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Lernstrategien sind Handlungsplane zur Steuerung des eigenen Lernens Jeder Mensch verfugt uber verschiedene Lernstrategien Lernstrategien werden sowohl bewusst als auch unbewusst angewandt Sie unterscheiden sich je nach den Erfordernissen des Lerngegenstandes der allgemeinen Situation die das Lernen erforderlich macht und dem individuellen Lernstil Lernstrategien sind auf das Lernziel ausgerichtet und tragen dazu bei mit Hilfe eines effizienten Lernprozesses ein gutes Ergebnis zu erreichen Fur Mandl und Friedrich sind Lernstrategien Schlusselelemente der Lern und Methodenkompetenz Inhaltsverzeichnis 1 Lernstrategieforschung 2 Klassifikation von Lernstrategien 2 1 Kognitive und metakognitive Strategien 2 2 Motivations und Emotionsstrategien 2 3 Kooperationsstrategien 2 4 Ressourcenmanagement 2 5 Individuelle und habituelle Aspekte 2 6 Domanenspezifische Strategien 3 Lernstrategien fordern und verandern 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLernstrategieforschung BearbeitenLernstrategien sind nach Friedrich und Mandl Handlungssequenzen zur Erreichung eines Lernziels 1 Dieselben Autoren bezeichnen Lernstrategien als jene Verhaltensweisen und Gedanken die Lernende aktivieren um ihre Motivation und den Prozess des Wissenserwerbs zu beeinflussen und zu steuern 2 Damit wird der Fokus auf den Prozess Vorgang der aktiven und individuellen Wissenskonstruktion gelegt der durch den Einsatz von Lernstrategien unterstutzt wird Lompscher 1996 kommt zu folgenden Uberlegungen und Erkenntnissen Lernstrategien werden bezuglich der Art und Weise der Handlungsausfuhrung individuell unterschiedlich gehandhabt sind in die Struktur und den Kontext einer Tatigkeit mit konkreten Motiven Bedingungen und Mitteln eingebettet sind gleichermassen das Ergebnis von Lernprozessen in unterschiedlichen Tatigkeiten und subjektive Voraussetzungen fur das Lernen entstehen entweder durch die unbewusste Ausrichtung an den jeweiligen Tatigkeitsbedingungen oder durch bewusste Orientierung auf bestimmte Ziele und Aufgaben konnen sich in Abhangigkeit von den Entstehungs und Realisierungsbedingungen in unterschiedliche Richtungen entwickeln Generalisierung oder Spezifizierung Entfaltung oder Reduktion Bewusstwerdung oder Automatisierung stehen in Wechselwirkung mit Motivation Emotion Kognition und Volition konnen durch padagogische oder andere Tatigkeitsgestaltung gefordert oder auch behindert werden Die Lernstrategieforschung siehe Artelt und Moschner 2006 wirft daruber hinaus die Frage auf wie die Anwendung von Lernstrategien zuverlassig untersucht und erfasst werden kann zum Zweiten wird versucht die Wirkung von Lernstrategien auf den Lernerfolg nachweisbar zu machen Klassifikation von Lernstrategien BearbeitenZur Strukturierung des komplexen Gegenstands schlagen Mandl und Friedrich eine Klassifikation der unterschiedlichen Lernstrategien vor Kognitive Strategien dienen dabei hauptsachlich der Erarbeitung Strukturierung und Nutzung von Wissen Sie mussen vom Einzelnen selbst erarbeitet und gefestigt werden um eine Nutzung der Metakognition erst zu ermoglichen Die metakognitiven Strategien werden hauptsachlich dazu genutzt bereits vorhandenes Wissen zu uberprufen und neue Fakten einzuordnen Sie sind somit ein wichtiger Prozess der Selbstkontrolle und Selbstregulation Ein besseres Abspeichern des Wissens und dessen Abrufbarkeit wird durch motivational emotionale Stutzstrategien erreicht die von jedem Menschen eingesetzt werden Dies bedeutet dass jedes erlernte Wissen mit einem Gefuhl zusammen abgespeichert wird was es fur den Fall des neuerlichen Gebrauchs nutzbar macht Kooperationsstrategien dienen der Entlastung einzelner Hirnregionen und machen den Lernstoff leichter zuganglich Sie sind eng verknupft mit den Strategien zur Ressourcennutzung Diese sind ebenso wie die Kooperationsstrategien notwendig um Lernen uberhaupt sinnvoll zu ermoglichen Jeder Mensch setzt fur das Lernen individuelle habituelle und geschlechtsspezifische Lernstile ein nbsp Wiederholungsstrategien dienen dazu Wissen das erlernt werden soll in wortlicher Form im Arbeitsgedachtnis aktiv zu halten und so die Voraussetzung dafur zu schaffen dass die Informationen in das Langzeitgedachtnis uberfuhrt werden konnen Beispiele dafur sind Texte abschreiben wiederholtes Aufsagen Elaborationsstrategien Durch Elaboration soll versucht werden bereits vorhandenes Vorwissen uber einen Gegenstandsbereich zu aktivieren und neues Wissen mit diesem zu verknupfen Typische Elaborationsstrategien sind z B sich Beispiele uberlegen gelerntes mit eigenen Worten formulieren Organisationsstrategien sollen helfen innerhalb eines neuen Wissensbereiches Ordnungsbeziehungen herauszuarbeiten um sich so ein koharentes Bild vom Thema aufzubauen Organisationsstrategien sind beispielsweise Zusammenfassungen von Texten schreiben Mindmaps zu einem Themenbereich erstellen Kognitive und metakognitive Strategien Bearbeiten Die unmittelbaren Kontroll Regulations und Planungsmechanismen die in Lernprozessen zum Einsatz kommen werden als metakognitive Strategien bezeichnet In etwas unscharfer Abgrenzung dazu umfassen kognitive Lernstrategien all jene Prozesse die der unmittelbaren Informationsaufnahme Informationsverarbeitung und Informationsspeicherung dienen Sie stellen in Bezug auf die Prozesse der Wissenskonstruktion beim Lernen sowohl beim formellen d h institutionell verankerten als auch beim informellen d h ausserhalb von Bildungsinstitutionen privat stattfindenden Lernen siehe informelles Lernen zentrale Handlungsweisen dar Elaborationsstrategien dienen dem Verstehen und dem auf Dauer angelegten Behalten neuer Informationen Zentrales Prinzip von Elaborationsstrategien ist neue Information in bestehende Wissensstrukturen z B Vorwissen Vorstellungsbilder zu integrieren was den spateren Abruf erleichtert 3 Einzelstrategien der Erarbeitung sind Aufmerksamkeit wecken herstellen Vorwissen aktivieren Fragen stellen Notizen machen Vorstellungsbilder generieren Mnemotechniken anwenden hier findet sich eine anwenderfreundliche Darstellung bei Schuster und Dumpert 2007 variantenreiches WiederholenOrganisationstechniken zielen dagegen darauf ab die Informationsfulle auf das Wesentliche zu reduzieren neues Wissen zu organisieren und zu strukturieren indem die zwischen den Wissenselementen bestehenden Zusammenhange herausgearbeitet werden 4 Sie sind nicht nur effektive Verstehensstrategien sondern auch effiziente Abrufhilfen zur Wiedergabe von Inhalten des Langzeitgedachtnisses Zusammenfassen von Textinformationen Nutzung von Wissensschemata Einsatz externer Visualisierung z B Mindmaps bzw Concept Maps Selbstkontroll und Selbstregulationsstrategien beziehen sich auf die situations und aufgabenangemessene Steuerung der Lernprozesse als metakognitive und selbstreflexive Komponenten laufen sie quasi uber den kognitiven Prozessen ab und regulieren das Denken uber die eigenen Denk und Lernprozesse Planung von Lernen Uberwachung von Lernen Bewertung von Lernen Wissensnutzungsstrategien sollen dazu beitragen einem typischen Lernproblem entgegenzuwirken dem Problem des tragen Wissens trages Wissen bzw inert knowledge welches darin besteht dass erlerntes und unter Umstanden reproduzierbares Wissen in Anwendungs und Transfersituationen mangels Einubung nicht aktiviert und genutzt werden kann 1 Dem dienen Schreiben von Texten Losen von Problemen Argumentieren Diskutieren im sozialen Kontext Motivations und Emotionsstrategien Bearbeiten Strategien in diesem Bereich sind Beeinflussung der Lernmotivation z B sich selbst Ziele setzen Aktivierung verschiedener Komponenten der Lernmotivation z B Leistungsmotiv thematisches Interesse Kompetenzerleben etc Emotionsregulation z B Umgang mit Frustrationen s a Coping Gestaltung der Lernumgebung Konzentration fordern z B durch kurze Pausen Lernen wahrend circadianen LeistungshochsEs wird angenommen dass motivational emotionale Bedingungen und Strategien das Lernen eher indirekt beeinflussen indem sie sich beispielsweise auf das Ausmass an investierter Anstrengung Ausdauer auf die Aufgabenauswahl z B Schwierigkeit Inhalt der von einer Person gewahlten Lernaufgaben sowie auf die Wahl entsprechender kognitiver und metakognitiver Lernstrategien auswirken 5 Kooperationsstrategien Bearbeiten Lernen besitzt als Wissenskonstruktion gefasst grundlegend eine sehr individuelle Ausrichtung es findet allerdings ebenso haufig in Kommunikation und Interaktion mit anderen statt Sozial interaktive Lernformen konnen sich unter der Voraussetzung dass sie sinnvoll gestaltet sind auf die Motivation selbst zu lernen auf die Motivation andere zum Lernen zu motivieren sowie auf die Motivation anderen beim Lernen zu helfen 6 positiv auswirken Insofern das eigene Lernen positiv beeinflusst wird sind erfolgversprechende Lernstrategien gemeinsames Lernen in unterschiedlichen Gruppen Hilfesuchverhalten z B Academic Help Seeking Ressourcenmanagement Bearbeiten Notwendige Ressourcen und Rahmenbedingungen der Lernprozesse konnen durch entsprechende Koordinations und Managementprozesse begleitet werden Zeitmanagement Informations und Wissensmanagement z B die Frage wann wo und wie notwendige geeignete Informationen zu bekommen sind Individuelle und habituelle Aspekte Bearbeiten des Einsatzes von Lernstrategien sind sowohl als Voraussetzung wie auch als Zieldimension gegluckter Lernprozesse von Interesse Die Unterschiedlichkeit der Lernenden druckt sich einerseits in durchaus individuellen Denk und Lernstilen aus andererseits sind Veranderungen in der Lernorientierung siehe unten erwunschte Effekte von Lehr und Lernprozessen kognitive Stile Lernstile Lernorientierungen Geschlechtsspezifitat Genderproblematik Domanenspezifische Strategien Bearbeiten Eine Domane ist ein bestimmter Wissensbereich und domanenspezifische Strategien helfen Probleme in diesem Wissensbereich zu losen Domanenspezifische Strategien werden also im Gegensatz zu allgemeinen Strategien auf einem engeren Wissensgebiet angewendet sie sind jedoch wesentlich effektiver als allgemeine Strategien und fuhren fast immer zu Ergebnissen Mit zunehmender Erfahrung wachst und verfeinert sich das Wissen der Strategieanwender es bildet sich Expertise Dieses Expertenwissen ist ein prozedurales Wissen Prozedurales Wissen ist praktisch brauchbares Wissen das aus der Kenntnis vieler Produktionsregeln und Prozeduren zur Problemlosung besteht und das oft in Form von automatisierten und insofern unbewussten Verarbeitungsroutinen auftritt Mit Hilfe des Expertenwissens gelingt es noch schneller zu noch besseren Losungen von Problemen zu gelangen Andererseits ist es fur andere Wissensbereiche zu spezifisch und es wird weniger Transfer auf neue Problemstellungen moglich Expertenwissen entsteht nicht durch theoretische Ausbildung sondern durch praktisches Anwenden von Faktenwissen auf die Losung von Problemen Somit kann sich die Art der Strategie von Experten von der von Anfangern unterscheiden Generell kann man sagen dass sich domanenspezifische Strategien nur anhand authentischer Problemstellungen erlernen lassen Domanenspezifische Strategien spielen im Zusammenhang mit dem Ansatz des problemorientierten Lernens und dem Cognitive Apprenticeship Ansatz eine wichtige Rolle Es geht hierbei darum den Lernenden gleichzeitig Wissen und Strategien zur Anwendung dieses Wissens sowie Kontrollstrategien zur Kontrolle des eigenen Lernens anhand von authentischen Problemen zu vermitteln Lernstrategien fordern und verandern BearbeitenDer bewusste Umgang mit eigenen Lernstrategien eroffnet die Moglichkeit das Lernen zu optimieren Das Lernen lernen Automatisierte Strategien konnen demnach z B beim Auftreten von Lernschwierigkeiten bewusst gemacht und danach korrigiert oder verworfen werden Andererseits konnen bewusst angewandte Lernstrategien neu angeeignete oder bereits vorhandene die verandert wurden allmahlich automatisiert werden wobei die Bewusstseinsfahigkeit jedoch erhalten bleibt Die allgemeine Herausforderung des gezielten Umgangs mit Lernstrategien besteht darin die Lernleistung zur Erreichung eines Lernziels zu erhohen Grundsatzlich lassen sich Lernstrategien als Teil von Schlusselqualifikationen unabhangig vom jeweiligen Fachgebiet entwickeln Es gilt jedoch zu bedenken Die durch Lernstrategietraining direkte Forderung erworbene Kompetenz verkummert wenn sie nicht auf Lernumgebungen trifft in denen sie herausgefordert wird in denen Aufgaben gestellt werden welche die strategische Kompetenz abrufen indirekte Forderung Umgekehrt gilt aber auch dass Lernumgebungen die auf Aktivierung von Lernstrategien angelegt sind dies nicht bei allen Lernenden tun sofern diesen die individuellen Voraussetzungen hierfur fehlen 7 Die Forderung von Lernstrategien kann individuell oder im Kollektiv erfolgen Bei der individuellen Forderung werden die Massnahmen wie Beratungsgesprache oder das Erteilen spezifischer Hausaufgaben konsequent auf die Bedurfnisse der Lernenden angepasst 8 Auf kollektiver Ebene wird in der Literatur zwischen der indirekten und direkten Forderung von Lernstrategien unterschieden 9 Beim indirekten Forderansatz steht im Vordergrund der Fachinhalt und nicht die Strategievermittlung 10 Es wird davon ausgegangen dass Lernende die im Fachunterricht vermittelten Lernstrategien unbewusst ubernehmen Beim direkten Forderansatz werden die Lernstrategien gezielt geschult und den Lernenden bewusst gemacht 11 Dabei sind drei verschiedene Vorgehensweisen moglich 12 In einem eigenstandigen Fach werden generelle Lernstrategien gefordert die Lernende selbststandig in verschiedenen Fachern und bei verschiedenen Aufgaben anwenden sollen Ziel ist dass Lernende ein umfassendes Lernstrategierepertoire erwerben Die Forderung kann auch integriert im Unterricht erfolgen Es werden dann solche Lernstrategien gefordert die fur ein bestimmtes Fach fur notig befunden werden Schliesslich ist bei der direkten Lernstrategieforderung auch die Kombination moglich Generelle Lernstrategien werden in einem eigenstandigen Fach zunachst vermittelt und bewusst gemacht um danach im Fachunterricht gezielt angewendet und evaluiert zu werden 13 Von dieser Vorgehensweise erhofft man sich dass Lernende deklaratives prozedurales und konditionales Strategiewissen erwerben um dieses in verschiedenen Lernsituationen einsetzen zu konnen 14 Vgl auch Prozessorientierung Fremdsprachenunterricht Literatur BearbeitenC Artelt B Moschner Lernstrategien und Metakognition Implikationen fur Forschung und Praxis Waxmann Munster 2005 ISBN 3 8309 1514 4 H F Friedrich H Mandl Lern und Denkstrategien ein Problemaufriss In H F Friedrich H Mandl Hrsg Lern und Denkstrategien Analyse und Intervention Hogrefe Gottingen 1992 S 3 54 J Lompscher Lernstrategien eine Komponente der Lerntatigkeit LLF Berichte 13 1996 H Mandl H F Friedrich Handbuch Lernstrategien Hogrefe Gottingen 2006 ISBN 3 8017 1813 1 PY Martin T Nicolaisen Lernstrategien fordern Modelle und Praxisszenarien Beltz Juventa Weinheim 2015 ISBN 978 3 7799 3253 6 Ch Metzger Lern und Arbeitsstrategien Ein Fachbuch fur Studierende WLI Hochschule Cornelsen Berlin 2015 ISBN 978 3 06 027936 4 M Schuster H D Dumpert Besser Lernen Springer Heidelberg 2007 H Esselborn Krumbiegel Leichter lernen Strategien fur Prufung und Examen UTB Bd 2755 2 uberarb Aufl F Schoningh Verl Paderborn 2007 ISBN 978 3 8252 2755 5 K P Wild Lernstrategien im Studium Waxmann Munster 2000 ISBN 3 89325 791 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b Friedrich und Mandl 1992 S 6 Friedrich und Mandl 1992 S S 1 Mandl und Friedrich 2006 S 2 Mandl und Friedrich 2006 S 4 Mandl und Friedrich 2006 S 7 Mandl und Friedrich 2006 S 8 Mandl und Friedrich 2006 S 16 Charlotte Nuesch Selbstandiges Lernen und Lernstrategieeinsatz Eine empirische Studie zur Bedeutung der Lern und Prufungskonstellation Eusl Paderborn 2001 S 101 C Artelt Strategisches Lernen Waxmann Munster 2000 S 165 177 H F Friedrich H Mandl Lern und Denkstrategien ein Problemaufriss In H F Friedrich amp H Mandl Hrsg Lern und Denkstrategien Analyse und Interventionen Hogrefe Gottingen 1992 Charlotte Nuesch Andrea Zeder Christoph Metzger Unterrichtseinheiten zur Forderung von Lernkompetenzen Teil 1 In Dieter Euler Christoph Metzger Hrsg Unterrichtsmaterialien des IWP Band 5 Institut fur Wirtschaftspadagogik Universitat St Gallen St Gallen 2003 S 10 Charlotte Nuesch Selbstandiges Lernen und Lernstrategieeinsatz Eine empirische Studien zur Bedeutung der Lern und Prufungskonstellation Eusl Paderborn 2001 S 102 Charlotte Nuesch Andrea Zeder Christoph Metzger Unterrichtseinheiten zur Forderung von Lernkompetenzen Teil 1 In Dieter Euler Christoph Metzger Hrsg Unterrichtsmaterialien des IWP Band 5 Institut fur Wirtschaftspadagogik Universitat St Gallen St Gallen 2003 S 10 Christoph Metzger Lernstrategien eine didaktische Herausforderung In Christoph Metzger Hans Seitz Hrsg Wirtschaftliche Bildung Trager Inhalte Prozesse Verlag des Schweizerischen Kaufmannisches Verbandes Zurich 1995 S 312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lernstrategie amp oldid 237433526