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Maria Leitner 19 Januar 1892 in Varazdin Osterreich Ungarn 14 Marz 1942 in Marseille 1 war eine deutschsprachige ungarische Journalistin und Schriftstellerin Maria Leitner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Ubersetzungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMaria Leitner war die Tochter von Leopold Leitner einem Baustoffhandler und dessen Frau geborener Olga Kaiser Sie hatte zwei Bruder und wuchs in einer zweisprachigen judischen Umgebung in Budapest auf wohin die Familie 1896 verzogen war Sie absolvierte dort die Ungarische Konigliche Hohere Madchenschule 1902 1910 und wurde in den Alltagssprachen Deutsch und Ungarisch aber auch in Englisch Franzosisch und Stenografie unterwiesen Sie studierte danach in Wien und Berlin Kunstgeschichte und absolvierte ein Praktikum in der Berliner Galerie von Paul Cassirer der sich damals um die progressive europaische Kunst und Literaturszene verdient machte Inspiriert durch ihr Praktikum erfolgte ihre Ubersetzung von William Hogarths Aufzeichnungen 1914 ins Deutsche Ab 1913 arbeitete sie bei der Budapester Boulevardzeitung Az Est Der Abend Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges berichtete sie u a als Korrespondentin fur Budapester Zeitungen aus Stockholm Wahrend des Krieges schlossen sich grosse Teile der revolutionar gesinnten ungarischen Jugend der antimilitaristischen Bewegung an Maria Leitner und ihre Bruder Johann auch Janos Lekai John Lassen 1895 1925 und Max Maximilian auch Miksa 1892 1942 beteiligten sich aktiv beim sozialistisch pazifistisch ausgerichteten Galilei Zirkel Janos Lekai wurde zum Leiter des Ungarischen Verbands der Kommunistischen Jungarbeiter ernannt und war Mitbegrunder der Kommunistischen Jugend Internationale KJI Mitgerissen von der revolutionaren Begeisterung traten die Bruder 1919 der Kommunistischen Partei Ungarns bei und Maria Leitner solidarisierte sich mit ihnen Nach eigenen Angaben war sie selbst nie Mitglied einer Partei Mit dem Fall der Raterepublik unter Bela Kun mussten alle drei ihr Heimatland fur immer verlassen Sie emigrierten nach Wien und Berlin Seit etwa 1920 benutzte Maria Leitner einen osterreichischen Pass mit dem Geburtsdatum 22 Dezember 1893 und verwendete diese Angabe offiziell bis an ihr Lebensende 2 Von Wien aus reiste Maria Leitner im Sommer 1920 als Beobachterin fur Ungarn zum II Kongress der KJI nach Moskau Bei diesem Treffen lernte sie Willi Munzenberg kennen der zu dieser Zeit dem Exekutivkomitee der KJI angehorte Anschliessend arbeitete sie beim Verlag der Jugendinternationale in Berlin u a als Ubersetzerin 1923 erschien die von ihr ubersetzte herausgegebene und mit einem Nachwort versehene Sammlung Tibetanische Marchen im Axel Juncker Verlag Berlin und die englisch ungarische Ubersetzung von Jack Londons Roman Die eiserne Ferse in der ungarischen Arbeiterzeitung Uj Elore in New York 1925 reiste sie im Auftrag des Ullstein Verlages in die USA Drei Jahre lang durchquerte sie den amerikanischen Kontinent von New York uber Massachusetts Pennsylvania Virginia Georgia Alabama Florida bis hin zu Venezuela Britisch und Franzosisch Guayana und den karibischen Inseln Haiti Curacao sowie Aruba Sie nahm 80 verschiedene Stellen an um aus eigener Erfahrung uber die Arbeitsbedingungen der Menschen zu berichten Sie arbeitete als Dienstmadchen und Zigarrendreherin besuchte Zuchthauser und sudamerikanische Diamantenminen Im Mittelpunkt ihrer sozialkritischen Reportagen stand das Amerika der kleinen Leute auf der Kehrseite des American Dream Zuruck in Berlin veroffentlichte Maria Leitner 1929 zum zehnten Jahrestag des Falles der Ungarischen Raterepublik die Novelle Sandkorn im Sturm in der Welt am Abend In der Erzahlung schilderte sie die tragischen Erlebnisse einer Dorfgemeinschaft zu der Zeit als die Konterrevolution die Raterepublik zerschlug nbsp Hotel Amerika Mahnmal zur Bucherverbrennung auf dem Bonner Marktplatz1930 trat die Schriftstellerin in den Bund proletarisch revolutionarer Schriftsteller ein zu dessen Mitgliedern auch Bertolt Brecht Johannes R Becher Andor Gabor Erich Muhsam Erich Weinert und Anna Seghers gehorten Im gleichen Jahr erschien ihr erster sozialkritischer Roman Hotel Amerika im Neuen Deutschen Verlag Eingebettet in eine Kriminalhandlung wird die Geschichte des irischen Waschemadchens Shirley O Brien thematisiert parallel zu den sozialen Missstanden fur die Arbeiterinnen und Arbeiter in einem New Yorker Luxushotel Hotel Amerika fand einen grossen Leserkreis und erschien auch in spanischer und polnischer Ubersetzung 1933 kam das Buch auf die Liste der zu verbrennenden Bucher Ihre Sozialreportagen aus Amerika hat Maria Leitner in der Reportagesammlung Eine Frau reist durch die Welt zusammengefasst die 1932 im Berliner Agis Verlag erschien und sofort starke Beachtung fanden 1934 wurde das Buch ins Polnische ubersetzt und zwei Jahre spater in der Sowjetunion wiederholt als Sprachubungstext herausgegeben Im Rahmen antifaschistischer Aktionen ging Maria Leitner 1932 auf Entdeckungsfahrt durch Deutschland und berichtete fur die Welt am Abend und die Arbeiter Illustrierte Zeitung uber die soziale und politische Situation in kleinen Stadten und Dorfern in denen bereits die Nationalsozialisten die Politik bestimmten In der Reportage Im Krug eines Hitler Dorfes suchte sie beispielsweise Antworten darauf wie es der NSDAP bei den Reichstagswahlen im Juli 1932 gelingen konnte in den abgelegenen Dorfern die Mehrheit der Stimmen zu gewinnen Die Probleme der Frauen lagen Maria Leitner stets besonders am Herzen Im Januar und Februar 1933 erschien die Artikelfolge Frauen im Sturm der Zeit worin die Reporterin das schwere Leben von acht Berlinerinnen zwischen Arbeitsstatte und Stempelstelle wie es im Untertitel heisst schildert Bis 1933 veroffentlichte sie Beitrage in verschiedenen nicht nur linken Presseorganen der Weimarer Republik Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im Januar 1933 lebte Maria Leitner noch eine Zeitlang illegal in Deutschland bevor sie ins Exil ging Ihr Weg fuhrte sie uber Prag und das Saarland 1934 nach Paris wo sie sich bis April 1940 aufhielt Nachweislich kehrte sie mehrfach illegal nach Deutschland zuruck und berichtete unter anderem uber die geheimen Kriegsvorbereitungen Diese Reportagen erschienen 1936 bis 1939 in der Moskauer Exilzeitschrift Das Wort der Pariser Tageszeitung und in der Prager Zeitschrift Die Neue Weltbuhne Durch ihre Publikationen vermittelte sie dem Ausland wesentliche Tatsachen uber die Verhaltnisse im nationalsozialistischen Deutschland beispielsweise uber die Situation der Arbeiter bei den I G Farben oder das Explosionsungluck im Sprengstoffwerk Reinsdorf bei Wittenberg und setzte so ihre Entdeckungsfahrt in Deutschland von 1932 fort 1938 liess sie sich als Auslanderin in Dusseldorf das fur Deutsche verbotene Heine Gedenk Zimmer fur den nun verfemten Dichter aufschliessen und berichtete vom Besuch bei Heinrich Heine in der Zeitschrift Das Wort In ihrem 1937 in der Pariser Tageszeitung als Fortsetzungsdruck erschienenen Roman Elisabeth ein Hitlermadchen erzahlt sie die Liebesgeschichte einer Berliner Schuhverkauferin zu einem SA Mann der zum Offizier avanciert Die Protagonistin Elisabeth erlebt das alltagliche Schicksal eines jungen Madchens im Dritten Reich sie ist Mitglied des Bundes Deutscher Madel wird zum Arbeitsdienst geschickt und macht Gasschutzubungen in ihrem Kaufhaus sie traumt von romantischen Nachmittagen am Waldsee doch die Hitlerjugend will nur Gelandeubungen und Nachtmarsche gelten lassen Der Roman kann dem in der Weimarer Republik weit verbreiteten Genre des Angestelltenromans zugeordnet werden und stellt gleichzeitig ein Pendant zu den Jugendromanen nationalsozialistischer Pragung dar indem sie Methoden der versuchten Manipulierung junger Menschen durch die NS Propaganda und organisationen aufzeigt Im Mai 1940 wurde Maria Leitner von den franzosischen Behorden zusammen mit anderen deutschen Exilanten im Lager Camp de Gurs in den franzosischen Pyrenaen interniert Ihr gelang die Flucht uber Toulouse nach Marseille wo sie in extrem armlichen Verhaltnissen im Untergrund lebte Sie versuchte vergeblich durch Vermittlung der Hilfsorganisationen American Guild for German Cultural Freedom des Emergency Rescue Committees ERC von Varian Fry sowie des amerikanischen Schriftstellers Theodore Dreiser ein Visum fur die Vereinigten Staaten zu erlangen Am 4 Marz 1941 schrieb sie ihren vermutlich letzten Hilferuf Im Fruhjahr 1941 wurde sie noch einmal von Luise Kraushaar in Toulouse sowie von Anna Seghers und Alexander Abusch in Marseille gesehen 3 Jetzt ist belegbar dass die Mitarbeiter des Emergency Rescue Committee und der American Guild for Cultural Freedom bis zuletzt bemuht waren ein Visum fur sie zu beschaffen Sie starb am 14 Marz 1942 in Marseille an korperlicher Erschopfung Maria Leitner ist eine fruhe Vertreterin der Reportageliteratur Ihre Arbeiten zeichnen sich dadurch aus dass sich die Autorin bei ihrer Beschreibung der Lebensverhaltnisse der Arbeiterschaft nicht auf den Blick von aussen verliess sondern sich zeitweise in das zu beschreibende Milieu begab und zum Beispiel selbst als niedere Arbeitskraft Erfahrungen sammelte Maria Leitner hatte es sich als Sozialistin zur Aufgabe gemacht die Lebensbedingungen der Bevolkerungsschicht und der sozialen Randgruppen mit ihrer Sprache darzustellen und zu verandern Ihre Reportagen zahlen zur proletarisch revolutionaren Literatur Werke Auswahl BearbeitenElisabeth ein Hitlermadchen Erzahlende Prosa Reportagen und Berichte Mit einem Nachwort und Bibliografie Schwarz Helga W Hrsg Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1985 Eine Frau reist durch die Welt Erstauflage Agis Berlin und Wien 1932 neu herausgegeben unter dem Titel Reportagen aus Amerika Eine Frauenreise durch die Welt der Arbeit in den 1920er Jahren Hg Gabriele Habinger proMedia Wien 1999 Maria Leitner oder Im Sturm der Zeit Killet Julia Schwarz Helga W Karl Dietz Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 320 02292 1 Hotel Amerika Neuer Deutscher Verlag Berlin 1930 Herausgegeben bearbeitet mit einem biographischen Nachwort versehen von Traude Korosa Edition Mokka Wien 2013 ISBN 978 3 902693 39 6 Madchen mit drei Namen Reportagen aus Deutschland und ein Berliner Roman 1928 1933 Herausgegeben kommentiert und mit Vor und Nachwort versehen von Helga und Wilfried Schwarz Aviva Berlin 2013 ISBN 978 3 932338 60 1 Elisabeth ein Hitlermadchen Ein Roman und Reportagen 1934 1939 Herausgegeben kommentiert und mit Vor und Nachwort versehen von Helga und Wilfried Schwarz AvivA Berlin 2014 ISBN 978 3 932338 64 9 Helga und Wilfried Schwarz Hrsg Amerikanische Abenteuer Eine Dokumentation Originaltexte von 1925 bis 1935 Episoden Reportagen und der Roman Wehr dich Akato mit Vorwort Bibliographie und einem Nachwort von Helga W Schwarz Nora Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 86557 421 3 Helga und Wilfried Schwarz Hrsg Die Traume der Martyrer Menschenschicksale in Ungarn und Amerika erzahlt von Maria Leitner und Johann Lekai John Lassen u a Maria Leitners Novelle Sandkorn im Sturm Edition AV Bodenburg 2020 ISBN 978 3 86841 239 0Ubersetzungen BearbeitenWilliam Hogarth William Hogarths Aufzeichnungen Berlin 1914 Tibetanische Marchen Berlin 1923 Jack London A vaspata Roman The iron heel Ubertragung in das Ungarische Uj Elore New York 1923 Literatur BearbeitenHelga W Schwarz Hrsg Elisabeth ein Hitlermadchen Erzahlende Prosa Reportagen und Berichte Mit einem ausfuhrlichen Nachwort und Bibliografie S 469 497 Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1985 Wolfgang Emmerich Leitner Maria In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 171 f Digitalisat Helga W Schwarz Internationalistinnen Sechs Lebensbilder Militarverlag Berlin 1989 Helga W Schwarz Maria Leitner eine Verschollene des Exils In Claus Dieter Krohn Thomas Koebner Wulf Kopke Hrsg Exilforschung Ein internationales Jahrbuch Bd 5 Fluchtpunkte des Exils und andere Themen Munchen 1987 S 123 134 wieder als Maria Leitner eine Verschollene des Exils In Ziehharmonika Literatur Widerstand Exil Zeitschrift der Theodor Kramer Gesellschaft Jg 15 Nr 3 Wien 1998 S 27 30 Eva Maria Siegel Jugend Frauen Drittes Reich Pfaffenweiler 1993 Susanne Hartel Magdalena Koster Hrsg Die Reisen der Frauen Lebensgeschichten von Frauen aus drei Jahrhunderten Beltz Weinheim 1995 ISBN 978 3 407 80728 1 Ferner uber Mary Kingsley Ida Pfeiffer Lady Mary Montagu Isabella Bird Mary French Sheldon Lina Bogli Kate Marsden Isabelle Eberhardt und Ella Maillart Anja Schmidt Ott Young love Negotiations of the Self and Society in Selected German Novels of the 1930s Lang Frankfurt 2002 auch uber Hans Fallada Karl Aloys Schenzinger Irmgard Keun Marie Luise Kaschnitz Anna Gmeyner und Odon von Horvath Volker Weidermann Das Buch der verbrannten Bucher Kiepenheuer amp Witsch Koln 2008 ISBN 978 3 462 03962 7 S 69 71 Julia Killet Maria Leitners Reportagen aus Nazi Deutschland In Hantzschel Hansen Schaberg Hrsg Politik Parteiarbeit Pazifismus in der Emigration Frauen handeln Text und Kritik 2010 ISBN 978 3 86916 078 8 S 209 227 archivierte Version Julia Killet Sozialkritik und das Bild der Neuen Frau In Ackermann Delabar Hrsg Schreibende Frauen Ein Schaubild im fruhen 20 Jahrhundert JUNI Magazin fur Literatur und Politik Heft 45 46 Aistehesis Bielefeld 2011 S 230 252 archivierte Version Julia Killet Schreiben als Waffe im antifaschistischen Widerstand Maria Leitner im franzosischen Exil In Anna Seghers Gesellschaft Berlin und Mainz Hrsg Anna Seghers und Frankreich als Ort von Exil und Widerstand Argonautenschiff Jahrbuch Heft 20 Aufbau Berlin 2011 S 196 205 archivierte Version Heinz W Pahlke Maria Leitner eine zu Unrecht fast vergessene Schriftstellerin archivierte Version Helga W Schwarz Maria Leitner keine Verschollene des Exils Exilforschung 2012 Helga W Schwarz Widerspruchliches Erinnern Korrespondenzen zu Maria Leitner In Argonautenschiff Jahrbuch der Anna Seghers Gesellschaft 2012 S 181 186 Julia Killet An der Seite der Entrechteten Zum 70 Todestag der proletarisch revolutionaren Schriftstellerin und Exilreporterin Maria Leitner Junge Welt 16 Marz 2012 Online Julia Killet Maria Leitners Reportagen aus Nazi Deutschland In Work in Progress Jahrbuch Rosa Luxemburg Stiftung Online S 345 356 Helga Schwarz Wilfried Schwarz Hrsg Elisabeth ein Hitlermadchen Ein Roman und Reportagen 1934 1939 Mit einem ausfuhrlichen Nachwort S 365 387 AvivA Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 932338 64 9 Daniel Benedite La filiere marseillaise un chemin vers la liberte sous l Occupation Paris Editions Clancier Guenaud 1984 darin Maria Leitner S 295 Helga W Schwarz Nachforschungen wie ein Krimi Maria Leitner und die Zeitung Tempo in JUNI Magazin fur Literatur und Politik Bielefeld 2016 S 221 228Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Maria Leitner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Maria Leitner im Projekt Gutenberg DE Heinrich Heine Universitat Literaturepochen PDF 538 kB S 105 Rebecca Unterberger Portrat zu Maria Leitner auf litkult1920er aau at 2017 2019 ein Projekt der Universitat Klagenfurt Kein Platz im Hotel Amerika Uber Maria Leitner die Pionierin der Undercover Reportage Teil 1 Telepolis 31 Dezember 2009 In geheimer Mission im Dritten Reich Teil 2 Telepolis 1 Januar 2010 Meine Lage wird immer unhaltbarer Vergessene Autoren und ihre Werke nach der Bucherverbrennung am 10 Mai 1933 von Tomas Fitzel in Deutschlandradio Kultur Foto von Maria Leitner vom 13 August 1930 Rijksmuseum Amsterdam Die Aufnahme entstand in Moengo Suriname An ihrer Seite moglicherweise ein Mitarbeiter von Alcoa Einzelnachweise Bearbeiten Tomas Fitzel Meine Lage wird immer unhaltbarer Deutschlandfunk Kultur 10 Mai 2013 Helga W Schwarz Maria Leitner 1892 1942 k eine Verschollene des Exils PDF exilforschung de archiviert vom Original am 7 Mai 2023 abgerufen am 30 Juli 2023 Kurzbiografie auf Frauen Kultur ArchivNormdaten Person GND 118813641 lobid OGND AKS LCCN n86143063 VIAF 10642468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leitner MariaKURZBESCHREIBUNG deutschsprachige ungarische Journalistin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 19 Januar 1892GEBURTSORT Varazdin Konigreich UngarnSTERBEDATUM 14 Marz 1942STERBEORT Marseille Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Leitner amp oldid 235940694