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Meister Martin der Kufner und seine Gesellen ist eine Erzahlung von E T A Hoffmann die im vierten Abschnitt des zweiten Bandes der Sammlung Die Serapionsbruder 1819 bei G Reimer in Berlin erschien 1 Im Herbst 1818 war der Text in der Gleditsch schen Buchhandlung in Leipzig vorabgedruckt worden 2 Der Autor liess sich beim Schreiben von Carl Wilhelm Kolbes Gemalde Botticher Werkstatt Altdeutsch von 1568 anregen A 1 3 und las Wagenseils De civitate Noribergensi commentatio aus dem Jahr 1697 4 sowie Johann Georg Krunitz Oeconomische Encyclopadie 5 Meister Martin wahnt er musse seine einzige Tochter einem tuchtigen Kufner meister zur Frau geben Drei junge Manner ein Handwerker ein Kunstler und ein Ritter geben sich als Kufnergesellen aus und werben um die Schone Der Handwerker ein Silberschmied macht das Rennen Er heilt den Schwiegervater von seinem Wahn 6 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Rezeption 3 Literatur 3 1 Erstausgabe 3 2 Verwendete Ausgabe 3 3 Sekundarliteratur 4 Anmerkungen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksInhalt BearbeitenDer Serapionsbruder Sylvester Contessa erzahlt eine Altnurnberger Geschichte 7 Wie Herr Martin zum Kerzenmeister erwahlt wurde und sich dafur bedankteAm 1 Mai 1580 wird in der freien Reichsstadt Nurnberg der Meister Thomas Martin in der feierlichen Gewerks Versammlung der ehrsamen Zunft der Bottcher Kuper oder Kufner zum Vorsteher oder Kerzenmeister gewahlt Der neue Kerzenmeister posaunt im Brustton der Uberzeugung heraus er habe nur empfangen was ihm gebuhrt Befremdet nehmen die anwesenden Meister Martins Antrittsrede zur Kenntnis und tauen erst auf als der korpulente Meister Martin den Kollegen edle Weine aus seinem Keller anbietet Was sich darauf weiter in Meister Martins Hause begabDieser 1 Mai so scheint es Meister Martin wird ein guter Tag Erst die Wahl zum Kerzenmeister und nun betritt auch noch Junker Heinrich von Spangenberg der alteste Kunde das Haus Meister Martin hofft auf Bestellungen Wie Meister Martin sein Handwerk uber alle andere erhobDer Junker aber hat nur eine Frage Wenn sein Sohn um Rosa die Tochter des Meisters wurbe welche Antwort gabe dann Martin Der Hausherr erwidert ohne Zogern seine 18 jahrige Rosa bekame kein Patrizier sondern nur ein Kupermeister der mit Schlagel Degsel Bandhake und Fugbank umgehen kann Denn Meister Martin halt sein Handwerk fur das Herrlichste Die Weissagung der alten GrossmutterDie starre Haltung des Vaters kommt nicht von ungefahr Rosas Mutter war im Kindbett gestorben So war das Madchen von der Grossmutter aufgezogen worden Auf dem Sterbebett hatte dann die Grossmutter ein kryptisches Lied gesungen das Meister Martin so auslegt Alles wird gut wenn Rosa einmal einen tuchtigen Kupermeister zu Manne wahlt Wie die beiden jungen Gesellen Friedrich und Reinhold miteinander bekannt wurdenVor den Toren Nurnbergs begegnen sich die zwei jungen Gesellen Friedrich und Reinhold Beide sind auf dem Wege zu Meister Martin Eigentlich wollte Friedrich ein Goldschmied werden wie einst Benvenuto Cellini Aus Liebe zur holdseligen Rosa hat er den Beruf an den Nagel gehangt und sich zum Kuper ausbilden lassen Reinhold schwarmt von seinem Aufenthalt in Italien dem Land der Kunst dem Ort der Maler Wie die beiden jungen Gesellen Reinhold und Friedrich in Meister Martins Hause aufgenommen wurdenRosa die Friedrich von fruher her kennt kann nicht verstehen weshalb er die Kunst des Silberschmieds nicht mehr ausubt Voller Stolz stellt Meister Martin den Zunftmeistern seine Gesellen Reinhold und Friedrich vor Wie der dritte Gesell zum Meister Martin ins Haus kam und was sich darauf weiter begabMeister Martin nimmt noch Conrad als Gesellen auf Obwohl sich Conrad mit keinem einzigen Handwerker Papier ausweisen kann schlagt er nicht nur an der Werkbank ziemlich kraftig zu Sonntags auf der Allerwiese besiegt er im ritterlichen Spiele samtliche Gegner Von der holden Zuschauerin Rosa erbittet und erhalt er abends jenen leicht verwelkten Strauss den das Madchen an der Brust tragt Conrads Streit mit dem Meister MartinAls Conrad wahrend der alltaglichen Arbeit mit seinen Barenkraften ein Fass zerschlagt versetzt ihm der erboste Meister Martin einen tuchtigen Schlag uber den Rucken Der bestrafte Geselle schlagt zuruck verwundet dabei dem Meister mit einem Hieb des Lenkbeils 8 und fluchtet Reinhold verlasst Meister Martins Haus 9 Reinhold lasst sich nicht mehr blicken Als Friedrich in Reinholds Kammer nach dem Rechten sieht steht er vor einem Kunstwerk einem Gemalde mit dem Bildnis Rosas Reinhold gesteht Friedrich dass er kein Kuper sondern ein Maler ist Das erbarmliche Kuperhandwerk draussen in der Werkstatt ekele ihn unbeschreiblich an Ihn zieht es in sein Italien wie konnt ich auch nur der gottlichen Kunst abtrunnig werden bald werd ich mich wieder baden in deinen gluhenden Duften herrliches Land du Heimat aller Kunst 10 Der Maler reitet davon Wie Friedrich vom Meister Martin aus der Werkstatt fortgejagt wurdeMeister Martin verspricht Friedrich seine Tochter zur Frau Anstatt sein Meisterstuck zu produzieren arbeitet Friedrich wieder als Silberschmied Vom Meister Martin zur Rede gestellt gesteht Friedrich Meister es ist nun alles aus nein und wenn es mir das Leben kostet wenn ich vergehen soll in namenlosem Elend ich kann nicht mehr nicht mehr arbeiten im schnoden Handwerk da es mich hinzieht zu meiner herrlichen Kunst 11 Schnode hat noch keiner in Martins Werkstatt die Kuperei genannt Der Meister wirft den Gesellen hinaus BeschlussDas Orakel der Grossmutter geht in Erfullung Alles wird wirklich gut ein perfektes Happy End A 2 Meister Martin gibt Friedrich dem exzellenten Goldschmidt in spe seine Rosa doch zur Frau Zur Hochzeitsfeier erscheinen der Maler Reinhold und der Junker Heinrich von Spangenberg mit seinem Sohn dem Ritter Conrad Letzterer ist inzwischen mit einer anderen Rosa verehelicht und begrusst den Meister Martin Eigentlich lieber Meister musst ich Euch totschlagen das werdet Ihr wohl einsehen aber nun hat sich ja alles ganz anders gefugt Der Angesprochene erwidert aus dem bisschen Ritzen mit dem Lenkbeil habe er sich gar nichts gemacht 12 Rezeption BearbeitenAusserungen im 19 JahrhundertEin anonymer Verfasser meint 1818 in der Allgemeinen Literatur Zeitung Bd 3 Nr 290 dass der Text zu dem Vollendetsten gehort was unsere Literatur in der Gattung der Poesie aufzuweisen hat 13 Im Journal fur Literatur Kunst Luxus und Mode Weimar im Oktober 1818 steht auf S 636 jeder Pinselstrich sitze und falscher die Augen des oberflachlichen Betrachters blendender Schimmer fehle 14 Wetzel bespricht 1819 in den Heidelbergischen Jahrbuchern der Litteratur die beim Leser gut angekommene Geschichte wohlwollend 15 George Sand meinte 1840 in ihrem Le Compagnon du Tour de France Kapitel 9 diese Erzahlung sei Hoffmanns Meisterwerk Willibald Alexis lobt zwar 1823 den Text doch Segebrecht 16 sieht in der Ausserung gleichzeitig Tadel wenn davon die Rede ist wie E T A Hoffmann die wilde Kraft sowie die ausschweifende Phantasie beim Schreiben bandigen musste Nach Segebrecht 17 tute Eichendorff 1847 in Alexis Horn 18 Zudem will Segebrecht Eichendorff auch noch in das Horn des E T A Hoffmann Verachters Goethe blasen horen Goethe hatte 1827 1833 postum publiziert gegen die krankhaften Werke des leidenden Mannes 19 von seinem Weimarer Olymp herab gewettert und damit dem Ansehen Hoffmanns fur das restliche Jahrhundert geschadet Goethe wiederum sei in seinem Urteil Walter Scott s Verurteilung Hoffmanns gefolgt 20 Ausserungen seit Anfang des 20 JahrhundertsMit der Maxime nach der der Autor einzig und allein seine Personlichkeit wahrhaftig ausdrucken musse hatten endlich Ricarda Huch Franz Blei Richard von Schaukal und Hans von Muller aus Goethes Fahrwasser herausgefunden 21 Allerdings hatten sich solche Autoren von der im 19 Jahrhundert vorherrschenden Wertschatzung des Meisters Martin abgewandt und vielmehr Texte wie den Sandmann favorisiert 22 Georg Ellinger meint man sollte doch E T A Hoffmann lieber keine Schonfarberei des alten deutschen heiteren Burgerlebens nachweisen 23 Carl Georg von Maassen 24 schreibt Meister Martin ist gewiss eine Glanzleistung wer dieses Stuck aber fur Hoffmanns bestes Werk zu halten geneigt ist hat von seinem Geiste wohl nie einen Hauch verspurt Walther Harich 25 bemerkt 1920 in Anbetracht des Textendes es brockele im Gefuge der beginnenden Neuzeit Es werde ein Blick auf eine Zeitenwende geworfen in der Altvertrautes aus dem Lot gerate 26 Hans Georg Werner 27 beanstandet 1971 das verklarte Bild der Stande ausgangs des 16 Jahrhunderts Uberdies lasse E T A Hoffmann den leibeigenen Bauer neben Handwerker Kunstler und Patrizier einfach weg Safranski 28 spricht von einer ruckwartsgewandten Utopie und Kaiser 29 von einer chronikartigen Erzahlung In der gehe es um die Besinnung auf verloren gegangenes kunstlerisches Handwerk 30 Feldges und Stadler artikulieren Bedenken zu dem gesellschaftskritischen Part der Arbeit Werners 31 Bergengruen 32 distanziert sich Zwar habe E T A Hoffmann Dinge von reinem Ebenmass geschrieben etwa den Meister Martin aber hier ist er am wenigsten er selbst und man hat solche Dinge zu Unrecht als Meistererzahlung bezeichnet Segebrecht 33 wird zu Anfang der Lekture an die Herzensergiessungen eines kunstliebenden Klosterbruders erinnert 34 Segebrecht 35 nennt drei Literaturstellen Bernhard Schemmel Redakteur des erhaltenen Manuskripts Bamberg 1984 36 Bernhard Schubert Konigstein 1985 und zu dem wiedergefundenen oben genannten Kolbe Gemalde Klaus Turk anno 2003 Den drei Gesellen geht es gar nicht um das Meisterstuck also um das perfekte Weinfass sondern um die Gunst der schonen Meisterstochter Kremer 37 weist auf ein weiteres komisches Element hin Im Wettstreit der drei Gesellen gibt es eigentlich keinen richtigen Verlierer Der Ritter bekommt eine zwillingsgleiche Rosa zur Frau und dem Maler gelingt ein neues Kunstwerk das Abbild der Meisterstochter Die Geschichte zahlt zu den meistillustrierten Werken des Autors 38 In jungeren Kritiken wird das Literaturverstandnis der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts unverblumt artikuliert Kremer 39 schreibt 1998 Der Verfasser lasse sich auf Klischees ein die bisweilen in zahem Kitsch erstarren 40 Feldges und Stadler 41 nennen Arbeiten von Franz Fuhmann Harvey W Hewett Thayer P Kolb 1924 Claudio Magris Jean F A Ricci Arthur Sakheim Leipzig 1908 und Ilse Winter Literatur BearbeitenErstausgabe Bearbeiten Meister Martin der Kufner und seine Gesellen in Die Serapionsbruder Gesammelte Erzahlungen und Mahrchen Herausgegeben von E T A Hoffmann Zweiter Band Berlin 1819 Bei G Reimer 614 S 42 Verwendete Ausgabe Bearbeiten E T A Hoffmann Meister Martin der Kufner und seine Gesellen S 502 569 in Wulf Segebrecht Hrsg E T A Hoffmann Die Serapions Bruder Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch Bd 28 Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 618 68028 4 entspricht Bd 4 in Wulf Segebrecht Hrsg E T A Hoffmann Samtliche Werke in sieben Banden Frankfurt am Main 2001 Sekundarliteratur Bearbeiten Hans Georg Werner E T A Hoffmann Darstellung und Deutung der Wirklichkeit im dichterischen Werk Arion Verlag Weimar 1962 S 111 116 Rudiger Safranski E T A Hoffmann Das Leben eines skeptischen Phantasten 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 596 14301 2 Lizenzgeber Hanser 1984 Brigitte Feldges Ulrich Stadler E T A Hoffmann Epoche Werk Wirkung C H Beck Munchen 1986 ISBN 3 406 31241 1 S 168 179 Gerhard R Kaiser E T A Hoffmann Metzler Stuttgart 1988 ISBN 3 476 10243 2 Sammlung Metzler 243 Realien zur Literatur Detlef Kremer E T A Hoffmann zur Einfuhrung Junius Verlag Berlin 1998 ISBN 3 88506 966 0 Detlef Kremer E T A Hoffmann Erzahlungen und Romane Erich Schmidt Verlag Berlin 1999 ISBN 3 503 04939 8 Gero von Wilpert Lexikon der Weltliteratur Deutsche Autoren A Z 4 vollig neubearbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2004 ISBN 3 520 83704 8 S 284 2 Spalte unten Detlef Kremer Hrsg E T A Hoffmann Leben Werk Wirkung Walter de Gruyter Berlin 2009 ISBN 978 3 11 018382 5Anmerkungen Bearbeiten Folgerichtig tituliert Kremer S 306 Kapiteluberschrift den Text als einen biedermeierlichen Bilderbogen Lothar Kohn spricht vom Komodienschluss Kohn zitiert bei Segebrecht S 1432 9 Z v u S 153 in Lothar Kohn Vieldeutige Welt Studien zur Struktur der Erzahlungen E T A Hoffmanns und zur Entwicklung seines Werkes Tubingen 1966 Einzelnachweise Bearbeiten Segebrecht in der verwendeten Ausgabe S 1221 4 Z v o Segebrecht in der verwendeten Ausgabe S 1423 4 oben Segebrecht in der verwendeten Ausgabe S 1425 8 Z v o Kremer anno 2009 S 304 17 Z v o Kremer anno 1998 S 159 5 Z v o Kaiser S 99 15 Z v u Safranski S 404 12 Z v u 1 Die Schreibung der Unteruberschriften folgt der verwendeten Ausgabe Verwendete Ausgabe S 557 22 Z v o Verwendete Ausgabe S 561 9 Z v o Verwendete Ausgabe S 566 2 Z v o und 6 Z v o zitiert bei Segebrecht S 1428 12 Z v u zitiert bei Segebrecht S 1429 11 Z v o Kremer anno 1999 S 170 10 Z v o siehe Segebrecht S 1429 Mitte Segebrecht S 1429 1 Z v u siehe auch Kaiser S 171 9 Z v u Goethe zitiert bei Segebrecht S 1430 18 Z v o Segebrecht S 1430 15 Z v u Segebrecht S 1431 1 Z v o Kaiser S 173 12 Z v o Ellinger zitiert bei Segebrecht S 1431 Mitte von Maassen zitiert bei Werner S 114 16 Z v u Harich zitiert bei Feldges und Stadler S 178 1 Z v o und S 303 letzter Eintrag Feldges und Stadler uber Harich S 178 13 Z v o zitiert bei Segebrecht S 1432 oben Safranski S 422 Mitte Kaiser S 71 26 Z v o Kaiser S 72 unten Feldges und Stadler S 177 20 Z v o Bergengruen zitiert bei Werner S 114 13 Z v u Segebrecht in der verwendeten Ausgabe S 1423 1448 siehe auch Kremer anno 1999 S 169 Mitte Segebrecht S 1672 Eintrag Meister Martin der Kufner und seine Gesellen siehe auch Kaiser S 84 12 Z v o Kremer anno 2009 S 308 18 Z v o Kaiser S 194 14 Z v u Bezugsangabe Kremer anno 1998 S 158 3 Z v u Feldges und Stadler S 170 Forschungsliteratur Segebrecht in der verwendeten Ausgabe S 1221 obenWeblinks BearbeitenMeister Martin der Kufner und seine Gesellen bei Zeno org Meister Martin der Kufner und seine Gesellen im Projekt Gutenberg DEWerke von E T A Hoffmann Romane Die Elixiere des Teufels Lebens Ansichten des Katers MurrProsazyklen Fantasiestucke in Callots ManierJaques Callot Ritter Gluck Kreisleriana Don Juan Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza Der Magnetiseur Der goldne Topf Die Abenteuer der Sylvester NachtNachtstucke Der Sandmann Das Gelubde Ignaz Denner Die Jesuiterkirche in G Das Majorat Das ode Haus Das Sanctus Das steinerne HerzDie Serapionsbruder Rat Krespel Die Fermate Der Dichter und der Komponist Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde Der Artushof Die Bergwerke zu Falun Nussknacker und Mausekonig Der Kampf der Sanger Die Konigsbraut Die Automate Doge und Dogaresse Meister Martin der Kufner und seine Gesellen Das fremde Kind Der unheimliche Gast Das Fraulein von Scuderi Spieler Gluck Der Baron von B Signor FormicaErzahlungen Seltsame Leiden eines Theater Direktors Haimatochare Die Marquise de la Pivardiere Prinzessin 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