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Mitteldachstetten frankisch Middl doochschdaddn 2 ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Oberdachstetten im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 MitteldachstettenGemeinde OberdachstettenKoordinaten 49 24 N 10 28 O 49 402777777778 10 463888888889 427 Koordinaten 49 24 10 N 10 27 50 OHohe 427 m u NHNEinwohner 187 Dez 2021 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91617Vorwahl 09829Mitteldachstetten Blick auf eine Strasse mit Turm der evangelisch lutherischen Pfarrkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Historische Beschreibung 2 2 Baudenkmaler 2 3 Bodendenkmaler 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt an der Frankischen Rezat der dort der Wasengraben von rechts und der Ullenbach von links zufliessen Im Westen liegt das Heimatsfeld 1 km nordlich erhebt sich das Fuchseck 495 m u NHN im Nordosten liegt der Adelberg Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Mockenau 1 4 km westlich nach Hohenau 1 3 km sudwestlich und nach Berglein 1 0 km ostlich Die Gemeindeverbindungsstrassen nach Mockenau und Hohenau verlaufen beide weiter zur Bundesstrasse 13 4 Geschichte BearbeitenMitteldachstetten wurde vermutlich im 12 13 Jahrhundert von Oberdachstetten aus als Ausbausiedlung errichtet 1318 wurde der Ort erstmals als Mittelen Tagstete urkundlich erwahnt E Fechter deutet Tagstete als Hinweis auf eine Gerichtsstatte 5 Im 14 15 Jahrhundert wurde eine Dorfkirche mit Wehrfriedhof errichtet Der zweigeschossige Chorturm hatte Schiessscharten und stammt aus dieser Zeit Der Saalbau wurde erst im 18 Jahrhundert errichtet Das Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1762 Die ehemalige Wassermuhle 1792 bezeugt schmuckt das Muhlrad Wappen In der Reformationszeit waren der Komtur von Virnsberg und Apel von Seckendorf Patrone von Mitteldachstetten Nach den Verheerungen des Dreissigjahrigen Krieges wurde der Ort zur neuen Heimat von rund 30 Exulantenfamilien aus Osterreich 6 Zur Kirchengemeinde Mitteldachstetten gehorte Berglein mit der evangelisch lutherischen Filialkirche St Kilian und Kunigunde mitten im Friedhof gelegen An die Herrschaft des Deutschordens erinnern eine Zehntscheune mit dem Wappen des Ordens Trophaen und Helmzier 1771 bezeugt das Deutschordenswappen uber der Tur des Gasthauses Hausnummer 8 bezeugt 1784 und der Grenzstein Nr 20 zwischen dem markgraflichen und dem Deutschordensgebiet mit beiderseitigem Wappenrelief am Weg zu der Hochstrasse Richtung Egenhausen wahrscheinlich aus dem 18 Jahrhundert Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Mitteldachstetten 24 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Birkenfels Grundherren waren das Furstentum Ansbach 14 Anwesen Vogtamt Birkenfels 3 Hofe 1 Halbhof 2 Koblerguter 1 Soldengutlein 1 Tafernwirtschaft 1 Leerhaus Hofkastenamt Ansbach 3 Koblerguter Vogtamt Flachslanden eines Ansbacher Rat 1 Halbhof der Deutsche Orden 6 Anwesen Obervogteiamt Virnsberg 1 Halbhof 1 Koblergut 1 Soldengutlein Kommende Nurnberg 1 Viertelhof 2 Koblerguter das Rittergut Rugland der Herren von Crailsheim 1 Muhle 1 Koblergut 1 Soldengutlein das Rittergut Obernzenn der Herren von Seckendorff Aberdar 1 Schmiedgut Neben diesen Anwesen gab es noch kirchliche Gebaude Kirche Pfarrhaus und kommunale Gebaude Schulhaus Ochsen Hirtenhaus Kuh Hirtenhaus 7 8 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 9 1806 kam Mitteldachstetten an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Mitteldachstetten gebildet zu dem Hohenau Mockenau und Spielberg gehorten Die Ruralgemeinde Mitteldachstetten entstand 1810 10 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg 1819 wurde die Gemeinde ins Landgericht Ansbach uberwiesen was aber bereits 1821 wieder ruckgangig gemacht wurde 11 In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden in Mitteldachstetten drei Anwesen von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rugland und ein Anwesen von 1820 bis 1848 dem PG Obernzenn Seckendorff Gutend 12 Ab 1862 gehorte Mitteldachstetten zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig Die Finanzverwaltung ging 1880 auf das Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt uber 9 Am 30 August 1923 wurden Berglein und Dorflein von Neustetten nach Mitteldachstetten umgemeindet 13 Dadurch vergrosserte sich die Gebietsflache der Gemeinde von 7 94 km 14 auf 10 80 km 15 Am 1 Januar 1972 wurde Mitteldachstetten im Zuge der Gebietsreform nach Oberdachstetten eingemeindet 16 Historische Beschreibung Bearbeiten In der Historischen und topographischen Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach gibt es uber Mitteldachstetten folgenden Eintrag Ein in dem Bezirck des Ober Amts Onolzbach an der Rezat gelegenes mittelmassiges Dorf welches mit einer dem Decanat zu Leutershausen einverleibten Kirche Pfarr und Schul versehen dessen Einwohner in politicis ersagtem Ober Amt und zwar grosten Theils denen Vogt Aemtern zu Flachslanden und Lehrberg eingehorig sind In mittlern Zeiten hatten nicht nur die von Seckendorf Guter alda von welchen Heinrich von Seckendorff und Catharina dessen eheliche Wirthin Cunrad von Seckendorf dessen Bruder und Cunigunda dessen eheliche Wirthin solche im Jahr 1346 an Dechant 309 und Capitul des S Gumbrechts Stiffts zu Onolzbach verkauffet sondern auch das Hauss Hohenlohe welches letztere sich daher veroffenbahret weilen im Jahr 1369 Graf Gerlachs von Hohenlohe Creditores in dessen allda besessene Guter eingesetzet wurden S Herrn M Wibels Hohenlohische Kirchen und Reformations Historie erste Theil c 4 S 141 seq Die dasige Pfarr hat die nahe und zwar jenseits der Retzat gelegene Kirche zu Berglein als ein Filial mit zu versehen Im Jahr 1539 erhielt dieser Ort von Herrn Marggraf Georgen von Brandenburg eine eigene Dorfs Ordnung Es waren auch jahrlich 2 Ehehafft oder Ruggerichts Tage alda in Ubung Im Jahr 1598 wurde dasige Kirche nothdurfftig repariret 17 Baudenkmaler Bearbeiten In Mitteldachstetten gibt es acht Baudenkmaler evangelisch lutherische Pfarrkirche Langhaus Mitte 18 Jahrhundert Chorturm 14 15 Jahrhundert mit Ausstattung Friedhof ehemalige Wehrmauer im Kern wohl spatmittelalterlich mit Grabsteinen mit Holzpfostenportal 1776 Haus Nr 2 ehemaliges Schulhaus Haus Nr 8 Wohnhaus Haus Nr 9 ehemalige Wassermuhle Haus Nr 14 Wohnstallhaus Haus Nr 15 ehemaliges Pfarrhaus Haus Nr 16 Wohnhaus Haus Nr 26 ehemaliger BrauereigasthofSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Oberdachstetten Mitteldachstetten Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Mitteldachstetten gibt es sechs Bodendenkmaler Siehe auch Bodendenkmaler in der Gemarkung Mitteldachstetten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Mitteldachstetten Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 290 305 326 330 331 340 332 328 337 328 318 294 285 298 302 306 386 406 387 589 580 541 446 369Hauser 18 49 56 63 60 64 62 73 81 88Quelle 19 20 21 21 22 23 24 25 26 27 28 21 14 21 29 21 15 21 21 21 30 21 31 32 Ort Mitteldachstetten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2015 00 2019Einwohner 140 151 164 179 178 149 153 229 202 148 122 131 151 158Hauser 18 31 28 34 33 29 33 38 37Quelle 19 20 22 24 27 14 15 30 31 32 33 34 35 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Jakob 7 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Dionysius Virnsberg gepfarrt 31 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Mitteldachstetten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 621 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 133 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 127 Georg Paul Honn Mittel Dachstetten In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 354 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen im 17 Jahrhundert Eine familiengeschichtliche Untersuchung Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 15 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2006 ISBN 3 929865 10 6 S 56 f u passim Robert Krusche Am Ursprung der Rezat Historisches von und um Oberdachstetten 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Oberdachstetten 1988 S 196 201 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 171 172 Gottfried Stieber Dachstetten Mittel In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 308 309 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mitteldachstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mitteldachstetten in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Mitteldachstetten in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Mitteldachstetten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Zahlen amp Fakten In oberdachstetten de Abgerufen am 18 Juni 2023 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 133 Dort folgendermassen transkribiert midldṓchschdedn Gemeinde Oberdachstetten Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 19 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 19 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 133 E Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Leutershausen S 56 f u passim a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 887 f Nach Johann Bernhard Fischer Mitteldachstetten In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 22 Digitalisat J K Bundschuh Bd 3 Sp 621 waren 16 von den 24 Untertansfamilien ansbachisch a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1000 f Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3863 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 964 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 945 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 972 und 1001 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 230 Digitalisat M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 948 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1154 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1191 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 421 Gottfried Stieber Dachstetten Mittel S 308 f a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 59 Digitalisat Fur die Gemeinde Mitteldachstetten zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Hohenau S 42 Mockenau S 68 und Spielberg S 87 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 190 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 988 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 153 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1154 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1090 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1028 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 756 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 171 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 330 Digitalisat www oberdachstetten de Mitteldachstetten Gemeinde Oberdachstetten Nicht mehr online verfugbar In oberdachstetten de Archiviert vom Original am 27 Januar 2021 abgerufen am 11 Februar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oberdachstetten de Gemeindeteile der Gemeinde Oberdachstetten Anfelden Berglein Dorflein Hohenau Lerchenbergshof Lerchenbergsmuhle Mitteldachstetten Mockenau Oberdachstetten Spielberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mitteldachstetten amp oldid 235601337