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Virnsberg frankisch Fiansch berch 2 ist ein Gemeindeteil des Marktes Flachslanden im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 VirnsbergMarkt FlachslandenKoordinaten 49 25 N 10 31 O 49 4225 10 511666666667 436 Koordinaten 49 25 21 N 10 30 42 OHohe 436 406 465 m u NHNEinwohner 262 1 Jan 2023 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91604Vorwahl 09829VirnsbergVirnsbergSt Dionysius KircheEhemaliges SchulhausFronhausAlter Turm Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Historische Beschreibungen 2 2 Baudenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Wanderwege 5 Kultur 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt am Fusse der Petersberg Virnsberg Hohen die Teil der Nordlichen Frankenhohe sind Im Norden wird durch den Kemmathbach einem rechten Zufluss der Zenn ein Tal gebildet Zwei Oberlaufe dieses Baches Virnsberger Bach Weihergraben haben ihre Quellen westlich und ostlich des Ortes der mit dem nordostlich gelegenen Boxau eine geschlossene Siedlung bildet Die Kreisstrasse AN 21 fuhrt nach Sondernohe 1 8 km nordlich bzw Richtung Suden die Staatsstrasse 2245 kreuzend an Neustetten vorbei nach Flachslanden zur Staatsstrasse 2253 2 5 km sudlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Kemmathen 1 km nordwestlich 4 Geschichte BearbeitenSudlich von Virnsberg verlief eine Hochstrasse die heutige Staatsstrasse 2245 die von der Reichsstadt Nurnberg zur Reichsstadt Rothenburg fuhrte Das Schloss Virnsberg wurde 1235 als Virnsperc erstmals urkundlich erwahnt Eine Ansiedlung die Steinweg genannt wurde kam erst spater dazu Der Ortsname bezieht sich auf den in der Nahe gelegenen Vircunniawald der bereits 786 in einer Klosterurkunde Karls des Grossen genannt wurde 5 Von 1294 bis 1806 gehorte die Burg dem Deutschen Orden 6 Das deutschordische Amt Virnsberg gehorte ursprunglich zur Kommende Nurnberg Von 1525 bis 1806 bestand die Kommende Virnsberg 1532 kam ein Spital der Deutschordenskommende hinzu Im Bayerischen Krieg 1459 1463 gegen den Markgrafen Albrecht Achilles fiel Herzog Ludwig IX Bayern im September 1461 in dessen Besitztumer in Franken ein Dabei plunderte und brandschatzte er unter anderem den Ort Virnsberg 7 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Virnsberg eine Realgemeinde mit Boxau und Kemmathen In Virnsberg gab es 38 Anwesen Schloss mit zwei Hausern Okonomiegebauden Amtshaus Schaferei Hospital Kirche Pfarrhaus einem Sechstelhof drei Sechszehntelhofen einem Zweiunddreissigstelhof 20 Hausern und vier Gnadenhauslein Das Hochgericht ubte die Obervogteiamt Virnsberg aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte die Deutschordenskommende Virnsberg 8 1806 kam Virnsberg an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Virnsberg gebildet zu dem Berglein Boxau Dorflein Hainklingen Kemmathen Lockenmuhle Neustetten Obernbibert Schmalnbuhl und Wippenau gehorten Die Ruralgemeinde Virnsberg entstand 1811 9 und entsprach dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurde Wippenau nach Flachslanden und Obernbibert nach Unternbibert umgemeindet wahrend Sondernohe nach Virnsberg eingemeindet wurde Am 12 Juni 1824 wurden drei Ruralgemeinden gebildet 10 Neustetten mit Berglein Dorflein Hainklingen Lockenmuhle und Schmalnbuhl Sondernohe Virnsberg mit Boxau und Kemmathen 1833 beantragten Gotteldorf Sondernohe Unternbibert und Virnsberg einen Wechsel ins Landgericht Markt Erlbach was jedoch abgelehnt wurde 11 Die Schneidmuhle wurde 1837 erstmals namentlich erwahnt 12 Ab 1862 gehorte Virnsberg zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach von 1870 bis 1879 war das Stadt und Landgericht Ansbach zustandig seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach 13 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 4 746 km 14 Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in den Markt Flachslanden eingegliedert 15 Historische Beschreibungen Bearbeiten Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1804 wird der Ort folgendermassen beschrieben Virnsberg auch Viernsberg in altern Zeiten eine feste Burg von Rittern dieses Namens besessen gelangte von diesen an Gottfried von Hohenlohe und zwar mit Kaiser Friedrichs II Genehmigung pro recompensatione damni a Ludovico de Virnsberg Gotfrido de Hohenlohe illati Gottfried von Hohenlohe verkaufte im Jahre 1235 die Feste Viernsberg an Konrad II Burggrafen zu Nurnberg S Hanselmanns diplomatischer Beweis der Hohenlohischen Landeshoheit etc Seite 78 und 400 Vom Burggrafen Konrad III und seiner Gemahlin Agnes wurde Viernsberg mit allen seinen Rechten Gerechtigkeiten Zu und Eingehorungen im Jahre 1204 an den teutschen Orden nachdem Konrads III Sohne Friedrich Konrad und Gottfried in den teutschen Orden aufgenommen wurden abgetreten und ubergeben Den Schenkungsbrief siehe in Select Norimberg VIter Theil S 109 Falckensteins IV Theil Nordgauische Alterthumer Nro 77 S 87 Viernsberg ist ein schones Bergschloss mit einem vortrefflichen Garten welches ehehin eigene Commenthuren bewohnten nun aber der Sitz des Justiz und Cameralbeamtens ist Das Viernsberger Amt hat einen weitlaufigen verstainten Fraischbezirk woruber mit dem furstlichen Hause Ansbach und Bayreuth in den Jahren 1731 und 1754 wichtige Vertrage abgeschlossen worden sind Das Amt Virnsberg ist fruchtbar an Getreide hat betrachtliche Waldungen guten Wieswachs und dahero auch vortreffliche Viehzucht 16 Im Topo geographisch statistischen Lexicon vom Konigreiche Bayern 1832 wird der Ort folgendermassen beschrieben Virnsberg Viernsberg Kirchdorf mit 1 Lokalkaplanei im Dek anat Gebsattel und L an dg ericht Ansbach 31 4 St unden von Ansbach und 4 St unden von Wilhermsdorf entfernt Es enthalt 92 H auser mit 172 E inwohnern die Bocksmuhle und 1 schones Schloss mit Garten Die feste Burg Virnsberg hatte ihren eigenen Adel von welchem der Ort an Gottfried v Hohenlohe und dann im J ahre 1235 mit dem dominum directum an den Burggrafen Konrad II zu Nurnberg gelangte das dominum utile besassen die Herren v Uffenheim Im J ahre 1294 kam derselbe an den Teutschen Orden der die volle Landeshoheit daruber verlangte und war zuletzt der Sitz eines weitlaufigen Amtes 17 In einem Artikel der Bayerischen Volkszeitung 1925 wird ein Historienbezug in die Antike hergestellt Uber die Deutung des Namens Virnsberg wurde schon manches geschrieben In den Urkunden heisst es einmal Virsberg dann Furnsberg Unter Firsberg dachte man sich Feuerberg jedenfall um eine namensbedeutende Beziehung zu einem heidnischen Opferberg zu haben Die Abstammung durfte wohl mit den weiten Fohrenwaldern zusammenhangen die Virnsberg umsaumen also Fohrenberg Die prachtigen Walder hiessen in alleraltester Zeit Vircuna jedenfalls eine Entstellung von Virngrund also Fohrengrund In unserer Umgebung haben wir ein Furnried in der Oberpfalz und durften ahnliche Ortsnamen noch ofters zu finden sein In der Sage geht die Geschichte der Burg bis in die Heidenzeit zuruck Das Volk lasst die Burg von zwei Riesen erbauen das Gestein dazu so sagt der Volksmund wurde auf dem Rucken von Maultieren herbeigeschafft Man nimmt an dass an der Stelle der Burg ein altdeutscher Kultplatz gewesen sei und bringt damit den in der Nahe befindlichen angeblich 1200 Jahre alten Speierlingsbaum in Verbindung uber den spater noch einiges gesagt werden soll Der hochgelehrte Emanuel Wilhelm Detter lasst in der Geschichte der Burggrafen von Nurnberg den Ursprung der Burg in die romische Zeit zuruck gehen Nach diesem ist das benachbarte Burgbernheim das fruher Schonburg hiess von Mark Aurel Antonin romischer Kaiser um 170 oder 171 nach Christi Geburt gegrundet und dabei auch schon Fyrnsberg erwahnt worden Es soll daruber eine Urkunde vorhanden sein die von Kaiser Karl dem Grossen stammen und 1128 von Kaiser Lothar bestatigt worden sein soll 18 Baudenkmaler Bearbeiten In Virnsberg gibt es 17 Baudenkmaler ehemalige Deutschordensburg Friedhof mit ehemaliger Gruft jetzt Kapelle Schafhof Heiliges Grab Schafhof 1 ehemaliges Fronhaus und Gefangnis des Deutschen Ordens erbaut unter Landeskomtur Franz Sigismund Adalbert von Lehrbach 1769 1787 Schafhof 3 5 Ehemaliges Schaferhaus Schafhof 6 Von der ehemaligen Zehntscheune des Deutschen Ordens ist der tonnengewolbte Keller erhalten Schlossgarten 3 Quadermauer des ehemaligen Schlossgartens Schlossstrasse Martersaule und Holzfigur des heiligen Nepomuk Schlossstrasse 4 Wappen an der ehemaligen Post Schlossstrasse 16 Haus mit Tordurchfahrt des Weges nach Kemmathen Schlossstrasse 17 romisch katholische Pfarrkirche St Dionysius 1915 errichtet Die Innenausstattung stammt aus der um 1715 entstandenen hauptsachlich gegen Mitte des 18 Jahrhunderts eingerichteten Kapelle des Deutschordensschlosses Schlossstrasse 19 Gasthaus zum Kreuz zweigeschossiger Fachwerkbau mit Nebengebauden Tor bezeichnet 1730 An der Fassade Barockmadonna wohl fruhes 18 Jahrhundert auf Akanthuskonsole Im Erdgeschoss Ofen mit gusseisernen Platten Darstellung des verlorenen Sohnes im Obergeschoss Ofen mit gusseisernen Platten heiliger Georg und Wappen bezeichnet 1774 und Decke mit Rahmenstuck Auf dem Speicher Platten eines Ofens mit Wappen bezeichnet 1771 Schlossstrasse 21 Tursturz und Hausfigur Schlossstrasse 23 Wappenstein Schlotfegergasse 1 Schulhaus ehemals Spital des Deutschordens mit Inschriftstein von 1532 jetzige Gestalt unter der Komtur der Freiherren von Eyb bis 1764 durch Baumeister Johann Georg Scholl Zweigeschossiger verputzter Bau mit Sandsteingliederung rustizierten Ecklisenen Putzfeldern und Mansarddach stichbogige Fenstergewande auf Konsolen Im einachsigen Mittelrisalit Stichbogenportal mit Eyb schem Wappen daruber gerade Verdachung mit Deutschordenswappen und Trophaen daneben auf Konsolen Sandsteinfiguren der hl Elisabeth und des heiligen Georg durch Kriegseinwirkung beschadigt und Kopf verloren Ruckeingang mit Deutschordens Wappenstein bezeichnet 1532 Im Erdgeschoss kreuzgrat gewolbter Raum ferner grosser Saal mit Stuckdecke in Bandelwerk Deutschordenskreuz Auge Gottes und Initialen Christi Steige 7 spatgotischer Sandstein Bildstock unter gotischem Blendfries Kreuzigungsrelief mit Maria und Johannes auf der Ruckseite Christuskopf und Deutschordenswappen an den Seiten leere Nischen Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Flachslanden Virnsberg ehemaliges BaudenkmalHaus Hofmann ehemaliges Schulhaus des Deutschen Ordens unter Landeskomtur Philipp Waldecker von Kempf 1750ff errichtet einfacher Massivbau mit verwittertem Wappen 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Virnsberg Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 742 257 343 335 321 314 319 315 340 341 330 324 347 329 310 311 313 306 286 347 348 336 380 348Hauser 20 132 47 56 57 62 66 60 64 69Quelle 21 22 23 23 24 25 26 27 28 29 30 23 31 23 32 23 33 23 23 23 34 23 14 35 Ort Virnsberg Jahr 1818 1840 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2010 2017 2022Einwohner 172 198 246 251 263 269 237 266 298 257 280 289 261 267Hauser 20 31 36 45 53 47 51 54 76Quelle 21 22 24 26 29 31 33 34 14 35 36 1 1 Religion BearbeitenDer Ort ist romisch katholisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Dionysius 8 Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Laurentius Flachslanden gepfarrt 14 Wanderwege BearbeitenDurch Virnsberg fuhren die Fernwanderwege Deutschherrenweg Grunes Schlusselloch Jean Haagen Weg und Zollernweg des Frankischen Albverein Kultur BearbeitenDas Kulturleben des Dorfes ist massgeblich von den Vereinen gepragt Im Ort sind folgende Vereine tatig Blaskapelle Freiwillige Feuerwehr Kolpingfamilie Krieger und Soldatenverein Obst und Gartenbauverein Schutzenverein Zusatzlich gestaltet die Dorfjugend das Kulturleben u a beim jahrlichen Osterfeuer oder der Virnsberger Kirchweih mit Kerwaumzug Literatur BearbeitenMartin Zeiller Firnssberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 40 Volltext Wikisource Angela Baumann Alexander Biernoth Virnsberg Denkmal in Not Nurnberg 2002 Friedrich Wilhelm Brumberg Der Deutsche Orden formt eine Siedlung Dorferneuerung Virnsberg Landkreis Ansbach Ansbach 1994 Klaus Buchler 100 Jahre Pfarrei St Dionysius Virnsberg 1996 Johann Kaspar Bundschuh Virnsberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 27 29 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 188 190 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 145 150 Luitgar Goller Der Deutsche Orden und die Pfarreien Sondernohe und Virnsberg mit Filialkirchen Neustetten und Unteraltenbernheim Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 1 Auflage 2021 ISBN 978 3 95976 331 8 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 138 Digitalisat Georg Paul Honn Firnsberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 203 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 30 32 Digitalisat Gerhard Rechter Das Land zwischen Aisch und Rezat die Kommende Virnsberg Deutschen Ordens und die Ritterguter im oberen Zenngrund Schriften des Zentralinstituts fur Frankische Landeskunde und Allgemeine Regionalforschung an der Universitat Erlangen Nurnberg Band 20 Degener Neustadt an der Aisch 1981 ISBN 3 7686 4091 4 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 202 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Virnsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile gt Virnsberg In flachslanden de Abgerufen am 18 Juni 2023 Virnsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Virnsberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Virnsberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Zahlen amp Fakten In flachslanden de Abgerufen am 18 Juni 2023 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 189 Dort folgendermassen transkribiert fiʳnschberch Gemeinde Flachslanden Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 19 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 19 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 189 ff Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 99 Erstausgabe 1950 Manfred Kessler Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und spaten Mittelalter Dissertation Erlangen 2009 DNB 998940933 S 78 Anmerkung 299 PDF 11 1 MB a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 138 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 17 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 949 K Rosenhauer Der Landkreis Ansbach S 10 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 949 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 176 Wilhelm Meyer Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Konigreichs Bayern und Verzeichniss aller dazu gehorigen Ortschaften Brugel sche Kanzleybuchdruckerey Ansbach 1837 OCLC 911053266 S 138 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1013 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 758 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 27 29 Joseph Anton Eisenmann Karl Friedrich Hohn Hrsg Topo geographisch statistisches Lexicon vom Konigreiche Bayern Band 2 M Z Palm und Enke Erlangen 1832 S 934 Digitalisat Bayerische Volkszeitung 24 Oktober 1925 G P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach S 149 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 98 Digitalisat Fur die Gemeinde Virnsberg zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Berglein S 9 Boxau S 11 Dorflein S 19 Hainklingen S 35 Kemmathen S 47 Lockenmuhle S 55 Neustetten S 68 Schmalnbuhl S 82 und Sondernohe S 87 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 46 Digitalisat Laut Historischen Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 378 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 165 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 986 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 152 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1152 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1092 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 174 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1156 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 174 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1194 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1031 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 327 Digitalisat Gemeindeteile des Marktes Flachslanden Birkenfels Borsbach Boxau Flachslanden Hainklingen Hummelhof Kellern Kemmathen Kettenhofstetten Lockenmuhle Neustetten Rangenmuhle Rohrmuhle Rosenbach Ruppersdorf Schmalnbuhl Sondernohe Virnsberg WippenauSonstige Wohnplatze Kesselmuhle Schneidmuhle Normdaten Geografikum GND 4562459 8 lobid OGND AKS VIAF 233878962 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Virnsberg amp oldid 237533627