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Der Messinghof ist ein ehemaliges Messingwerk aus dem 17 Jahrhundert in Bettenhausen einem ostlichen Stadtteil der nordhessischen Grossstadt Kassel Der Giessereiflugel des Messinghofes vom stadtauswarts liegenden TordurchgangDas Hammerwerk mit Giesserei wurde 1679 im Auftrag von Landgraf Karl sudwestlich der Losse errichtet Es ist das alteste Industriedenkmal in Nordhessen In der Manufaktur wurde Anfang des 18 Jahrhunderts die Monumentalfigur des Kasseler Herkules hergestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Der Messinghof eine landgrafliche Manufaktur 2 2 Private Metallindustrie von 1869 bis 1975 2 3 Nach dem Ende der industriellen Nutzung 2 4 Der Messinghof seit 1996 3 Wirtschaftliche Bedeutung 3 1 Die Lossemuhlen 3 2 Messinghof und Kupfermonopol 4 Technik 5 Baubeschreibung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie noch existierenden Bauwerke und Gebaude des Messinghofs stehen in Bettenhausen rund 250 Meter sudwestlich des ehemaligen Verlaufs der Losse Zwischen dem heute noch vorhandenen zumeist jedoch trocken liegenden und mit Baumen und Buschen gesaumten Altarm der Losse und dem Gelande des Messinghofs befindet sich ein kleines Schrebergartengelande Heute hat das Grundstuck des Messinghofs die Anschrift Leipziger Strasse 291 es befindet sich etwa 110 Meter ostlich der von der Leipziger Strasse abzweigenden Forstfeldstrasse Geschichte BearbeitenDer Messinghof eine landgrafliche Manufaktur Bearbeiten nbsp Das nordwestliche Tor des Messinghofs mit dem hessischen WappenLandgraf Karl liess den Messinghof im Jahr 1679 ostlich des damaligen Dorfes Bettenhausen an der Losse erbauen Das Messingwerk wurde an der Stelle einer alteren Faustmuhle genannten Wassermuhle aus dem Jahr 1407 errichtet Seit 1560 wurde hier das im Richelsdorfer Gebirge und in Frankenberg Eder gewonnene Kupfererz zu Messing verarbeitet Wahrscheinlich ist die ehemalige Faustmuhle mit der in der Nahe der Herwigsmuhle gelegenen Forstmuhle identisch die in den Jahren 1407 1410 und 1422 urkundlich erwahnt wurde Dass wir in der Forstmuhle den jetzigen Messinghof vor uns haben ist umsoweniger zu bezweifeln als die Forstmuhle schon in der Mitte des 16 Jahrhunderts vom Canzler zum Rothgiessen benutzt wurde Lit Nebelthau Die 1680 fertiggestellte Anlage verfugte ursprunglich uber zwei Flugel Der Hammerflugel stand direkt an einem von der Losse versorgten Muhlenkanal Hier befanden sich die von einem zunachst unterschlachtigen Wasserrad angetriebenen Hammer Spater gab es zwei oberschlachtige Wasserrader die bis zu vier Hammer antrieben Im Hammerflugel wurden verschiedene Metallerzeugnisse aus Kupfer und Messing hergestellt Hier wurden Kessel geschmiedet und Draht gezogen Auch sollen hier Munzrohlinge hergestellt worden sein Dem nicht mehr erhaltenen Hammerflugel gegenuber befindet sich der Giessereiflugel in seinen drei Schmelzofen wurden die Metalle wie Kupfer Messing oder Bronze fur die Herstellung von Blechen Drahten oder Fertigwaren wie beispielsweise Glocken gewonnen vgl Winkelmann Die alteste erhaltene Beschreibung des Messinghofs stammt von 1697 Nach Winkelmann war der im Jahr 1680 neuerbaute Messing hof ein raumiger Platz mit ziemlich Gebauen umgeben darin feine Logiamentr zur Lust und Verwahrung der Arbeit massen darin der Messing Draht Galmey und andern Muhlen Hammer und Gebauen im gleichen zwen Kupfer Hammer mit deren Zubehor woselbst allerhand Messing und Kupfer Waaren verfertigt auch messinge Tiegel allerhand Groppen Gut und Glocken gegossen werden Lit Winkelmann Grundliche und wahrhafte Beschreibung der Furstenthumer Hessen und Hersfeld nbsp Der Messinghof ist die Wiege der Kasseler Herkules StatueDer Augsburger Goldschmied Johann Jacob Anthoni trieb im Messinghof in den Jahren 1714 bis 1717 die Kupferplatten fur die Statue des Kasseler Herkules Anthoni schuf damit die erste Konstruktion mit einem inneren Tragegerust aus Stahl auf dem die Kupferplatten der Statue befestigt wurden Diese erstmalige Konstruktion einer Statue in Leichtbauweise zeugt von der fruhen technischen Leistungsfahigkeit Hessens Nach diesem Prinzip wurden 1875 die Figur des Hermannsdenkmals und 1884 die New Yorker Freiheitsstatue hergestellt Die Herstellung der Herkules Statue war der historische Hohepunkt des Messinghofs Kassel ist damit in der seltenen Lage dass die historische Produktionsstatte eines bedeutenden Kulturdenkmals noch vorhanden ist Obwohl die Region im Siebenjahrigen Krieg zeitweise heftig umkampft wurde trug der Messinghof nur wenige Schaden davon Anfang des 20 Jahrhunderts wurde ein Sauvegarde Schutzbrief an den Mauern des Messinghofs entdeckt der die eigenhandige Unterschrift des Marschalls von Richelieu trug Dies zeugt von der damals grossen wirtschaftlichen Bedeutung der Anlagen Anfanglich gab es im Messinghof zwei Kupferhammer Nach 1717 waren es lt Marcus Fulda Lit bis zu vier Kupferhammer eine Galmeimuhle sowie Scheren und andere zur Kupferverarbeitung erforderliche Einrichtungen Nach Lobe Lit waren 1837 im Messinghof vier Kupferhammer ein Walzwerk sowie eine Schmelzerei und eine Kesselschmiede in Betrieb siehe unter Technik Private Metallindustrie von 1869 bis 1975 Bearbeiten Im Jahr 1866 wurde das Kurfurstentum Hessen Kassel preussisch Der preussische Staat privatisierte 1869 die bis dahin staatlichen Muhlen an der Losse die Firma Lieberg amp Co erwarb den Messinghof und den Kupferhammer Nach 1933 wurde die judische Familie Lieberg von den Nationalsozialisten enteignet Der Messinghof ging im Zuge der Arisierung an die Firma Imfeld amp Co uber wurde allerdings unter dem Namen Lieberg amp Co weitergefuhrt Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden im Messinghof unter anderem niederlandische Zwangsarbeiter eingesetzt Im Verlauf des Krieges wurde Kassel mehrmals bombardiert dabei wurde der Hammerflugel von Brandbomben getroffen und brannte aus Da keine Sicherungsmassnahmen getroffen wurden musste in den 1960er Jahren die Ruine des Hammerflugels niedergelegt werden Von ihm sind nur die Keller erhalten Seit 1949 war der Messinghof offiziell im Besitz der Firma Hessische Metallfabrik Imfeld amp Co Im Jahr 1975 meldete das Unternehmen Konkurs an und die Liegenschaft stand leer Damit endete die fast dreihundertjahrige Geschichte der Metallverarbeitung im Messinghof Nach dem Ende der industriellen Nutzung Bearbeiten 1979 siedelte sich das Videostadtteilstudio der Hochschule fur bildende Kunste der GHK unter Leitung von Professor Rolf Lobeck im Messinghof an Im gleichen Jahr wurde mit der Feier 300 Jahre Messinghof erstmals wieder dem historischen Hohepunkt dem Herkules gedacht Im Rahmen dieses Festes konzipierte der Dusseldorfer Kunstler Horst H Baumann eine Laserinstallation von der Esse des Messinghofes uber einen in der HbK neu erstellten Abguss der Herkulesstatue der kleine Herkules bis hoch zum Original Zahlreiche Kunstler arbeiteten und wohnten bis 1984 im und um Wagenburg aus Zirkuswagen den Messinghof Mit der Veranstaltungsreihe Die Wuste lebt des Vereins zur Erhaltung und Nutzung des Messinghofs e V erfuhr der Messinghof uberregionale Bedeutung als alternativer Konzert und Ausstellungsort Das Punk Plattenlabel Iron Curtain Records hatte zwischen 1979 und 1984 dort seinen Sitz Die letzten acht Bewohner die den Messinghof besetzt hielten wurden im Dezember 1996 durch eine Polizeiaktion geraumt und der Messinghof verlor seine kulturelle Bedeutung Der Kupferhammer des Messinghofs der zeitweilig im LWL Freilichtmuseum Hagen stand kehrte 1996 in den Messinghof zuruck und ist heute im Astronomisch Physikalischen Kabinett in der Kasseler Orangerie zu besichtigen Der Messinghof seit 1996 Bearbeiten nbsp Stand der Sanierungen am Giessereiflugel im Marz 2017Nach der Raumung 1996 stand der noch erhaltene Giessereiflugel mit den teilweise erhaltenen drei Schmelzofen und der Esse leer und verfiel langsam Spuren in den Gebauden und um sie herum wiesen jedoch auf eine gelegentliche Nutzung durch Obdachlose sowie fur Partys hin Die Liegenschaft befindet sich in einem Gewerbe und Industriegebiet Eine Nutzung in diesem Rahmen als Gewerbebau wurde sich als schwierig gestalten da einerseits die Gebaude unter Denkmalschutz stehen und andererseits durch die jahrhundertelange Metallverarbeitung eine nicht unerhebliche Belastung des Bodens besteht 1992 wurde der Messinghof an eine bayerische Immobilienfirma verkauft die 1995 in Konkurs ging Bis Mitte 2006 war das Grundstuck in Besitz eines Immobilienmaklers aus Hannover 2010 wurde der Messinghof von einem regionalen Automobilhandler gekauft und seitdem saniert und restauriert Das Torhaus das Kutschenhaus und die Hofflache sind bereits fertig gestellt Die Arbeiten am Giessereiflugel sollen bis Juni 2017 abgeschlossen sein und dann insgesamt ca funf Millionen Euro gekostet haben 1 Das Gelande und die Gebaude dienen nach Fertigstellung als Prasentationsflache fur Oldtimer sowie fur Veranstaltungen und Schulungen Ausserdem soll es einen Gastronomiebetrieb geben 2 Wirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten nbsp Das landgraflich hessische Wappen uber dem TorDie Lossemuhlen Bearbeiten Die Wasserkraft der schnell fliessenden Losse wurde schon im Mittelalter zum Antrieb zahlreicher Muhlen genutzt An dem 28 9 Kilometer langen Fluss siedelten sich im Lauf der Zeit 34 Muhlenbetriebe an allein in Bettenhausen am Muhlenkanal der Losse gab es 12 davon Die Muhlen waren nur zum Teil Mahlmuhlen sehr viele von ihnen waren auch oder ausschliesslich Industriemuhlen Viele Strassennamen in den Kasseler Stadtteilen Bettenhausen und Forstfeld erinnern noch an diese Muhlen Genannt seien der Agathof 1377 unter dem Namen Lachenmuhle erstmals erwahnt mit wechselnder Funktion als Mahlmuhle Edelsteinschleiferei der Name Agathof leitet sich vom dort verarbeiteten Achat ab und spater chemischer Fabrik der Eisenhammer teilweise 1685 erbaut erst Papiermuhle danach Sagewerk und spater die Stockfabrik Rocholl die Herwigsmuhle Drahtmuhle Unterer Messinghof 1410 erstmals erwahnt die hauptsachlich als Mahlmuhle diente und in der zeitweilig die Drahtzieherei des Messinghofs untergebracht war der 1680 gegrundete und oberhalb des Messinghofs gelegene Kupferhammer Oberste Drahtmuhle hier fand ein Teil der Kupferverarbeitung des Messingshofs statt die 1407 erstmals erwahnte Forstmuhle der spatere Messinghof und bereits seit Mitte des 16 Jh Messingwerk Messinghof und Kupfermonopol Bearbeiten Hessen Kassel war zur Mitte des 17 Jahrhunderts wirtschaftlich unterentwickelt und litt unter den Nachwirkungen des Dreissigjahrigen Krieges Die Wirtschaftspolitik Landgraf Karls zielte darauf ab die Kriegsfolgen moglichst schnell zu uberwinden Das aus dem Kupfererz der Bergwerke des Richelsdorfer Gebirges und der Frankenberger Gegend gewonnene Metall sollte gewinnbringend im eigenen Land zu Messing und Bronze verarbeitet werden Im Zeichen des Merkantilismus raumte Karl dem 1679 gegrundeten Messinghof daher schnell eine Monopolstellung bei der Kupferverarbeitung ein Er erliess am 10 Mai 1681 ein Edikt in dem er festgelegte dass kein Kupfererz mehr ausgefuhrt und keine fremden Waren aus Kupfer oder Messing mehr eingefuhrt werden durften Ausgenommen waren lediglich die Produkte die im Messinghof nicht hergestellt werden konnten Das zur Herstellung des Messings benotigte Zinkerz wurde uberwiegend von einer Galmeigrube in Brilon bezogen Die Monopolstellung des Messinghofs wurde im Jahr 1741 durch Karls Nachfolger Friedrich I fortgeschrieben Die Grundung des Messinghofes vor den Toren Kassels bedeutete fur Hessen Kassel und seine Bevolkerung eine Verbesserung fur Handwerk und Handel Die sonst teuren Produkte aus dem Ausland konnten im eigenen Land so billiger hergestellt werden und die Zahl der Arbeitsplatze fur die nordhessische Bevolkerung wuchs Mit der Grundung des Messinghofes wurde die Industrialisierung Hessen Kassels eingeleitet Der Messinghof ist somit der Ursprung der Kasseler Metallindustrie Technik Bearbeiten nbsp Schmelzofen im GiessereiflugelDa die Kupferausbeute der nordhessischen Bergwerke reichlich war konnten im Messinghof von Anfang an zwei Kupferhammer betrieben werden Das zum Betrieb des Hammerwerks erforderliche Wasser wurde der Losse entnommen das Werk wurde mittels eines Wasserrades von drei Metern Durchmesser und einem Meter Breite angetrieben In einer Beschreibung aus dem Jahr 1837 wird die technische Ausstattung des Messinghofs folgendermassen dargestellt in einer Schmelz und Kesselhutte mit vier Hammer zur Anfertigung der messingnen Kessel einem schwarzen und einem blanken Drahtzuge einem Walzwerk welches im Jahre 1830 angelegt ist und drei Kupferhammern wovon einer auf dem Messinghofe die beiden anderen aber 1 4 Stunde davon uber dem Fischhause sich befinden Jeder derselben hat einen Breit und einen Tiefhammer zum Anfertigen der aufgetieften Arbeit Bleche werden in dem Walzwerke fabriziert Letzteres ist interessant durch die Art wie die Walzen gestellt werden welche von der bei anderen Maschinen der Art abweicht Lit Lobe Wanderungen durch Cassel und Umgegend 1837 Nachdem Werner von Siemens 1866 den Generator erfunden hatte wurde ein Teil der Lossemuhlen auf Strombetrieb umgestellt Im Messinghof wurde eine Turbine mit etwa 60 PS ungefahr 44 kW Nutzleistung installiert Das Wasserrad betrieb die zwei Hammer und uber die Turbine einen Generator sowie eine Maschine zur Metallverarbeitung Seit 1940 wurde die Wasserkraftanlage des Messinghofes nicht mehr genutzt Im Jahr 1963 erlosch schliesslich das Wasserrecht da unter anderem die in der Herwigsmuhle ansassige Brotfabrik Moller das Recht nicht mehr nutzte Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Grund und Aufriss der Gesamtanlage 1923 Die ursprunglichen Anlagen des Messinghofes bestanden seit 1679 80 aus zwei langgestreckten zweigeschossigen Gebauden die parallel zur damaligen Landstrasse verliefen Die rechteckigen Gebaude umschlossen gemeinsam mit zwei Mauern samt hohen rundbogigen Durchfahrtstoren einen Innenhof Der Sudwestflugel Hammerflugel genannt stand direkt an einem Nebenarm Muhlenkanal der Losse und beherbergte die von Wasserkraft angetriebenen Hammer Der Hammerflugel brannte im Zweiten Weltkrieg aus und musste wegen nicht erfolgten Erhaltungsarbeiten in den 1960er Jahren abgerissen werden Ein Portal wurde im LWL Freilichtmuseum Hagen wieder aufgebaut Der heute noch existierende Nordostflugel der Giessereiflugel umfasste neben Wohnraumen und Geschaftszimmern die Schmelzofen zur Gewinnung der Metalle Noch heute befindet sich im Giessereiflugel ein polygonales Kuppelgewolbe das die Ofen uberfangen hat Diese Esse nimmt die gesamten 14 Meter Hohe des Gebaudes bis in den Dachstuhl ein Auch die drei Schmelzofen sind noch in wesentlichen Teilen erhalten An die westliche Hofmauer schliesst sich ein pavillonartiger Gebaudetrakt an das sogenannte Torhaus das vermutlich aus dem 18 Jahrhundert stammt Es erhielt im 19 Jahrhundert ein Fachwerkobergeschoss Hinter dem Giessereiflugel steht das sogenannte Kutscherhaus ein grunderzeitliches Dienstgebaude aus Backstein Die beiden Hauptgebaude wurden in Bruchstein ausgefuhrt und waren ursprunglich verputzt Die Architekturformen stehen noch in der Tradition der Renaissance Beachtenswert sind die geschwungenen volutengekronten Giebel der Schmalseiten die eher zu einem herrschaftlichen Gebaude denn zu einer Industrieanlage passen wollen nbsp Typischer barocker Giebel am Giessereiflugel Nordende nbsp Portal des abgebrochenen Hammerflugels in Hagen nbsp Esse im GiessereiflugelPersonlichkeiten BearbeitenVom Messinghof stammte Wilhelm Wittich 1840 1907 Sohn des Huttenvogts Philologe und Gymnasiallehrer in Aschersleben und Kassel Literatur BearbeitenMarcus Fulda vollstandige Abhandlung von Messingfabriquen o O 1717 Handschrift Universitatsbibliothek Kassel Karl Hachenberg und Helmut Ullwer Marcus Fulda 1689 1734 Hessischer Hutten und Hammerinspektor und kaiserlicher Berghauptmann In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde ZHG Band 110 2005 S 159 191 ISSN 0342 3107 Georg A Lobe Wanderungen durch Cassel und Umgegend Eine Skizze fur Einheimische und Fremde Verlag Krieger Kassel 1837 Dorothea Heppe Industriedenkmal Messinghof Denkmalbuch der Stadt Kassel Magistrat der Stadt Kassel Denkmalschutzbehorde Kassel 1996 Friedrich Nebelthau Denkwurdigkeiten der Stadt Kassel 1 Abschnitt In ZHG Band 12 1869 S 241 310 ISSN 0342 3107 Friedrich Nebelthau Denkwurdigkeiten der Stadt Kassel 2 Der Hochverratsprozess der Kasseler Burger von 1391 3 Mittelalterliche Blute der Stadt In ZHG Band 13 1871 S 1 113 ISSN 0342 3107 Theodor Hans Dieter Scholz Wasser und Windmuhlen in der Stadt Kassel Regierungsprasidium Kassel Kassel 1997 Johann Just Winkelmann Grundliche und wahrhafte Beschreibung der Furstenthumer Hessen und Hersfeld Borner PR Meiningen 1995 Nachdr d Ausg Bremen 1697 Teil 1 5 1995 ISBN 3 930675 03 X Teil 6 Nebst einem vollstandigen Register 1995 ISBN 3 930675 10 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Messinghof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien messinghof glinicke de Geschichte des Gebaudes Erinnerungen im Netz Der Messinghof die Wiege des Herkules Peter Liebetrau Muhlen in Kassel Bettenhausen Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive Stadtteilzentrum Agathof Die Muhlen in BettenhausenEinzelnachweise Bearbeiten Messinghof strahlt zur documenta Laser zum Herkules geplant In Hessische Niedersachsische Allgemeine 31 Oktober 2016 hna de abgerufen am 12 Marz 2017 Glinicke Dienstleistungs GmbH Messinghof Glinicke Dienstleistungs GmbH Abgerufen am 12 Marz 2017 51 2975 9 5411111111111 Koordinaten 51 17 51 N 9 32 28 O nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Juni 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Messinghof Kassel amp oldid 230914590