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Der 100 Meter Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen wurde am 1 und 2 September 1972 im Olympiastadion Munchen ausgetragen 47 Athletinnen nahmen teil Sportart LeichtathletikDisziplin 100 mGeschlecht FrauenTeilnehmer 47 Athletinnen aus 33 LandernWettkampfort Olympiastadion MunchenWettkampfphase 1 September 1972 Vorlaufe Viertelfinale 2 September 1972 Halbfinale Finale Siegerzeit 11 07 sMedaillengewinnerinnenDeutschland Demokratische Republik 1949 Renate Stecher DDR Australien Raelene Boyle AUS Kuba Silvia Chivas CUB 1968 1976 Olympiasiegerin wurde Renate Stecher aus der DDR Sie gewann in neuer elektronisch gemessener Weltrekordzeit von 11 07 Sekunden vor der Australierin Raelene Boyle und der Kubanerin Silvia Chivas Annegret Richter Ingrid Mickler Becker und Elfgard Schittenhelm starteten fur die Bundesrepublik Deutschland offiziell Deutschland Mickler Becker und Schittenhelm kamen bis ins Halbfinale und schieden dort aus Richter schaffte es ins Finale und wurde dort Funfte Fur die DDR starteten neben der Olympiasiegerin Stecher Evelin Kaufer und Ellen Strophal Beide scheiterten im Viertelfinale Lauferinnen aus der Schweiz Osterreich und Liechtenstein nahmen nicht teil Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 1 1 Offizielle Rekorde gerundet auf Zehntelsekunden 1 2 Elektronische Zeitnahme gerundet auf Hundertstelsekunden 1 3 Rekordegalisierungen verbesserungen 2 Durchfuhrung des Wettbewerbs 3 Zeitplan 4 Vorrunde 4 1 Vorlauf 1 4 2 Vorlauf 2 4 3 Vorlauf 3 4 4 Vorlauf 4 4 5 Vorlauf 5 4 6 Vorlauf 6 5 Viertelfinale 5 1 Lauf 1 5 2 Lauf 2 5 3 Lauf 3 5 4 Lauf 4 6 Halbfinale 6 1 Lauf 1 6 2 Lauf 2 7 Finale 8 Video 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBestehende Rekorde BearbeitenIn diesen Jahren wurde bei vielen Veranstaltungen bereits die elektronische Zeitmessung eingesetzt Die Rekorde wurden in der Regel allerdings immer noch in Zehntelsekunden gefuhrt Sie waren eine Mischung aus handgestoppten und gerundeten elektronisch ermittelten Zeiten Da die per Handzeitnahme gemessenen Zeiten aufgrund der Reaktionszeiten der Kampfrichter um ein bis zwei Zehntelsekunden besser ausfielen begann man allerdings auch damit getrennte rein elektronisch ermittelte Rekordubersichten zu fuhren Der erste elektronisch gefuhrte Weltrekord im 100 Meter Lauf war Wyomia Tyus Zeit von 11 08 s bei ihrem Olympiasieg 1968 1 Diese Leistung wurde nach den 1968 geltenden Regeln handgestoppt mit 11 0 s ausgewiesen Da es bei diesem Rennen jedoch auch eine elektronische Zeitmessung gab wurde die Leistung spater nur noch auf dieser Grundlage gefuhrt Bei Anwendung der Rundungsregeln ergab dies einen Wert von 11 1 Sekunden Da inzwischen einige Lauferinnen offizielle 11 0 Sekunden erzielt hatten wurde Tyus in den nach Zehntelsekunden ausgewiesenen Listen nicht mehr als Weltrekordlerin gefuhrt Die beiden folgenden Ubersichten zeigen Welt und Olympiarekord getrennt einmal auf der Grundlage von Handzeitnahme zum anderen aus den rein elektronisch ermittelten Werten Offizielle Rekorde gerundet auf Zehntelsekunden Bearbeiten Weltrekord 1 11 0 s Chi Cheng Taiwan nbsp TPE Wien Osterreich 18 Oktober 1970Renate Meissner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Berlin DDR heute Deutschland 2 Oktober 1970Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Berlin DDR heute Deutschland 31 Juli 1971Potsdam DDR heute Deutschland 3 Juni 1972Ellen Strophal Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Potsdam DDR heute Deutschland 15 Juni 1972Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Budapest Ungarn 1 Juli 1972Olympischer Rekord 11 1 s Barbara Ferrell Vereinigte Staaten nbsp USA Viertelfinale OS Mexiko Stadt Mexiko 14 Oktober 1968Wyomia Tyus Vereinigte Staaten nbsp USA Finale OS Mexiko Stadt Mexiko 15 Oktober 1968Elektronische Zeitnahme gerundet auf Hundertstelsekunden Bearbeiten Weltrekord 1 11 08 s Wyomia Tyus Vereinigte Staaten nbsp USA Finale OS Mexiko Stadt Mexiko 15 Oktober 1968Olympischer RekordRekordegalisierungen verbesserungen Bearbeiten Die Olympiasiegerin Renate Stecher aus der DDR verbesserte den nach elektronischen Massstaben gemessenen Olympiarekord gleichzeitig Weltrekord um eine Hundertstelsekund auf 11 07 s Damit egalisierte sie auch den nach handgestoppten Massstaben gemessenen olympischen Rekord von 11 1 s Durchfuhrung des Wettbewerbs BearbeitenDie Athletinnen traten am 1 September zu sechs Vorlaufen an Die jeweils funf Laufbesten hellblau unterlegt sowie die nachfolgend zwei Zeitschnellsten hellgrun unterlegt erreichten das Viertelfinale am selben Tag Die dort jeweils vier Laufbesten wiederum hellblau unterlegt kamen ins Halbfinale am 2 September aus dem sich die jeweils vier Laufbesten hellblau unterlegt fur das Finale qualifizierten das am selben Tag stattfand Zeitplan Bearbeiten1 September 11 00 Uhr Vorlaufe 1 September 15 00 Uhr Viertelfinale 2 September 15 00 Uhr Halbfinale 2 September 17 30 Uhr Finale 2 Vorrunde BearbeitenDatum 1 September 1972 ab 11 00 Uhr 3 Vorlauf 1 Bearbeiten Wind 0 8 m s Platz Name Nation Zeit1 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 18 s2 Annegret Irrgang Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 30 s3 Wilma van Gool Niederlande nbsp Niederlande 11 43 s4 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 52 s5 Mattiline Render Vereinigte Staaten nbsp USA 11 60 s6 Juana Mosquera Kolumbien nbsp Kolumbien 11 64 s7 Marion Hoffman Australien nbsp Australien 11 68 s8 Missie Misomali Malawi 1964 nbsp Malawi 12 78 sVorlauf 2 Bearbeiten nbsp Russel Carrero ausgeschieden als Achte des zweiten VorlaufsWind 0 9 m s Platz Name Nation Zeit1 Esther Shachamorov Israel nbsp Israel 11 45 s2 Iwanka Walkowa Bulgarien 1971 nbsp Bulgarien 11 49 s3 Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 11 50 s4 Evelin Kaufer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 59 s5 Galina Bucharina Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 69 s6 Beatrice Lungu Sambia 1964 nbsp Sambia 12 42 s7 Fatima El Faquir Marokko nbsp Marokko 12 56 s8 Russel Carrero Nicaragua nbsp Nicaragua 13 45 sVorlauf 3 Bearbeiten nbsp Linda Haglund Foto 2013 ausgeschieden als Sechste des dritten VorlaufsWind 0 4 m s Platz Name Nation Zeit1 Iris Davis Vereinigte Staaten nbsp USA 11 34 s2 Alice Annum Ghana nbsp Ghana 11 54 s3 Anita Neil Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 55 s4 Cecilia Molinari Italien nbsp Italien 11 61 s5 Pam Ryan Australien nbsp Australien 11 73 s6 Linda Haglund Schweden nbsp Schweden 11 97 s7 Freida Nicholls Barbados nbsp Barbados 12 16 s8 Irene Fitzner Argentinien nbsp Argentinien 12 51 sVorlauf 4 Bearbeiten Wind 0 5 m s Platz Name Nation Zeit1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 31 s2 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 46 s3 Barbara Ferrell Vereinigte Staaten nbsp USA 11 47 s4 Hannah Afriyie Ghana nbsp Ghana 11 90 s5 Laura Nappi Italien nbsp Italien 12 02 s6 Carolina Rieuwpassa Indonesien nbsp Indonesien 12 23 s7 Amelita Alanes Philippinen 1944 nbsp Philippinen 12 37 s8 Meas Kheng Khmer Republik 1970 nbsp Khmer Republik 12 72 sVorlauf 5 Bearbeiten Wind 0 3 m s Platz Name Nation Zeit1 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 37 s2 Carmen Valdes Kuba nbsp Kuba 11 53 s3 Ingrid Mickler Becker Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 55 s4 Ljudmila Scharkowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 56 s5 Ellen Strophal Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 63 s6 Tuula Rautanen Finnland nbsp Finnland 11 89 s7 Emilia Edet Nigeria nbsp Nigeria 12 06 s8 Mireille Joseph Haiti 1964 nbsp Haiti 13 84 sVorlauf 6 Bearbeiten Wind 1 3 m s Platz Name Nation Zeit1 Elfgard Schittenhelm Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 32 s2 Irena Szewinska Polen 1944 nbsp Polen 11 33 s3 Sylviane Telliez Frankreich nbsp Frankreich 11 36 s4 Sonia Lannaman Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 45 s5 Brenda Matthews Neuseeland nbsp Neuseeland 11 77 s6 Maria Luisa Vilca Peru nbsp Peru 11 85 s7 Claudette Powell Bahamas 1964 nbsp Bahamas 12 01 sDNS Nadeschda Besfamilnaja Sowjetunion 1955 nbsp SowjetunionViertelfinale BearbeitenDatum 1 September 1972 ab 15 00 Uhr 3 Lauf 1 Bearbeiten Wind 0 9 m s Platz Name Nation Zeit1 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 22 s2 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 30 s3 Barbara Ferrell Vereinigte Staaten nbsp USA 11 38 s4 Esther Shachamorov Israel nbsp Israel 11 46 s5 Ellen Strophal Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 48 s6 Anita Neil Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 58 s7 Cecilia Molinari Italien nbsp Italien 11 63 s8 Brenda Matthews Neuseeland nbsp Neuseeland 11 87 sLauf 2 Bearbeiten Wind 0 5 m s Platz Name Nation Zeit1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 27 s2 Irena Szewinska Polen 1944 nbsp Polen 11 49 s3 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 52 sIngrid Mickler Becker Deutschland BR nbsp BR Deutschland5 Sonia Lannaman Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 72 s6 Pam Ryan Australien nbsp Australien 11 85 s7 Hannah Afriyie Ghana nbsp Ghana 12 04 s8 Laura Nappi Italien nbsp Italien 12 13 sLauf 3 Bearbeiten Wind 0 2 m s Platz Name Nation Zeit1 Annegret Irrgang Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 33 s2 Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 11 43 s3 Alice Annum Ghana nbsp Ghana 11 45 s4 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 57 s5 Sylviane Telliez Frankreich nbsp Frankreich 11 64 s6 Mattiline Render Vereinigte Staaten nbsp USA 11 67 s7 Marion Hoffman Australien nbsp Australien 11 78 s8 Galina Bucharina Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 81 sLauf 4 Bearbeiten nbsp Wilma van Gool fruhere Wilma van den Berg erreichte als Funfte des vierten Viertelfinals nicht das SemifinaleWind 0 4 m s Platz Name Nation Zeit1 Iris Davis Vereinigte Staaten nbsp USA 11 27 s2 Elfgard Schittenhelm Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 42 s3 Carmen Valdes Kuba nbsp Kuba 11 46 s4 Ljudmila Scharkowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 46 s5 Wilma van Gool Niederlande nbsp Niederlande 11 47 s6 Iwanka Walkowa Bulgarien 1971 nbsp Bulgarien 11 48 s7 Evelin Kaufer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 55 s8 Juana Mosquera Kolumbien nbsp Kolumbien 11 66 sHalbfinale BearbeitenDatum 2 September 1972 ab 15 00 Uhr 3 Lauf 1 Bearbeiten Wind 0 3 m s Platz Name Nation Zeit1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 18 s2 Iris Davis Vereinigte Staaten nbsp USA 11 36 s3 Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 11 43 s4 Alice Annum Ghana nbsp Ghana 11 47 s5 Elfgard Schittenhelm Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 49 s6 Carmen Valdes Kuba nbsp Kuba 11 52 s7 Ingrid Mickler Becker Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 53 s8 Rosie Allwood Jamaika nbsp Jamaika 11 58 sLauf 2 Bearbeiten nbsp Esther Shachamorov spatere Esther Roth Shachamorov schied als Funfte des zweiten Halbfinals aus nbsp Irena Szewinska hier drei Tage spater Dritte uber 200 Meter kam als Sechste des zweiten Semifinals nicht in den EndlaufWind 0 1 m s Platz Name Nation Zeit1 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 32 s2 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 33 s3 Annegret Irrgang Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 39 s4 Barbara Ferrell Vereinigte Staaten nbsp USA 11 49 s5 Esther Shachamorov Israel nbsp Israel 11 49 s6 Irena Szewinska Polen 1944 nbsp Polen 11 54 s7 Andrea Lynch Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 11 64 s8 Ljudmila Scharkowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 67 sFinale Bearbeiten nbsp Renate Stecher mit ihren Siegen uber 100 und 200 Meter Sprintkonigin von MunchenDatum 2 September 1972 17 30 Uhr 3 Wind 0 2 m s Platz Name Nation Zeit Anmerkung1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 11 07 s WRel ORe2 Raelene Boyle Australien nbsp Australien 11 23 s3 Silvia Chivas Kuba nbsp Kuba 11 24 s4 Iris Davis Vereinigte Staaten nbsp USA 11 32 s5 Annegret Irrgang Deutschland BR nbsp BR Deutschland 11 38 s6 Alice Annum Ghana nbsp Ghana 11 41 s7 Barbara Ferrell Vereinigte Staaten nbsp USA 11 45 s8 Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 48 sAls Favoritinnen galten v a die Europameisterin von 1971 und Weltrekordmitinhaberin Renate Stecher aus der DDR sowie die australische Olympiavierte von 1968 Raelene Boyle Renate Stecher hatte im Finale den besten Start und lag von Beginn an in Fuhrung Sie wurde ihrer Favoritenrolle voll gerecht und gewann mit deutlichem Vorsprung die Goldmedaille Raelene Boyle wurde Zweite und lag dabei eine Hundertstelsekunde vor der kubanischen Bronzemedaillengewinnerin Silvia Chivas Vierte wurde die US Amerikanerin Iris Davis vor der bundesdeutschen Lauferin Annegret Richter 4 Die Siegerzeit stellte bei den elektronisch gemessenen Werten einen neuen Weltrekord dar Wyomia Tyus war bei ihrem Olympiasieg in Mexiko Stadt eine Hundertstelsekunde langsamer gewesen Der auf Zehntelsekunden gerundete Weltrekordwert blieb jedoch unberuhrt Auch bzgl der Einordnung der Siegerzeit als olympischer Rekord muss differenziert werden Unter dem Aspekt der elektronischen Messung lief Renate Stecher neuen Olympiarekord Nach der bei Rekorden eigentlich noch gultigen Regelung der Rundung auf Zehntelsekunden wurde der olympische Rekord mit 11 1 s eingestellt Renate Stecher gelang der erste Olympiasieg einer DDR Athletin uber 100 Meter Silvia Chivas gewann die erste kubanische Medaille in dieser Disziplin Chivas war gleichzeitig die erste Kubanerin die in einer Einzelsportart eine Medaille gewinnen konnte Video Bearbeiten1972 Olympic 100m Women youtube com abgerufen am 5 Dezember 2017Literatur BearbeitenWerner Schneider Sport Informations Dienst Bertelsmann Sportredaktion Die Olympischen Spiele 1972 Munchen Kiel Sapporo Bertelsmann Verlag Munchen Gutersloh Wien 1972 ISBN 3 570 04559 5 S 32 Weblinks BearbeitenOffizieller Report 1972 Die Spiele Band 3 Die Wettkampfe PDF 28 754 KB S 65 englisch franzosisch deutsch abgerufen 3 Oktober 2021 Munich 1972 Athletics 100m women Results Seite des IOC englisch olympics com abgerufen 3 Oktober 2021 Olympedia Athletics at the 1972 Summer Olympics 100 metres Women olympics com englisch abgerufen 3 Oktober 2021 Athletics at the 1972 Munchen Women s 100 metres archiviert bei wayback Internet Archive sports reference com englisch abgerufen 3 Oktober 2021Einzelnachweise Bearbeiten a b c Athletics Progression of outdoor world records Women 100 m Women sport record de englisch abgerufen am 22 September 2021 Offizieller Report 1972 Die Spiele Band 3 Die Wettkampfe PDF 28 754 KB S 43 englisch franzosisch deutsch abgerufen 3 Oktober 2021 a b c d Offizieller Report 1972 Die Spiele Band 3 Die Wettkampfe PDF 28 754 KB S 65 englisch franzosisch deutsch abgerufen 3 Oktober 2021 Athletics at the 1972 Munchen Women s 100 metres archiviert bei wayback Internet Archive sports reference com englisch abgerufen 3 Oktober 2021 100 Meter der Frauen bei den Olympischen Sommerspielen Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020Disziplinen der Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 1972 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 100 m Hurden 4 100 m 4 400 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf Funfkampf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1972 Leichtathletik 100 m Frauen amp oldid 231119299