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Olga Jewgenewna Safronowa geborene Bludowa russisch Olga Evgenevna Safronova Bludova engl Transkription Olga Safronova Bludova 5 November 1991 in Qaraghandy Kasachische SSR Sowjetunion ist eine kasachische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Sie ist Inhaberin des Landesrekordes uber 100 Meter und wurde 2019 Asienmeisterin uber diese Distanz und siegte zudem 2014 bei den Asienspielen uber 200 Meter Olga SafronowaOlga Safronowa r in Bhubaneswar 2017Voller Name Olga Jewgenewna SafronowaNation Kasachstan KasachstanGeburtstag 5 November 1991 32 Jahre Geburtsort Qaraghandy SowjetunionGrosse 172 cmGewicht 65 kgBeruf StudentinKarriereDisziplin SprintTrainer Alexander DeniskoStatus aktivMedaillenspiegelAsienspiele 1 1 2 Asian Indoor amp Martial Arts Games 0 0 1 Asienmeisterschaften 2 4 1 Hallenasienmeisterschaften 0 2 1 U20 Asienmeisterschaften 0 0 1 AsienspieleGold Incheon 2014 200 mSilber Incheon 2014 4 100 mBronze Incheon 2014 100 mBronze Jakarta 2018 4 100 mAsian Indoor amp Martial Arts GamesBronze Asgabat 2017 60 mAsienmeisterschaftenSilber Wuhan 2015 200 mGold Bhubaneswar 2017 4 100 mSilber Bhubaneswar 2017 100 mBronze Bhubaneswar 2017 200 mGold Doha 2019 100 mSilber Doha 2019 200 mSilber Doha 2019 4 100 mHallenasienmeisterschaftenBronze Teheran 2010 60 mSilber Hangzhou 2014 60 mSilber Astana 2023 60 mJuniorenasienmeisterschaftenBronze Hanoi 2010 100 mletzte Anderung 3 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliches 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Olga Safronowa bei den Jugendweltmeisterschaften 2007 in Ostrava bei denen sie mit 12 61 s in der ersten Runde ausschied Im Jahr darauf wurde sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Jakarta Vierte im 200 Meter Lauf Sie qualifizierte sich uber beide Disziplinen fur die Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz und schied dort jeweils in der Vorrunde aus 2010 gewann sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran die Silbermedaille mit der kasachischen 4 mal 400 Meter Staffel sowie Bronze uber 60 Meter Kurz darauf gewann sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Hanoi die Bronzemedaille uber 100 Meter und ursprunglich Gold mit der 4 mal 100 Meter Staffel diese wurde ihr jedoch wegen eines Dopingvergehens ihrer Landsfrau Julija Gawrilowa wieder aberkannt Bei den Asienspielen in Guangzhou gelangte sie uber 100 Meter in das Halbfinale und wurde mit der kasachischen 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf disqualifiziert 2011 nahm sie an den Asienmeisterschaften in Kōbe teil und belegte dort uber 100 Meter den siebten Platz sowie Platz Funf uber 200 Meter Bei der Sommer Universiade in Shenzhen gelangte sie uber 100 und 200 Meter in das Viertelfinale und bei den Weltmeisterschaften in Daegu schied sie im 100 Meter Lauf mit 11 63 s in der ersten Runde aus 2012 belegte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Hangzhou Platz vier uber 60 Meter Anschliessend scheiterte sie uber diese Distanz bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul im Vorlauf und erreichte bei den Olympischen Spielen in London uber 100 Meter das Halbfinale 2013 belegte sie bei den Studentenweltspielen im russischen Kasan den siebten Platz uber 100 Meter und gelangte uber 200 Meter in das Halbfinale Bei den Weltmeisterschaften in Moskau schied sie uber 200 Meter in der ersten Runde aus 2014 holte sie uber 60 Meter Silber bei den Hallenasienmeisterschaften in Hangzhou kam aber bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot erneut nicht uber die erste Runde hinaus Beim Leichtathletik Continentalcup in Marrakesch wurde sie Siebte uber 100 Meter und Sechste uber 200 Meter und bei den Asienspielen in Incheon gewann sie Gold uber 200 Meter Bronze uber 100 Meter und Silber in der 4 mal 100 Meter Staffel Bei den IAAF World Relays 2015 auf den Bahamas erreichte sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel Rang sechs im B Finale und gewann bei den Asienmeisterschaften in Wuhan Silber uber 200 Meter und wurde Vierte uber 100 Meter Des Weiteren wurde sie mit der kasachischen Sprintstaffel im Finale disqualifiziert Bei den Weltmeisterschaften in Peking schied sie uber 100 Meter und 200 Meter jeweils im Vorlauf aus 2016 qualifizierte sie sich erneut fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen sie uber 100 Meter und 200 Meter in der Vorrunde ausschied und mit der kasachischen Staffel ebenfalls im Vorlauf disqualifiziert wurde 2017 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Bhubaneswar erneut Silber uber 100 Meter Bronze uber 200 Meter sowie die Goldmedaille mit kasachischen Staffel Bei den Weltmeisterschaften in London schied sie mit der Staffel in der Vorrunde aus Zwei Wochen spater belegte sie bei den Weltstudentenspielen in Taipeh Platz sieben uber 100 Meter Platz sechs uber 200 Meter und wurde mit der kasachischen Staffel im Finale disqualifiziert Anfang September gewann sie bei den Asian Indoor amp Martial Arts Games in Asgabat die Bronzemedaille mit uber 60 Meter Mit der 4 mal 400 Meter Staffel wurde sie disqualifiziert 2018 nahm sie bereits zum dritten Mal an den Asienspielen in Jakarta teil und belegte dort uber 100 Meter in 11 43 s den sechsten und uber 200 Meter in 23 43 s den funften Platz Zudem gewann sie mit der kasachischen 4 mal 100 Meter Staffel in 43 82 s die Bronzemedaille hinter den Mannschaften aus Bahrain und China Im Jahr darauf siegte Safronowa mit neuem Meisterschaftsrekord von 11 17 s bei den Asienmeisterschaften in Doha im 100 Meter Lauf und gewann uber 200 Meter in 22 87 s die Silbermedaille hinter der Bahrainerin Salwa Eid Naser Auch mit der Staffel sicherte sie sich in 43 36 s hinter den Chinesinnen die Silbermedaille Bei den World Relays in Yokohama zwei Wochen darauf schied sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel mit 43 71 s in der Vorrunde aus Uber 100 und 200 Meter qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften die ebenfalls in Doha stattfanden und schied dort mit 11 40 s bzw 23 16 s jeweils in der ersten Runde aus und konnte sich auch mit der Staffel in 43 79 s nicht fur das Finale qualifizieren 2021 startete sie uber 200 m bei den Olympischen Spielen in Tokio und schied dort mit 23 64 s in der ersten Runde aus Im Jahr darauf siegte sie in 11 40 s beim Qosanov Memorial und anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 11 65 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und kam auch im 200 Meter Lauf mit 23 50 s nicht uber den Vorlauf hinaus Daraufhin gelangte sie bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 11 37 s auf Rang sieben uber 100 Meter und kam im 200 Meter Lauf im Finale nicht ins Ziel 2023 gewann sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Astana in 7 32 s die Silbermedaille uber 60 Meter hinter der Iranerin Farzaneh Fasihi Im Juli belegte sie bei den Freiluftmeisterschaften in Bangkok in 23 63 s den sechsten Platz uber 200 Meter und wurde mit der 4 mal 100 Meter Staffel im Finale disqualifiziert Im Oktober belegte sie bei den Asienspielen in Hangzhou in 23 67 s den vierten Platz uber 200 Meter In den Jahren 2009 2010 und 2012 sowie 2018 2019 2022 und 2023 wurde Safronowa Kasachische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie 2017 2019 und 2022 uber 200 Meter und 2016 und 2018 mit der 4 mal 100 Meter Staffel ihres Vereins In der Halle sicherte sie sich den Meistertitel uber 60 Meter 2010 und 2012 sowie von 2019 bis 2023 und uber 200 Meter 2019 und 2022 Zudem wurde sie 2019 und 2023 auch Meisterin in der 4 mal 200 Meter Staffel Sie absolvierte ein Coaching Studium an der Staatlichen Universitat Qaraghandy Personliches BearbeitenSafronowa ist mit dem kasachischen Weitspringer Konstantin Safronow verheiratet Bereits ihre Mutter Irina Bludowa war als Hurdenlauferin aktiv und ihr Bruder Maxim Bludow startete im Hochsprung Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 09 s 0 8 m s 24 Mai 2016 in Almaty kasachischer Rekord 60 Meter Halle 7 26 s 12 Februar 2022 in Oskemen 200 Meter 22 79 s 0 4 m s 229 Juni 2021 in Almaty 200 Meter Halle 23 64 s 20 Februar 2021 in OskemenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Olga Safronowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Olga Safronowa in der Datenbank von World Athletics englisch Olga Safronowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeisterinnen im 100 Meter Lauf 1973 Amelita Alanes 1975 Esther Roth Shachamorov 1979 Emiko Konishi 1981 Yukiko Osako 1983 Lydia de Vega 1985 P T Usha 1987 Lydia de Vega 1989 Zhang Caihua 1991 Tian Yumei 1993 Tian Yumei 1995 Cui Dangfeng 1998 Yan Jiankui 2000 Lyubov Perepelova 2002 Susanthika Jayasinghe 2003 Lyubov Perepelova 2005 Qin Wangping 2007 Susanthika Jayasinghe 2009 Chisato Fukushima 2011 Goʻzal Xubbiyeva 2013 Wei Yongli 2015 Chisato Fukushima 2017 Wiktorija Sjabkina 2019 Olga Safronowa 2023 Shanti PereiraAsienmeisterinnen in der 4 mal 100 Meter Staffel 1973 Japan nbsp JPN Yamato Fukuda Ikoma Morita 1975 Japan nbsp JPN Morita Osako Tsubota Yamada 1979 Japan nbsp JPN Osako Kaihara Konishi Sasaki 1981 Japan nbsp JPN Osaka Osako Konishi Sasaki 1983 Thailand nbsp THA Patthaarath Phenglaor Pinji Popirom 1985 Thailand nbsp THA Srithoa Sripet Tangjitsusorn Patthaarath 1987 China Volksrepublik nbsp CHN Tian Zhang Pan Shao 1989 China Volksrepublik nbsp CHN Li Liu Zhang Zhang 1991 China Volksrepublik nbsp CHN Pei Tian Chen Xiao 1993 China Volksrepublik nbsp CHN Chen Tian Wang Liu 1995 China Volksrepublik nbsp CHN Chen Xiao Cui Zhou 1998 Indien nbsp IND Usha Mistry Shyla Dey 2000 Sri Lanka nbsp LKA Samandeepika Herath de Soyza Dharsha 2002 China Volksrepublik nbsp CHN Ni Yan Huang Qin 2003 Thailand nbsp THA Sanrat Jaksunin Tawoncharoen Klomdee 2005 Thailand nbsp THA Jaksunin Klomdee Tawoncharoen Sanratu 2007 Thailand nbsp THA Jaksunin Khawpeag Thavoncharoen Sanrat 2009 Japan nbsp JPN Wada Fukushima Watanabe Takahashi Terada 2011 Japan nbsp JPN Okabe Takahashi Fukushima Imai 2013 China Volksrepublik nbsp CHN Tao Lin Li Wei 2015 China Volksrepublik nbsp CHN Tao Yuan Lin Wei 2017 Kasachstan nbsp KAZ Kaschafutdinowa Sjabkina Ischangulyjewa Safronowa 2019 China Volksrepublik nbsp CHN Liang Wei Kong Ge 2023 China Volksrepublik nbsp CHN Liang Wei Yuan Ge PersonendatenNAME Safronowa OlgaALTERNATIVNAMEN Safronova Olga Safronova Olga Bludova Olga Bludowa Olga Bludova OlgaKURZBESCHREIBUNG kasachische SprinterinGEBURTSDATUM 5 November 1991GEBURTSORT Qaraghandy Kasachische Sozialistische Sowjetrepublik Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olga Safronowa amp oldid 238916375