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Manfred Bulling 12 Januar 1930 in Erfurt 17 Juni 2015 in Schwieberdingen war ein Jurist und Erfinder und war von 1977 bis 1989 parteiloser Regierungsprasident des Regierungsbezirks Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Stuttgarter Regierungsprasident 3 Flussigei Affare 4 Rucktritt als Regierungsprasident 5 Rechtsanwalt 6 Spatzlespresse System Bulling 7 Familie 8 Ehrungen 9 Publikationen 10 Wissenschaftliche Tatigkeiten 11 Literatur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksWerdegang BearbeitenManfred Bulling schloss sein 1949 in Tubingen begonnenes Studium der Rechtswissenschaft 1955 mit der Dissertation Die Entwicklung der Dienststrafgerichtsbarkeit nach 1945 im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab Von 1957 bis 1959 arbeitete er in den Landratsamtern Boblingen und Ludwigsburg dann wechselte er fur die Jahre 1959 bis 1961 ins Bundesministerium des Innern Von dort fuhrte ihn sein beruflicher Weg von 1961 bis 1962 ins Regierungsprasidium Freiburg ehe er von 1962 bis 1969 im Innenministerium Baden Wurttemberg beschaftigt wurde Von 1969 bis 1977 war Bulling im Staatsministerium Baden Wurttemberg bei Ministerprasident Hans Filbinger Generalreferent fur die Verwaltungsreform und spater Abteilungsleiter Landespolitik 1 Stuttgarter Regierungsprasident BearbeitenVon 1977 bis 1989 war er Regierungsprasident des Regierungsbezirks Stuttgart Schwerpunkte Natur und Umweltschutz Denkmalschutz Verbraucherschutz und Verkehr Die Naturschutzaktivitaten fuhrten dazu dass zwischen 1982 und 1988 die Flache der Naturschutzgebiete von 2825 auf 5920 Hektar mehr als verdoppelt wurde In der industriell gepragten Region Mittlerer Neckar standen 1990 rund 20 Prozent der Flache unter Landschaftsschutz Probleme ergaben sich bei der Durchsetzung des Kleinbautenerlasses der zum Schutz der freien Landschaft die Bekampfung rechtswidriger Schwarzbauten zum Gegenstand hatte 1985 gab es an den Flusshangen vor allem in den Weinbaugebieten 47 000 schwarz errichtete grossere Gartenhauser und Wochenendhauser Bis Marz 1987 wurden 12 000 Falle durch nachtragliche Bebauungsplane legalisiert 1200 Falle wurden durch offentlich rechtliche Vertrage gesetzeskonform gemacht uber 5000 Falle konnten ohne eine Prozesslawine bereinigt werden zur Umsiedlung nicht legalisierbarer Gartenhauser wurden auf Grund von 167 Bebauungsplanen 900 ha neue Gartenhausgebiete bereitgestellt 2 Bei der Gewasserreinhaltung gelang es die am starksten verunreinigten Flusse der stark industriell gepragten Region wie Neckar Murr und Rems an die Gewasserguteklasse II heranzufuhren Der Zander ein anspruchsvoller Edelfisch war 1975 zum Beispiel aus dem Neckar vollig verschwunden 1990 machte er wieder 10 Prozent des Neckarfischbestandes aus Luftreinhaltung Hauptartikel Verordnung uber Grossfeuerungs Gasturbinen und Verbrennungsmotoranlagen Vorgeschichte Zentrales Thema war die Entschwefelung und Entstickung Stickoxidabsorption der Kohle und Mullheizkraftwerke Fur beide Schadstoffarten vertrat Bulling erstmals in Deutschland die Rechtsauffassung dass fur behordliche Abgasauflagen keine Durchfuhrungsverordnung notwendig sei dass vielmehr das Bundes Immissionsschutzgesetz als Rechtsgrundlage ausreiche wonach die behordliche Reinigungsauflage dem Stand der Technik entsprechen und wirtschaftlich zumutbar sein musse Auf dieser Rechtsgrundlage ordnete Bulling die Reduzierung des Schwefelausstosses von 1800 bzw 2300 mg m auf 400 mg m an Dadurch wurde es moglich dass zwischen 1983 und 1990 die Stromproduktion aus Kohle im Regierungsbezirk Stuttgart von 2000 auf 3000 MW 50 Prozent gesteigert und gleichzeitig der Schwefelausstoss von 36 000 t a auf 11 000 t a 70 Prozent verringert wurde wobei gut verwertbarer Gips anfiel Deutschlandweit wurde danach diese Genehmigungspraxis ubernommen Bulling stellte fest dass in Japan schon seit Mitte der 1970er Jahre Entstickungsanlagen existierten die Stickoxide auf 200 mg m reduzierten Dieser Standard wurde im Regierungsbezirk Stuttgart ubernommen Das Ergebnis Wahrend 1982 bei einer Kohlestromproduktion von 2000 MW 30 000 Tonnen Stickoxide in die Luft geblasen wurden waren es 1990 bei einer Stromerzeugung von 3000 MW 50 Prozent nur noch 5800 t 81 Prozent 3 4 Denkmalschutz Als 1980 immer mehr attraktive Denkmale zu verfallen drohten betatigte sich Bulling als ehrenamtlicher Grundstucksmakler 30 Schlosser und Burgen Rat und Bauernhauser Kloster sowie eine Synagoge wurden in einem Prospekt Verkaufliche Baudenkmale der Offentlichkeit angeboten Nach wenigen Wochen war das Angebot praktisch ausverkauft 5 6 7 Die Verbraucherschutzaktivitaten fuhrten zu bundesweit beachteten Erfolgen wie etwa beim Zusatz von Glykol in hochpreisige Weinen Nematoden Fadenwurmern in Speisefischen Ostrogen in Babynahrung Nitrit in Mineralwasser Perchlorethylen in Olivenol Im Rahmen der Arbeiten des RP Stuttgart am Luftreinhalteplan Stuttgart wurden versuchsweise Geschwindigkeitsbeschrankungen auf Tempo 60 mit dem damals neuen Zusatz Schild Luftreinhaltung eingefuhrt Besonders auf der B 10 Stuttgart Esslingen fuhrte dies zu Protesten der betroffenen Autofahrer angefuhrt von der in Esslingen sitzenden regionalen Bildzeitungs Redaktion Auf Grund dieses Druckes ordnete das Innenministerium das baldige Ende dieses Versuchs an 8 9 Heute sind solche Geschwindigkeitsbeschrankungen zur Luftreinhaltung weit verbreitet Flussigei Affare BearbeitenEine offentliche Warnung des Stuttgarter Regierungsprasidiums vor mikrobiell verdorbenen 7 Huhnchen Nudeln der Firma Birkel vom August 1985 fuhrte zur Flussigei Affare dem grossten Lebensmittel Skandal Deutschlands Bild Zeitung Birkel fuhlte sich zu Unrecht angeprangert und erhob gegen das Land Baden Wurttemberg eine Schadensersatzklage auf 43 Millionen DM Landgericht und OLG Stuttgart Berufungsurteil vom 21 Marz 1990 bewerteten die Entlastungsbeweise von Birkel hoher als die vom Land vorgelegten belastenden Gutachten und verurteilten das Land dem Grunde nach zum Schadensersatz Uber die Hohe des Schadensersatzes sollte erst in einem weiteren Verfahrensabschnitt entschieden werden Trotz starker Zweifel an der Richtigkeit der Urteile entschied die Landesregierung keine Revision einzulegen Am 27 Marz 1991 schlossen das Land und Birkel einen Vergleich uber die Zahlung von 12 8 Millionen DM Schadensersatz Nach spateren Pressemeldungen sollen bereits seit dem 6 Juni 1990 Beweise vorgelegen haben dass die Nudeln tatsachlich mikrobiell verunreinigt waren die durch das Zusammenwirken von Unternehmen einem beteiligten Gutachter und der damaligen Landesregierung verschleiert wurden 10 Aus Unterlagen die dem Stern vorlagen ergaben sich Hinweise darauf dass in Birkel Produkten tatsachlich befruchtete und bebrutete Eier sowie Schmutzeier und auch Schlachtabfalle verarbeitet worden waren In diesem Zusammenhang stiess im Fruhjahr 1989 die Kripo Pirmasens bei einer Durchsuchung des Instituts des fur die Gerichtsurteile massgebenden Gutachters auf Beweise dass dieser einen Beratervertrag mit Birkel hatte und dort zeitweise Laborleiter war Die Kripo Pirmasens erklarte Der Lebensmittelchemiker formulierte Gutachten um die neuen Werte waren ihm von der Geschaftsleitung der Fa Birkel vorgegeben worden 11 12 Anfang Oktober 1989 schickte die Kripo Pirmasens ihr neues Ermittlungsergebnis an die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach diese gab es nach Stuttgart weiter wo es allerdings erst am 6 Juni 1990 eingetroffen sein soll Drei Monate zu spat fur das Berufungsverfahren aber noch neun Monate vor dem Abschluss des 12 8 Mio DM Vergleichs Warum die Landesregierung unter Ministerprasident Lothar Spath trotz dieses erwiesenen Prozessbetrugs den Vergleich abgeschlossen und 12 8 Mio DM Steuergelder bezahlt hat ist unerfindlich Nach den Ermittlungen von Bild Stuttgart konnten sich weder Ex Ministerprasident Spath noch Ex Justizminister Thomas Schauble noch Ex Ministerprasident Gunther Oettinger an die Sache erinnern 13 Rucktritt als Regierungsprasident BearbeitenIm November 1989 ist Bulling vom Amt des Regierungsprasidenten zuruckgetreten Der CDU Abgeordneten Hauser Esslingen hatte gegen ihn beim damaligen Innenminister Schlee eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen der Birkel Warnung der Geschwindigkeitsbeschrankung auf der B 10 und dem Vollzug des Kleinbautenerlasses eingereicht In seiner Antwort darauf stellte Schlee fest dass Bulling keine Dienstpflichten verletzt habe und seine Amtsfuhrung beamtenrechtlich korrekt war Er habe aber beim Gesetzesvollzug Geschwindigkeitsbeschrankung und Kleinbautenerlass Irritationen und Besorgnisse bei den Betroffenen hervorgerufen auch habe er bei Ausubung seiner Zustandigkeiten und in seiner Offentlichkeitsarbeit in den Kompetenzbereich der Regierung eingegriffen Deshalb sei Bulling den politischen Anforderungen an das Amt des Regierungsprasidenten nicht immer in vollem Umfang gerecht geworden In einem Schreiben an Ministerprasident Spath vom 23 November 1989 beantragte Bulling darauf die sofortige Versetzung in den einstweiligen Ruhestand nach 60 Landesbeamtengesetz weil das fur eine geordnete Amtsfuhrung notwendige Vertrauen zwischen Regierung und Prasident nicht mehr gegeben sei Der Birkel Skandal war im Schreiben des Innenministers nicht erwahnt worden Er spielte auch beim Rucktritt keine Rolle Der Ministerprasident gab dem Antrag statt 14 Rechtsanwalt BearbeitenBulling wechselte 1990 als Rechtsanwalt in eine renommierte Stuttgarter Anwaltskanzlei wo er bis Ende 1997 tatig war Seither arbeitete er als Rechtsanwalt in eigener Praxis Spatzlespresse System Bulling BearbeitenBulling erfand eine neuartige Spatzlespresse zur Herstellung von schwabischen Spatzle auf die er ein Patent erhielt 15 Das Gerat Spatzleswunder System Bulling hat 56 von Bulling und seiner Ehefrau entwickelte spezielle verschiedene Offnungen die bewirken dass die Spatzle Form und Geschmack von handgeschabten Spatzle haben Das Gerat wird von der Firma Buchsteiner in Gingen an der Fils hergestellt Familie BearbeitenManfred Bulling war verheiratet mit Helga geborene Strasser und hatte funf 16 Kinder Die Familie wohnte in Stuttgart Feuerbach 1 Ehrungen Bearbeiten1983 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandPublikationen BearbeitenDie Entwicklung der Dienststrafgerichtsbarkeit nach 1945 im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Dissertation Rechts und wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Eberhard Karls Universitat Tubingen Tubingen 1955 Josef Daniels Manfred Bulling Bundesarzteordnung Kommentar Luchterhand Verlag Neuwied Berlin 1963 Manfred Bulling Otto Finkenbeiner Wassergesetz fur Baden Wurttemberg Kommentar Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1968 Manfred Bulling Otto Finkenbeiner Wolf Dieter Eckardt Karlheinz Kibele Wassergesetz fur Baden Wurttemberg Grosskommentar 3 vollig uberarbeitete Auflage Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1989 2011 Verwaltung im Kraftefeld der politischen und gesellschaftlichen Institutionen Herausgeber Dr Manfred Bulling Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 1985 ISBN 3 7890 1120 7 Wissenschaftliche Tatigkeiten BearbeitenMitglied des Vorstands der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts fur Verwaltungswissenschaften Mitherausgeber der Zeitschrift Die Offentliche Verwaltung Kohlhammer Verlag Stuttgart Dozent und Mitglied des Kuratoriums an der Fuhrungsakademie des Landes Baden Wurttemberg in Karlsruhe seit der Grundung 1986 Vorsitz der Regierungskommission Neue Fuhrungsstruktur Baden Wurttemberg 1985 17 18 Lehrbeauftragter und spater Honorarprofessor an der Universitat Hohenheim 19 Literatur BearbeitenInitiative und Partnerschaft Manfred Bulling zum 60 Geburtstag Herausgegeben von Universitatsprofessor Dr Paul Feuchte Oberburgermeister Manfred Rommel und Rechnungshofprasident Dr Otto Rundel Nomos Verlag Baden Baden 1990 Jorg Bischoff Manfred Bulling will Baden Wurttemberg umkrempeln Ein Mann der Lufte in Die Zeit vom 23 August 1985 Monika Egler Mal schreien die Grunen mal der Konzern Furchtet sich vor keinem Streit in Die Zeit vom 2 Dezember 1988 Wolfgang Schulz Braunschmidt Die Politik hat die Orientierung am Gemeinwohl verloren PDF Datei 81 kB in Stuttgarter Zeitung vom 7 Januar 2005 Verena Mayer Blick zuruck Der Bulling in Stuttgarter Zeitung vom 26 Februar 2013 Verena Mayer Nachruf auf Manfred Bulling in Stuttgarter Zeitung vom 22 Juni 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Bulling Manfred S 63 f Was ist der Kleinbauten Erlass Ludwigsburger Kreiszeitung 6 Februar 1985 Ein Beispiel fur Bonn Es kommt nicht gerade jeden Tag vor dass ein Verwaltungsjurist bundesweit Schlagzeilen macht Manfred Bulling Regierungsprasident des Bezirks Stuttgart ist dieses Kunststuck gelungen In Die Zeit Nr 8 1983 18 Februar 1983 Wirtschaft online abgerufen am 1 September 2020 Bulling drangt wieder die Stromversorger Stuttgarter Zeitung vom 17 Dezember 1983 Jorg Bischoff Fachwerk furs Gefuhl Denkmalschutz kontrovers In Die Zeit Nr 45 1985 1 November 1985 online abgerufen am 1 September 2020 Baudenkmale Pfleglich behandeln In Der Spiegel Nr 51 1980 online Lichtblick und Land fur Sanierung des Kulturdenkmals Stuttgarter Zeitung vom 27 Juni 1984 Verkehr Langsame Stinker In Der Spiegel Nr 14 1989 online Im Amt nicht behutsam genug Stuttgarter Zeitung vom 21 November 1989 Stuttgarter Regierung unterdruckte Beweise Stern Artikel aus Heft 12 2008 Darmpakete und Persilscheine Stern Artikel vom 14 Marz 2008 Birkel Affare Es waren Ekel Eier drin Stern Artikel vom 21 Marz 2008 S 174 ff Stern 12 2008 S 174 ff Bild Stuttgart vom 14 Marz 2008 Stuttgarter Zeitung vom 13 Marz 2008 Starker Abgang und Regierungsprasident Bulling gibt auf Vorwurfe gegen Innenminister Schlee Stuttgarter Zeitung vom 24 November 1989 Patent DE3304746 Gerat zur Herstellung schwabischer Spatzle Angemeldet am 11 Februar 1983 veroffentlicht am 20 Dezember 1984 Erfinder Manfred Bulling Verena Mayer Nachruf auf Manfred Bulling Abschied vom schwabischen Stammeshauptling Er war einer der streitbarsten und unabhangigsten Regierungsprasidenten im Land Nun ist Manfred Bulling im Alter von 85 Jahren gestorben In stuttgarter zeitung de 22 Juni 2015 abgerufen am 1 September 2020 Theodor Eschenburg Manager voran Verwaltungsreform in Baden Wurttemberg Eine Kommission hat nachgedacht In Die Zeit Nr 32 1985 2 August 1985 Politik online abgerufen am 1 September 2020 Theodor Eschenburg Wider die Erbhofe Reform Vorschlag in Baden Wurttemberg Wie lasst sich die Wirkungskraft der Verwaltungsspitzen steigern In Die Zeit Nr 34 1985 16 August 1985 Politik online abgerufen am 1 September 2020 Manfred Bulling wird Honorarprofessor Stuttgarter Zeitung vom 20 Dezember 1990 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Bulling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Manfred Bulling bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergRegierungsprasidenten des Regierungsbezirks Stuttgart Wilhelm Schoneck 1952 1967 Friedrich Roemer 1967 1977 Manfred Bulling 1977 1989 Udo Andriof 1989 2007 Johannes Schmalzl 2008 2016 Wolfgang Reimer 2016 2021 Susanne Bay seit 2022 Normdaten Person GND 118893068 lobid OGND AKS LCCN n85154866 VIAF 122220239 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bulling ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Erfinder Prasident des Regierungsprasidiums StuttgartGEBURTSDATUM 12 Januar 1930GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 17 Juni 2015STERBEORT Schwieberdingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Bulling amp oldid 229778741