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Mathematikunterricht bezeichnet die institutionalisierte Vermittlung fachspezifischem Wissens sowie von Fertigkeiten und Fahigkeiten im Bereich Mathematik an Schuler durch eine meist spezifisch ausgebildete Lehrkraft sowohl in der Schule in Form eines Schulfachs der Hochschule als auch in der Erwachsenenbildung Der Unterricht basiert in der Regel auf einer Unterrichtsplanung greift dabei auf Kenntnisse der Mathematikdidaktik als Fachdidaktik zuruck setzt diese praktisch mit Hilfe von Lehr und Lernmethoden um und hat weiterhin curriculare Vorgaben zu berucksichtigen Mathematik ist in Deutschland bis zum Abitur an allen allgemeinbildenden Schulen in allen Jahrgangsstufen verbindliches Unterrichtsfach und gilt aufgrund seines Anteils an der Stundentafel als Hauptfach 1 Rechenunterricht in einer ersten Klasse Berlin 1949 Inhaltsverzeichnis 1 Bildungswert und Legitimation eines Mathematikunterrichts 2 Modellschema fur den Mathematikunterricht 3 Konsequenzen aus den Bildungsstandards Mathematik 4 Gesellschaftliche Wertung 5 Einflussfaktor Mathematiklehrkraft 6 Einflussfaktor Schuler 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBildungswert und Legitimation eines Mathematikunterrichts BearbeitenDie Fragen nach dem Bildungswert und der Legitimation eines Mathematikunterrichts beantwortet Hans Werner Heymann indem er auf bildungstheoretischer Grundlage folgende sieben Aufgaben des Mathematikunterrichts aus der Beziehung zwischen der Mathematik und der Allgemeinbildung ableitet Lebensvorbereitung Stiftung kultureller Koharenz Weltorientierung Anleitung zum kritischen Vernunftgebrauch Entfaltung von Verantwortungsbereitschaft Einubung in Verstandigung und Kooperation Starkung des Schuler IchsHeymann hebt dazu insbesondere auf den Werkzeugcharakter des Fachs ab der dazu beitrage sich im Alltag zurechtzufinden und sich zu orientieren Er sieht Mathematik auch als Kommunikationsmedium an So sei beispielsweise der Umgang mit Symbolen und graphischen Darstellungen sowie der Fahigkeit zum Abschatzen und Einordnen von Grossen die als materielle Qualifikation fur das kunftige Leben gesehen werden konnen besonders im Mathematikunterricht zu erfahren 2 Mittels Umsetzung von Realmodellen in mathematische Modelle gelte es Einsichten in Zusammenhange zu erlangen und Anwendungssituationen kritisch wissenschaftlich zu reflektieren anstatt nur hinzunehmen So werde die Denkfahigkeit in besonderem Masse geschult und das Selbstwertgefuhl gefordert 3 Den Umgang mit elementaren geometrischen Formen und Zahlen sowie die Beherrschung elementarer Operationen mit Zahlen stellt Heymann neben die Beherrschung der Muttersprache als Form kultureller Tradierung mit generationsubergreifendem und reformresistenten Charakter 4 Ausserdem weist Heymann auf die geschichtlich orientierte Internationalitat und Universalitat hin die im Mathematikunterricht als Mathematikgeschichte durch Prasentation beispielsweise von fruher entwickelten Lehrsatzen einfliesse und daher kulturstiftend sei 5 Weiterhin ist Mathematik Bestandteil vieler Ausbildungs und Studiengange und hier Prufungsgegenstand sowie auch Eignungstests und besitzt daher einen Qualifizierungsbeitrag fur die berufliche Reife 6 Heymann raumt zwar ein dass nicht alle Aufgaben fur den Mathematikunterricht das gleiche Gewicht hatten und dass andere Facher wie beispielsweise Religion und Deutsch manche Aufgaben direkter angingen aber in einem sich vernetzten Komplex menschlichen Wissens und Konnens der spezifische Beitrag des Mathematikunterrichts durch kein anderes Fach kompensiert werden kann 7 Wesentliche Positionen von Heymann Mathematik als allgemeinbildendes Unterrichtsfach zu begrunden finden sich auch in den neueren Schriften von Hans Joachim Vollrath und Jurgen Roth 8 in den bereits 1963 geausserten Ausfuhrungen von Alexander Israel Wittenberg 9 sowie in der UNESCO Resolution 29 C DR 126 von 1997 10 Eine andere Position vertritt Lothar Profke Unter der Fragestellung Brauchen wir einen Mathematikunterricht pladiert er fur eine Verzichtbarkeit als Beitrag zur Allgemeinbildung Er schlagt vor dass wenn schon Mathematikunterricht sein muss dieser ab einer bestimmten Jahrgangsstufe als Wahlfach fur interessierte Schuler mit gut ausgebildeten Lehrern angeboten werden sollte Er begrundet dies damit dass Schule nicht fur bestimmte Berufe vorbereiten musse und die Basisqualitaten wie raumliches Vorstellungsvermogen auch in anderen Fachern wie Kunst mitvermittelt werden konnten Im Vergleich zu Heymann bemerkt Profke dass zuerst eine Qualifikation in den Anwendungsfachern wie Wirtschaft Medizin oder Recht erworben werden musse bevor die Inhalte mathematisiert werden konnten Uberhaupt liesse sich eine Legitimation von Mathematikunterricht nicht einfach allein aus den Inhalten wie dem Satz des Pythagoras oder quadratischen Gleichungen ableiten Entscheidend sei vielmehr die Unterrichtskultur in der Lehrer und Schuler miteinander umgingen 11 Modellschema fur den Mathematikunterricht Bearbeiten Modellschema fur den Mathematikunterricht nach ZechFriedrich Zech prasentiert ein Modellschema fur den Mathematikunterricht auf lehr lerntheoretischer Grundlage 12 Unterricht ist eingebettet in seine Vor und Nachbereitung Als Rahmenbedingungen lehnt sich Zech an die anthropogenen und soziokulturellen Bedingungsfaktoren des Berliner Modells an Bezuglich der Lernziele unterscheidet er zwischen fachubergreifenden und allgemeinen Zielen des Fachs wobei Zech als Ziel eine aktive Auseinandersetzung mit Problemen versteht bei der die Losungsfindung eine zentrale Rolle spielt 13 Wesentliche Zielvorstellungen bei Zech finden sich diesbezuglich auch in den Operatoren fur das Fach Mathematik wieder die als konkrete Anweisungen fur unterrichtliches Handeln gedacht sind 14 Ein besonderes Augenmerk legt Zech auf die Entwicklung mathematischen Denkens nach dem operativen Prinzip sowie den Lernphasen speziell der Phase der Motivation und des Transfers mathematischen Lernens Weiterhin generiert Zech eine neue Einteilung von Lerntypen mathematischen Lernens 15 die sich weniger am Lernstil oder an der Lernstrategie des Lernenden anlehnt sondern von der fachlich didaktischen Position ausgeht Besondere Beachtung finden hier die Lerntypen Begriffslernen Regellernen und Problemlosen Unabhangig von den curricularen Vorgaben prasentiert Zech ausserdem eine Checkliste zur Auswahl mathematischer Unterrichtsinhalte 16 die sich unter anderem an den Ausfuhrungen von Heinrich Winter orientiert der fordert dass Mathematikunterricht folgende drei Grunderfahrungen ermoglichen soll 17 Erscheinungen der Welt um uns die uns alle angehen oder angehen sollten aus Natur Gesellschaft und Kultur in einer spezifischen Art wahrnehmen und verstehen Mathematische Gegenstande und Sachverhalte reprasentiert in Sprache Symbolen Bildern und Formeln als geistige Schopfungen als eine deduktiv geordnete Welt eigener Art kennenlernen und begreifen In der Auseinandersetzung mit Aufgaben Problemlosefahigkeiten erwerben die uber die Mathematik hinausgehen heuristische Fahigkeiten Von den Kriterien Unterrichts und Klassenfuhrung Schulerorientierung und kognitive Aktivierung gilt letztere als Pradiktor fur den Lernerfolg wobei die Schulerorientierung motivationssteigernd wirkt und das erste Kriterium schlicht die Voraussetzungen fur das mathematische Lernen insgesamt schafft 18 Demgegenuber betont Wittenberg die inhaltliche Komponente Mathematikunterricht soll dem gerecht werden was Mathematik wirklich ist 19 Zu diesen grundsatzlichen Betrachtungen rund um den Mathematikunterricht kommt mit der TIMSS Studie der Aspekt der Effektivitat und damit der Qualitatssicherung eines Mathematikunterrichts hinzu 20 Hier spielt die Diskussion um die Gewinnung von signifikanten Qualitatsmerkmalen sowie die konkrete Umsetzung mathematisch didaktischer Erkenntnisse hinein Als massgebliches Werkzeug im Mathematikunterricht konnen Aufgaben verstanden als Aufforderung zum Lern Handeln gesehen werden 21 deren Qualitat sich an den Kriterien Authentizitat Bedeutsamkeit Relevanz Offenheit und Aufforderungscharakter orientieren konnte 22 Konsequenzen aus den Bildungsstandards Mathematik BearbeitenDie fur das Fach Mathematik 2003 von der Kultusministerkonferenz bundesweit festgelegten Bildungsstandards Mathematik zielen darauf ab Unterrichtsprozesse im Hinblick auf eine Qualitatssicherung der Bildung transparent zu machen und zu optimieren sowie mehr Nachhaltigkeit beim Wissenserwerb zu erreichen 23 Diesbezuglich wurden zum einen prozessbezogene Kompetenzen in Form von sechs allgemeinen mathematischen Kompetenzen generiert die sich in je drei Anforderungsbereiche differenzieren lassen und zum anderen fachbezogene Kompetenzen als so genannte funf Leitideen fur den Mathematikunterricht entworfen Statt der traditionellen Lernzielerreichung wird damit Kompetenzerreichung zum Massstab fur erfolgreiches Unterrichten dem so genannten kompetenzorientiertem Unterrichten Neben den zwei genannten Kompetenzbereichen sollten weiterhin personelle und soziale Kompetenzen im Unterrichtsgeschehen berucksichtigt werden 24 Als Konsequenz auf die Festlegung der Bildungsstandards gilt es Unterrichtsmaterialien insbesondere Aufgaben diesen Vorgaben entsprechend zu konstruieren Bei der Unterrichtsplanung steht die Lehrkraft bei der Auswahl und Anordnung des konkreten Unterrichtsinhaltes vor Fragen wie Wie sollen Aufgaben und Unterrichtsgeschehen fur nachhaltigen Kompetenzerwerb aussehen Wie kann man den Aufbau von Selbststeuerungskompetenz beim Mathematiklernen unterstutzen oder auch Wie erfahrt man in Klassenarbeiten etwas uber die Kompetenzen von Schulerinnen und Schulern 25 Dies ist unter anderem daher problematisch weil die Bildungsstandards nur beschreiben was die Lernenden am Ende von bestimmten Makrosequenzen konnen sollen jedoch keine Hinweise geben wie konkret gelernt werden soll Daruber hinaus werden bestimmte Bereiche wie die mathematische Begriffsbildung gar nicht mit erfasst Auch die kunstliche Trennung der Kompetenzen die es im Lernprozess nicht gibt erschweren die Arbeit des Mathematiklehrers 26 Gesellschaftliche Wertung BearbeitenDie eigentliche Begegnung mit der Mathematik findet im Rahmen des Mathematikunterrichts statt Dort gemachte schulische Erfahrungen bestimmen fur die meisten Menschen massgeblich ihr Mathematikbild 27 Es stellt sich die Frage auf welche Art und Weise und inwieweit der Mathematikunterricht Mathematik abbildet Aufgrund der Lehrbuchfixierung und der Tendenz zum fragend entwickelnden Unterrichtsstil wird Mathematik als ein System von fertigem abgeschlossenem historisch begrundetem Wissen prasentiert das den Anschein hat objektiv unbestechlich und streng zu sein 28 Vergleichsweise stellt der Mathematikunterricht an die Lernenden hohe Anforderungen Diskussionen um die Rolle des Mathematikunterrichts weisen aufgrund der personlichen Betroffenheit der meisten Menschen haufig einen emotionalen Charakter auf 29 Bereits Lietzmann weist auf die polarisierende Wirkung des Fachs hin und bezieht sich auf Umfrageergebnisse von 1923 und 1956 30 Auch bei aktuellen Umfragen rangiert Mathematik vorne was das beliebteste und das unbeliebteste Fach angeht Insgesamt ist Mathematik als Unterrichtsfach bei Jungen beliebter als bei Madchen Als positiv wird dem Fach seine Logik und Objektivierbarkeit seine Eindeutigkeit bezuglich richtiger und falscher Losungsergebnisse sowie die internationale Gultigkeit mathematischer Aussagen zugeordnet was zu einer von Schulern als fair empfundenen Leistungsbewertung fuhre 31 32 In Mathe Spruchen auf Postkarten wird die entgegengesetzte Einstellung zum Mathematikunterricht deutlich wie beispielsweise Mathe ist ein Arschloch Liebes Mathe Buch werde doch bitte endlich erwachsen und lose deine Probleme ab jetzt allein Besser eine funf in Mathe als gar keine personliche Note 33 34 Ursachlich fur diese negative Einstellung konnte die einschlagige Reduktion der Mathematik auf das Rechnen sein Die Rahmenlehrplane seien so strukturiert dass fur lebensnahe Anwendungsbezuge interessante Geschichten und spannende Knobelaufgaben keine Zeit bliebe Ist die Elterngeneration schon wenig erfolgreich im Rechnen kann diese Mathephobie die kindlichen Einstellungsmuster massgeblich beeinflussen Daher pladiert Gunter Ziegler fur einen Imagewandel des Fachs 35 Der luxemburgische Physiker und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar kritisiert dass der Mathematikunterricht zu realitatsfern sei und nur den wenigsten Schulern in ihrem zukunftigen Leben weiterhelfe 36 Seiner Meinung nach werde Mathematik in der Schule fur Prufungszwecke missbraucht 37 Wir entlassen Menschen ins Leben die nach der letzten Prufung nie wieder auch nur irgendetwas uber Mathematik wissen wollen Viele haben sogar ein regelrechtes Trauma bemangelt er 36 Er fordert die Schuler im Unterricht fur die Schonheit der Mathematik zu begeistern 36 Einflussfaktor Mathematiklehrkraft BearbeitenUnter der Uberschrift Was machen Mathelehrer eigentlich falsch des Magazins der Suddeutschen Zeitung wird darauf hingewiesen dass gerade im Mathematikunterricht Schuler unter fehlender padagogischer Wertschatzung ihrer Lehrer leiden wurden Weiterhin wurde eine fehlende Binnendifferenzierung bei Schulern deren Lerntempo langsamer sei und die mehr Ubungszeit brauchten den Lernerfolg praktisch verhindern was sich wegen der schlechten Noten auch negativ auf die berufliche Perspektive auswirke 38 Es lasst sich in Vergleichsstudien ein Zusammenhang zwischen der Qualitat beziehungsweise dem Vorhandensein der fachpadagogischen Ausbildung der eigenen fachlichen Kompetenz mit der didaktischen Kompetenz als Mathematiklehrkraft herstellen 39 Diesbezuglich weist Profke auf die teilweise sehr suboptimale Ausbildung von Mathematiklehrern hin betont aber auch dass es seitens einzelner Kollegen durchaus Bemuhungen gebe den Unterricht ansprechend zu gestalten 40 Auf diese Komponente hat bereits Erich Wittmann aufmerksam gemacht Von einem Mathematiklehrer der sich wirklich berufen fuhlt sollte namlich die private Beschaftigung mit fachlichen Fragen als eine personliche Bereicherung empfunden werden und zu einer sinnvollen Freizeitbeschaftigung gehoren 41 Einflussfaktor Schuler BearbeitenLaut einer Langzeitstudie der Universitat Munchen welche die Entwicklung von 3500 bayerischen Schulern uber sechs Jahre verfolgt hat verbesserten sich Schuler dann besonders stark in Mathe wenn sie daran glaubten dass Anstrengung sich auszahlt wenn sie Spass an dem Fach hatten intrinsische Motivation und wenn sie geschickte Lernstrategien benutzten 42 Literatur BearbeitenWerner Blum Bildungsstandards Mathematik konkret Cornelsen Verlag Berlin 2006 ISBN 3 589 22321 9 Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Verlagsgruppe Beltz Weinheim 1996 ISBN 3 407 34099 0 Regina Bruder Timo Leuders Andreas Buchter Mathematikunterricht entwickeln Bausteine fur kompetenzorientiertes Unterrichten 2 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 589 22569 9 Weblinks Bearbeiten Commons Mathematikdidaktik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Mathematikunterricht Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Mathematikunterricht Linkbibliothek Grundschule Sek I amp Dyskalkulie Mathematikunterricht Linkbibliothek Sek II und Denksport Lehrer Online Unterrichtsmaterial Mathematik Portal Mathematikunterricht am Landesbildungsserver Baden Wurttemberg Portal Mathematikunterricht beim Zentrum fur Unterrichtsmedien Linkdatenbank Mathematikunterricht beim Zentrum fur UnterrichtsmedienEinzelnachweise Bearbeiten Hans Joachim Vollrath Jurgen Roth Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 2 Auflage Spektrum Verlag Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8274 2854 7 S 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 64 f 79 f Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 89 f 183 ff Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 71 Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 154 f Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 146 Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 133 Hans Joachim Vollrath Jurgen Roth Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe 2 Auflage Spektrum Verlag Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8274 2854 7 S 10 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alexander Israel Wittenberg Bildung und Mathematik Mathematik als exemplarisches Gymnasialfach 2 Auflage Klett Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 12 983410 9 European Mathematical Society resolution Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 Dezember 2014 abgerufen am 23 Dezember 2014 Lothar Profke Brauchen wir einen Mathematikunterricht In Mathematik in der Schule 33 1995 ISSN 0465 3750 S 129 136 Friedrich Zech Grundkurs Mathematikdidaktik 7 Auflage Beltz Weinheim Basel 1992 ISBN 3 407 25100 9 S 18 Friedrich Zech Grundkurs Mathematikdidaktik 7 Auflage Beltz Weinheim Basel 1992 ISBN 3 407 25100 9 S 51 Kultusministerkonferenz Operatoren fur das Fach Mathematik PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 19 September 2014 abgerufen am 26 Dezember 2012 Friedrich Zech Grundkurs Mathematikdidaktik 7 Auflage Beltz Weinheim Basel 1992 ISBN 3 407 25100 9 S 168 f Friedrich Zech Grundkurs Mathematikdidaktik 7 Auflage Beltz Weinheim Basel 1992 ISBN 3 407 25100 9 S 59 Heinrich Winter Mathematikunterricht und Allgemeinbildung PDF 152 kB Abgerufen am 10 Juli 2013 Kristina Reiss Christoph Hammer Grundlagen der Mathematikdidaktik Springer Basel 2013 ISBN 978 3 0346 0141 2 S 16 f Alexander Israel Wittenberg Bildung und Mathematik Mathematik als exemplarisches Gymnasialfach 2 Auflage Klett Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 12 983410 9 S 50 Timo Leuders Qualitat im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Scriptor Berlin 2001 ISBN 3 589 21425 2 S 8 Regina Bruder Timo Leuders Andreas Buchter Mathematikunterricht entwickeln Bausteine fur kompetenzorientiertes Unterrichten 2 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 589 22569 9 S 18 f Timo Leuders Qualitat im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Scriptor Berlin 2001 ISBN 3 589 21425 2 S 99 Werner Blum Christina Druke Noe Ralph Hartung Olaf Koller Hrsg Bildungsstandards Mathematik konkret Sekundarstufe I Aufgabenbeispiele Unterrichtsanregungen Fortbildungsideen Cornelsen Verlag Berlin 2006 ISBN 3 589 22321 9 S 9 Regina Bruder Timo Leuders Andreas Buchter Mathematikunterricht entwickeln Bausteine fur kompetenzorientiertes Unterrichten 2 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 589 22569 9 S 11 f Regina Bruder Timo Leuders Andreas Buchter Mathematikunterricht entwickeln Bausteine fur kompetenzorientiertes Unterrichten 2 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 589 22569 9 S 17 Regina Bruder Timo Leuders Andreas Buchter Mathematikunterricht entwickeln Bausteine fur kompetenzorientiertes Unterrichten 2 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 589 22569 9 S 15 Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 254 Hans Werner Heymann Allgemeinbildung und Mathematik Beltz Verlag Weinheim Basel 1996 ISBN 3 407 34099 0 S 254 Hans Joachim Vollrath Jurgen Roth Grundlagen des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe 2 Auflage Spektrum Verlag Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8274 2854 7 S 1 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Walther Lietzmann Lustiges und Merkwurdiges von Zahlen und Formen 11 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1982 ISBN 3 525 39112 9 S 11 f Andrea Hennis Mathe ist das Lieblingsfach der Deutschen In Focus Online 25 Februar 2010 abgerufen am 11 Dezember 2014 Mathematik als Lieblingsfach Memento vom 26 Dezember 2014 im Internet Archive Postkarte Mathe ist ein Arschloch Abgerufen am 20 Dezember 2014 Postkarte Liebe Mathematik werde endlich erwachsen und lose deine eigenen Probleme Abgerufen am 20 Dezember 2014 Andrea Hennis Mathe braucht ein neues Image In Focus Online 5 Dezember 2007 abgerufen am 20 Dezember 2014 a b c Ranga Yogeshwar Mathematik aus der Schule nutzt uns im Leben nicht 2 Juli 2019 abgerufen am 12 November 2019 Susanne Klein Schule Mathe wird fur Prufungszwecke missbraucht Abgerufen am 12 November 2019 Karoline Amon Was machen Mathelehrer eigentlich falsch Abgerufen am 21 Dezember 2014 Christoph Titz Padagogen Pisa Wehe wenn der Mathelehrer rechnen muss In Spiegel Online Abgerufen am 21 Dezember 2014 Lothar Profke Brauchen wir einen Mathematikunterricht In Mathematik in der Schule 33 1995 ISSN 0465 3750 S 134 Erich Wittmann Grundfragen des Mathematikunterrichts 6 Auflage Vieweg Verlag Braunschweig 1983 ISBN 3 528 58332 0 S 177 Holger Dambeck Motivation ist wichtiger als Intelligenz In www spiegel de 20 Januar 2013 archiviert vom Original abgerufen am 2 Marz 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathematikunterricht amp oldid 233976449