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Die Moskau Kursk Eisenbahn 1 auch Moskau Kursker Eisenbahn 2 russisch Moskovsko Kurskaya zheleznaya doroga Moskowsko Kurskaja schelesnaja doroga ist eine 538 km lange Eisenbahnstrecke im europaischen Teil von Russland die in russischer Breitspur 1524 mm Spurweite ausgefuhrt ist Sie wurde in den Jahren 1864 bis 1868 mit staatlichen Mitteln gebaut und gehorte ab 1871 einer privaten Gesellschaft bis sie 1893 wieder verstaatlicht wurde 1922 wurde sie Teil des Streckennetzes der Sowjetischen Eisenbahnen SZD dessen russischer Teil 1991 von den Russischen Eisenbahnen RZD ubernommen wurde Moskau Kursk EisenbahnStrecke der Moskau Kursk EisenbahnStreckenlange 538 kmSpurweite 1524 mm Russische Spur Stromsystem 3000 Legende 0 Moskau Kursker BahnhofMoskwaPodolsk99 SerpuchowOka194 TulaOrjol538 Kursknach Charkow Sewastopol Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lokomotiven der Moskau Kursk Eisenbahn 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEin erster Versuch des Russischen Kaiserreichs eine Eisenbahn von Moskau nach Kursk zu bauen wurde von Nikolaus I in den 1850er Jahre im Zusammenhang mit dem Krimkrieg unternommen Die Strecke hatte eine grosse strategische und wirtschaftliche Bedeutung denn sie erlaubte Truppen schnell nach Suden zu verschieben ermoglichte aber auch Getreide aus dem Schwarzerdegurtel nach Moskau und weiter zu den Ostseehafen zu transportieren Weil dem Kaiserreich nach dem Krimkrieg das Geld im Staatshaushalt fehlte 3 wurde mit einem Ukas die Konzession fur den Bau mehrere von Moskau ausgehenden Hauptstrecken der Grossen Gesellschaft der russischen Eisenbahnen ubertragen darunter auch diejenige nach Kursk Die von russischen und auslandischen Banken finanzierte Gesellschaft hatte ihren Sitz in Paris Das Kapital der Gesellschaft wurde aber nicht fur den Bahnbau eingesetzt sondern war bereits in dessen Vorfeld durch Ausbezahlung ubertriebener Gehalter aufgebraucht Fur die Strecke nach Kursk wurden Vermessungsarbeiten ausgefuhrt aber die Bauarbeiten wurde nicht aufgenommen 1860 wurde die wiederholt in finanzielle Schieflage geratene Grosse Gesellschaft der russischen Eisenbahnen vom Bau der Strecke nach Kursk entbunden 4 und die Konzession fur deren Bau im Juli 1863 an eine privat englischen Gesellschaft ubertragen Sie erhielt auch Konzession fur die Verlangerung der Strecke uber Charkow nach Sewastopol am Schwarzen Meer Aufgrund der grossen Bedeutung dieser ersten Strecke von Moskau Richtung Suden wurde die Gesellschaft vom russischen Staat mit vielen Privilegien ausgestattet Dies machte die Investoren misstrauisch sodass es nicht gelang innerhalb von 16 Monaten die finanziellen Mittel fur den Bahnbau aufzubringen und der Gesellschaft die Konzession wieder entzogen wurde Auf Drangen von Pawel Petrowitsch Melnikow liess Alexander II die Bahnstrecke Moskau Kursk in den Jahren 1864 bis 1868 mit Staatsmitteln bauen Der Oberbau und die Kunstbauten wurden von Beginn an zweigleisig ausgefuhrt aber vorerst nur ein Gleis verlegt Die Strecke fuhrte vom provisorisch erbauten Kursker Bahnhof in Moskau uber Tula und Orjol nach Kursk Die grossten Kunstbauten waren die beiden Gittertrager Brucken uber die Moskwa und die Oka Letztere bestand aus elf Feldern und war 533 m lang Es war zugleich die erste Doppelstockbrucke Russlands oben lag die Eisenbahn unten die Fernstrasse Moskau Charkow 5 6 Die Brucke uber die Oka wurde 1929 durch eine neue Fachwerkbrucke ersetzt die nicht mehr der Strasse diente Die alte Brucke blieb als Fussgangerbrucke bis 1988 bestehen bevor sie abgetragen wurde 2013 wurde die Brucke von 1929 ersetzt Entlang der Strecke wurden 19 Bahnhofe eingerichtet die sich oft weit vom Stadtzentrum entfernt befanden wodurch komplizierte Landenteignungsverfahren umgangen werden konnten nbsp Erster Kursker Bahnhof ca 1885 nbsp Brucke uber die Moskwa nbsp Brucke uber die Oka nbsp Brucke uber die Oka von 2013Eroffnung der einzelnen Abschnitt Bahnstrecke Eroffnung LangeMoskau Serpuchow 1866 99 kmSerpuchow Tula 1867 95 kmTula Kursk 1868 344 kmMoskau Kursk Eisenbahn GesellschaftMoskovsko Kurskoj zheleznoj dorogi nbsp LogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1871Auflosung 1893Sitz MoskauBranche Eisenbahngesellschaft Nach der Eroffnung wurde die Bahn 1871 an die von Moskauer Investoren gegrundete Moskau Kursk Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Moskau verkauft welche fur 81 Jahre die Rechte an der Bahn erhielt Der Staat behielt sich aber das Ruckkaufsrecht vor von dem er bereits 1893 Gebrauch machte Die Moskau Kursk Eisenbahn wurde mit der 1894 verstaatlichten Moskau Nischni Nowgorod Bahn und der 1885 verstaatlichten Murom Bahn zur Eisenbahnen Moskau Kursk Nischni Nowgorod und Murom russisch Moskovsko Kurskaya Nizhegorodskaya i Muromskaya zheleznaya doroga zusammengelegt 1896 wurde in Moskau der neue Kursker Bahnhof in Betrieb genommen der den Strecken nach Nischni Nowgorod und nach Kursk gemeinsam diente der bis 1935 Kursk Nischni Nowgoroder Bahnhof Kursko Nizhegorodskij vokzal hiess 1918 wurden die Eisenbahnen Moskau Kursk Nischni Nowgorod und Murom in die SZD integriert Die Moskau Kursk Eisenbahn wurde erweitert um andere Strecken zur regionale Bahnverwaltung die bis 1953 bestand als sie mit der Moskau Donbass Eisenbahn Moskovsko Donbasskaya zheleznaya doroga Hauptstrecke Moskau Uslowaja Waluiki zur Moskau Kursk Donbass Eisenbahn Moskovsko Kursko Donbasskaya zheleznaya doroga vereinigt wurde Diese wurde 1959 wieder aufgelost und die Strecken der ursprunglichen Moskau Kursk Eisenbahn gehoren seither zur neu gebildeten Moskauer Eisenbahn Die Strecke wurde von Moskau ausgehend in mehreren Etappe mit 3000 V Gleichstrom elektrifiziert Der erste Abschnitt war die Strecke Kursker Bahnhof Zarizyno die seit 1938 elektrisch betrieben wurde bis 1947 erreichte der Fahrdraht Podolsk 1957 Serpuchow und 1959 Kursk Lokomotiven der Moskau Kursk Eisenbahn Bearbeiten nbsp Vierkuppler B 8 vor dem Werkstor der Maschinenfabrik Sigl in WienWie andere russische Eisenbahngesellschaften der 1860er Jahre beschaffte die Moskau Kursk Eisenbahn anfangs vornehmlich Guterzuglokomotiven der Achsfolgen C 0 3 0 und D 0 4 0 sowie Reisezuglokomotiven der Achsfolge 1B 1 2 0 bei verschiedenen Herstellern 7 8 Die Dreikuppler konnten vor allem auf dem anspruchsvollsten Tulaer Streckenabschnitt keine schweren Guterzuge befordern 7 weshalb Vierkuppler beschafft wurden die auf der Strecke Serpuchow Tula Skuratowo eingesetzt waren 8 Die ersten Vierkuppler Lokomotiven stammten von Sigl in Wien der spateren Wiener Neustadter Lokomotivfabrik und von Borsig Berlin Sigl lieferte die Lokomotiven B 1 8 Borsig die Lokomotiven D 1 15 9 Eine Lokomotive der Baureihe B war an der Pariser Weltausstellung von 1867 zu sehen siehe auch Liste von Lokomotiven auf der Weltausstellung Paris 1867 10 Die acht ersten Reisezuglokomotiven wurden in den Jahren 1867 und 1868 von Borsig geliefert Sie hatten die Achsfolge 1B und basierten auf den Lokomotiven der Baureihe P der Rjasan Koslow Eisenbahn Sie hatten wie die preussischen P 8 die Feuerbuchse zwischen den Kuppelachsen angeordnet was den Lokomotiven einen Radstand von 4630 mm gab Mit den 1738 mm grossen Treibradern erreichten sie eine Geschwindigkeit von 70 km h In den Jahren 1868 und 1869 wurden in Wotkinsk acht Lokomotiven nachgebaut Sie kamen erst 1871 zur Bahn und wurden dort als Baureihe O bezeichnet waren aber von geringem Nutzen weshalb sie wahrend mehr als zehn Jahren auf dem Abstellgleis standen bis sie von den bahneigenen Werkstatten in Tula zur Baureihe GO umgebaut wurden 11 Fur die Schnellzuge wurden die drei von Cail gelieferten 1B Lokomotiven der Baureihe A eingesetzt Die grossen Rader mit beinahe 1 8 m Durchmesser gaben ihnen eine Hochstgeschwindigkeit von 80 km h Sie wurden spater der Baureihe H zugeordnet Bei dieser Bauart war im Vergleich zur Baureihe G die Feuerbuchse nicht zwischen den Kuppelachsen sondern hinter der zweiten Kuppelachse angeordnet sodass sich alle Achsen unter dem Langkessel befanden 12 Weitere acht Lokomotiven fur Reisezuge wurden von Sigl aus Wien geliefert Sie erhielten wie die Lokomotiven von Cail die Baureihenbezeichnung A hatten aber im Gegensatz zu den Cail Lokomotiven die Feuerbuchse zwischen den Kuppelachsen angeordnet was der fur eine 1B Lokomotive mit grossen Radern den sehr langen Radstand von 4720 mm ergab 13 1869 erhielt die Moskau Kursk Eisenbahn von Cail eine weitere Serie von acht Lokomotiven Diese wurden ohne Fuhrerhaus geliefert und hatten die Sandkasten auf dem Umlauf angeordnet 14 Im Jahre 1881 betrug die Anzahl an Lokomotiven der Achsfolge D bei 53 Stuck 8 Die Vierkuppler hatten gegenuber den Dreikupplern einen hoheren Brennstoffverbrauch Es wurde deshalb die Vierkuppler auf den damals eingleisigen Streckenabschnitt Skuratowo Orjol Kursk versetzt und fur den Abschnitt Serpuchow Tula Skuratowo neue starkere Dreikuppler beschafft Es folgten die 1869 von Beyer Peacock gelieferten 20 Lokomotiven der Baureihe Zh und 23 Lokomotiven der Baureihe Z Beide Baureihen hatten Ausgleichshebel zwischen den Federn der zweiten und dritten Achse um die Laufruhe zu verbessern 15 Bis 1874 verwendete Moskau Kursk Eisenbahn ausschliesslich Holz zur Feuerung der Lokomotiven bis 1884 waren alle Lokomotiven auf Kohlefeuerung umgestellt und ab 1888 wurde die Olfeuerung angewandt die bei den Guterzuglokomotiven bis 1907 und bei Reisezuglokomotiven bis 1918 verwendet wurde 16 Ab 1883 erhielten die Lokomotiven fur Reisezuge die Vakuumbremse nach dem System Sanders Korting ausgerustet Sie bewahrte sich aufgrund der vielen Leckagen an den Bremszylindern nicht besonders bei Frost wurden die Manschetten an den Kolbenstangen so hart dass sie zu einem vollstandigen Bremsversagen fuhren konnten Sie wurde deshalb ab 1895 von der Westinghouse Bremse abgelost Ab dieser Zeit wurden die Lokomotiven auch mit Geschwindigkeitsmesser System Haushalter ausgerustet 14 1884 befanden sich 206 Dampflokomotiven 14 verschiedener Baureihen im Bestand der Bahn 7 Die grosse Vielfalt an Baureihen machte die Vorhaltung der Ersatzteile kompliziert Sie entstand durch den Eisenbahnboom der 1860er und 1870er Jahre In dieser Zeit war es unmoglich die Lokomotiven bei nur einem oder zwei Herstellern bauen zu lassen weil diese nicht in der Lage gewesen waren den Bedarf zu decken Weil die Betriebsnummern fur jede Baureihe einzeln vergeben wurden kam es oft zu Verwechslungen im Betrieb Im Laufe der Jahre wurden an den Lokomotiven Verbesserungen vorgenommen Wahrend die Lokomotiven der Baureihen Z und I grossere Treibrader erhielten wurden diejenigen der Baureihe K verkleinert Die Lokomotiven der Baureihe Z erhielten neue Kessel mit verbesserter Verdampfungsleistung 17 Liste von Lokomotiven der Moskau Kursker Eisenbahn Baureihe Nummer Hersteller Baujahr Bauart Triebraddurchmesser Bemerkung Quelle BildA 1 3 18 Cail 1869 1B n2 1794 mm Schnellzuglokomotiven Vmax 80 km h Feuerbuchse hinter der zweiten Treibachse angeordnet 12 A 1 8 Sigl Wien 1869 1B n2 1726 mm Schnellzuglokomotiven Vmax 70 km h Feuerbuchse zwischen den Treibachsen angeordnet 13 B 1 8 Sigl Wien 1867 1868 D n2 1242 mm Lokomotiven fur Guterzuge eine Maschine auf der Weltausstellung Paris 1867 ausgestellt 9 10 19 nbsp V Sigl Wien 1867 C n2 1260 mm Lokomotiven fur Guterzuge ab 1910 Rangierdienst 9 G 1 20 Borsig Berlin 1866 1867 1B n2 1738 mm Anordnung der Feuerbuchse zwischen erster und zweiter Treibachse 11 GO 1 8 Lokomotivfabrik Wotkinsk Wotkinsk Werkstatt Tula 1881 1884 1B n2 1728 mm Anordnung der Feuerbuchse zwischen erster und zweiter Treibachse 11 D 1 15 Borsig Berlin 1867 1868 D n2 1228 mm Lokomotiven fur Guterzuge 9 E 1 16 Borsig Berlin 1867 C n2 1260 mm Lokomotiven fur Guterzuge 1902 sechs Lokomotiven an die Transkaspische Eisenbahn abgegeben ab 1910 Rangierdienst 20 9 nbsp Zh 1 20 Beyer Peacock 1869 C n2 1397 mm Lokomotiven fur Guterzuge leistungsfahiger als Baureihe E 15 nbsp Z 1 23 Borsig Berlin 1869 C n2 bei Ablieferung 1240 mm nach Umbau 1260 mm Lokomotiven fur Guterzuge leistungsfahiger als Baureihe E 15 I 1 10 Schwartzkopff Berlin 1870 C n2 bei Ablieferung 1240 mm nach Umbau 1260 mm 1896 abgegeben an Baltisch Pskow Rigaer Eisenbahn wo sie die Nummern 91 bis 100 erhielten 17 nbsp K 1 20 Gouin 1870 C n2 bei Ablieferung 1270 mm nach Umbau 1292 mm 1897 abgegeben an Warschau Terespoler Eisenbahn 17 L 1 20 Cail 1869 D n2M 1 8 Cail 1869 1B n2 1694 mm bei Ablieferung ohne Fuhrerhaus Sander auf dem Umlauf grosse Stirnlampe Feuerbuchse hinter der zweiten Treibachse angeordnet 21 M 21 30 Cockerill 1878 D n2N 1 3 Cail 1869 1B n2 1794 mm umgezeichnete Lokomotiven A 1 3 12 O 1 8 Lokomotivfabrik Wotkinsk Wotkinsk 1868 1869 1B n2 Erfolgloser Nachbau der Borsig Lokomotiven G 1 20 Mehr als zehn Jahre abgestellt 1881 1884 Umbau durch eigene Werkstatt in Tula zur Baureihe GO Anordnung der Feuerbuchse zwischen erster und zweiter Treibachse 11 Literatur BearbeitenN O Schaschkowa Znachenie Moskovsko Kurskoj zheleznoj dorogi v razvitii sistemy zheleznodorozhnyh soobshenij Rossii 2016 S 83 107 abgerufen am 24 April 2022 russisch Die Bedeutung der Moskau Kursker Eisenbahn fur die Entwicklung des russischen Eisenbahnsystems V A Rakov Russische und sowjetische Dampflokomotiven 1 Auflage Transpress Berlin 1986 ISBN 3 344 00060 8 V A Rakov Lokomotivy otechestvennyh zheleznyh dorog 1845 1955 2 Auflage Transport Moskva 1995 ISBN 5 277 00821 7 Lokomotiven unserer Eisenbahnen 1845 1955 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moskau Kursk Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Georg Eger Das internationale Uebereinkommen uber den Eisenbahn Frachtverkehr nebst Ausfuhrungs Bestimmungen Anlagen und Formularen in Verbindung mit dem Betriebs Reglement des Vereins Deutscher Eisenbahn Verwaltungen J U Kern 1893 ISBN 978 3 11 234763 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 30 April 2022 Carl I Rottger Russische Revue Monatsschrift fur die Kunde Russlands Schmitzdorff 1879 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 30 April 2022 Schaschkowa S 86 Grosse Gesellschaft der russischen Eisenbahnen In Freiherr von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 2 Auflage Band 5 Urban amp Scharzenberg Berlin 1914 S 393 zeno org Schaschkowa S 99 Aleskandr L Soedinyavshij berega Zh D na Yug Serpuhov Abgerufen am 28 April 2022 Verbindung der Ufer Eisenbahn nach Suden Serpuchow a b c Rakov Dampflokomotiven S 50 a b c Rakov Dampflokomotiven S 51 a b c d e Rakov Lokomotivy S 79 a b Josef Stummer von Traunfels Die Locomotiven In K K Osterreichisches Central Comite Hrsg Bericht uber die Welt Ausstellung zu Paris im Jahre 1867 Zweiter Band Werkzeuge und Maschinen IV Verkehrsmittel V Wilhelm Braumuller Wien 1869 V B I S 179 doi 10 11588 diglit 1333 uni heidelberg de abgerufen am 16 April 2022 a b c d Rakov Lokomotivy S 108 109 a b c Rakov Lokomotivy S 101 102 a b Rakov Lokomotivy S 119 a b Rakov Lokomotivy S 92 93 a b c Rakov Lokomotivy S 69 70 Rakov Dampflokomotiven S 52 a b c Rakov Lokomotivy S 70 spater als N 1 3 bezeichnet F Mattey Notice sur les locomotives exposees a Paris en 1867 Auszug aus dem Jahrbuch 1868 der Societe des anciens Eleves des Ecoles impoerial d Arts et Metiers Saint Nicolas Meurthe 1868 S 222 231 franzosisch bnf fr Rakov Lokomotivy S 31 Rakov Lokomotivy S 90 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moskau Kursk Eisenbahn amp oldid 238585002