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Der 100 Meter Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde am 24 und 25 Juli 1976 im Olympiastadion Montreal ausgetragen 39 Athletinnen nahmen teil Sportart LeichtathletikDisziplin 100 Meter LaufGeschlecht FrauenTeilnehmer 39 Athletinnen aus 24 LandernWettkampfort Olympiastadion MontrealWettkampfphase 24 Juli 1976 Vorlaufe Viertelfinale 25 Juli 1976 Halbfinale Finale MedaillengewinnerinnenAnnegret Richter Deutschland BR FRG Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Inge Helten Deutschland BR FRG Das Olympiastadion in MontrealOlympiasiegerin wurde Annegret Richter aus der Bundesrepublik Deutschland die im Halbfinale mit 11 01 s einen neuen Weltrekord aufstellte Sie gewann vor Renate Stecher aus der DDR und Inge Helten aus der Bundesrepublik Deutschland Neben den beiden Medaillengewinnerinnen nahm auch Elvira Possekel fur die Bundesrepublik Deutschland teil Sie schied im Viertelfinale aus Fur die DDR starteten zudem Martina Blos und Marlies Oelsner spater bekannter unter ihrem Namen Marlies Gohr Blos schied in der Vorrunde aus Oelsner erreichte das Finale und wurde Achte Lauferinnen aus der Schweiz Osterreich und Liechtenstein nahmen nicht teil Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Rekordegalisierungen verbesserungen 2 Durchfuhrung des Wettbewerbs 3 Zeitplan 4 Vorrunde 4 1 Vorlauf 1 4 2 Vorlauf 2 4 3 Vorlauf 3 4 4 Vorlauf 4 4 5 Vorlauf 5 4 6 Vorlauf 6 5 Viertelfinale 5 1 Lauf 1 5 2 Lauf 2 5 3 Lauf 3 5 4 Lauf 4 6 Halbfinale 6 1 Lauf 1 6 2 Lauf 2 7 Finale 8 Video 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten In den Jahren damals gab es noch ein Nebeneinander zwischen handgestoppten und auf Zehntelsekunden gerundeten elektronisch genommenen Zeiten einerseits sowie rein elektronisch gestoppten auf Hundertstelsekunden gerundeten Zeiten andererseits Die offiziellen Bestenlisten bestanden aus einer Mischung in die beide Arten von Zeitmessung gemeinsam eingingen Auch handgestoppte Zeiten waren damals noch Teil der offiziellen Besten und Rekordlisten was sich vor allem auf den kurzen Strecken auswirkte und zu voneinander abweichenden Rekorden fuhrte Da jedoch die handgestoppten Zeiten aufgrund der Reaktionsverzogerung der Zeitnehmer ca ein bis zwei Zehntelsekunden besser waren als die elektronisch ermittelten Werte gab es bald getrennte Auflistungen Von 1977 an wurden auch offiziell nur noch die elektronischen Zeiten gefuhrt Die beiden folgenden Ubersichten stellen beide oben beschriebenen Rekordzeiten in getrennten Tabellen dar Rekorde mit elektronischer ZeitnahmeWeltrekord 11 04 s Inge Helten Deutschland BR nbsp BR Deutschland Furth Bundesrepublik Deutschland 13 Juni 1976 1 Olympischer Rekord 11 07 s Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Finale OS Munchen BR Deutschland 2 September 1972Rekordubersicht mit gemischt ermittelten ZeitenWeltrekord 10 8 s Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Dresden DDR heute Deutschland 20 Juli 1973 1 Olympischer Rekord 11 0 s Wyomia Tyus Vereinigte Staaten nbsp USA Finale OS Mexiko Stadt Mexiko 15 Oktober 1968Rekordegalisierungen verbesserungen Bearbeiten Der unabhangig von handgestoppter oder elektronisch genommener Zeitnahme auf Zehntelsekunden gerundete olympische Rekord wurde einmal egalisiert 11 0 s Annegret Richter BR Deutschland erstes Halbfinale bei einem Ruckenwind von 0 57 m s Der per elektronisch genommener Zeitnahme auf Hundertstelsekunden gerundete olympische Rekord wurde zweimal verbessert 11 05 s Annegret Richter BR Deutschland erstes Viertelfinale bei einem Ruckenwind von 1 06 m s 11 01 s Annegret Richter BR Deutschland erstes Halbfinale bei einem Ruckenwind von 0 57 m s Der per elektronisch genommener Zeitnahme auf Hundertstelsekunden gerundete Weltrekord wurde einmal verbessert 11 01 s Annegret Richter BR Deutschland erstes Halbfinale bei einem Ruckenwind von 0 57 m sDurchfuhrung des Wettbewerbs BearbeitenDie Athletinnen traten am 24 Juli zu sechs Vorlaufen an Die jeweils funf Laufbesten hellblau unterlegt und die nachfolgend zwei Zeitschnellsten hellgrun unterlegt kamen ins Viertelfinale am selben Tag Hieraus erreichten die jeweils vier Laufbesten wiederum hellblau unterlegt das Halbfinale am 25 Juli In den Vorentscheidungslaufen qualifizierten sich ebenfalls die jeweils vier Laufbesten hellblau unterlegt fur das Finale das am selben Tag stattfand Zeitplan Bearbeiten24 Juli 11 00 Uhr Vorlaufe 24 Juli 16 10 Uhr Viertelfinale 25 Juli 15 45 Uhr Halbfinale 25 Juli 17 50 Uhr Finale 2 Anmerkung Alle Zeiten sind in Ortszeit Montreal UTC 5 angegeben Vorrunde BearbeitenDatum 24 Juli 1976 ab 11 00 Uhr 3 Vorlauf 1 Bearbeiten Wind 0 37 m s Platz Name Nation Zeit1 Inge Helten Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 26 s2 Ljudmila Maslakowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 30 s3 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 35 s4 Marjorie Bailey Kanada nbsp Kanada 11 46 s5 Sharon Colyear Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 47 s6 Carol Cummings Jamaika nbsp Jamaika 11 69 s7 Lorna Forde Barbados nbsp Barbados 12 02 sVorlauf 2 Bearbeiten Wind 0 23 m s Platz Name Nation Zeit1 Brenda Morehead Vereinigte Staaten nbsp USA 11 35 s2 Patty Loverock Kanada nbsp Kanada 11 47 s3 Leleith Hodges Jamaika nbsp Jamaika 11 54 s4 Esmeralda de Jesus Freitas Brasilien 1968 nbsp Brasilien 11 80 s5 Debbie Jones Bermuda 1910 nbsp Bermuda 11 84 s6 Rita Hendricks Jungferninseln Amerikanische nbsp Amerikanische Jungferninseln 13 51 sDNS Sonia Lannaman Vereinigtes Konigreich nbsp GrossbritannienVorlauf 3 Bearbeiten Wind 0 00 m s Platz Name Nation Zeit1 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 39 s2 Linda Haglund Schweden nbsp Schweden 11 40 s3 Susan Jowett Neuseeland nbsp Neuseeland 11 70 s4 Isabel Taylor Kuba nbsp Kuba 11 73 s5 Margaret Howe Kanada nbsp Kanada 11 83 s6 Shonel Ferguson Bahamas nbsp Bahamas 12 26 sVorlauf 4 Bearbeiten Wind 0 00 m s Platz Name Nation Zeit1 Chandra Cheeseborough Vereinigte Staaten nbsp USA 11 28 s2 Wera Anissimowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 37 s3 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 43 s4 Elvira Possekel Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 48 s5 Denise Robertson Australien nbsp Australien 11 50 s6 Martina Blos Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 70 s7 Carolina Rieuwpassa Indonesien nbsp Indonesien 11 98 sVorlauf 5 Bearbeiten Wind 0 37 m s Platz Name Nation Zeit1 Marlies Oelsner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 36 s2 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 40 s3 Sylviane Telliez Frankreich nbsp Frankreich 11 47 s4 Nadeschda Besfamilnaja Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 52 s5 Lea Alaerts Belgien nbsp Belgien 11 63 s6 Divina Estrella Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik 12 12 sVorlauf 6 Bearbeiten Wind 0 54 m s Platz Name Nation Zeit1 Annegret Richter Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 19 s2 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 21 s3 Evelyn Ashford Vereinigte Staaten nbsp USA 11 25 s4 Debbie Wells Australien nbsp Australien 11 47 s5 Carmen Valdes Kuba nbsp Kuba 11 47 s6 Mona Lisa Pursiainen Finnland nbsp Finnland 11 62 s7 Antoinette Gauthier Haiti 1964 nbsp Haiti 13 11 sViertelfinale BearbeitenDatum 24 Juli 1976 ab 16 10 Uhr 3 Lauf 1 Bearbeiten Wind 1 06 m s Platz Name Nation Zeit Anmerkung1 Annegret Richter Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 05 s ORel2 Marlies Oelsner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 27 s3 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 34 s4 Patty Loverock Kanada nbsp Kanada 11 50 s5 Nadeschda Besfamilnaja Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 63 s6 Sylviane Telliez Frankreich nbsp Frankreich 11 64 s7 Esmeralda de Jesus Freitas Brasilien 1968 nbsp Brasilien 11 77 sDNS Debbie Jones Bermuda 1910 nbsp BermudaLauf 2 Bearbeiten Wind 0 21 m s Platz Name Nation Zeit1 Inge Helten Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 20 s2 Chandra Cheeseborough Vereinigte Staaten nbsp USA 11 36 s3 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 36 s4 Linda Haglund Schweden nbsp Schweden 11 48 s5 Carmen Valdes Kuba nbsp Kuba 11 52 s6 Denise Robertson Australien nbsp Australien 11 56 s7 Carol Cummings Jamaika nbsp Jamaika 11 75 s8 Susan Jowett Neuseeland nbsp Neuseeland 11 81 sLauf 3 Bearbeiten Wind 0 01 m s Platz Name Nation Zeit1 Evelyn Ashford Vereinigte Staaten nbsp USA 11 28 s2 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 29 s3 Ljudmila Maslakowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 37 s4 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 42 s5 Sharon Colyear Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 51 s6 Elvira Possekel Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 58 s7 Lea Alaerts Belgien nbsp Belgien 11 71 s6 Margaret Howe Kanada nbsp Kanada 11 96 sLauf 4 Bearbeiten Wind 0 01 m s Platz Name Nation Zeit1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 22 s2 Brenda Morehead Vereinigte Staaten nbsp USA 11 30 s3 Marjorie Bailey Kanada nbsp Kanada 11 44 s4 Wera Anissimowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 47 s5 Debbie Wells Australien nbsp Australien 11 51 s6 Leleith Hodges Jamaika nbsp Jamaika 11 58 s7 Mona Lisa Pursiainen Finnland nbsp Finnland 11 72 s8 Isabel Taylor Kuba nbsp Kuba 11 92 sHalbfinale BearbeitenDatum 25 Juli 1976 ab 15 45 Uhr 3 Lauf 1 Bearbeiten Wind 0 57 m s Platz Name Nation Zeit Anmerkung1 Annegret Richter Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 01 s WRel ORe2 Evelyn Ashford Vereinigte Staaten nbsp USA 11 21 s3 Chandra Cheeseborough Vereinigte Staaten nbsp USA 11 26 s4 Marlies Oelsner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 29 s5 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 32 s6 Wera Anissimowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 39 s7 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 43 s8 Marjorie Bailey Kanada nbsp Kanada 11 47 sLauf 2 Bearbeiten nbsp Linda Haglund Foto 2013 ausgeschieden als Achte des zweiten HalbfinalsWind 1 07 m s Platz Name Nation Zeit1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 10 s2 Inge Helten Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 18 s3 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 22 s4 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 28 s5 Ljudmila Maslakowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 34 s6 Brenda Morehead Vereinigte Staaten nbsp USA 11 38 s7 Patty Loverock Kanada nbsp Kanada 11 40 s8 Linda Haglund Schweden nbsp Schweden 11 41 sFinale Bearbeiten nbsp Die zweifache Sprint Olympiasiegerin von 1972 Renate Stecher gewann diesmal Silber nbsp Marlies Oelsner spatere Marlies Gohr erreichte Platz achtDatum 25 Juli 1976 17 50 Uhr 3 Wind 0 00 m s Platz Name Nation Zeit1 Annegret Richter Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 08 s2 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 13 s3 Inge Helten Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 17 s4 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 23 s5 Evelyn Ashford Vereinigte Staaten nbsp USA 11 24 s6 Chandra Cheeseborough Vereinigte Staaten nbsp USA 11 31 s7 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 32 s8 Marlies Oelsner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 34 sFur das Finale hatten sich vier Deutsche qualifiziert jeweils zwei Sprinterinnen aus der DDR und zwei aus der Bundesrepublik Deutschland Komplettiert wurde das Finalfeld durch zwei US Amerikanerinnen eine Australierin und eine Teilnehmerin aus Grossbritannien Annegret Richter vier Jahre zuvor in Munchen unter dem Namen Annegret Irrgang Olympiafunfte hatte im Halbfinale mit 11 01 s bei den rein elektronisch gemessenen Zeiten einen neuen Weltrekord aufgestellt und die alte Marke ihrer Teamkameradin Inge Helten um drei Hundertstelsekunden verbessert Gemeinsam mit der Olympiasiegerin von 1972 Renate Stecher aus der DDR war Annegret Richter die Favoritin fur dieses Rennen Auch die Australierin Raelene Boyle Silbermedaillengewinnerin von Munchen sowie Inge Helten wurden stark eingeschatzt Es wurde ein enges Rennen zwischen diesen vier Medaillenanwarterinnen erwartet Die Favoritinnen kamen alle gut weg vom Start die Abstande waren ausserst knapp Nach funfzig Metern setzte sich Annegret Richter an die Spitze Sie lief ihr Rennen und brachte den erarbeiteten kleinen Vorsprung ins Ziel Sie gewann in 11 08 s Zur abendlichen Startzeit waren die Bedingungen fur die Sprinterinnen nicht mehr ganz so gut wie am Nachmittag bei den Halbfinals sodass eine weitere Verbesserung des Weltrekords kaum moglich war Auch im Kampf um die weiteren Medaillen ging es erwartet eng zu Renate Stecher gewann in 11 13 s Silber vor Inge Helten mit weiteren vier Hundertstelsekunden Ruckstand Sechs Hundertstelsekunden hinter Helten kam Raelene Boyle als Vierte ins Ziel 4 Video BearbeitenMontreal Olympic Games Highlights Second Part Colour Bereich 1 20min min bis 1 38 min youtube com abgerufen am 20 Oktober 2021Literatur BearbeitenErnst Huberty Willy B Wange Die Olympischen Spiele Montreal Innsbruck 1976 Lingen Verlag Koln 1976 S 238fWeblinks BearbeitenOfficial Report Games of the XXI Olympiad Montreal 1976 v 3 englisch franzosisch S 30f PDF 23 245 KB abgerufen am 20 Oktober 2021 Montreal 1976 Athletics 100 metres Women Results Seite des IOC englisch olympics com abgerufen am 20 Oktober 2021 Olympedia Athletics at the 1976 Summer Olympics 100 metres Women olympedia org englisch abgerufen am 20 Oktober 2021 Athletics at the 1972 Munchen Women s 100 metres archiviert bei wayback Internet Archive sports reference com englisch abgerufen am 20 Oktober 2021Einzelnachweise Bearbeiten a b Athletics Progression of outdoor world records 100 m Women abgerufen am 21 Dezember 2017 Official Report Games of the XXI Olympiad Montreal 1976 v 3 englisch franzosisch S 23 PDF 23 245 KB abgerufen am 20 Oktober 2021 a b c d Official Report Games of the XXI Olympiad Montreal 1976 v 3 englisch franzosisch S 31 PDF 23 245 KB abgerufen am 20 Oktober 2021 Athletics at the 1972 Munchen Women s 100 metres archiviert bei wayback Internet Archive sports reference com englisch abgerufen am 20 Oktober 2021100 Meter der Frauen bei den Olympischen Sommerspielen Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020Disziplinen der Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 1976 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 100 m Hurden 4 100 m 4 400 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf Funfkampf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1976 Leichtathletik 100 m Frauen amp oldid 216626234