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Die Stadt Tilsit in Ostpreussen erlebte im Deutsch Sowjetischen Krieg von Juni 1941 bis Oktober 1944 vierzehn sowjetische Luftangriffe Die schwersten erfolgten im April 1943 und im Juli und August 1944 Uber die Halfte der Bausubstanz der Stadt wurde zerstort ein weiteres Drittel beschadigt Es gab etwa 600 Tote Zwischen Juli und Oktober 1944 wurde Tilsit stufenweise von der deutschen Zivilbevolkerung geraumt Ab Oktober war es Frontstadt und lag unter sowjetischem Artilleriebeschuss Nach Abwehrkampfen von Wehrmacht und Volkssturm wurde Tilsit vom 18 bis 20 Januar 1945 von der Roten Armee besetzt Tilsit 1934Inhaltsverzeichnis 1 Die Stadt Tilsit 2 Die einzelnen Luftangriffe 3 Sachschaden 4 Opfer und Begrabnisstatte 5 Wiederaufbau 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksDie Stadt Tilsit BearbeitenTilsit war Kreisstadt des Kreises Tilsit Ragnit und hatte 1939 59 000 Einwohner Es liegt links der schiffbaren Memel uber die die Konigin Luise Brucke und eine Eisenbahnbrucke fuhrten Bis zum Krieg gab es bedeutenden Transit Handel mit der Sowjetunion und Litauen Die Stadt verfugte uber Holz Zellulose Papier und landwirtschaftliche Verarbeitungsindustrie Es gab keine nennenswerten Rustungswerke Tilsit war Garnisonsstadt Es verfugte uber hohere Bildungseinrichtungen Die einzelnen Luftangriffe BearbeitenDie Hauptquellen fur diese Schilderung waren Hans Dzieran Bombenflieger uber der Stadt 1 und Hans Dzieran Die Schreckensnacht vom 20 April 1943 2 nbsp Tilsit an der Memel um 1910 22 Juni 1941 Morgens ab 3 00 Uhr hatte mit Artilleriebeschuss und Luftangriffen der Krieg der deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion begonnen Deren Luftstreitkrafte erlitten am Boden und in der Luft schwerste Verluste trotzdem begannen sie um etwa 6 00 Uhr Luftangriffe auf mehrere Ziele in Ostpreussen Auf Tilsit wurden Sprengbomben geworfen Mehrere Wohnhauser und das Elektrizitatswerk der Stadt wurden getroffen Der Strom fiel aus der Brand konnte jedoch rasch geloscht werden Es gab mehrere Tote 23 Juni 1941 Wiederholte Uberfluge sowjetischer Flugzeuge einige Bomben beschadigten Wohngebaude Es gab in der Zivilbevolkerung zwei Tote und acht Verwundete Es wurden ab jetzt verstarkte Luftschutzmassnahmen getroffen Schulungen und Ausbau von Luftschutzraumen in offentlichen Gebauden und Wohnhausern Ab 1942 nahmen Stadt und Landkreis in grosser Zahl bombenevakuierte Familien aus Westdeutschland und Berlin auf Tilsit war Lazarettstadt zunehmend wurden Schulen und andere offentliche Gebaude Hilfslazarette 16 17 April 1943 leichter nachtlicher sowjetischer Luftangriff 3 nbsp Sowjetischer Fernbomber Iljuschin DB 3 Beutestuck nbsp Sowjetisches Mehrkampfflugzeug Petljakow Pe 220 21 April 1943 schwerer nachtlicher 22 00 bis 2 00 Uhr sowjetischer Uberraschungsangriff auf Tilsit am Abend des Fuhrergeburtstags Nach 800 km Flug in grosser Hohe uber deutsch besetztes Gebiet griff nach Heruntergehen auf 500 Meter bei Vollmond und klarem Himmel ein Geschwader von 30 zweimotorigen Fernbombern des Typs Iljuschin DB 3 drei Staffeln zu je 10 Bombern die Stadt an Sie wurden weder durch Flak noch durch deutsche Jagdflugzeuge behindert und hatten keine Verluste Die Bomben der ersten Welle fielen auf die Stadtrandsiedlung Birjohlen da die Fliegerbesatzungen den Schlossmuhlenteich fur die Memel gehalten hatten Auf das eigentliche Stadtgebiet wurden dann 400 kombinierte Spreng Brandbomben je 50 kg geworfen aus diesen schossen beim Aufschlag je zehn Elektron Brandsatze heraus bevor der Sprengkorper detonierte Die Innenstadt brannte in einem Durchmesser von uber 2 km ausschliesslich Wohngebiete waren betroffen Uber 80 Gebaude wurden zerstort davon 30 total Nach anderer Angabe waren 173 Hauser nicht mehr bewohnbar bei 933 gezahlten Bombeneinschlagen 4 Die Burgerhalle brannte aus Die zerstorten Gebaude lagen in folgenden Strassen Luisenallee Sommerstrasse Stiftstrasse Grosse Gerberstrasse Grabenstrasse Scheunenstrasse Schwere Schaden gab es in der Kallkapper Strasse die SA Strasse Seilerstrasse Steinmetzstrasse Metzstrasse Lindenstrasse Hochmeisterstrasse Hohe Strasse Sudermannstrasse Der Sachschaden wurde als erheblich eingestuft wobei militarische Objekte nicht betroffen waren Daher wurde der Angriff auch von der Propaganda als reiner Terrorangriff eingestuft Die Feuerwehren der Luftschutz und die Bevolkerung bekampften bis zur Erschopfung die Brande und retteten verschuttete und verwundete Menschen Die Zahl der geborgenen Toten wurde zunachst mit 97 dann mit 120 angegeben Doch wurden auch genannt 207 Tote davon 137 Tilsiter die anderen Militarangehorige Kriegsgefangene und Wachmannschaften 5 Am Ostersonnabend wurden unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung auf dem Waldfriedhof in einer neu angelegten gemeinsamen Ruhestatte die Bombenopfer feierlich beigesetzt auch mit militarischem Zeremoniell Beethoven Klangen und zeittypischen Reden der Vertreter von Staat und Partei Kurzzeitig erhielt die Stadt nach diesem Ereignis Flakschutz der jedoch bald wieder nach Marienburg in Westpreussen abgezogen wurde Die Massnahmen des passiven Luftschutzes wurden verstarkt das Luftwarnnetz ausgebaut und die Luftschutzraume sicherer gemacht so durch Ausbau des Splitterschutzes vor den Fenstern der Luftschutzkeller Durch Sondereinsatze von Bautrupps und Baufirmen aus der ganzen Provinz Ostpreussen konnten viele beschadigte Hauser wieder in kurzer Zeit bewohnbar gemacht werden 28 29 April 1943 leichter nachtlicher sowjetischer Luftangriff 6 Im Sommer 1944 hatte sich die Ostfront in die Nahe Ostpreussens herangeschoben Tilsit wurde ruckwartiges Frontgebiet aus der Ferne horte man das Grollen der schweren Artillerie die Anflugweite fur gegnerische Flugzeuge lag nur noch bei 100 km Damit konnten auch leichtere sowjetische Bomber und Schlachtflugzeuge eingesetzt werden und die Vorwarnzeiten waren nur noch sehr kurz 24 25 und 26 Juli 1944 In drei aufeinanderfolgenden Nachten griffen jeweils kurz vor Mitternacht sowjetische Bomberpulks die Stadt an und trafen sie schwer 154 Gebaude wurden zerstort 194 beschadigt Ab jetzt wurde die Tilsiter Zivilbevolkerung stufenweise evakuiert zunachst altere Einwohner und Frauen mit Kindern in die nahere Umgebung und in das sudliche und westliche Ostpreussen Viele der verbliebenen Tilsiter verliessen allabendlich die Stadt Die Splittergraben als erster Schutz bei Uberraschungsangriffen erhielten Betonrahmen und eine Abdeckung 23 24 August 1944 nach Polizeibericht nachtlicher mittelschwerer Terrorangriff von 1 Stunden Dauer Viele grosse Brande waren zu bekampfen Die Menschenverluste seien ertraglich gewesen 26 27 August 1944 in dieser Nacht musste Tilsit den schwersten Bombenangriff bestehen Um 23 45 Uhr heulten die Sirenen dann kamen auch schon die ersten feindlichen Flugzeuge 400 bis 500 sowjetische Bomben und Schlachtflugzeuge luden etwa 4000 Brand und mittelschwere bis schwere Sprengbomben uber dem Stadtgebiet ab Es entwickelte sich rasch ein Flachenbrand der 296 Hauser erfasste 196 Grossbrande und 16 Blockbrande waren zu bekampfen In der Hohen Strasse und der Deutschen Strasse kam es nach Polizeibericht zu Feuersturmen wohl nicht im engeren Wortsinn Die ganze Stadt brannte Der Himmel uber Tilsit wurde als blutrot geschildert Die Wasser und Gas Versorgung brachen zusammen Brande gab es unter anderem im Stadtischen Krankenhaus der Gasanstalt dem Schlachthof dem Realgymnasium der Cecilienschule und der Zellstofffabrik 815 Gebaude wurden in dieser Schreckensnacht vernichtet Im Bahnhofsgelande explodierte ein Zug der Leuchtspurmunition geladen hatte und nach Alarm nicht schnell genug herausgefahren werden konnte Zahlreiche kleine Leuchtkorper flogen noch stundenlang weit in die Umgebung und verzogerten damit die Entwarnung nbsp Tilsit im Januar 1945Die Menschenverluste in dieser Nacht hielten sich in Grenzen da viele Tilsiter evakuiert worden oder in die Umgebung gefluchtet waren Die Evakuierung der restlichen Zivilbevolkerung wurde intensiviert Es blieben noch etwa 12 000 Menschen zuruck die bis auf beruflich notwendige Personen Reichsbahn Polizei Feuerwehr medizinisches Personal spater mit Beginn des Artilleriebeschusses auch die Stadt verliessen 10 11 Oktober 1944 Das Bahnhofsgelande wurde gezielt bombardiert 13 Oktober 1944 in einem mittelschweren Angriff warfen am Tag 75 sowjetische Schlachtflieger etwa 100 Bomben auf die deutschen Verteidigungsstellungen am linken Memel Ufer und auf die Stadt Es gelang ihnen nicht die Memelbrucken zu zerstoren Funf Grossbrande wurden ausgelost die Menschenverluste seien gering gewesen 18 Oktober 1944 es begann der Artilleriebeschuss vom jenseitigen Memel Ufer die Menschen trauten sich nicht mehr auf die Strassen der Ruinenstadt Es gab erneut Tote und Verwundete 19 Oktober 1944 Die Stadt macht einen menschenleeren Eindruck Der Kampfkommandant gab den Bruckenkopf Tilsit jenseits der Memel auf Die Rote Armee besetzte das Gelande gegenuber der Stadt Tilsit 22 Oktober 1944 Wehrmachtspioniere sprengten nachts die Konigin Luise und die Eisenbahnbrucke uber die Memel 20 Januar 1945 in den fruhen Morgenstunden war Tilsit nach Kampfen mit der hinhaltend verteidigenden Wehrmacht und Volkssturm vollstandig von der Roten Armee besetzt Sachschaden BearbeitenIn der Chronik von Tilsit heisst es Was Fliegerbomben noch nicht getroffen hatten vollendete die russische Artillerie Als Tilsit am 20 Januar 1945 von den Russen eingenommen wurde war es eine tote Stadt in der gespenstische Ruinen in den Himmel starrten sie war zu 60 80 zerstort 7 Der fruhere Oberburgermeister von Tilsit Fritz Nieskau schreibt Die Zerstorung der Stadt Tilsit durch die feindlichen Luftangriffe wird etwa wie folgt anzunehmen sein des Baubestandes Innenstadt 55 Wohnsiedlungsgebiet Uberm Teich 40 Wohnsiedlungsgebiet westlich der Bahn 25 Industriegebiet am Hafen 50 Tilsit Preussen 30 Vorstadtische Siedlungen 12 Durch Artilleriebeschuss bis zur sowjetischen Besetzung werden dann insgesamt 5 den einzelnen Angaben zuzurechnen sein 8 Ein Bericht von Mitarbeitern der Stadtverwaltung Tilsit 9 gibt an Total zerstort 44 stark beschadigt 11 mittelgradig beschadigt 22 leicht beschadigt 12 Unbeschadigte Bauten oder Anlagen gibt es in Tilsit nicht Gesamttrummermasse 1 500 000 m Ein Sowjetzker Heimatforscher schreibt uber den Zustand der Stadt nach dem Krieg Alle Gebaude die das Stadtbild so eindrucksvoll gepragt hatten die Ordenskirche das Rathaus das Landratsamt die Litauische Kirche und das Ensemble der Hohen Strasse alles war in seiner Substanz noch vorhanden wenn auch Granateinschlage und Bomben schwere Spuren hinterlassen hatten Besonders schlimm sah es in der Deutschen Strasse aus die viele Wochen lang unter dem Beschuss der russischen Artillerie gelegen hatte 10 Opfer und Begrabnisstatte BearbeitenDie Gesamtzahl der Todesopfer bei den Luftangriffen wird von Fritz Nieckau dem ehemaligen Oberburgermeister von Tilsit auf 600 geschatzt 11 Die Bombentoten wurden auf dem 1909 gegrundeten Tilsiter Waldfriedhof beigesetzt Dort wurde durch den Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge eine Kriegsgraberstatte neu gestaltet und 2006 eingeweiht Hier ruhen Wehrmachtssoldaten die bei den Kampfen oder als Verwundete in der Lazarettstadt Tilsit verstorben waren sowie Bombenopfer Diese werden auf den Informationstafeln nicht als solche erwahnt Ein kleiner Gedenkstein einer Schulgemeinschaft erinnert indirekt an sie fur den Geschichtskundigen Zum Gedenken an die Toten der Stadt Tilsit 1943 und 1944 12 Der Friedhof ist auch Ruhestatte von etwa 1 000 gefallenen deutschen und russischen Soldaten des Ersten Weltkrieges und vor allem der meisten zivilen Toten Tilsits Das Graberfeld war nach 1945 eingeebnet und zeitweise militarisches Ubungsgelande geworden wobei auch das Krematorium zerstort wurde 1992 erlebten fruhere Tilsiter bei Besuchen den Waldfriedhof als stark verwahrlost 13 2004 2005 entstanden Symbolkreuze Gedenkstelen mit den Namen der 954 exhumierten Toten und ein Gedenkplatz mit einem viereinhalb Meter hohen Granitkreuz vor dem Hintergrund der ruinosen Grundmauern des fruheren Krematoriums Im Eingangsbereich zum Friedhof liest man auf einer Gedenkplatte Die Neugestaltung des Waldfriedhofs war eine Idee von Horst Mertineit Stadtgemeinschaft Tilsit in Kiel Sie wurde ausgefuhrt und unterstutzt von es folgen Namen von Personlichkeiten aus Deutschland Sowetsk und Riga Die Wiederherstellung des Friedhofs war ein Gemeinschaftswerk des Volksbundes der Stadtgemeinschaft Tilsit und vieler Einzelpersonlichkeiten Kriegsgraberstatte Waldfriedhof Tilsit nbsp Gedenktafel des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge nbsp Stelen mit den Namen der Kriegstoten darunter der Bombenopfer nbsp Gedenkplatz des Volksbundes auf dem Waldfriedhof nbsp Teil des Graberfeldes auf dem Waldfriedhof darunter die BombenopferWiederaufbau BearbeitenZur Enttrummerung wurden besonders deutsche Kriegsgefangene und deutsche Zivilisten herangezogen die nach der sowjetischen Besetzung aus dem nordlichen Ostpreussen in die Stadt gekommen waren Die letzten von ihnen wurden 1948 ausgewiesen Bereits 1945 hatte der Ersatz der bisherigen Bevolkerung durch Zuwanderer aus der Sowjetunion begonnen Viele der beschadigten und zerstorten Hauser und Brandruinen wurden abgerissen und durch Neubauten ersetzt andere wiederaufgebaut Dadurch konnte Teilen der Stadt ihr fruheres Aussehen erkennbar wiedergegeben werden Andererseits gingen viele wertvolle Bauten erst nach dem Krieg verloren so die Deutsch Ordenskirche die Litauische und die Kreuzkirche Literatur BearbeitenWalther Castner Tilsit am 20 April 1943 Tagebuch Aufzeichnungen 39 Tilsiter Rundbrief 2009 2010 S 64 Hans Dzieran Der letzte Kampf um Tilsit 23 Tilsiter Rundbrief 1994 S 16 23 Hans Dzieran Bombenflieger uber der Stadt 24 Tilsiter Rundbrief 1994 1995 S 65 69 Hans Dzieran Die Schreckensnacht vom 20 April 1943 Land an der Memel Nr 99 2016 S 172 183 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Akademie Verlag Berlin 1990 ISBN 3 05 000612 9 Walther Hubatsch Eine Chronik der Stadt Tilsit bis 1945 http www tilsit stadt de tilsit stadt fileadmin fotos Tilsit frueher Chronik von Tilsit pdf Peter Joost und Ingolf Koehler Zusammenstellung und Gestaltung Altes und Neues aus Tilsit Entwicklung und Schicksal einer deutschen Stadt in 236 Bildern Hrsg Stadtgemeinschaft Tilsit e V Kiel 1983 Darin zahlreiche Bilder der Zerstorungen des teilweisen Wiederaufbaues und der Neubebauung Norbert Matern Ostpreussen als die Bomben fielen Konigsberg Allenstein Braunsberg Gumbinnen Insterburg Memel Tilsit Droste Verlag Dusseldorf 1986 ISBN 3 7700 0674 7 Tilsit S 102 117 Fritz Nieckau Die Luftangriffe auf die Stadt Tilsit wahrend des letzten Weltkrieges Bericht des fruheren Oberburgermeisters von Tilsit bis 1945 Maschinenschriftliche Niederschrift etwa 1953 Unterlagen der Schulgemeinschaft Realgymnasium Tilsit Archiv der Stadtgemeinschaft Tilsit Isaak Rutman und Hans Dzieran Wie aus Tilsit Sowjetsk wurde Ein Beitrag zur Geschichte der Stadt in den Jahren 1945 1948 24 Tilsiter Rundbrief Ausgabe 1994 95 Stadtverwaltung Tilsit Bombenschaden in Tilsit Statistik Zusender Leser Fritz Mickat 34 Tilsiter Rundbrief 2004 2005 S 91 f Roderich Walther Tilsit vor und wahrend der Raumung Maschinenschriftlicher Bericht des fruheren Landrats des Kreises Gumbinnen und Stellvertretender Polizeiprasident und Luftschutzleiter von Tilsit Marburg 1953 Unterlagen der Schulgemeinschaft Realgymnasium Tilsit Archiv der Stadtgemeinschaft Tilsit Einzelnachweise Bearbeiten Hans Dzieran Bombenflieger uber der Stadt 24 Tilsiter Rundbrief 1994 95 S 65 69 Hans Dzieran Die Schreckensnacht vom 20 April 1943 Land an der Memel Nr 99 2016 S 172 183 Olaf Groehler 1990 S 167 Walther Castner 39 Tilsiter Heimatbrief 2009 2010 S 64 Walther Castner 39 Tilsiter Rundbrief 2009 2010 S 64 Olaf Groehler 1990 S 167 Walther Hubatsch Eine Chronik der Stadt Tilsit Fritz Nieskau Die Luftangriffe auf die Stadt Tilsit wahrend des letzten Weltkrieges Stadtverwaltung Tilsit Bombenschaden in Tilsit Isaak Rutman Wie aus Tilsit Sowjetsk wurde 1994 95 Fritz Nieckau Die Luftangriffe auf die Stadt Tilsit Dzieran 2016 Wichtiger Tag in Tilsit Stimme und Weg Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge 1 2007 S 27Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luftangriffe auf Tilsit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftangriffe auf Tilsit amp oldid 233711965