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Goʻzal Shavkatovna Xubbiyeva russisch Guzel Shavkatovna Hubbieva Gusel Schawkatowna Chubbijewa engl Transkription Guzel Khubbieva 2 Mai 1976 in Taschkent UsSSR Sowjetunion ist eine ehemalige usbekische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Goʻzal XubbiyevaKhubbiyeva bei den Olympischen Sommerspielen 2012Voller Name Goʻzal Shavkatovna XubbiyevaNation Usbekistan UsbekistanGeburtstag 2 Mai 1976 47 Jahre Geburtsort Taschkent SowjetunionGrosse 173 cmGewicht 70 kgKarriereDisziplin SprintVerein CUS BolognaStatus zuruckgetretenKarriereende 2013MedaillenspiegelAsienspiele 1 3 2 Hallenasienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 1 3 2 Zentralasienspiele 2 0 0 AsienspieleSilber Bangkok 1998 4 100 mBronze Busan 2002 4 100 mGold Doha 2006 100 mSilber Doha 2006 200 mSilber Guangzhou 2010 100 mBronze Guangzhou 2010 200 mHallenasienspieleSilber Hanoi 2009 60 mAsienmeisterschaftenSilber Colombo 2002 4 100 mBronze Manila 2003 100 mBronze Manila 2003 200 mSilber Incheon 2005 100 mSilber Incheon 2005 200 mGold Kōbe 2011 100 mZentralasienspieleGold Taschkent 2003 100 mGold Taschkent 2003 200 mletzte Anderung 18 November 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Goʻzal Xubbiyeva im Jahr 1998 als sie bei den Asienmeisterschaften in Fukuoka im 100 Meter Lauf mit 11 77 s den sechsten Platz belegte Anschliessend nahm sie erstmals an den Asienspielen in Bangkok teil und belegte dort in 11 59 s ebenfalls den sechsten Platz und gewann mit der usbekischen 4 mal 100 Meter Staffel in 44 38 s die Silbermedaille hinter dem Team aus China 2000 schaffte sie mit der Staffel die Qualifikation fur die Olympischen Spiele in Sydney bei denen sie mit 45 14 s aber den Finaleinzug verpasste Im Jahr darauf startete sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon im 60 Meter Lauf und schied dort mit 7 61 s in der ersten Runde aus Im Sommer nahm sie mit der Staffel an den Weltmeisterschaften in Edmonton teil schied aber auch dort mit 45 99 s im Vorlauf aus 2002 belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Colombo in 11 82 s den vierten Platz uber 100 Meter und erreichte im 200 Meter Lauf in 24 15 s Rang funf Zudem gewann sie mit der Staffel in 44 85 s die Silbermedaille hinter dem Team aus China Anschliessend wurde sie bei den Asienspielen in Busan in 11 69 s Achte uber 100 Meter und klassierte sich uber 200 Meter mit 23 68 s auf dem funften Platz Des Weiteren gewann sie mit der Staffel in 44 32 s die Bronzemedaille hinter den Mannschaften aus China und Thailand 2003 nahm sie erstmals in einem Einzelbewerb an den Weltmeisterschaften in Paris teil und schied dort uber 100 Meter mit 11 42 s im Viertelfinale aus wahrend sie mit der usbekischen Stafette mit 45 74 s im Vorlauf scheiterte Anschliessend gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Manila in 11 57 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter ihrer Landsfrau Lyubov Perepelova und Qin Wangping aus China und auch uber 200 Meter sicherte sie sich in 23 63 s Bronze hinter Perepelova und der Chinesin Chen Lisha Daraufhin siegte sie bei den Zentralasienspielen in Taschkent in 11 51 s bzw 23 72 s uber 100 und 200 Meter und belegte dann bei den Afro Asiatischen Spielen in Hyderabad in 11 74 s den sechsten Platz im Einzelbewerb uber 100 Meter sowie in 45 16 s auch mit der usbekischen 4 mal 100 Meter Staffel Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Athen teil und erreichte dort uber 100 Meter das Viertelfinale in dem sie mit 11 35 s ausschied 2005 gewann sie bei den Asienmeisterschaften im sudkoreanischen Incheon in 11 56 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Chinesin Qin Wangping und auch uber 200 Meter gewann sie in 23 43 s die Silbermedaille diesmal hinter der Sri Lankerin Damayanthi Dharsha Bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2006 in Moskau erreichte sie im 60 Meter Lauf das Halbfinale und schied dort mit 7 33 s aus Im September vertrat sie den asiatischen Kontinent beim Continental Cup in Athen und erreichte dort uber 100 Meter in 11 43 s Rang sieben und belegte uber 200 Meter in 23 34 s Rang sechs Anschliessend siegte sie bei den Asienspielen in Doha in 11 27 s uber 100 Meter und gewann uber 200 Meter in 23 30 s die Silbermedaille hinter der Bahrainerin Ruqaya Al Ghasra 2007 erreichte sie bei Weltmeisterschaften in Osaka uber 200 Meter das Viertelfinale in dem sie mit 23 28 s ausschied wahrend sie uber 100 Meter mit 11 59 s im Vorlauf scheiterte Im Jahr darauf schied sie dann bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 7 27 s im Halbfinale uber 60 Meter aus Im Sommer nahm sie bereits zum dritten Mal den Olympischen Spielen in Peking teil und erreichte dort uber 100 und 200 Meter jeweils das Viertelfinale Uber 100 Meter schied sie dort mit 11 49 s aus wahrend sie uber die langere Distanz auf einen Start verzichtete 2009 erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin das Viertelfinale uber 100 Meter in dem sie mit 11 43 s ausschied wahrend sie uber 200 Meter mit 23 61 s in der ersten Runde scheiterte Daraufhin gewann sie bei den Hallenasienspielen in Hanoi in 7 39 s die Silbermedaille uber 60 Meter hinter der Vietnamesin Vũ Thị Hương Anschliessend erreichte sie bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou das Finale uber 100 Meter konnte dort aber nicht mehr an den Start gehen 2010 gewann sie bei den Asienspielen ebendort in 11 34 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Japanerin Chisato Fukushima und uber 200 Meter sicherte sie sich in 23 87 s die Bronzemedaille hinter Fukushima und der Vietnamesin Vũ Thị Hương 2011 feierte sie mit dem Sieg uber 100 Meter bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 11 39 s einen ihrer grossten Erfolge und qualifizierte sich damit ein weiteres Mal fur die Weltmeisterschaften in Daegu bei denen sie aber mit 11 46 s in der ersten Runde ausschied Im Jahr darauf erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul das Halbfinale uber 60 Meter und schied dort mit 7 25 s aus Uber 100 Meter nahm sie im Sommer ein letztes Mal an den Olympischen Spielen in London teil und schied dort mit 11 22 s im Vorlauf aus Bei den Leichtathletik Asienmeisterschaften 2013 in Pune schied sie schlussendlich mit 11 87 s in der Vorrunde uber 100 Meter aus und beendete daraufhin im Alter von 37 Jahren ihre Karriere als Leichtathletin 2011 wurde Xubbiyeva usbekische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie 2013 Hallenmeisterin uber 60 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 20 s 2 0 m s 1 Juni 2007 in Almaty 60 Meter Halle 7 19 s 2 Februar 2005 in Samara usbekischer Rekord 200 Meter 23 16 s 1 Juli 2004 in Manila 200 Meter Halle 23 97 s 1 Marz 2005 in TianjinWeblinks BearbeitenGoʻzal Xubbiyeva in der Datenbank von World Athletics englisch Goʻzal Xubbiyeva in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeisterinnen im 100 Meter Lauf 1973 Amelita Alanes 1975 Esther Roth Shachamorov 1979 Emiko Konishi 1981 Yukiko Osako 1983 Lydia de Vega 1985 P T Usha 1987 Lydia de Vega 1989 Zhang Caihua 1991 Tian Yumei 1993 Tian Yumei 1995 Cui Dangfeng 1998 Yan Jiankui 2000 Lyubov Perepelova 2002 Susanthika Jayasinghe 2003 Lyubov Perepelova 2005 Qin Wangping 2007 Susanthika Jayasinghe 2009 Chisato Fukushima 2011 Goʻzal Xubbiyeva 2013 Wei Yongli 2015 Chisato Fukushima 2017 Wiktorija Sjabkina 2019 Olga Safronowa 2023 Shanti Pereira PersonendatenNAME Xubbiyeva GoʻzalALTERNATIVNAMEN Hubbieva Guzel Shavkatovna russisch Khubbiyeva Guzel Shavkatovna vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG usbekische SprinterinGEBURTSDATUM 2 Mai 1976GEBURTSORT Taschkent UsSSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goʻzal Xubbiyeva amp oldid 235911483