Oberlauf von links und Norden auf etwa 398 m u NHN an einem Feldwegkreuz ca 0 4 km LUBW 7 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 398 m u NHN ebenfalls neben der L 2218 naher an Veinau Wenig kurzerer und einzugsgebietsarmerer Oberlauf Unbestandiger Grabenzulauf von links und Nordnordosten auf etwa 392 m u NHN nordostlich des Flughafengelandes ca 0 3 km LUBW 7 und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 398 m u NHN an einem Feldweg und durchlauft das Gewann Streitbusch Unbestandiger Zufluss von rechts und Westen auf wenig uber 390 m u NHN nordwestlich von Altenhausen ca 0 7 km LUBW 7 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 394 m u NHN beim Kaiserhof Ab diesem Zufluss zieht der Otterbach etwa ostlich Graben von rechts und Suden auf unter 390 m u NHN neben der otterbachquerenden K 2600 Altenhausen Veinau im Bereich der ehemaligen Wasserburg Altenhausen ca 0 2 km LUBW 7 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 401 m u NHN sudostlich von Altenhausen Bach aus den Holzleswiesen LUBW 8 von links und Westnordwesten auf 384 3 m u NHN LUBW 2 neben einem baumumstandenen kleinen Fischteich etwa 0 3 km westlich des Ortsrandes von Tungental 0 7 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 394 m u NHN als Seitengraben eines von der K 2600 abzweigenden Feldwegs Bach aus dem Gewann Kalter Brunnen LUBW 9 von links und Nordnordwesten auf etwa 384 m u NHN kurz nach dem vorigen ca 0 5 km LUBW 7 und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 394 m u NHN als Feldweggraben an einem Feldwegkreuz Lohwiesenbach von links und Nordwesten auf etwa 377 m u NHN verrohrt an der Bachbrucke der Ramsbacher Strasse in Tungental 1 41 km und ca 1 1 km Entsteht auf etwa 401 m u NHN an der Strasse von Veinau her am Sudrand des Gemeindewalds nbsp Passiert auf etwa 373 m u NHN einen Kleinteich links am Lauf wenig unterhalb von Tungental unter 0 1 ha Rossbach LUBW 10 von rechts und Sudwesten auf 368 3 m u NHN LUBW 2 kurz vor der Klaranlage von Tungental an dessen Stadtteilgemarkungsgrenze zu Sulzdorf 2 1 km und ca 4 0 km Entsteht in bestandigem Lauf auf etwa 389 m u NHN an einem Feldweg etwas nordlich der Bahnstrecke Heilbronn Crailsheim im Bereich von deren Nordbogen um den Hugelwald Hasenbuhl Stichgraben von rechts und Suden auf etwa 387 m u NHN im Grund ca 0 2 km LUBW 7 und unter 0 1 km Entsteht auf etwa 389 m u NHN wenig ostlich des Hauptlaufs Unbestandig Unbestandiger Zufluss von links und Westen auf 385 9 m u NHN LUBW 2 aus dem Sandbauernfeld ca 0 5 km LUBW 7 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 395 m u NHN Unbestandiger Zufluss von links und Westen auf etwa 384 m u NHN ca 0 6 km LUBW 7 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 393 m u NHN Sonderbach von links und Westen auf 379 1 m u NHN LUBW 2 sudsudostlich von Tungental 2 0 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 393 m u NHN nahe dem Ostende der Rollbahn des Flugplatzes nbsp Entfliesst auf etwa 394 m u NHN einem Teich am Strassenkreisel der Haller Nordostumgehung zwischen dem Hessentaler Gewerbegebiet Grundle im Suden und dem Ostende des Flughafengelandes im Norden uber 0 1 ha Matheshorlebach von rechts von zuletzt Sudosten in einem Rechtsbogen durch den Weiler Matheshorlebach auf etwa 371 m u NHN unterhalb der Rossbachbrucke der K 2665 Tungental Matheshorlebach 1 8 km und ca 1 3 km Entsteht auf etwa 390 m u NHN zwischen dem Hasenbuhl und der Bahnstrecke im Sudwesten und dem Weiler Matheshorlebach im Nordosten fliesst anfangs ostlich und durchquert den Weiler in einem weiten Bogen nach links Hagbach von rechts und Suden auf unter 340 m u NHN wenig vor dem folgenden 0 3 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 391 m u NHN im Gewann Hagele Rotbach im Unterlauf und fruher auf ganzer Lange wohl auch Wonbach 4 von links und Nordwesten auf 336 6 m u NHN LUBW 2 sudostlich von Otterbach und wenig unterhalb seines Wasserfalls 3 3 km und ca 3 4 km Entsteht auf etwa 411 m u NHN am sudostlichen Rand von Ramsbach Unbestandiger Zufluss von links und Norden auf etwa 410 m u NHN etwa hundert Meter nach dem Ursprung ca 0 9 km LUBW 7 und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN am fernen Rand der kleinen Waldinsel Stockholzle im Norden von Ramsbach Brackenwiesengraben von rechts und Westnordwesten auf etwa 388 m u NHN in den Brackenwiesen ca 1 6 km LUBW 7 und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 415 m u NHN ostlich des Gemeindewalds an der K 2571 Buhlerzimmern Tungental Langstenteils Feldweggraben in naturlicher Talmulde Zeitweiliger Teichabfluss von links und Nordosten auf etwa 387 m u NHN weniger als hundert Meter nach dem vorigen ca 0 1 km LUBW 7 und unter 0 1 km Der Teich liegt auf etwa 397 m u NHN im Gewann Hofbinsenacker Altarmrest von links und Westen auf etwa 300 m u NHN kurz vor dem Austritt des Otterbachs aus seiner Klinge ins Buhlertal unter 0 1 km LUBW 7 und unter 0 1 km Mundung des Otterbachs von links und Westen auf 295 m u NHN LUBW 2 etwa 400 m sudsudwestlich von Ilshofen Oberscheffach in die Buhler Der Bach ist 7 3 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 15 2 km LUBW 4 Geologie Bearbeiten Der grosste Teil des Bachlaufes wie des ganzen Einzugsgebietes liegt im Unterkeuper Lettenkeuper diesem liegt in hoheren Lagen teilweise Loss auf der der Landwirtschaft sehr vorteilhafte Boden fur den Ackerbau bietet Im aussersten Suden hat das Einzugsgebiet im Hasenbuhl einen Anteil am unteren Anstieg zu den Limpurger Bergen hier steht Gipskeuper Grabfeld Formation an Die Otterbachklinge ebenso wie die Klinge des Rotbaches liegen im Oberen Muschelkalk 5 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Otterbach ist ein vor und in Tungental teils stark verandertes danach ausser an der Klaranlage des Ortes und im Mundungsbereich sehr naturnahes Gewasser In seiner Unterlaufklinge und der unteren linken Seitenklinge des Rotbachs erheben sich bis zu vier Meter hohe Felsen uber den Gewassern Unterhalb von Tungental tritt der Bach bald ins Landschaftsschutzgebiet Buhlertal zwischen Vellberg und Geislingen mit Nebentalern und angrenzenden Gebieten ein das neben der unteren Talmulde des Otterbachs auch die tiefen unteren Talabschnitte von Rossbach und Rotbach umfasst Er mundet im als schmales Band um die Buhler liegenden Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal LUBW 11 Geschichte BearbeitenDer von der Dorfverbindungsstrasse Altenhausen Veinau genutzte alte Damm staute vormals einen See auf der zur Wasserburg Altenhausen gehorte Von dieser ist ausser einem etwas eigentumlichen aber dem unbelehrten Auge in der Natur unauffalligen Gelandeprofil nordlich des dortigen Otterbach Laufes nichts mehr zu sehen Am oberen Rotbach hat fruher die Wasserburg Ramsbach am Rand des gleichnamigen Weilers gestanden von der nichts mehr zu erkennen ist Naheres dazu und zu den ehedem ansassigen Adelsfamilien erwahnt die Hallische Chronik 6 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der BuhlerLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord im Einzelblattschnitt die Blatter Nr 6824 Schwabisch Hall und Nr 6825 Ilshofen Bernd Kunz Die Buhler von der Quelle bis zur Mundung Swiridoff Verlag Kunzelsau 2003 ISBN 3 89929 007 0 S 81 86 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Otterbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g h i j k l Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Nach dem Layer Gewassername mit Name Kalter Brunnen Jedoch fliesst erst der hier nachstgenannte Zufluss zufolge dem Hintergrundlayer Topographische Karte durch die Gemarkung Kalter Brunnen deshalb vermutlich eine Vertauschung bei der metonymischen Benennung Siehe die Fussnote zum Namen des vorigen Zuflusses Auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte nach dessen Zufluss als Sonderbach beschriftet Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Das Kapitel zur damaligen Gemeinde Thungenthal der Beschreibung des Oberamts Hall von 1847 nennt den Abschnitt mindestens ab Altenhausen See an der ehemaligen Wasserburg bis mindestens in Tungental Hummelbach Modellierte Werte nach Abfluss BW Gewasserknoten MQ MNQ Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Im Unterlauf ab der Aufnahme seines langen rechten Zuflusses auch Wonbach Siehe dazu Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Auf dem noch alteren Blatt Hall Nr XXX nach Editionsfolge Nr 11 nach spaterer geographischer Abzahlung PDF 6 1 MByte von 1841 des Topographischen Atlasses des Konigreichs Wurttemberg sogar ab Ramsbach Geologie nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Digitalisat der Hallischen Chronik auf dem Server der Universitatsbibliothek Bielefeld Siehe dort die S 66 68 Weblinks BearbeitenLauf und Einzugsgebiet des Otterbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Lauf und Einzugsgebiet des Otterbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6824 Hall von 1930 6825 Ilshofen von 1937 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otterbach Buhler amp oldid 238753065