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Die Marmolatagruppe italienisch Gruppo della Marmolada ist eine Gebirgsgruppe in den Dolomiten Sie befindet sich in den italienischen Regionen Trentino Sudtirol und Venetien Hochster Gipfel der Gruppe ist mit 3343 m s l m die Punta Penia der Marmolata MarmolatagruppeMarmolatagruppe innerhalb der Dolomiten AVE 52 Marmolatagruppe innerhalb der Dolomiten AVE 52 Padonkamm und Marmolata vom Sass Pordoi aus gesehenPadonkamm und Marmolata vom Sass Pordoi aus gesehenHochster Gipfel Punta Penia 3343 m s l m Lage Provinzen Trient und Belluno ItalienTeil der Dolomiten OstalpenKoordinaten 46 26 N 11 52 O 46 436944444444 11 865277777778 3343 Koordinaten 46 26 N 11 52 Op5 Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Gliederung 2 1 Padonkamm 2 2 Migognkamm 2 3 Marmolata 2 4 Ombretta Ombrettola 2 5 Costabella Cima Uomo Kamm 2 6 Colac Buffaure 2 7 Monzoni Vallaccia 2 8 Autakamm 3 Gipfel 4 Gletscher und Gewasser 4 1 Gletscher 4 2 Flusse 5 Geologie 6 Tourismus 6 1 Schutzhutten 6 2 Biwakschachteln 6 3 Abgegangene Schutzhutten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAbgrenzung BearbeitenNach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen wird die Marmolatagruppe etwa wie folgt begrenzt Richtung Nordosten und Osten durch das Cordevoletal von der Fanesgruppe den Ampezzaner Dolomiten und der Civetta Richtung Suden durch den Passo San Pellegrino von der Palagruppe Richtung Westen durch das Fassatal von der Rosengartengruppe und der Langkofelgruppe sowie Richtung Norden durch das Pordoijoch von der Sellagruppe Gliederung BearbeitenDie Marmolatagruppe besteht aus mehreren Bergkammen und Bergstocken Sie ahnelt einem Trapez mit den Eckpunkten Moena im Sudwesten dem Pordoijoch im Nordwesten Andraz im Nordosten und Cencenighe Agordino im Sudosten das im Norden etwa 15 km und im Suden 25 km lang ist 1 2 Die der Marmolata sudlich vorgelagerten Kamme und Stocke werden auch als Fassaner Dolomiten bezeichnet 3 Padonkamm Bearbeiten Der in Ost West Richtung verlaufende uberwiegend aus Vulkaniten bestehende Padonkamm bildet die nordlichste Untergruppe der Marmolatagruppe Im Suden ist er durch den Passo Fedaia vom Dolomitstock der Marmolata getrennt Die hochste Erhebung des Padonkamms ist die La Mesola mit einer Hohe von 2727 m Migognkamm Bearbeiten Sudostliche Fortsetzung des Padonkammes und von diesem von der Forcella de le Creppe Rosse 2137 m getrennt Wird im Suden vom Val Pettorina und Osten vom Val Cordevole eingegrenzt Im Norden fallt es zum Buchensteintal ab Nach dem hochsten Gipfel dem Monte Migogn 2384 m auch Monte Migon benannt Besteht wie der Padonkamm aus Eruptivgestein 4 Marmolata Bearbeiten Der Dolomitstock der Marmolata bildet die zentrale und bekannteste Untergruppe Er ist im Norden vom Fedaiapass und im Suden vom Ombrettapass eingegrenzt Die Serauta im Osten und der Gran Vernel im Westen bilden die beiden seitlichen Eckpfeiler des Stocks 5 Ombretta Ombrettola Bearbeiten Sudlich der Marmolata und von dieser durch den Ombrettapass getrennter von Nord nach Sud verlaufender Dolomitstock Auch als Cime de Ombreta bezeichnet Er grenzt im Sudosten an der Scharte Forca Rossa an den Autakamm und im Sudwesten am Passo delle Cirelle an den Costabella Cima Uomo Kamm Die hochste Erhebung ist der Sasso Vernale mit 3058 m 6 Costabella Cima Uomo Kamm Bearbeiten Der Costabella Cima Uomo Kamm bildet die zentrale sudliche Untergruppe Er verlauft im Osten vom Passo delle Cirelle in sudwestlicher Richtung bis zum Passo delle Selle und grenzt hier an die Monzoni Vallaccia Untergruppe Hochster Punkt ist die Cima Uomo mit 3010 m Colac Buffaure Bearbeiten Westliche Untergruppe zwischen dem Contrintal im Norden und dem San Nicolo Tal im Suden gelegener Kamm Der ostlich von Pozza di Fassa im Fassatal gelegene Buffaure bildet dabei den westlichen Abschluss der Untergruppe wahrend nordostlich davon der Colac die Gruppe zum Contrintal abschliesst Das Bindeglied zwischen den beiden Untergruppen bilden die aus Intrusivgestein bestehenden Sas de Roces und die Croda Negra Hochste Erhebung ist der Colac mit 2715 m 7 Monzoni Vallaccia Bearbeiten Die Monzoni Vallacia Untergruppe bildet den sudwestlichen Eckpunkt der Marmolatagruppe und besteht aus den zwei sie namensgebenden Monzoni und Vallaciakamm Der Monzonikamm bildet am Passo delle Selle die westliche Fortsetzung des oberhalb des Val San Pellegrino gelegenen Costabella Cima Uomo Kamms Wie der Padonkamm besteht der Monzonikamm aus dunklem Intrusivgestein und hebt sich damit auch optisch von den grauen Kalksteinnachbarn ab An den Monzonikamm grenzt nordlich der La Costela Scharte der Vallaciakamm Die hochsten Erhebungen sind in den Monzoni die Rizzoni 2645 m und in der Vallacia die Cima Vallaccia mit 2637 m 8 9 Autakamm Bearbeiten Im Sudosten zwischen dem Pettorinatal im Norden und den Bioistal im Suden gelegene Untergruppe Der Kamm verlauft von der Scharte Forca Rossa im Westen bis zu den Cime di Pezza und dem Piz Zorlet im Osten Die Forca Rossa stellt zugleich das Bindeglied mit der Ombrettagruppe dar Zum Autakamm zahlt auch der ganz im Osten liegende und vom Autakamm nach Nordosten abzweigende Sasso Bianco Die hochste Erhebung der wenig begangenen Untergruppe ist die Cima dell Auta Orientale dt ostliche Autaspitze mit 2624 m 10 nbsp Cima Uomo links und Costabella Kamm vom Val San Nicolo nbsp Ombretta vom Ombrettatal nbsp Colac nbsp Autakamm nbsp Vallaccia nbsp PadonkammGipfel BearbeitenPunta Penia 3343 m s l m Marmolata Punta Rocca 3310 m s l m Marmolata Gran Vernel 3210 m s l m Marmolata Sasso Vernale 3058 m s l m Ombretta Ombrettola Cima Ombretta Orientale 3011 m s l m Ombretta Ombrettola Cima Uomo auch Cima dell Uomo 3010 m s l m Costabella Cima Uomo Kamm La Mesola 2727 m s l m Padonkamm Colac 2715 m s l m Colac Buffaure Cima Vallaccia 2637 m s l m Monzoni Vallaccia Cima dell Auta Orientale 2624 m s l m Autakamm Monte Migogn 2384 m s l m MigognkammGletscher und Gewasser BearbeitenGletscher Bearbeiten Die Marmolatagruppe besitzt mit dem Marmolatagletscher den grossten Gletscher der Dolomiten Auch in der Marmolatagruppe hat sich der Gletscherschwund seit Ende der kleinen Eiszeit wesentlich bemerkbar gemacht Im altesten von Carlo Porro uber die Gletscher Italiens 1925 angelegten Kataster waren fur die Marmolatagruppe vier Gletscher aufgelistet Dies waren neben dem Marmolatagletscher die Gletscher Vernel Vernale und Val d Ombert 11 Im zwischen 1957 und 1958 angelegten Kataster waren sieben Gletscher gelistet der Marmolatahauptgletscher mit 330 ha der westliche Marmolatagletscher mit 57 ha der untere und obere Vernelgletscher mit jeweils 2 ha der Vernalegletscher mit 28 ha der Cima dell Uomo Gletscher mit 12 ha und der Ombrettagletscher ohne Grossenangabe 12 Die gestiegene Anzahl zwischen 1925 und 1958 ist auf die Zerstuckelung der Gletscher aufgrund des Gletscherschwunds zuruckzufuhren und ging zugleich mit einer Rucknahme der Gesamtgletscherflache einher Diese Trend setzte sich in der Folge weiter fort und beschleunigte sich sogar noch Von den oben genannten Gletschern waren Ende des 20 Jahrhunderts der Cima dell Uomo Gletscher und der Ombrettagletscher vollstandig verschwunden wahrend die beiden Vernelgletscher soweit abgeschmolzen waren dass sie offiziell nicht mehr als solche gefuhrt wurden Durch den Gletscherschwund entstanden zudem aus dem Marmolatagletscher mehrere nicht mehr miteinander verbundene kleinere Gletscher Zu Beginn der 2000er Jahre verzeichnete der Trentiner Bergsteigerverein SAT noch funf Gletscher in der Marmolatagruppe Dies waren der Marmolatahauptgletscher mit 176 2 ha der westliche Marmolatahauptgletscher mit 8 4 ha der westliche Marmolatagletscher mit 11 8 ha das Gletscherfeld im Gipfelbereich der Marmolata mit 12 ha sowie der untere Vernalegletscher mit 3 79 ha 13 Flusse Bearbeiten Die Marmolatagruppe wird auf ihrer Ostseite vom Cordevole und auf der Westseite vom Avisio entwassert Wahrend Ersterer in den Piave abfliesst mundet Zweiterer in die Etsch Die Wasserscheide zwischen Etsch und Piave verlauft zwischen dem Fedaiapass im Norden und den San Pellegrinopass im Suden uber den Ombrettapass sowie der sudlich angrenzenden Ombretta Ombrettola und Costabella Cima Uomo Kamme Die Bache Contrin San Nicolo und San Pellegrino die die Gruppe uber die gleichnamigen Taler entwassern bilden die Nebenzuflusse des Avisio Auf der Ostseite sind der Rio Pettorina und der Torrente Biois aus den gleichnamigen Talern die wichtigsten aus der Marmolatagruppe kommenden Zuflusse des Cordevole nbsp Oberer Bereich des Marmolatahauptgletschers mit der Punta Rocca und Punta Penia 2014 nbsp Contrintal mit dem Ombrettapass in der Bildmitte nbsp Das Fassatal und dem bei Pozza di Fassa nach Osten in die Marmolatagruppe abzweigenden Val San Nicolo Luftbild von Werner Friedli 1957 Geologie BearbeitenDie Marmolatagruppe weist mit dem Marmolatakalk der Contrin Formation und der an Mineralien reichen Monzoni Gruppe nach denen der Monzonit benannt ist gleich drei geologische Besonderheiten auf So besteht der Bergstock der Marmolata der mit der Punta Penia die hochste Erhebung in den Dolomiten stellt nicht aus Dolomit sondern aus Kalkstein Warum sich die triassische Karbonatplattform der Marmolata nicht in Dolomit verwandelt hat ist nicht vollig geklart 14 Neben der Marmolata besteht in der Marmolatagruppe auch der Vallacia Stock sowie der zentrale Bereich um den Sasso Vernale in der Ombrettagruppe aus dem hellgrauen Marmolatakalk Letzterer ist unterlagert von der Contrin Formation die wie der Marmolatakalk ein Sedimentgesteinsschicht und nach dem Contrintal bei Canazei benannt ist Letzteres bildet mit dem Ombrettatal eine kleine inneralpine Durchbruchzone 15 Im Gegensatz zum hellen Marmolatakalk stehen die dunklen aus vulkanischen Aktivitaten stammenden Gesteinsmassen des Padonkamms am nordlichen und der Monzoni Gruppe am sudwestlichen Ende der Marmolatagruppe Vulkanite sind aber nicht nur an den Randern der Marmolatagruppe anzutreffen sondern auch ostlich von Pozza di Fassa in der Buffaure Colac Gruppe Dieses Eruptivgestein stammt von einem Supervulkan der etwa vor 230 Millionen Jahren aktiv war und durch Erosion grosstenteils abgetragen wurde Beim Kontakt der langsam abkuhlenden Plutonite mit den umliegenden Gesteinsschichten entstanden die durch Kristallisation zahlreich in der Monzoni anzutreffenden Mineralien sowie Erstarrungsgesteine wie der Monzonit 15 16 Die Mineralien in der Monzoni Gruppe wurden von Zepharovich Doelter Don Luigi Baroldi und Georg Gasser der als der Vater des Naturmuseums Sudtirol gilt zwischen dem Ende des 19 und dem Beginn des 20 Jahrhunderts ausfuhrlich beschrieben Die Monzoni sind Typlokalitat fur das 1815 vom Mineralogen Johann Nepomuk von Fuchs erstmals beschriebene Gehlenit Daneben kommen unter anderem das nach dem Fassatal benannte Fassait sowie Heulandit Vesuvianit Lizardit und Wollastonit vor 17 18 nbsp Blick von der Punta Penia nach Osten auf die Punta Rocca und den Marmolatagletscher rechts das Val Ombretta mit dem Monte Fop dahinter der Autakamm Am rechten Bildrand di Cima Ombretta Tourismus BearbeitenSchutzhutten Bearbeiten Rifugio Contrin 2016 m s l m A N A Marmolata Rifugio Falier 2074 m s l m CAI Marmolata Capanna Punta Penia 3340 m s l m privat Marmolata Rifugio Monzoni 2046 m s l m SAT Monzoni Vallaccia Rifugio Marmolada 2054 m s l m privat Padonkamm Rifugio Baita Fredarola 2388 m s l m privat Padonkamm Rifugio Viel del Pan 2432 m s l m privat Padonkamm Rifugio Migon 1660 m s l m privat Migognkamm Rifugio Ghiacciao Marmolada 2700 m s l m privat Marmolata Rifugio Melga Cianci 1828 m s l m privat Marmolata Rifugio Buffaure 2050 m s l m privat Colac Buffaure Rifugio Ciampac 2152 m s l m privat Colac Buffaure Rifugio Passo San Nicolo 2338 m s l m privat Colac Buffaure Rifugio Tobia del Giagher 2170 m s l m privat Colac Buffaure Rifugio Flora Alpina 1800 m s l m privat Costabella Cima Uomo Kamm Rifugio Fuciade 1972 m s l m privat Costabella Cima Uomo Kamm Rifugio Passo Le Selle 2530 m s l m privat Costabella Cima Uomo Kamm Rifugio Vallaccia 2250 m s l m privat Monzoni Vallaccia Rifugio Sasso Bianco 1840 m s l m privat Autakamm Rifugio Lagazzon 1356 m s l m privat Autakamm Malga ai Lach 1815 m s l m privat Autakamm Rifugio Baita ai Cacciatori 1751 m s l m privat AutakammBiwakschachteln Bearbeiten Bivacco Marco Dal Bianco 2727 m s l m CAI Ombretta Bivacco Donato Zeni 2100 m s l m SAT Monzoni Vallaccia Bivacco Ernesto Bontadini 2552 m s l m CAI Padonkamm Bivacco Giovanni Paolo I 1852 m s l m CAI Autakamm Baita Colmont 1854 m s l m privat AutakammAbgegangene Schutzhutten Bearbeiten Rifugio Pian dei Fiacconi 2625 m s l m privat Marmolata Durch Lawinenabgang im Dezember 2020 zerstort 19 Literatur BearbeitenFranco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti Zanichelli Bologna 2000 Michele Caldonazzi Marco Avanzini Storia geologica del Trentino Societa degli Alpinisti Tridentini Trient 2011 Hannsjorg Hager Heinz von Lichem Marmolada Fassaner Dolomiten Bergverlag Rother Munchen 1980 Societa degli Alpinisti Tridentini Sezione del CAI Commissione Sentieri per sentieri e luoghi Sui monti del Trentino 3 Dolomiti Trentine Orientali Corno Nero Cornacci Monte Agnello Latemar Catinaccio Sassolungo Sella Marmolada Valacia Monzoni Bocche Pale di San Martino Cimonega Le Vette Euroedit Trento 2015 ISBN 978 88 941381 0 8 Luca Visentini Gruppo della Marmolada Athesia Bozen 1994 ISBN 88 7014 779 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marmolatagruppe Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Luca Visentini Gruppo della Marmolada S 12 Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 334 Hansjorg Hager Heinz von Lichen Marmolada Fassaner Dolomiten S 16 Monte Migogn Dolomiti In agordinodolomiti it Abgerufen am 25 Juni 2021 italienisch Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 334 Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 363 Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 147 Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 350 351 Luca Visentini Gruppo della Marmolada S 60 61 Franco de Battaglia Luciano Marisaldi Enciclopedia delle Dolomiti S 113 Ministero dei Lavori Pubblici Servizio Idrografico Hrsg Elenco dei Ghiacciai Italiani Stab Tip Orsatti amp Zinelli Parma 1925 S 53 Consiglio Nazionale delle Ricerche Comitato Glaciologico Italiano Hrsg Catasto dei Ghiacciai Italiani Anno geofisico 1957 1958 Comitato Glaciologico Italiano Turin 1959 S 112 Christian Casarotto Ghiacciaio della Marmolada Stato di salute In La Rivista Bimestrale del Club Alpino Italiano luglio agosto 2007 S 75 76 Michele Caldonazzi Marco Avanzini Storia geologica del Trentino S 84 a b Hannsjorg Hager Heinz von Lichem Marmolada Fassaner Dolomiten S 17 Michele Caldonazzi Marco Avanzini Storia geologica del Trentino S 86 87 Mirko Grisotto Lodovico Grisotto La Vesuvianite delle Dolomiti Sulle orme dei ricercatori del secolo XIX In Gruppo Mineralogico Romano Hrsg Il Cercapietre N 1 2 2010 Rom 2011 S 31 40 PDF Societa degli Alpinisti Tridentini Sezione del CAI Commissione Sentieri per sentieri e luoghi Sui monti del Trentino 3 Dolomiti Trentine Orientali Corno Nero Cornacci Monte Agnello Latemar Catinaccio Sassolungo Sella Marmolada Valacia Monzoni Bocche Pale di San Martino Cimonega Le Vette S 42 Valanga in Marmolada distrutto il Rifugio Pian dei Fiacconi In dolomitireview com 15 Dezember 2020 abgerufen am 24 Juni 2021 italienisch Welterbe Dolomiten nbsp Drei Zinnen in den Sextener Dolomiten nbsp Welterbe EmblemPelmo Croda da Lago Marmolata Pale di San Martino Pale di San Lucano Dolomiti Bellunesi Vette Feltrine Dolomiti Friuliane Dolomiti d Oltre Piave Nordliche Dolomiten Puez Geisler Schlern Rosengarten Latemar Bletterbach Dolomiti di Brenta Normdaten Geografikum GND 4037668 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marmolatagruppe amp oldid 225165357