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Meerkohl Crambe ist eine Pflanzengattung in der Familie der Kreuzblutler Brassicaceae Die 34 bis 37 Arten sind von Mitteleuropa bis Westasien sowie Nordafrika und auf Kanarischen Inseln verbreitet das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum MeerkohlEchter Meerkohl Crambe maritima SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Kreuzblutlerartige Brassicales Familie Kreuzblutler Brassicaceae Tribus BrassiceaeGattung MeerkohlWissenschaftlicher NameCrambeL Einige Arten wie der Echte Meerkohl wurden fruher an der Nord und Ostseekuste wild gesammelt und vor allem als Futterpflanze verwendet Die Krambe wird als Nachwachsender Rohstoff vor allem als Olpflanze fur technische Ole und Wachse genutzt Mittlerweile steht Meerkohl in Deutschland jedoch unter Naturschutz Als Halophyt die an die erhohten Salzgehalte an ihren Naturstandorten angepasst ist besiedelt der Meerkohl vor allem salzhaltige Boden in kargen Kustengebieten und hat dort kaum Konkurrenz durch andere Pflanzen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Vorkommen 3 Systematik und Verbreitung 4 Nutzung 5 Quellen 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration des Tatarischen Meerkohl Crambe tataria Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Meerkohl wachst als uberwinternd grune ausdauernde krautige Pflanze die eine Wuchshohen von 20 bis 50 selten bis zu 75 Zentimetern erreicht Es wird eine dicke und verzweigte Wurzel gebildet Der gedrungene aufrechte Stangel ist vom Grund an sparrig verzweigt Die Laubblatter stehen in grundstandigen Rosetten und am Stangel verteilt Die unteren grossen kohlahnlichen Laubblatter sind 4 bis 16 Zentimeter lang gestielt Die blaugrune fleischige und kahle Blattspreite ist mit einer Lange von 10 bis 40 Zentimetern und einer Breite von 8 bis 30 Zentimetern langlich oder elliptisch eiformig bis eiformig mit gelappten sowie welligen Rand Die oberen Laubblatter sind ahnlich die obersten besitzen einen unregelmassig geteilten oder gebuchtet gezahnten Rand Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis Juli Der stark verzweigte doldentraubige Blutenstand ist vielblutig Die duftenden Bluten sind zwittrig und vierzahlig Die vier Kelchblatter weisen eine Lange von 3 bis 4 Millimetern und eine Breite von 2 bis 3 5 Millimetern auf Die vier weissen Kronblatter weisen eine Lange von 8 bis 12 6 bis 15 Millimetern und eine Breite von 4 bis meist 5 bis 7 Millimetern auf Die Staubfaden sind 3 bis 4 Millimetern lang und die Staubbeutel sind 1 bis 1 5 Millimeter lang Der gedrungene Fruchtstiel besitzt eine Lange von 1 5 bis 3 1 bis 3 7 Zentimeter Das zweigliedrige Schotchen ist im unteren Teil mit einer Lange von 1 bis 4 Millimetern stielformig Das obere Teil ist mit einer Lange von 0 7 bis 1 2 selten bis zu 1 4 Zentimetern und einem Durchmesser von 6 bis 8 Millimetern fast kugelig bis eiformig hartschalig gerippt sowie netznervig und enthalt nur einen Samen Der schwimmfahige Samen ist 4 bis 5 bis 6 Millimeter gross Die Fruchte werden naturlicherweise im Brandungsgebiet verteilt 1 Vorkommen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Verbreitungsgebiet der Meerkohlarten liegt in Eurasien Afrika und auf den makaronesischen Inseln So findet sich der Echte Meerkohl an den Meereskusten des Atlantik in Westeuropa an der Kuste der Ostsee sowie am Schwarzen Meer Das Riesenschleierkraut ist im nordlichen Kaukasus heimisch wurde jedoch als Futterpflanze in weiten Teilen Russlands und der Ukraine angebaut und ist heute bis nach Sibirien verbreitet Crambe kotschyana lebt in Mittelasien dem nordwestlichen Himalaya und dem nordlichen Iran und wird in Usbekistan kultiviert Der Tatarische Meerkohl ist eine Wildpflanze der Steppengebiete Ost und Sudosteuropas und ist im Westen als postglaziales Kaltesteppenrelikt bis nach Tschechien Osterreich und Italien und im Osten bis nach Sibirien verbreitet Ein Endemit der Kanaren ist der Schmachtige Meerkohl Crambe strigosa Echter Meerkohl Crambe maritima wurde auch in Deutschland Baden Wurttemberg Kaiserstuhl entdeckt Er wachst dort auf Brachland wo das Grundwasser sehr hoch ist Systematik und Verbreitung Bearbeiten nbsp Crambe arborea nbsp Riesenschleierkraut Crambe cordifolia nbsp Krambe Crambe hispanica subsp abyssinica nbsp Echter Meerkohl Crambe maritima nbsp Habitus von Crambe pritzelii im Habitat nbsp Crambe santosii nbsp Schmachtiger Meerkohl Crambe strigosa nbsp Tatarischer Meerkohl Crambe tataria Die Gattung Crambe wurde durch Carl von Linne aufgestellt Die Gattung Crambe gehort zur Tribus Brassiceae innerhalb der Familie Brassicaceae Die Gattung Crambe wird in drei Sektionen gegliedert Crambe sect Crambe Syn Crambe sect Sarcocrambe DC Die etwa 16 Arten sind von Nord uber Osteuropa bis Zentralasien verbreitet 2 Crambe sect Dendrocrambe DC Die etwa 14 Arten kommen in Makaronesien vor 3 Crambe sect Leptocrambe DC 4 Die Gattung Crambe ist von Mitteleuropa bis Westasien sowie Nordafrika und Makaronesien verbreitet Das Zentrum der Artenvielfalt ist der Mittelmeerraum Etwa zehn Arten sind auch in Europa heimisch Die Gattung Crambe enthalt 34 5 bis 37 Arten 5 6 Crambe alutacea Hand Mazz Syn Crambe orientalis var alutacea Hand Mazz Hedge amp Hub Mor Sie kommt von der sudlichen Turkei bis zum nordwestlichen Irak vor 6 Crambe arborea Webb ex H Christ 6 7 Dieser Endemit kommt nur im sudostlichen Teil der Insel Teneriffa vor 8 Crambe armena N Busch 6 7 Diese seltene und gefahrdete Art kommt nur in Armenien und in Nakhichevan in Aserbaidschan vor 8 Crambe aspera M Bieb 6 Sie kommt nach Euro Med in der Ukraine und im sudlichen Russland vor 9 Riesenschleierkraut Crambe cordifolia Steven 6 Sie kommt in Aserbaidschan vor Crambe edentula Fisch amp C A Mey Syn Crambe cretacea Czerniak Czerniak 6 Sie kommt in Turkmenistan und vielleicht auch in Usbekistan vor 7 Crambe feuilleei A Santos 6 Sie wurde 2008 erstbeschrieben Dieser Endemit kommt nur auf der kanarischen 7 Insel El Hierro vor 10 8 Crambe filiformis Jacq 6 Sie kommt in Marokko Algerien und Spanien vor und ist in Sudamerika ein Neophyt 7 Crambe fruticosa L f 6 Sie kommt in zwei Unterarten auf der Inselgruppe Madeira vor 7 Crambe fruticosa L f subsp fruticosa Sie kommt nur auf Porto Santo und im westlichen Teil der Insel Madeira vor 8 Crambe fruticosa subsp pinnatifida Lowe Prina amp Mart Laborde Syn Crambe fruticosa var brevifolia Lowe Crambe fruticosa var sublaevis O E Schulz Den Rang einer Unterart hat sie 2008 erhalten Crambe gomeraea Webb ex H Christ Sie kommt mit zwei Unterarten 6 auf den Kanaren vor 7 Crambe gomeraea Webb ex H Christ subsp gomeraea 6 Dieser Endemit kommt nur auf der Insel La Gomera vor 8 Crambe gomeraea subsp hirsuta Prina 6 Sie wurde 2008 erstbeschrieben Crambe gordjaginii Sprygin amp Popov 6 Sie kommt in Afghanistan Kirgisistan Tadschikistan und Usbekistan vor 7 Crambe grandiflora DC 6 Sie kommt in der Turkei im Iran im russischen Kaukasusraum und auf der Krim vor 7 Crambe grossheimii I Khalilov 6 Sie kommt in Aserbaidschan und in Turkmenistan vor 7 Crambe hedgei I Khalilov 6 Sie kommt in Afghanistan vor 7 Spanischer Meerkohl Crambe hispanica L 6 Sie kommt in Italien Kroatien Albanien Griechenland in Westasien und im tropischen Afrika vor 7 Es gibt drei Unterarten Krambe Crambe hispanica subsp abyssinica Hochst ex R E Fr A Prina Syn Crambe abyssinica Hochst ex R E Fr Sie kommt in Athiopien Kenia Tansania Uganda Ruanda und Zaire vor und ist in der Turkei ein Neophyt 7 Crambe hispanica subsp glabrata DC Cout Crambe glabrata DC Syn 6 Sie kommt in Marokko Portugal und in Spanien vor 7 Crambe hispanica subsp hispanica Sie kommt in Italien Kroatien Albanien Griechenland in Marokko und in Westasien vor 7 Crambe juncea M Bieb Syn Crambe aculeolata N Busch Czerniak 6 Sie kommt in Aserbaidschan Armenien Georgien und im Iran vor 7 Crambe kilimandscharica O E Schulz 6 Sie kommt in Athiopien Kenia Uganda Tansania Ruanda und Zaire vor 7 Crambe koktebelica Junge N Busch 6 Sie kommt auf der Krim und im russischen Kaukasusraum vor 7 Crambe kotschyana Boiss Syn Crambe cordifolia subsp kotschyana Boiss Jafri 6 Sie kommt in Indien Pakistan Afghanistan im Iran in Zentralasien und in China vor 7 Crambe kralikii Coss 6 Die zwei Unterarten 6 kommen in Marokko und in Algerien vor 7 Crambe kralikii subsp garamas Maire Podlech 6 Sie kommt nur in Algerien vor Crambe kralikii Coss subsp kralikii Syn Crambe kralikii var genuina Maire 6 Crambe laevigata DC ex H Christ 6 7 Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Teil der Insel Teneriffa vor 8 Echter Meerkohl Crambe maritima L Syn Crambe pontica Steven ex Rupr 6 Sie kommt in Europa und im Kaukasusraum vor und ist in Oregon ein Neophyt 7 Crambe microcarpa A Santos 7 Dieser Endemit kommt nur im nordlichen Teil der Insel La Palma vor 8 Crambe orientalis L Syn Crambe amabilis Butkov amp Majlun 6 Es gibt etwa zwei Unterarten 6 Crambe orientalis L subsp orientalis Syn Crambe persica Boiss 6 Sie kommt in Westasien in Turkmenistan und im Kaukasusraum vor 7 Crambe orientalis subsp sulphurea Stapf ex O E Schulz Prina Syn Crambe glaberrima Bornm Mouterde ex Greuter amp Burdet Crambe orientalis var sulphurea Stapf ex O E Schulz Crambe persica var glaberrima Bornm 6 Sie kommt in der Turkei im Irak und im Iran vor 7 Crambe pinnatifida W T Aiton 6 Sie kommt in Armenien Rumanien und in der Ukraine vor 7 Crambe pritzelii Bolle 6 7 Dieser Endemit kommt nur im nordlichen sowie ostlichen Teil der Insel Gran Canaria vor 8 Crambe santosii Bramwell Syn Crambe gigantea Ceballos amp Ortuno Bramwell non Kit ex Janka Crambe strigosa var gigantea Ceballos amp Ortuno 7 Dieser Endemit kommt nur auf La Gomera vor 8 Crambe scaberrima Webb ex Bramwell 6 7 Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Teil der Insel Teneriffa vor 8 Crambe schugnana Korsh 6 Sie wurde aus Zentralasien erstbeschrieben Crambe scoparia Svent 6 7 Dieser Endemit kommt nur im zentral ostlichen Teil der Insel Gran Canaria vor 8 Crambe sinuato dentata Hochst ex F Petri 6 Sie kommt in Athiopien Kenia und Uganda vor 7 Crambe steveniana Rupr 6 Sie kommt auf der Krim im Kaukasusraum und vielleicht auch in Georgien vor 7 Schmachtiger Meerkohl Crambe strigosa L Her 6 Er kommt nur auf den kanarischen Inseln Teneriffa sowie La Gomera vor 7 8 Crambe sventenii B Pett ex Bramwell amp Sundell 6 7 Dieser mit 2010 gezahlten 476 Exemplaren sehr seltene bedrohte Endemit kommt nur im sudlichen Teil der Insel Fuerteventura vor 8 Crambe tamadabensis A Prina amp A Marrero 6 7 Dieser mit gezahlten 5749 Exemplaren sehr seltene bedrohte Endemit kommt nur im nordwestlichen Teil der Insel Gran Canaria vor 8 Tatarischer Meerkohl Crambe tataria Sebeok 6 Crambe wildpretii A Prina amp Bramwell 6 7 Sie kommt auf den Kanaren vor Dieser mit 2008 gezahlten 34 Exemplaren sehr seltene bedrohte Endemit kommt nur im nordwestlichen Teil der Insel La Gomera vor 8 Nicht mehr zur Gattung Crambe gehort 6 Crambe teretifolia Batt amp Trab Crambella teretifolia Batt amp Trab Maire 6 Nutzung BearbeitenDie Krambe Crambe hispanica subsp abyssinica ist in Afrika zu finden Ihr ursprungliches Verbreitungsgebiet befindet sich im Hochland von Abessinien in Athiopien in Ruanda sowie an der afrikanischen und kleinasiatischen Mittelmeerkuste bis in die Turkei Seit den 1930er Jahren und vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitete sich die Krambe als Kulturpflanze in Russland und Osteuropa Sie wird in kleineren Bestanden in mehreren europaischen Landern und grossflachiger auch in den trockeneren Gebieten der Vereinigten Staaten von Amerika angebaut 11 Mit Ausnahme der Krambe die aufgrund ihres hohen Gehalts an Erucasaure toxisch ist werden alle Meerkohlarten als Nahrungs oder Futterpflanzen genutzt Dabei spielt der Echte Meerkohl auch in der menschlichen Ernahrung eine Rolle und wird als Gemuse zubereitet Crambe kotschyana und das Riesenschleierkraut werden als Futterpflanzen genutzt wobei vor allem die stark starkehaltigen Pfahlwurzeln und Rhizome eine wichtige Rolle spielen Der Tatarische Wildkohl wurde niemals kultiviert spielte allerdings wahrscheinlich bereits in der Antike eine Rolle als Wildgemuse 12 Die Krambe wird ausschliesslich als Olpflanze genutzt da die Inhaltsstoffe fur den Menschen und das Nutzvieh ungeniessbar bis giftig sind Sie findet vor allem Verwendung bei der Herstellung von Schaumbremsern in Waschmittel Emulgatoren technischen Olen und Gleitfetten Weitere Einsatzgebiete liegen in der Herstellung von Kunstfasern Alkydharzen und Weichmachern sowie bei der Produktion von pharmazeutischen Erzeugnissen Durch den Einsatz von Gruner Gentechnik soll zudem die Produktion von Wachsestern fur Schmiermittel in der Fahrzeugindustrie ermoglicht werden 13 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Anibal Oscar Prina Taxonomic review of the genusCrambesect Crambe Brassicaceae Brassiceae In Anales del Jardin Botanico de Madrid Volume 66 Issue 1 2009 S 7 24 doi 10 3989 ajbm 2186 Anibal Oscar Prina J B Martinez Laborde A taxonomic revision of Crambe section Dendrocrambe Brassicaceae In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 156 Issue 2 2008 S 291 304 doi 10 1111 j 1095 8339 2007 00708 x Anibal Oscar Prina A taxonomic revision of Crambe sect Leptocrambe Brassicaceae In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 133 2000 S 509 524 Einzelnachweise Bearbeiten a b Meerkohl In Verena Schmidt Burda Senator Verlag GmbH mein schoener garten de 14 Oktober 2019 abgerufen am 21 Oktober 2019 Anibal Oscar Prina Taxonomic review of the genus Crambe sect Crambe Brassicaceae Brassiceae In Anales del Jardin Botanico de Madrid Volume 66 Issue 1 2009 S 7 24 ISSN 0211 1322 doi 10 3989 ajbm 2186 PDF Anibal Oscar Prina J B Martinez Laborde A taxonomic revision of Crambe section Dendrocrambe Brassicaceae In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 156 Issue 2 2008 S 291 304 doi 10 1111 j 1095 8339 2007 00708 x Anibal Oscar Prina A taxonomic revision of Crambe sect Leptocrambe Brassicaceae In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 133 2000 S 509 524 a b S I Warwick A Francis R K Gugel Guide to Wild Germplasm of Brassica and Allied Crops tribe Brassiceae Brassicaceae Hrsg Multinational Brassica Genome Project 3 Auflage Ontario 2009 Taxonomic Checklist and Life History Ecological and Geographical Data englisch Online PDF 427 kB a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au M A Koch et al Datenbank BrassiBase Version 1 3 2020 der Universitat Heidelberg a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Crambe im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 16 Juli 2017 a b c d e f g h i j k l m n o Crambe Arten in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Abgerufen am 2017 07 18 Karol Marhold 2011 Brassicaceae Datenblatt Crambe In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity A Santos Guerra Crambe feuilleii Brassicaceae Santos sp nova for the flora of Hierro Island Canary Islands In Anonymous Ed 2nd Symposium Fauna and Flora of the Atlantic Islands 1996 S 162 Departamento de Biologia Universidad de Las Palmas de Gran Canaria Las Palmas de Gran Canaria Anbau und Pflanzenschutz Nachwachsender Rohstoffe Sonderkulturen Eiweiss Ol Farber Inulin und Faserpflanzen PDF In Horst Mielke Barbel Schober Butin Mitteilungen aus der Biologischen Bundesanstalt fur Land und Forstwirtschaft 395 18 Juni 2010 abgerufen am 21 Oktober 2019 B Honermeier Crambe In Klaus Ulrich Heyland Herbert Hanus Ernst Robert Keller Olfruchte Faserpflanzen Arzneipflanzen und Sonderkulturen Handbuch des Pflanzenbaus Band 4 Eugen Ulmer KG Stuttgart 2006 ISBN 978 3 8001 3203 4 Seiten 179 184 Grune Rohstoffe auf dem Vormarsch In research eu Magazin des Europaischen Forschungsraums online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meerkohl Crambe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meerkohl amp oldid 226983187