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Qin Wangping chinesisch 秦旺萍 16 Juni 1982 in Nantong ist eine ehemalige chinesische Sprinterin Qin WangpingNation China Volksrepublik Volksrepublik ChinaGeburtstag 16 Juni 1982 41 Jahre Geburtsort Nantong ChinaGrosse 168 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin SprintVerein JiangsuStatus zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelAsienspiele 2 0 2 Asienmeisterschaften 2 3 1 Ostasienspiele 2 1 0 Sommer Universiade 2 0 0 U20 Asienmeisterschaften 3 0 0 AsienspieleGold Busan 2002 4 100 mBronze Busan 2002 100 mBronze Busan 2002 4 400 mGold Doha 2006 4 100 mAsienmeisterschaftenGold Colombo 2002 4 100 mSilber Colombo 2002 100 mSilber Manila 2003 100 mBronze Manila 2003 4 100 mGold Incheon 2005 100 mSilber Incheon 2005 4 100 m OstasienspieleGold Osaka 2001 4 100 mGold Macau 2005 100 mSilber Macau 2005 4 100 m UniversiadeGold Daegu 2003 100 mGold Daegu 2003 4 100 mJuniorenasienmeisterschaftenGold Singapur 1999 100 mGold Singapur 1999 200 mGold Singapur 1999 4 100 mletzte Anderung 19 November 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Qin Wangping im Jahr 1999 als sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Singapur in 11 55 s die Goldmedaille im 100 Meter Lauf gewann wie auch uber 200 Meter in 23 30 s und mit der chinesischen 4 mal 100 Meter Staffel in 46 05 s Im Jahr darauf schaffte sie im 200 Meter Lauf die Qualifikation fur die Olympischen Spiele in Sydney bei denen sie mit 24 10 s in der ersten Runde ausschied Zudem erreichte sie mit der Staffel in 44 87 s im Finale Rang sieben 2001 nahm sie erstmals an den Ostasienspielen in Osaka teil und siegte dort mit der Staffel mit neuem Spielerekord von 44 08 s 2002 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Colombo in 11 56 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Sri Lankerin Susanthika Jayasinghe und siegte mit der Staffel in 43 94 s Anschliessend belegte sie beim IAAF World Cup in Madrid in 43 82 s Rang sechs mit dem asiatischen Team Anfang Oktober startete sie dann bei den Asienspielen in Busan und gewann dort in 11 51 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter Jayasinghe aus Sri Lanka und der Usbekin Lyubov Perepelova Zudem siegte sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 43 84 s und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 32 43 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Indien und Kasachstan 2003 nahm sie im 60 Meter Lauf an den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham teil schied dort aber mit 7 41 s im Vorlauf aus Bei der Sommer Universiade in Daegu siegte sie in 11 53 s uber 100 Meter sowie in 44 09 s auch mit der chinesischen 4 mal 100 Meter Staffel Anschliessend gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Manila in 11 56 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Usbekin Perepelova und gewann mit der Staffel in 44 97 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Thailand und Japan Daraufhin belegte sie bei den Afro Asiatischen Spielen in Hyderabad in 12 17 s den siebten Platz uber 100 Meter 2005 siegte sie bei den Asienmeisterschaften in Incheon in 11 47 s uber 100 Meter und sicherte sich mit der Staffel in 44 24 s die Silbermedaille hinter Thailand Anschliessend siegte sie auch bei den Ostasienspielen in Macau in 11 65 s uber 100 Meter und gewann mit der Staffel in 45 37 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Japan Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit 7 81 s uber 60 Meter in der ersten Runde aus und anschliessend nahm sie erneut an den Asienspielen in Doha teil bei denen sie mit der Staffel in 44 33 s die Goldmedaille gewann wahrend sie uber 100 Meter in 11 71 s den funften Platz belegte 2007 startete sie mit der Staffel bei der Sommer Universiade in Bangkok und belegte dort in 45 77 s den siebten Platz Zudem qualifizierte sie sich mit der Staffel fur die Weltmeisterschaften in Osaka bei denen sie aber mit 43 39 s den Finaleinzug verpasste Im Jahr darauf nahm sie an den Olympischen Spielen in Peking teil verpasste aber auch dort mit der Staffel mit 43 78 s den Finaleinzug Nach der Saison 2009 beendete Qin im Alter von 27 Jahren in Jinan ihre Karriere als Leichtathletin bestritt aber 2013 einen weiteren Wettkampf in Nanjing In den Jahren 1999 2002 und 2003 sowie 2005 und 2007 wurde Qin chinesische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2002 und 2003 sowie 2005 und 2006 auch uber 100 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 30 s 1 4 m s 7 Juni 2000 in Jinzhou 60 Meter Halle 7 26 s 20 Februar 2005 in Shanghai 200 Meter 23 08 s 1 2 m s 8 Juni 2000 in Jinzhou 200 Meter Halle 24 52 s 17 Februar 2003 in TianjinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Qin Wangping Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Qin Wangping in der Datenbank von World Athletics englisch Qin Wangping in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeisterinnen im 100 Meter Lauf 1973 Amelita Alanes 1975 Esther Roth Shachamorov 1979 Emiko Konishi 1981 Yukiko Osako 1983 Lydia de Vega 1985 P T Usha 1987 Lydia de Vega 1989 Zhang Caihua 1991 Tian Yumei 1993 Tian Yumei 1995 Cui Dangfeng 1998 Yan Jiankui 2000 Lyubov Perepelova 2002 Susanthika Jayasinghe 2003 Lyubov Perepelova 2005 Qin Wangping 2007 Susanthika Jayasinghe 2009 Chisato Fukushima 2011 Goʻzal Xubbiyeva 2013 Wei Yongli 2015 Chisato Fukushima 2017 Wiktorija Sjabkina 2019 Olga Safronowa 2023 Shanti PereiraAsienmeisterinnen in der 4 mal 100 Meter Staffel 1973 Japan nbsp JPN Yamato Fukuda Ikoma Morita 1975 Japan nbsp JPN Morita Osako Tsubota Yamada 1979 Japan nbsp JPN Osako Kaihara Konishi Sasaki 1981 Japan nbsp JPN Osaka Osako Konishi Sasaki 1983 Thailand nbsp THA Patthaarath Phenglaor Pinji Popirom 1985 Thailand nbsp THA Srithoa Sripet Tangjitsusorn Patthaarath 1987 China Volksrepublik nbsp CHN Tian Zhang Pan Shao 1989 China Volksrepublik nbsp CHN Li Liu Zhang Zhang 1991 China Volksrepublik nbsp CHN Pei Tian Chen Xiao 1993 China Volksrepublik nbsp CHN Chen Tian Wang Liu 1995 China Volksrepublik nbsp CHN Chen Xiao Cui Zhou 1998 Indien nbsp IND Usha Mistry Shyla Dey 2000 Sri Lanka nbsp LKA Samandeepika Herath de Soyza Dharsha 2002 China Volksrepublik nbsp CHN Ni Yan Huang Qin 2003 Thailand nbsp THA Sanrat Jaksunin Tawoncharoen Klomdee 2005 Thailand nbsp THA Jaksunin Klomdee Tawoncharoen Sanratu 2007 Thailand nbsp THA Jaksunin Khawpeag Thavoncharoen Sanrat 2009 Japan nbsp JPN Wada Fukushima Watanabe Takahashi Terada 2011 Japan nbsp JPN Okabe Takahashi Fukushima Imai 2013 China Volksrepublik nbsp CHN Tao Lin Li Wei 2015 China Volksrepublik nbsp CHN Tao Yuan Lin Wei 2017 Kasachstan nbsp KAZ Kaschafutdinowa Sjabkina Ischangulyjewa Safronowa 2019 China Volksrepublik nbsp CHN Liang Wei Kong Ge 2023 China Volksrepublik nbsp CHN Liang Wei Yuan Ge Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Qin ist hier somit der Familienname Wangping ist der Vorname PersonendatenNAME Qin WangpingALTERNATIVNAMEN 秦旺萍KURZBESCHREIBUNG chinesische SprinterinGEBURTSDATUM 16 Juni 1982GEBURTSORT Nantong Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qin Wangping amp oldid 238908192