www.wikidata.de-de.nina.az
Die Muavenet i Milliye war ein Zerstorer der osmanischen Marine 1 der fur die Kaiserliche Marine ursprunglich als Torpedoboot S 165 gebaut wurde und 1910 an die osmanische Marine verkauft wurde Wahrend der Schlacht um Gallipoli versenkte sie 1915 das britische Linienschiff HMS Goliath Grosses Torpedoboot 1906 KlasseMuavenet i MilliyeUbersichtTyp TorpedobootEinheiten 4Bauwerft Schichau Werke Elbing BauNr 784Kiellegung 1908Stapellauf 20 Marz 1909Dienstzeit 1910 1923Indienststellung 1910Ausserdienststellung 1918Verbleib Abbruch 1953Technische DatenVerdrangung 765 t Lange 74 mBreite 7 9 mTiefgang 3 mBesatzung 90 Mann im Krieg 89 Turken 23 DeutscheAntrieb 2 Wasserrohr Kessel2 Dampfturbinen17700 PS2 SchraubenGeschwindigkeit 26 kn bei Tests uber 30 knReichweite 1000 sm bei 17 knBewaffnung 2 1 75 mm L 50 Schnellfeuergeschutze 2 1 57 mm L 50 Schnellfeuergeschutze 3 1 450 mm TorpedorohreTreibstoffvorrat 116 t Kohle 74 t OlSerien der Grosse Torpedoboote 1906Schichauwerke Elbing S 138 S 149 S 165 S 168 S 176 S 179 S 165 II S 168 II AG Vulcan Stettin V 150 V 164 V 180 V 191Germaniawerft Kiel G 169 G 175 G 192 G 197Schwesterschiffe Yadigar i MilletNumune i HamiyetGayret i Vataniye Inhaltsverzeichnis 1 Erwerbsgeschichte 2 Einsatzgeschichte 2 1 Balkankriege 2 2 Offensive im Schwarzen Meer 2 3 Versenkung der Goliath 2 4 Weitere Einsatze 2 5 Verbleib 3 Weitere Namenstrager 4 Schicksal der Schwesterboote 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseErwerbsgeschichte Bearbeiten Muavenet bedeutet Unterstutzung in turkisch und der vollstandige Name dieses Schiffes Muavenet i Milliye bedeutet nationale Unterstutzung Sie erhielt den Namen zu Ehren einer freiwilligen Organisation die offentliche Mittel fur den Ausbau der Streitkrafte sammelte Die im Juli 1909 gegrundete Organisation Donanma i Osmani Muavenet i Milliye Cemiyeti Gesellschaft fur die nationale Unterstutzung der Osmanischen Marine wurde von 28 bekannten turkischen Geschaftsleuten in Istanbul gegrundet und fand Unterstutzung in der Gesellschaft als Donanma Cemiyeti Marine Verband Muavenet i Milliye war das erste Schiff dessen Beschaffung in Deutschland durch die Bemuhungen des Verbandes und zum Teil durch seine beschafften Mittel ermoglicht wurde Die Sammlung von Mitteln fur den Ausbau der Flotte wurde eine nationale Aufgabe die zu Spenden aus allen Bereichen der Gesellschaft fuhrte 2 Die Bemuhungen des Marineverbandes fuhrten zu Milli Piyango der turkischen Staatslotterie die darauf weitere Mittel fur den Flottenausbau beschaffte Muavenet i Milliye wurde zusammen mit ihren drei Schwesterschiffen 1910 von der deutschen kaiserlichen Marine beschafft Es handelte sich um die vier Schichau Boote S 165 bis S 168 die den modernsten Typ des deutschen Hochseetorpedobootes darstellten Sie waren gerade fertiggestellt worden In der kaiserlichen Marine wurden sie durch Boote mit gleichen Nummern ersetzt die als letzte der Bauserie 1911 in den Dienst kamen Sie gehorten zum Typ Grosses Torpedoboot 1906 von denen die Hochseeflotte von 1907 bis 1911 60 Boote erhielt die auf drei Werften Schichau Vulcan und Germaniawerft gebaut wurden Sie unterschieden sich in Grosse und Bewaffnung und wuchsen in der Bauzeit etwa um ein Drittel Nur die ersten 21 Boote hatten noch Expansionsmaschinen der Rest wurde von Turbinen angetrieben 3 Boote dieser Grosse wurden in anderen Marinen als Zerstorer bezeichnet Einsatzgeschichte BearbeitenDie Boote wurden 1910 zusammen mit den vom Osmanischen Reich angekauften deutschen Linienschiffen SMS Kurfurst Friedrich Wilhelm und SMS Weissenburg ausgeliefert Balkankriege Bearbeiten Die vier neuen Torpedoboote Zerstorer gehorten wahrend der Balkankriege zur osmanischen Flotte die den Ausbruch aus den Dardanellen in zwei Gefechten mit der griechischen Flotte nicht schaffte Muavenet i Milliye erhielt 1912 Ahmed Saffet als Kommandanten einen Leutnant der zur neuen Generation turkischer Offiziere gehorte die darauf trainiert waren moderne Waffen einzusetzen Offensive im Schwarzen Meer Bearbeiten nbsp Muavenet i MilliyeAm 27 Oktober 1914 versammelte der neue osmanische Flottenchef Vizeadmiral Wilhelm Souchon den Schlachtkreuzer Yavuz Sultan Selim die Kreuzer Midilli und Hamidiye die Torpedokanonenboote Berk i Satvet und Peyk i Sevket die Zerstorer Gayret i Vataniye Muavenet i Milliye Tasoz und Samsun sowie die Minenleger Nilufer und Samsun bei Kilyos an der Kuste nordlich von Istanbul um die Offensive im Schwarzen Meer zu beginnen Erstmals seit fast 40 Jahren wollte die osmanische Marine eine grosse Operation im Schwarzen Meer ausfuhren Getarnt als Ubung erfuhren die Kommandanten erst auf See bei einer Besprechung auf der Yavuz die Plane Souchons der eine Vielzahl russischer Hafen angreifen wollte Nach der Absprache mit dem osmanischen Kriegsminister Enver Pascha sollte er sich auf den Kampf mit der russischen Flotte konzentrieren Nach dem Plan sollte jetzt die Yavuz mit den Zerstorern Tasoz Samsun und einem Minenleger Sewastopol angreifen Midilli und Berk i Satvet sollte gegen Noworossijsk vorgehen und Minen in der Strasse von Kertsch legen die Hamidiye sollte Feodossija beschiessen die Gayret i Vataniye unter Ayasofyali Ahmet und die Muavenet i Milliye sollten mit einem Minenleger Odessa angreifen und Minen bei Ochakiv legen die Peyk i Sevket hatte den Auftrag das Unterwasserkabel zwischen Warna und Sewastopol zu zerstoren nbsp Gayret i VataniyeDie Muavenet i Milliye war mit der Gayret i Vataniye unter Ayasofyali Ahmet als erste Gruppe am Ziel Die beiden Torpedoboote liefen am 29 Oktober um 3 00 Uhr morgens in den Hafen von Odessa und uberraschten die Russen vollstandig Das Kanonenboot Donez wurde durch einen Torpedo der Gayret i Vataniye versenkt das Kanonenboot Kubanez durch Geschutzfeuer beschadigt der Minenleger Beshtau in Brand gesetzt und vier Handelsschiffe beschadigt Die beiden turkischen Torpedoboote beschossen den Hafen fast eine Stunde lang zerstorten das Elektrizitatswerk und beschadigten ein Ollager Wahrend dieser Zeit legte der Minenleger Samsun 28 Minen zwischen Odessa und Sewastopol Dann marschierten die drei bei Odessa eingesetzten Schiffe unbehelligt zuruck nach Konstantinopel So erfolgreich der Angriff war warnte er aber auch die Russen die in Sewastopol zwei Stunden spater auf das Eintreffen der Hauptmacht vorbereitet waren Am 3 April 1915 wurden die Leichten Kreuzer Hamidiye und Mecidiye mit den vier Zerstorern Muavenet i Milliye Yadigar i Millet Tasoz und Samsun gegen Odessa eingesetzt Die Mecidiye lief kurz vor dem Ziel auf eine Mine und sank in flachem Wasser wobei 26 Manner den Tod fanden Die Hamidiye rettete die Besatzung der Mecidiye wahrend der begleitende Zerstorer Yadigar mit einem Torpedo versuchte die Mecidiye vollig zu zerstoren was nicht gelang Versenkung der Goliath Bearbeiten nbsp GoliathAm 25 April 1915 erfolgte die Landung am Kap Helles im Rahmen des alliierten Versuchs die Halbinsel Gallipoli zu erobern und den Durchbruch durch die Dardanellen zu erzwingen Die alliierte Flotte gab den gelandeten Truppen Artillerieunterstutzung Die Franzosen hatten in ihren Abschnitt bei Kap Helles um Hilfe gegen turkische Gegenangriffe gebeten die Kerevizdere zuruckerobern wollten Deshalb beschossen jede Nacht zwei Linienschiffe die turkischen Stellungen Die Turken wollten durch einen Angriff auf die Linienschiffe diese Unterstutzung unterbinden Die Aufgabe wurde der Muavenet i Milliye ubertragen Wahrend des Tages hatte der deutsche Kapitanleutnant Rudolph Firle mit zwei weiteren Offizieren die Umgebung der Morto Bay erkundet bevor sie auf der Muavenet i Milliye einstiegen um den Torpedoangriff durchzufuhren Sie war am 10 Mai mittags an den Dardanellen eingetroffen und hatte sich auf den Einsatz vorbereitet Am 12 Mai begann gegen 18 40 Uhr der Angriff der Muavenet i Milliye Zwischen 19 00 und 19 30 Uhr passierte sie die Minensperren und ankerte um 19 40 Uhr bei Soganlidere um bis Mitternacht zu warten In der Nacht vom 12 auf den 13 Mai 1915 war die Goliath mit der Cornwallis im Schutz von funf Zerstoren in der Morto Bay bei Kap Helles Die Scheinwerfer der Linienschiffe wurden gegen 23 30 Uhr geloscht Die Muavenet i Milliye ging um 00 30 Uhr ankerauf und fuhr auf die europaische Seite der Dardanellen Die alliierten Zerstorer bemerkten diese Bewegung nicht Gegen 01 00 Uhr hatte die Muavenet i Milliye den Sicherungsring der Zerstorer passiert und die Goliath direkt vor sich Die Goliath fragte nach dem Erkennungssignal die Muavenet i Milliye schoss die beiden ersten Torpedos Der erste traf auf Hohe der Brucke der zweite nahe dem Schornstein Zur Sicherheit schoss die Muavenet auch noch den dritten Torpedo auf die Goliath die kenternd nochmals ins Heck getroffen wurde Das Linienschiff sank sehr schnell 570 Mann der 700 kopfigen Besatzung verloren ihr Leben Der Untergang der Goliath fuhrte zu Wechseln in der Fuhrung der Royal Navy Zwei Tage spater trat der Erste Seelord Admiral Fisher im Streit mit dem Ersten Lord der Admiralitat Winston Churchill zuruck der am 17 Mai auch zurucktrat Es wurde offenbar dass die bisherigen Planungen die Lage falsch eingeschatzt hatten Die folgenden Verluste der Triumph bei Anzac Cove und der Majestic bei Cape Helles die beide von U 21 torpediert wurden bestatigten dies Obwohl die Muavenet i Milliye sofort nach dem ersten Torpedotreffer entdeckt unter Feuer genommen und von den Zerstorern Wolverine und Pincher verfolgt wurde konnte sie entkommen Der Kommandant der Muavenet i Milliye Leutnant Ahmet Saffet Bey der deutsche Kapitanleutnant Rudolph Firle seine beiden Hilfskrafte und die 90 Mann starke turkische Besatzung wurden bei ihrer Ruckkehr nach Istanbul als Helden gefeiert alle Lichter entlang des Bosporus waren zu ihren Ehren erleuchtet sie wurden befordert und ausgezeichnet Fur die Versenkung der Goliath wurde Ahmet Saffet Bey zum Major befordert Rudolph Firle erhielt neben verschiedenen osterreich ungarischen und turkischen Auszeichnungen das Eiserne Kreuz I Klasse Fur beide war dieser Versenkungserfolg vermutlich auch forderlich fur ihre Nachkriegskarrieren Ahmet Saffet Bey war kurz turkischer Marineminister und in der Politik tatig Rudolph Firle wurde wahrend des Nationalsozialismus 1933 Vorstandsvorsitzender des Norddeutschen Lloyd Weitere Einsatze Bearbeiten Nach dem Abzug der Alliierten von Gallipoli wurde die Muavenet i Milliye vor allem zur Sicherung der Kohlefrachter an der Schwarzmeerkuste eingesetzt deren Fracht fur die Einsatzbereitschaft der osmanischen Flotte lebenswichtig war Am 5 September 1915 begleitete sie drei Kohlefrachter von Zonguldak nach Istanbul zusammen mit ihrem Schwesterschiff Numune i Hamiyet und der Hamidiye als die russischen Zerstorer Bystry und Pronzitelni angriffen Da die 15 cm Geschutze des Kreuzers ausfielen konnten die osmanischen Schiffe die Transporter nicht verteidigen die sich auf den Strand setzten um nicht in russische Hande zu fallen Die Yavuz Sultan Selim traf zu spat ein um die Kohlenfrachter zu retten Verbleib Bearbeiten Im Jahr 1918 wurde das Schiff stillgelegt und abgerustet In der Folge wurde es auf der Taskizak Werft in Istanbul als Lagerschiff benutzt und schliesslich 1953 abgebrochen 4 Weitere Namenstrager BearbeitenDrei Schiffe der turkischen Marine trugen den Namen Muavenet zum Gedenken an das Torpedoboot das den grossten Einzelerfolg eines Schiffs der osmanischen Marine erzielte Muavenet ein in Grossbritannien vor dem Zweiten Weltkrieg bestellter Zerstorer der Demirhisar Klasse der zunachst von der Royal Navy angekauft als HMS Inconstant im Dienst war und 1946 doch noch an die turkische Marine ging Muavenet DM 357 ehemals amerikanische Zerstorer Gwin DM 33 aus der Minenlegerversion der Allen M Sumner Klasse wurde der turkischen Marine 1971 geliefert wahrend einer NATO Ubung 1992 von zwei Sea Sparrow Raketen der Saratoga getroffen 1993 abgebrochen Muavenet fruhere amerikanische Fregatte Capodanno FF 1903 der Knox Klasse die an die Turkei als Entschadigung fur den schwer beschadigten Zerstorer geliefert wurde Auch eines der ersten Flugzeuge der turkischen Streitkrafte ein Bleriot XI Eindecker fuhrte den Namen Muavenet i Milliye Mit dieser Maschine flogen Hauptmann Fethi Bey und Sadik Bey von Istanbul ab dem 8 Februar 1914 in Richtung Agypten uber Eskishehir Afyon Konya Tarsus Adana Aleppo Homs und erreichten Beirut am 15 Februar Am 19 starteten sie wieder mussten allerdings ostlich der Stadt am Beirut River wegen eines Motorschadens notlanden Nach der Reparatur ging es am 24 weiter nach Damaskus Am 27 erfolgte der Start nach Jerusalem Uber dem Golan sturzte die Maschine nahe Samakh ab Fethi Bey und Sadik Bey starben bei dem Absturz und wurden in Damaskus nahe der Umayyad Moschee beerdigt Schicksal der Schwesterboote BearbeitenDie Kiellegung aller vier Boote erfolgte 1908 bei der Schichau Werft in Elbing fur die Kaiserliche Marine fur die sie auch noch vom Stapel liefen abgeliefert wurden die Boote im September 1910 an die Turkei Schiff Stapellauf LebenslaufSMS S 166Yadigar i Millet 24 April 1909 1 Zerstorerdivision Am 3 April 1915 mit den Leichten Kreuzern Hamidiye und Mecidiye dem Schwesterboot Muavenet i Milliye sowie der Tasoz und Samsun gegen Odessa eingesetzt Die Mecidiye lief kurz vor dem Ziel auf eine Mine und sank in flachem Wasser Die Yadigar versuchte mit einem Torpedo die Mecidiye vollig zu zerstoren was nicht gelang Am 29 Juni 1915 Angriff auf das britische U Boot HMS E14 westlich von Marmara Ein Torpedo verfehlte das U Boot Weiter in der U Boot Sicherung im Marmarameer bis August 1915 In der Nacht vom 9 10 Juli 1917 unter Binbasi Korvettenkapitan Cesmeli Raif Said durch den Bombenangriff eines britischen Handley Page Flugzeugs im Istinye Hafen in Istanbul versenkt 29 Seeleute starben Der Angriff galt der in Nahe liegenden Yavuz Erst nach einiger Zeit gehoben und Versuch der Reparatur Im Dezember 1918 in Istanbul stillgelegt und dann wieder gesunken 1924 abgebrochen SMS S 167Numune i Hamiyet 3 Juli 1909 Im April 1915 U Boot Sicherungsdienst im Marmarameer Am 10 Mai 1915 entdeckte sie die russische Flotte auf dem Anmarsch zum Bosporus lieferte sich ein kurzes Gefecht mit begleitenden Minensuchern und fuhrte die Yavuz uber Funk heran Die Russen brachen nach einem Gefecht ihren Angriff ab Am 5 September 1915 begleitete sie drei Kohlefrachter von Zonguldak nach Istanbul zusammen mit ihrem Schwesterboot Muavenet i Milliye und dem Kreuzer Hamidiye als die russischen Zerstorer Bystry und Pronzitelni angriffen Da die 15 cm Geschutze des Kreuzers ausfielen konnten die osmanischen Schiffe die Transporter nicht verteidigen die sich auf den Strand setzten um nicht in russische Hande zu fallen Am 20 Januar 1918 am Angriff auf Imbros teilgenommen 1919 bis 1923 stillgelegt im Goldenen Horn dann abgebrochen SMS S 168Gayret i Vataniye 30 September 1909 1 Zerstorerdivision unter Ayasofyali Ahmet mit der Muavenet i Milliye am 29 Oktober 1914 Odessa angegriffen und das Kanonenboot Donez mit einem Torpedo versenkt Die Gayret begleitete unter Kasimpasali Cemil Ali Bey am 10 Mai 1915 die Transporter Patmos und Gulcemal die Truppen von Istanbul nach Canakkale transportierten im Marmara Meer als das britische U Boot HMS E14 angriff E14 verfehlte die Patmos traf jedoch die Gulcemal Zwei eintreffende Fahren ubernahmen Truppen und Material und das getroffene Schiff konnte nach Istanbul eingeschleppt werden In der U Boot Sicherung im Marmarameer auch im August 1915 Die Gayret lief am 28 Oktober 1916 auf vorher nicht bekannte Felsen vor der bulgarischen Kuste vor Balchik nahe Warna konnte nicht geborgen werden und wurde am 30 aufgegeben Literatur BearbeitenBernd Langensiepen Ahmet Guleryuz The Ottoman Steam Navy 1828 1923 Naval Institute Press Annapolis Maryland ISBN 1 55750 659 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Muavenet i Milliye ship 1909 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien techn Daten Bild auf der Website viele Einsatze beschrieben Angaben zu turkischen Zerstorern BilderEinzelnachweise Bearbeiten Langensiepen S 158 f siehe Naval Competition Between Turkey and Greece in the years 1909 1914 and its impact on the balance of power in the Eastern Mediterranean S 126 133 Trakya University Edirne englische Zusammenfassung Memento vom 3 Februar 2007 im Internet Archive PDF 3 49 MB Spater als T 138 bis T 197 bezeichnet ging ein Boot G 171 im Frieden neun im Krieg verloren 23 mussten ausgeliefert werden die ubrigen diente zum Teil noch bei der Reichsmarine oder einige wurden bei der Kriegsmarine eingesetzt Einige wurden vollstandig erneuert erhielten grossere Aufbauten und als Hauptbewaffnung sogar 10 5 cm Geschutze Der Einsatz erfolgte als Schulboot Schnellschlepper fur Schiessscheiben Fernlenk oder Versuchsboot Einige uberstanden sogar den Zweiten Weltkrieg und wurden von der sowjetischen Marine bis in die 1960er Jahre genutzt Einsatz und Verbleib englisch Memento vom 13 April 2009 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muavenet i Milliye amp oldid 238073536