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Dieser Artikel behandelt die Offizierschule der Bundeswehr Zur Heeresoffizierschule des japanischen Kaiserreichs siehe Heeresoffizierschule Japan Die Offizierschule des Heeres OSH in Dresden ist die zentrale Ausbildungsstatte der Soldaten der Bundeswehr des Heeres und der Streitkraftebasis Heeresuniformtrager zur Offizierausbildung der Offizieranwarter und Weiterbildung von Offizieren Die Schule untersteht dem Ausbildungskommando Offizierschule des Heeres OSH VerbandsabzeichenAufstellung HOS I 3 April 1956 Vorauspersonal 2 Juli 1956 Lehrbeginn OSH 5 Juli 1974Staat DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraft HeerTyp Ausbildungseinrichtung des HeeresUnterstellung AusbildungskommandoStandort Hannover 1974 1998 Dresden seit 1998 Motto In Freiheit dienenWebsite Website OSHSchulfuhrungKommandeur Brigadegeneral Olaf RohdeOffizierschule DresdenEingangsbereichHauptfeldwebel Lagenstein Kaserne HannoverSitz der OSH bis Ende der 1990er JahreSie bildet vornehmlich Offizieranwarter Offiziere und Stabsoffiziere des Truppendienstes Offizieranwarter und Offiziere des Militarfachlichen Dienstes sowie Reserveoffizieranwarter und Reserveoffiziere in Laufbahn Verwendungs und Sonderlehrgangen aus und ist fur die Erziehung aller Offizieranwarter des Heeres auf Basis der Richtlinien fur Innere Fuhrung verantwortlich Sie tragt zur Weiterentwicklung der Grundsatze der Taktik im deutschen Heer bei Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Heeresoffizierschulen 1 3 Offizierschule des Heeres Hannover 1 4 Offizierschule des Heeres Dresden 2 Kommandeure 3 Organisation und Struktur 4 Lehrgange und Ausbildung 5 Wappen und Verbandsabzeichen 6 Geografie 7 Kritik 8 Brandanschlag 2009 9 Volkstrauertag Gedenken 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Offizierausbildung wurde nach der Preussischen Heeresreform ab 1810 in sogenannten Kriegsschulen durchgefuhrt Diese bestanden ab 1810 1816 erfolgte die Aufteilung der Offizierausbildung in mehrere Brigadeschulen spater Divisionsschulen und die Offizierfortbildung und Generalstabsausbildung an der Allgemeinen Kriegsschule Die Divisionsschulen wurden mit der Bildung eines gesamtdeutschen Heeres 1871 wieder in Kriegsschulen umbenannt Dieser Name blieb bis 1945 bestehen Heeresoffizierschulen Bearbeiten Nach Grundung der Bundeswehr wurde die Ausbildung der Offizieranwarter des Heeres an drei Heeresoffizierschulen HOS aufgenommen 1956 in Hannover 1 Heeresoffizierschule I und in Husum 2 Heeresoffizierschule II wurde 1958 nach Hamburg Wandsbek verlegt 1958 in Munchen 3 Heeresoffizierschule III Die Heeresoffizierschulen waren in einen Kommandostab seit 1967 Schulstab und zwei bis drei Lehrgruppen gegliedert Fur die Ausbildung verfugten sie zusatzlich uber ein Lehrbataillon Offizierschule des Heeres Hannover Bearbeiten Grundlage fur die Zusammenfuhrung der drei Heeresoffizierschulen war die Grundung der Hochschulen der Bundeswehr in Hamburg und Munchen 1973 4 Im Juli 1974 4 wurde die Offizierausbildung in der bisherigen Heeresoffizierschule I als nunmehrige Offizierschule des Heeres OSH in der Emmich Cambrai Kaserne in Hannover zentralisiert Bis dahin hatten die drei Schulen in den verschiedenen nach Dauer und Ausbildungsinhalten mehrfach geanderten Lehrgangen etwa 50 000 Offizieranwarter ausgebildet Offizierschule des Heeres Dresden Bearbeiten 1993 wurde auf politischer Ebene entschieden die Offizierschule des Heeres nach Dresden zu verlegen In dreijahriger Bauzeit entstand auf Betreiben des damaligen Aussenministers Hans Dietrich Genscher auf dem Areal der historischen Albertstadt die neue zentrale Ausbildungsstatte der Offiziere des Heeres Am 14 September 1998 ubergab der Bundesverteidigungsminister Volker Ruhe im Rahmen eines feierlichen Appells das neue durch das Planungsburo Prof Friedrich entworfene Lehrsaalgebaude in der Dresdener Albertstadt Kaserne ihrer Bestimmung 5 Am 16 September 2013 wurde die Liegenschaft in Graf Stauffenberg Kaserne umbenannt 6 Siehe auch Geschichte der Militarschulen DresdensKommandeure BearbeitenOffizierschule des Heeres Hannover 1974 1998 Dresden seit 1998 Brigadegeneral Rolf Helmut Schroder 1974 Brigadegeneral Wilhelm Wormann 1974 1978 Brigadegeneral Karl Eberhard Grumer 1978 1982 Brigadegeneral Gerd Rohrs 1982 1985 Brigadegeneral Hannsjorn Boes 1985 1988 Brigadegeneral Ernst Lissinna 1988 1991 Brigadegeneral Gunther Freiherr von Steinaecker 1991 1993 Brigadegeneral Friedrich Freiherr von Senden 1993 1995 Generalmajor Bernd Albert 1995 1999 Brigadegeneral Fritz von Korff 1999 2004 Brigadegeneral Markus Bentler 2004 2006 Brigadegeneral Norbert Stier 2006 2008 Brigadegeneral Franz Xaver Pfrengle 2008 2011 Brigadegeneral Jurgen Weigt 2011 2013 Brigadegeneral Christian Westphal 2013 2015 Brigadegeneral Harald Gante 2015 2018 7 Brigadegeneral Martin Hein 2018 2020 Brigadegeneral Olaf Rohde seit 2020 Organisation und Struktur BearbeitenDie massgeblichen Organisationseinheiten der Offizierschule sind die beiden Lehrgruppen in denen die Lehre durchgefuhrt wird Sie werden von weiteren Organisationseinheiten Stab Fachmedienzentrum etc in der Wahrnehmung des Lehrauftrages unterstutzt An die Offizierschule ist das Taktikzentrum des Heeres TZH angegliedert Jede Lehrgruppe setzt sich aus funf sog Inspektionen zusammen die wiederum in je funf Horsalen in der Lehrgruppe A und sechs Horsalen in der Lehrgruppe B von ca 20 Personen Starke verschiedene Lehrgange durchfuhren Die Horsale werden von Stabsoffizieren Dienstgrad Major oder Oberstleutnant gefuhrt die zentraler Ansprechpartner fur die Lehrgangsteilnehmer sowie Lehroffiziere fur Taktik und Logistik sind In der Lehre werden die Horsaalleiter von zahlreichen Fachlehrern z B fur Geschichte Recht Sport etc unterstutzt Die Inspektionen werden von einem Oberstleutnant i d R gewesener Bataillonskommandeur gefuhrt der zudem fur die Politische Bildung der Lehrgangsteilnehmer verantwortlich ist Der Inspektionschef wird vom Horsaaloffizier und Inspektionsfeldwebel in der Fuhrung der Inspektion unterstutzt Dem Horsaaloffizier Dienstgrad Leutnant Oberleutnant Hauptmann kommt vor allem in Schwerpunktlehrgangen fur Offizieranwarter des Truppendienstes eine herausragende Rolle zu Er unterstutzt das Inspektionspersonal in allen Belangen und ist dadurch die gute Seele der Inspektion Der Horsaaloffizier ist den Lehrgangsteilnehmern Durchschnittsalter 20 Jahre sowohl in seiner dienstlichen als auch seiner Lebenserfahrung wesentlich naher als das ubrige Lehrpersonal Als junger Offizier Kamerad und Mensch ist er ihnen Beispiel und Ansprechpartner zugleich Er schliesst damit die Lucke im Ereignis und Erfahrungshorizont die aufgrund der hohen Dienstgradstruktur zwischen den Offizieranwartern Dienstgrad Obergefreiter Hauptgefreiter bis Oberfahnrich und dem ubrigen Lehrpersonal klafft Lehrgange und Ausbildung Bearbeiten nbsp Offizierbrief der Offizierschule des Heeres eines Absolventen des OL1An der Offizierschule des Heeres finden regelmassig Laufbahn Verwendungs und Fortbildungslehrgange statt Die Laufbahnlehrgange umfassen den Offizierlehrgang Teil 1 OL1 fur Offizieranwarter des Truppendienstes Heer und Streitkraftebasis sowie den Offizierlehrgang fur Offizieranwarter des militarfachlichen Dienstes Lehrgangsziel ist es dem Offizieranwarter das Fuhrungswissen fur die allgemeine Qualifikation zum Offizier des Heeres zu vermitteln Dazu werden die Lehrgangsteilnehmer in den Fachern Taktik Politische Bildung Wehrrecht und Militargeschichte ausgebildet Beide Laufbahnlehrgange enden mit der Offizierprufung die Teilvoraussetzung fur die Beforderung zum Leutnant ist Mit bestandener Offizierprufung wird der rein symbolische Offizierbrief der Offizierschule des Heeres uberreicht Ebenfalls wird der Lehrgangsbeste mit dem Scharnhorstpreis ausgezeichnet Weiter wird der Laufbahnlehrgang Menschenfuhrung im Einsatz fur Reserveoffizieranwarter durchgefuhrt im Zuge dessen sich der Reserveoffizieranwarter mit den Grundlagen der Menschenfuhrung im Einsatz auseinandersetzen und befahigt werden soll als Offizier im Einsatz dienstgradgerecht auf seine Untergebenen einwirken zu konnen Die Verwendungslehrgange bilden ein breites Spektrum an Adressaten ab Der Offizierlehrgang Teil 2 OL2 zielt auf die Befahigung der jungen Offiziere fur Lehrgangsteilnehmer nach dem Studium und Offizieranwarter fur Lehrgangsteilnehmer ohne Studium des Truppendienstes zur Wahrnehmung von Fuhrungsaufgaben im gesamten Aufgabenspektrum von Landstreitkraften und im multinationalen Umfeld Weiter werden Stabsoffiziere die in Heeresschulen als Taktik und Logistiklehrer eingesetzt werden sollen im entsprechenden Lehrgang ausgebildet Gleiches gilt fur zivile Rechtslehrer sowie Sprachdienstpersonal Zusatzlich findet der Militarische Auswahllehrgang MAL statt der als reiner Prufungslehrgang qualifizierte Unteroffiziere fur die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes auswahlen soll Ziel der Fortbildungslehrgange ist es den Kenntnisstand der Berufsoffiziere in berufs und besonders heeresspezifischen Bereichen anzuheben und zu erweitern sowie das berufliche Selbstverstandnis und die Fuhrerpersonlichkeit zu starken Dazu werden der Fortbildungslehrgang fur Offiziere des Militarfachlichen Dienstes der Fortbildungslehrgang fur Sanitatsoffiziere sowie der Fuhrungslehrgang 1A u a Voraussetzung fur die Teilnahme am Stabsoffizierlehrgang durchgefuhrt Wappen und Verbandsabzeichen Bearbeiten nbsp Das Wappen internes Verbandsabzeichen der OSHDas Wappen internes Verbandsabzeichen der Offizierschule des Heeres wurde 1974 anlasslich der Zusammenlegung der drei Heeresoffizierschulen zur Offizierschule des Heeres geschaffen Es sollte wesentliche Elemente der bisherigen Wappen aufnehmen und in sich vereinen So wurde das Eiserne Kreuz vom Wappen der HOS I mit dem Ritterhelm der HOS III auf dem roten Wappengrund der HOS II zum Wappen der Offizierschule des Heeres vereinigt und um die Farbe Gold erganzt Unter Fuhrung des Kommandeurs OSH Brigadegeneral Freiherr von Senden wurde dem Wappen der Wahlspruch IN FREIHEIT DIENEN hinzugefugt Dieser ist dem Roman Graf Petofy von Theodor Fontane entlehnt in dem Pater Fessler sagt Es gibt eine hochste Lebensform und diese Hochste Lebensform heisst In Freiheit zu dienen Die verwendeten Elemente symbolisieren daruber hinaus die den deutschen Offizier auszeichnenden Tugenden Das Eiserne Kreuz gilt seit 1813 uber alle Kriege und politischen Veranderungen hinweg als Symbol deutschen Soldatentums Es mahnt an die wegweisenden Uberlegungen zum Verhaltnis von Staat Burger und Armee die im Wesentlichen auf General von Scharnhorst zu Beginn des 19 Jahrhunderts zuruckgehen Der rote Schildgrund symbolisiert die Bindung des Soldatenberufes an das Gewissen und seine Pflichterfullung bis hin zur Aufopferung des eigenen Lebens Im 20 Jahrhundert wird die Mahnung an die Pflicht in besonderem Masse verkorpert durch Generaloberst Ludwig Beck Generalmajor Henning von Tresckow und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg Damit soll verdeutlicht werden dass an der Offizierschule des Heeres nicht das Waffenhandwerk im Vordergrund steht sondern dass geistige und sittliche Krafte militarische Fuhrung bedingen Die Lehre von der Inneren Fuhrung steht gleichbedeutend neben der militarischen Fuhrungslehre vom Gefecht der verbundenen Waffen Der Helm der Ritterrustung verweist auf die Ritterakademie Ettal und die historische Leitfigur des Prinzen Eugen Die Waffenfarben Schwarz Rot Gold symbolisieren die Auftragserfullung der Offizierschule des Heeres in der Pflicht fur den Dienst am Staat zur Wahrung von Recht und Freiheit des deutschen Volkes Das Verbandsabzeichen getragen am linken Armel des Dienstanzugs zeigt ahnlich wie alle Abzeichen der Truppenschulen zwei gekreuzte Schwerter auf rotem Grund Daruber hinaus signalisiert ein S dass es sich um eine der Schulen des Heeres handelt Die silber schwarze Umkordelung steht im Gegensatz zu den Wappen der anderen Truppenschulen fur keine Truppengattung spezifische Waffenfarbe sondern entspricht der Umrandung z B der Divisionsverbandsabzeichen sowie des Heeresamtes da die Offiziere auch aus allen Truppengattungen stammen Damit entspricht es insgesamt dem Wappen des ehemaligen Heeresamtes mit einem zusatzlichen S Geografie Bearbeiten nbsp Das Tal der Priessnitz zwischen dem sich damals 2007 im Umbau befindlichen Militarhistorischen Museum der Bundeswehr links und der Offizierschule rechts als Blick vom Turm der Garnisonkirche nach Norden Kritik BearbeitenDer ARD Journalist Markus Frenzel kritisiert 2011 in seinem Buch Leichen im Keller Wie Deutschland internationale Kriegsverbrecher unterstutzt 8 dass mutmassliche Verbrecher gegen die Menschlichkeit darunter der guineische Militardiktator Moussa Dadis Camara der 2008 an die Macht gelangte in Dresden und Bremen ausgebildet worden waren 9 8 Im Rahmen eines Vergewaltigungsfalls im Februar 2016 wurde dem Vorgesetzten des Opfers einem Oberstleutnant und der Truppenarztin ein unsensibles Verhalten vorgeworfen was im ARD Fernsehen dokumentiert wurde Das Amtsgericht Dresden verurteilte den Tater nach einer Verstandigung gem 257c StPO zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren deren Vollstreckung zur Bewahrung ausgesetzt wurde Heute wird bei entsprechenden Vorfallen rigoros ermittelt Normen und Werte durchzusetzen sei ein wichtiges Anliegen der Ausbildung so Generalmajor Norbert Wagner der jetzige Chefausbilder des deutschen Heeres 10 Brandanschlag 2009 BearbeitenIn der Nacht zum 13 April 2009 kam es zu einem Brand bei dem 42 Pkws Busse und Lastkraftwagen zerstort wurden Unbekannte Tater hatten an vermutlich mindestens drei Stellen des Fuhrparkes Feuer gelegt Uber 20 Loschfahrzeuge waren im Einsatz 11 Volkstrauertag Gedenken Bearbeiten nbsp Volkstrauertag 2021 Synagogen Gedenkplatz in DresdenAuch im Jahr 2021 legten die Angehorigen der Offizierschule des Heeres zum Volkstrauertag am Gedenkplatz der alten Synagoge in Dresden einen Blumenschmuckkranz in Gedenken nieder Siehe auch BearbeitenUnteroffizierschule des Heeres Schulen des Heeres Offizierschule der Luftwaffe Marineschule MurwikLiteratur BearbeitenBernd Grossjohann Offizierschule des Heeres Offizierschule des Heeres Dresden 2007 Stefan Heydt Christian Bannert Projektbeauftr Die Heeresschulen Im Auftrag des Heeresamtes Folbach Medienservice Munchen 2011 S 234 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Offizierschule des Heeres Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Offizierschule des Heeres Suche nach Offizierschule des Heeres im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Offizierschule des Heeres In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Offizierschule des Heeres im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Offizierschule des Heeres auf deutschesheer de Website des Vereins der Freunde und Forderer der Offizierschule des HeeresEinzelnachweise Bearbeiten Helmut R Hammerich Kommiss kommt von Kompromiss Das Heer der Bundeswehr zwischen Wehrmacht und U S Army 1950 bis 1970 In Helmut R Hammerich Dieter H Kollmer Martin Rink Rudolf J Schlaffer Hrsg Das Heer 1950 bis 1970 Konzeption Organisation Aufstellung Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland Bd 3 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57974 6 S 229 Siehe Chronologie Helmut R Hammerich Dieter H Kollmer Martin Rink Rudolf J Schlaffer Hrsg Das Heer 1950 bis 1970 Konzeption Organisation Aufstellung Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland Bd 3 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57974 6 S 751 Martin Rink Bundeswehr In Historisches Lexikon Bayerns 27 Oktober 2010 abgerufen am 18 November 2015 a b Helmut R Hammerich Kommiss kommt von Kompromiss Das Heer der Bundeswehr zwischen Wehrmacht und U S Army 1950 bis 1970 In Helmut R Hammerich Dieter H Kollmer Martin Rink Rudolf J Schlaffer Hrsg Das Heer 1950 bis 1970 Konzeption Organisation Aufstellung Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland Bd 3 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57974 6 S 329 Siehe Chronologie Helmut R Hammerich Dieter H Kollmer Martin Rink Rudolf J Schlaffer Hrsg Das Heer 1950 bis 1970 Konzeption Organisation Aufstellung Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland Bd 3 Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57974 6 S 782 Offizierschule des Heeres In Standortdatenbank der Bundeswehr www zmsbw de abgerufen am 2 April 2020 Kommandoubergabe an der Offiziersschule des Heeres dresden fernsehen de 24 Juli 2015 abgerufen am 26 Juli 2015 a b Markus Frenzel Leichen im Keller Wie Deutschland internationale Kriegsverbrecher unterstutzt dtv 24876 Premium Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2011 ISBN 978 3 423 24876 1 Markus Frenzel im Gesprach mit Jasper Barenberg Deutschlandradio 4 Mai 2011 Dresdner Neueste Nachrichten Ich bedauere zutiefst was der Offizierin passierte A Schneider T Alexe Das waren keine Anfanger Nach dem Brandanschlag auf die Offizierschule verdichten sich Hinweise auf ein politisches Motiv In www sz online de 15 April 2009 archiviert vom Original am 11 September 2012 abgerufen am 29 Juni 2021 Offizierschulen der Bundeswehr Offizierschule des Heeres Offizierschule der Luftwaffe Marineschule Murwik Ehemalige Heeresoffizierschule I Heeresoffizierschule II Heeresoffizierschule III aufgegangen in der Offizierschule des Heeres Ausbildungseinrichtungen des Heeres der BundeswehrSchulen und Ausbildungszentren Ausbildungszentrum Spezielle Operationen Internationales Hubschrauberausbildungszentrum Infanterieschule Gebirgs und Winterkampfschule Luftlande Lufttransportschule Ausbildungsstutzpunkt Spezialkrafte Heer Offizierschule des Heeres Taktikzentrum des Heeres Panzertruppenschule Artillerieschule Heeresaufklarungsschule Schule gepanzerte Kampftruppen Pionierschule Kampfmittelabwehrschule Technische Schule des Heeres Unteroffizierschule des Heeres nbsp Zentrale Ausbildungseinrichtungen Ausbildungs und Ubungszentrum Luftbeweglichkeit Gefechtssimulationszentrum Heer Gefechtsubungszentrum Heer Vereinte Nationen Ausbildungszentrum Bundeswehr 51 076111111111 13 765277777778 Koordinaten 51 4 34 N 13 45 55 O Normdaten Korperschaft GND 2174824 X lobid OGND AKS VIAF 133409788 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Offizierschule des Heeres amp oldid 235117014