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Oskar Loerke 13 Marz 1884 in Jungen bei Schwetz heute polnisch Wiag in Westpreussen 24 Februar 1941 in Berlin war ein deutscher Dichter des Expressionismus und des Magischen Realismus Loerke Vierter von rechts sitzend Preussische Akademie der Kunste 1929 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tod und Grabstatte 3 Werke Auswahl 3 1 Gedichte 3 2 Romane und Erzahlungen 3 3 Tagebucher und Aufzeichnungen 3 4 Literarische Aufsatze Essays und Rezensionen 3 5 Herausgeberschaft 3 6 Briefwechsel 4 Zitate 5 Literatur 5 1 Sammelbande 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Berliner Gedenktafel am Haus Kreuzritterstrasse 8 in Berlin Frohnau nbsp Fussgangerbrucke Loerkesteig in Berlin Hermsdorf benannt nach Oskar Loerke Oskar Loerke 1884 in Jungen Westpreussen geboren studierte ab 1903 in Berlin Geschichte Germanistik Philosophie und Musik 1906 brach er das Studium ab im gleichen Jahr lernte er seine spatere Lebensgefahrtin Clara Westphal kennen Zwischen 1908 und 1912 unternahm er lange Reisen in Deutschland und Frankreich Seine Erlebnisse dokumentierte er in ausfuhrlichen Reisetagebuchern 1909 traf er erstmals Moritz Heimann Lektor des S Fischer Verlags Als Schriftsteller trat er zuerst mit der Erzahlung Vineta 1907 hervor 1911 erschien sein erster Gedichtband Loerke wirkte mit seinen formstrengen von intensiver Bildlichkeit Musikalitat und mythischen Zugen gepragten Gedichten wegbereitend fur die Naturlyrik Mit 29 Jahren erhielt er 1913 den Kleist Preis zusammen mit Hermann Essig Das Preisgeld ermoglichte ihm weitere Reisen nach Italien und nach Algier 1910 bis 1917 war Loerke Mitglied der Berliner Donnerstags Gesellschaft ein Sammelpunkt des kunstlerisch intellektuell fortschrittlichen Berlin wo uber Literatur Musik und Malerei diskutiert wurde Seit 1917 war Loerke beim S Fischer Verlag als Lektor tatig und lernte hier die Autoren des Verlags insbesondere Thomas Mann kennen Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er ein begeisterter Anhanger von Max Herrmann Neisse und Walter Rheiner Zwischen 1920 und 1928 erschienen im Berliner Borsen Courier zahlreiche Aufsatze und Rezensionen aus der Feder Loerkes Zwischen 1929 und 1932 lieferte er auch Beitrage fur die Literaturzeitschrift Die Kolonne die der Naturlyrik gegenuber aufgeschlossen war Im Jahre 1926 wurde er Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste 1928 erhielt er dort eine besoldete Stellung als Sekretar der Sektion fur Dichtkunst 1926 hielt er eine Vortragsreihe uber Formprobleme der Lyrik In den Jahren von 1931 bis 1937 veranstaltete er Leseabende in dem Berliner Verlag Rabenpresse Seine Liebe zur Musik fand ihren Niederschlag in zwei Schriften zu Johann Sebastian Bach und 1938 zu Anton Bruckner 1933 wurde Loerke der den Nationalsozialismus ablehnte 1 aus der Preussischen Akademie der Kunste ausgeschlossen Nachdem er jedoch im Oktober 1933 das Gelobnis treuester Gefolgschaft unterschrieben hatte nach dem Zeugnis seiner Freunde in der Absicht seinen judischen Verleger Samuel Fischer zu schutzen 2 wurde er wieder Mitglied in der gesauberten Deutschen Akademie der Dichtung einer Unterabteilung der Preussischen Akademie der Kunste 2 Loerke zog sich in sein Haus in Berlin Frohnau zuruck und blieb bis zu seinem Tod Cheflektor des S Fischer Verlags den er gegen immer neue Repressionen und Zensurmassnahmen zu verteidigen versuchte Seine in den 1930er Jahren erschienenen Gedichtbande Der Silberdistelwald 1934 Der Wald der Welt 1936 und Der Steinpfad 1938 begrundeten seinen Ruf als Dichter der Inneren Emigration und Vertreter der so genannten naturmagischen Schule 3 Wenige Monate vor seinem Tod verfasste er von Karl Korn darum gebeten 4 fur den im Herbst 1940 verstorbenen schlesischen Dichter und Nationalsozialisten Hermann Stehr mit dem er einst befreundet gewesen war einen Nachruf der unter anderem in der Wochenzeitung Das Reich veroffentlicht wurde was spater zu Irritationen fuhrte da man Loerke irrtumlich fur einen der Autoren dieses vom Propagandaministerium kontrollierten Blattes hielt 5 Tod und Grabstatte Bearbeiten nbsp Ehrengrab von Oskar Loerke auf dem Friedhof FrohnauOskar Loerke starb im Februar 1941 im Alter von 56 Jahren in Berlin Frohnau Seine sterblichen Uberreste wurden auf dem Friedhof Frohnau beigesetzt Grablage IX 3 1 6 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die Grabstatte von Oskar Loerke seit 1978 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Diese Widmung wurde 1999 um die ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 7 Am 6 Juli 2021 kundigte der Berliner Senat in einer Pressemitteilung an den Ehrengrabstatus der seit 2019 in der Schwebe war auslaufen lassen zu wollen da ein fortlebendes Andenken in der allgemeinen Offentlichkeit nicht mehr erkennbar sei 8 Daraufhin erhoben sich sofort Proteste die auch von den Kulturredaktionen verschiedener Medien aufgegriffen wurden 9 Der Rat der Burgermeister der Stadt schlug daraufhin vor die Widmung der letzten Ruhestatte von Oskar Loerke als Berliner Ehrengrab doch um weitere zwanzig Jahre zu verlangern 10 Der Berliner Senat folgte dieser Empfehlung mit einem Beschluss vom 3 August 2021 11 Werke Auswahl BearbeitenLeseausgabeGedichte und Prosa Herausgegeben von Peter Suhrkamp Band 1 Die Gedichte Band 2 Die Schriften Suhrkamp Frankfurt am Main 1958 Poesiealbum 202 Gedicht Auswahl Verlag Neues Leben Berlin 1984 Gedichte Bearbeiten Loerke betrachtete seine zu Lebzeiten im S Fischer Verlag veroffentlichten Gedichtbucher als siebenfaltige Einheit geplant als Siebenbuch Die zwischen 1911 und 1936 erschienenen Einzelbande gliedern sich ihrerseits wiederum in Zyklen 1911 Wanderschaft darin Blauer Abend in Berlin 1916 Gedichte 1929 in zweiter Auflage unter dem Titel Pansmusik 1921 Die heimliche Stadt 1926 Der langste Tag 1930 Atem der Erde Sieben Gedichtkreise projekt gutenberg org 1934 Der Silberdistelwald 1936 Der Wald der WeltAusgewahlte Gedichte bzw Gedichte aus dem Nachlass1938 Magische Verse Ausgewahlt und eingeleitet von Peter Suhrkamp 1939 Karntner Sommer Als Manuskript in wenigen Exemplaren gedruckt von Victor Otto Stomps 1941 Der Steinpfad Erschien zuerst 1938 als Manuskript in wenigen Exemplaren gedruckt von Victor Otto Stomps 1949 Die Abschiedshand Letzte Gedichte Mit einem Nachwort von Hermann Kasack Suhrkamp Verlag vormals S Fischer mit den Zyklen Der Steinpfad Karntner Sommer 1939 Der Gast von Altheide 1940 und Widmungsgedichten zu besonderen Anlassen Gesamtausgabe der GedichteOskar Loerke Samtliche Gedichte Herausgegeben von Uwe Porksen und Wolfgang Menzel Mit einem Essay von Lutz Seiler Wallstein Verlag Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0411 6 Romane und Erzahlungen Bearbeiten 1907 Vineta Erzahlung 1909 Franz Pfinz Erzahlung 1910 Der Turmbau Roman 1919 Das Goldbergwerk Novelle 1919 Chimarenreiter Novellen 1919 Der Prinz und der Tiger Erzahlung 1921 Der Oger RomanTagebucher und Aufzeichnungen Bearbeiten Tagebucher 1903 1939 Herausgegeben von Hermann Kasack Verlag Lambert Schneider Heidelberg Darmstadt 1955 Deutsche Akademie fur Sprache und Dichtung Darmstadt funfte Veroffentlichung Reisetagebucher Eingeleitet und bearbeitet von Heinrich Ringleb Verlag Lambert Schneider Heidelberg Darmstadt 1960 Deutsche Akademie fur Sprache und Dichtung Darmstadt zweiundzwanzigste Veroffentlichung teilweise online lesen bei google booksInhalt Harzreise 1908 Riesengebirgsreise 1909 Reise nach Nordafrika und Italien 1914 Algerische Reise Italienreise Was sich nicht andert Gedanken und Bemerkungen zu Literatur und Leben herausgegeben von Reinhard Tgahrt Cotta Marbach am Neckar 1996 ISBN 3 7681 9806 5 Literarische Aufsatze Essays und Rezensionen Bearbeiten 1922 Wandlungen eines Gedankens uber die Musik und ihren Gegenstand Bach Aufsatz 1 1925 Zeitgenossen aus vielen Zeiten 1928 Formprobleme der Lyrik 1935 Das unsichtbare Reich Bach Aufsatz 2 1933 Die arme Offentlichkeit des Dichters 1935 Das alte Wagnis des Gedichtes 1961 Insel Bucherei 733 1938 Anton Bruckner Ein Charakterbild 1939 Hausfreunde Charakterbilder 1950 Hermann Kasack Hrsg Johann Sebastian Bach zwei Aufsatze Suhrkamp Verlag Berlin 1950 Neuauflage mit einem Geleitwort von Hermann Kasack und den Aufsatzen zu Bach von 1922 und 1935 SammlungenReden und kleinere Aufsatze von Oskar Loerke Herausgegeben von Hermann Kasack Verlag der Akademie der Wissenschaften in Mainz Wiesbaden 1956 Der Bucherkarren Besprechungen im Berliner Borsen Courier 1920 1928 Unter Mitarbeit von Reinhard Tgahrt herausgegeben von Hermann Kasack Verlag Lambert Schneider Heidelberg 1965 teilweise online lesen bei google books Reinhard Tgahrt Hrsg Literarische Aufsatze aus der Neuen Rundschau Verlag Lambert Schneider Heidelberg Darmstadt 1967 Herausgeberschaft Bearbeiten Moritz Heimann Nachgelassene Schriften Zugleich funfter Band der Prosaischen Schriften Mit einem Nachwort des Herausgebers Oskar Loerke S Fischer Berlin 1926 Jahrbuch der Sektion fur Dichtkunst 1929 Vorwort und Einleitungen von Oskar Loerke S Fischer Verlag Berlin 1929 Veroffentlichung der Preussischen Akademie der Kunste Die vier Hauptstucke enthalten die Vortrage der neu gewahlten Mitglieder Abhandlungen zu Politik und Dichtung unter dem Gesichtspunkt der Wiedereinfuhrung der Zensur durch den Preussischen Landtag die Reden zu Lessings 200 Geburtstag und funf Universitatsvortrage aus dem Wintersemester 1928 29 darunter Loerkes Vortrag Formprobleme der Lyrik Deutscher Geist Ein Lesebuch aus zwei Jahrhunderten Herausgegeben von Oskar Loerke und Peter Suhrkamp Mit einer Einleitung von Oskar Loerke Zwei Bande S Fischer Verlag Berlin 1940 Die Herausgeber erklarten auf dem Klappentext ihre Absicht sei es ein geschlossenes Denkmal dessen zu geben was deutscher Geist sei monumental und sichtbar fur die ubrige Welt zur Erinnerung Anregung und Starkung fur die gegenwartigen Deutschen 1953 erschien eine erweiterte Auflage ISBN 978 3 518 02623 6 mit zusatzlichen Texten von Heinrich Heine Karl Marx Sigmund Freud Ricarda Huch Hugo von Hofmannsthal Hermann Hesse Gerhart Hauptmann und Thomas Mann die zur Zeit des Dritten Reiches zu einem Verbot des Kompendiums gefuhrt hatten Briefwechsel Bearbeiten Gerhart und Margarete Hauptmann Oskar Loerke Briefwechsel Hrsg von Peter Sprengel in Verbindung mit Studierenden der Freien Universitat Berlin Aisthesis Verlag Bielefeld 2006 ISBN 3 89528 552 8 Jochen Meyer Ich gehe mit Kremserweiss schlafen und stehe mit Zinnoberrot auf Emil Orliks Kamelbriefe an Oskar Loerke 1913 1932 Wallstein Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 1360 6 Zitate Bearbeiten Loerke gehort zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern der auf Rilke Hofmannsthal und George folgenden Epoche zwischen 1920 und 1945 Jan Rohnert 12 Literatur BearbeitenHermann Kasack Loerke Charakterbild eines Dichters Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Abhandlungen der Klasse der Literatur Band 2 Wiesbaden 1951 Oskar Loerke 1884 1964 Katalog Eine Gedachtnisausstellung zum 80 Geburtstag des Dichters im Schiller Nationalmuseum Marbach am Neckar 1964 Norbert Langer Bin ein Reim zu allen Dingen Die Riesengebirgsreisen Oskar Loerkes In Sudetenland H 1 1980 S 46 51 Jochen Meyer Gegenwelten Eugen Gottlob Winkler Gottfried Benn Oskar Loerke In Klassiker in finsteren Zeiten 1933 1945 Eine Ausstellung des Deutschen Literaturarchivs im Schiller Nationalmuseum Marbach am Neckar 14 Mai 31 Oktober 1983 Band 2 1983 S 182 203 Marbacher Kataloge 38 Hans Dieter Schafer Oskar Loerke Winterliches Vogelfuttern In Gedichte und Interpretationen Band 5 Harald Hartung Hrsg Vom Naturalismus bis zur Jahrhundertmitte Philipp Reclam jun Stuttgart 1983 ISBN 3 15 007894 6 S 360 368 Gerhard Schulz Zeitgedicht und innere Emigration Zu Oskar Loerkes Gedichtbuch Der Silberdistelwald 1934 In Zeit der Moderne Zur deutschen Literatur von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart Zum 65 Geburtstag von Bernhard Zeller herausgegeben von Hans Henrik Krummacher Fritz Martini und Walter Muller Seidel Kroner Stuttgart 1984 ISBN 3 520 85801 0 S 377 399 Walter Gebhard Loerke Oskar In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 55 58 Digitalisat Norbert Langer Das Chinesische bei Loerke Zur Poetik des Dichters In NZZ Fernausgabe 141 22 Juni 1990 Norbert Langer Der Atem der Erde Zum 50 Todestag von Oskar Loerke am 24 Februar 1991 In NZZ Nr 45 23 24 Februar 1991 Hans Josef Olszewsky LOERKE Oskar In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 167 170 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Cordula Koepcke Bestandig ist das leicht Verletzliche Oskar Loerke Lyriker im Widerstand In Frank Lothar Kroll Hrsg Deutsche Autoren des Ostens als Gegner und Opfer des Nationalsozialismus Beitrage zur Widerstandsproblemaik Duncker amp Humblot Berlin 2000 ISBN 3 428 10293 2 S 75 92 Christian Kohlross Theorie des modernen Naturgedichts Oskar Loerke Gunter Eich Rolf Dieter Brinkmann Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2000 ISBN 3 8260 1742 0 Hans Sarkowicz Alf Mentzer Literatur in Nazi Deutschland Ein biografisches Lexikon Erweiterte Neuausgabe Europa Verlag Hamburg Wien 2002 ISBN 3 203 82030 7 S 305 308 Hans Dieter Schafer Moderne in Dritten Reich Kultur der Intimitat bei Oskar Loerke Friedo Lampe und Helmut Kautner Steiner Stuttgart 2003 ISBN 3 515 08432 0 Julia Cremer Wiedergefunden Emil Orliks Wandbild aus Oskar Loerkes Gartenlaube in Berlin Frohnau In Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 53 Jahrgang 2009 Wallstein Gottingen 2009 ISBN 978 3 8353 0524 3 S 276 291 Jan Rohnert Oskar Loerke In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Kindlers Literatur Lexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage 18 Bande J B Metzler Stuttgart Weimar 2009 ISBN 978 3 476 04000 8 Band 10 S 252 254 Lutz Seiler Der Wald der Welt Zu Oskar Loerke In Sinn und Form Jg 62 2010 Heft 4 S 524 534 Jorg Thunecke Die Jahre des Unheils Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebuchern und nachgelassenen Gedichten In Marcin Golaszewski Magdalena Kardach Leonore Krenzlin Hrsg Zwischen Innerer Emigration und Exil Deutschsprachige Schriftsteller 1933 1945 De Gruyter Berlin Boston 2016 S 65 82 Sammelbande Bearbeiten Referate und Aufsatze zu Gedichten Motiven und zur Forschungslage sind gesammelt in Reinhard Tgahrt Hrsg Oskar Loerke Marbacher Kolloquium 1984 Hase amp Koehler Mainz 1986 ISBN 3 7758 1133 8 Reinhard Tgahrt Hrsg Zeitgenosse vieler Zeiten Zweites Marbacher Loerke Kolloquium 1987 Hase amp Koehler Mainz 1989 ISBN 3 7758 1183 4 Einzelnachweise Bearbeiten Zitat Hans Sarkowicz Loerke stand den Nationalsozialisten von Beginn an mit Ekel und Angst gegenuber bei Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 375 a b Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 S 375 Hans Sarkowicz Alf Mentzer Literatur in Nazi Deutschland Erweiterte Neuausgabe Hamburg Wien 2002 S 305 f Karl Korn Lange Lehrzeit Frankfurt am Main 1975 S 299 Jorg Thunecke Die Jahre des Unheils Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebuchern und nachgelassenen Gedichten In Marcin Golaszewski Magdalena Kardach Leonore Krenzlin Hrsg Zwischen Innerer Emigration und Exil Deutschsprachige Schriftsteller 1933 1945 De Gruyter Berlin Boston 2016 S 65 82 hier S 70 f in der Google Buchsuche Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 973 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand August 2021 PDF 2 3 MB S 48 Auf Webseite der Senatsverwaltung fur Umwelt Mobilitat Verbraucher und Klimaschutz Abgerufen am 22 Juli 2022 Ehrengrabstatten fur namhafte und verdiente Personlichkeiten In Pressemitteilung der Senatskanzlei Berlin 6 Juli 2021 abgerufen am 23 Juli 2022 Protest gegen Aufgabe des Berliner Ehrengrabes fur Oskar Loerke deutschlandfunkkultur de erschienen und abgerufen am 22 Juli 2021 Jurgen Kaube FAZ Berliner Unkenntnis Kommentar Ehrengrabstatten fur namhafte und verdiente Personlichkeiten In Pressemitteilung der Senatskanzlei Berlin 6 Juli 2021 abgerufen am 23 Juli 2022 Vorlage zur Kenntnisnahme Anerkennung Verlangerung und Nichtverlangerung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 195 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 18 3959 vom 4 August 2021 S 2 4 Abgerufen am 22 Juli 2022 Suddeutsche Zeitung Nach Protest Ehrengrab fur Oskar Loerke bleibt Abgerufen am 15 August 2021 Jan Rohnert Oskar Loerke In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Kindlers Literatur Lexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage 18 Bande J B Metzler Stuttgart Weimar 2009 ISBN 978 3 476 04000 8 Band 10 S 252 254 hier 252 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oskar Loerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Oskar Loerke Quellen und Volltexte Literatur von und uber Oskar Loerke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Oskar Loerke im Projekt Gutenberg DE Oskar Loerke im Internet ArchiveNormdaten Person GND 118728814 lobid OGND AKS LCCN n86055224 NDL 00447938 VIAF 9919577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Loerke OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher Dichter des ExpressionismusGEBURTSDATUM 13 Marz 1884GEBURTSORT Jungen bei Schwetz an der WeichselSTERBEDATUM 24 Februar 1941STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Loerke amp oldid 233831935