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Das Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal liegt im Landkreis Schwabisch Hall in Baden Wurttemberg Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaSteinbach Mundung im Taubenloch bei EschenauSteinbach Mundung im Taubenloch bei EschenauLage Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gde Obersontheim Stadt Vellberg Stadt Schwabisch Hall Stadt Ilshofen Gde Wolpertshausen Gde BraunsbachFlache 3 06 km Kennung 1136WDPA ID 166016Geographische Lage 49 7 N 9 51 O 49 122683 9 857261 Koordinaten 49 7 22 N 9 51 26 OUnteres Buhlertal Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 13 Juni 1985Verwaltung Regierungsprasidium Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Bedeutung 3 Tourismus 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenEs erstreckt sich als Band von Sudosten nach Nordwesten entlang dem Lauf der dort in ihrem Kerb oder Trogtal im Muschelkalk laufenden Buhler des grossten rechten Nebenflusses des Kochers Es umfasst nacheinander Teilflachen auf den Gemarkungen der Gemeinde Obersontheim der Kleinstadt Vellberg der Stadt Schwabisch Hall der Kleinstadt Ilshofen und der Gemeinden Wolpertshausen und Braunsbach Meist geht es an beiden Seiten unmittelbar in das Landschaftsschutzgebiet Buhlertal zwischen Vellberg und Geislingen mit Nebentalern und angrenzenden Gebieten uber zuletzt auf Braunsbacher Gemarkung verlauft es im Inneren des Landschaftsschutzgebietes Kochertal zwischen Schwabisch Hall und Weilersbach mit Nebentalern Das Naturschutzgebiet beginnt zuoberst im Sudosten auf der Teilgemarkung Untersontheim der Gemeinde Obersontheim am Muschelkalkbruch gegenuber der Mundung des Lanzenbachs umfasst manchmal nur den Talgrund oder sogar nur den Fluss und seine Ufer zuweilen aber den gesamten Taltrog oder sogar daruber hinaus noch kleinere Gebiete in den unteren Klingen zufliessender Bache Es endet an der am Ortsrand des Braunsbacher Weilers Geislingen am Kocher liegenden Mundung der Buhler in den Kocher Bedeutung BearbeitenDas 306 0 ha grosse Gebiet ist seit dem 13 Juni 1985 unter der NSG Nr 1 136 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Es handelt sich um eines der schonsten Taler Baden Wurttembergs mit uberdurchschnittlicher okologischer Ausstattung und Artenvielfalt des Flusses und seines Talraumes mit artenreichen Laubwaldern Magerrasen und der noch als Grunland genutzten Talaue 1 Tourismus BearbeitenDie Etappe Vellberg Geislingen des Buhlertalwegs ein im oberen Teil nur von Trittfesten zu begehender Wanderweg fuhrt durch das Schutzgebiet bzw meist linksseits uber ihm am Mittel und Oberhang des Tales entlang 2 Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Schwabisch HallWeblinks Bearbeiten1 136 Unteres Buhlertal auf lubw baden wuerttemberg de Unteres Buhlertal in der World Database on Protected Areas englisch Einzelnachweise Bearbeiten Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Wegbeschreibung des Buhlertalwegs Memento des Originals vom 20 Februar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hohenlohe schwaebischhall de auf www hohenlohe schwaebischhall deNaturschutzgebiete im Landkreis Schwabisch Hall Ahorn Lindenwald Barenwirtshalde Steinklinge Crailsheimer Eichwald Feuchtflache bei der Buchmuhle Gipsbruch Kirchbuhl Grimmbachmundung Hammersbachtal nordostlich von Westgartshausen Jagsttal mit Seitentalern zwischen Crailsheim und Kirchberg Kalksklinge Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschliesslich Klingenbach sowie Geiss und Eselsklinge Kupfermoor Oberrimbacher Erdfalle Reiherhalde bei Bachlingen Reiherhalde Morstein Reussenberg Schlucht des Grossen Wimbachs Unteres Buhlertal Wacholderberg Geigerswasen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unteres Buhlertal amp oldid 230481742