www.wikidata.de-de.nina.az
Oko ˈɔkɔ deutsch Eichhorst ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ruciane Nida Stadt und Landgemeinde Rudczanny Niedersee Nieden im Powiat Piski Kreis Johannisburg Oko Oko Polen OkoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiszGmina Ruciane NidaGeographische Lage 53 35 N 21 33 O 53 586944 21 545 Koordinaten 53 35 13 N 21 32 42 OEinwohner 20 2006 Postleitzahl 12 220 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse Kowalik OkoLisiczyn OkoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Kirche 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOko liegt am Ostufer des Niedersees polnisch Jezioro Nidzkie im Sudosten der Woiwodschaft Ermland Masuren 18 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Pisz deutsch Johannisburg Oko ist von Kowalik deutsch Kowallik 1938 bis 1945 Mullershof und heute ein Stadtteil von Ruciane Nida bzw von Lisiczyn aus uber einen Landweg zu erreichen Geschichte BearbeitenWann Eichhorst 2 gegrundet wurde ist nicht belegt Bis 1945 gehorte der Ort zur Landgemeinde Kreuzofen polnisch Krzyze im Kreis Johannisburg im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen Die ortsansassige Forsterei war dem Staatsforst Rudczanny heute polnisch Ruciane und ein Stadtteil von Ruciane Nida unterstellt 1945 kam Eichhorst in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Oko Heute ist der kleine Ort eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Ruciane Nida Rudczanny Niedersee Nieden im Powiat Piski Kreis Johannisburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenBis 1945 war Eichhorst mit der Muttergemeinde Kreuzofen in die evangelische Kirche Kurwien polnisch Karwica in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Pfarrkirche Johannisburg im Bistum Ermland eingepfarrt Heute orientieren sich die evangelischen Einwohner Okos nach Pisz in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen wahrend die katholischen Kirchenglieder zur Pfarrkirche in Karwica im Bistum Elk der polnischen katholischen Kirche gehoren Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 845 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 EichhorstGmina Ruciane Nida Stadt Ruciane Nida Rudczanny und Nieden mit Osiedla nr 1 3Dorfer und Schulzenamter Galkowo Galkowen Nickelshorst Iznota Isnothen Karwica Kurwien Koncewo Konzewen Warnold Dorf Krzyze Kreuzofen Niedzwiedzi Rog Barenwinkel Nowa Ukta Neu Ukta Onufryjewo Onufrigowen Rehfelde Osiniak Fedorwalde und Peterhain Popielno Popiellnen Spirding Swignajno Schwignainen Szeroki Bor Breitenheide Ukta Alt Ukta Wejsuny Weissuhnen Dorf Wojnowo Eckertsdorf Wolka Dietrichswalde Wygryny Wigrinnen Kleinere Ortschaften und Weiler Borek Glodowo Glodowen Spirdingshohe Iwanowo Iwanowen Jelen Kadzidlowo Kadzidlowen Einsiedeln Kamien Kamien Keilern Karwica Mazurska Kurwien Bahnhof Kokoszka Kokoska Kienhausen Konczewo Warnold Forsterei Ladne Pole Schonfeld Lipnik Lipnik Falkenhohe Lisiczyn Maskulinskie Oko Eichhorst Piaski Piasken Pieczysko Pieczisko Waldofen Pranie Pranie Seehorst Ruczaj Warnowo Warnold Gut Wejsuny Lesniczowka Weissuhnen Forsterei Wierzba Wiersba Beldahnsee Wypad Wypad Waldsiedeln Zakatki Gnadenfeld Zameczek Schlosschen Zamordeje Samordey Samordei Zaroslak Zdruzno Sdrusno Eichenborn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oko Ruciane Nida amp oldid 210361152