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Norbert Matern 20 Juni 1934 in Braunsberg Ermland 1 ist ein deutscher Rundfunkjournalist und Publizist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNorbert Matern wurde 1958 bei Max Braubach mit einer Arbeit uber die politischen Wahlen in Hildesheim 1848 bis 1867 an der Universitat Bonn zum Dr phil promoviert Von 1959 bis 1970 war er stellvertretender Leiter des Rundfunk und Fernsehreferats im Presse und Informationsamt der Bundesregierung Von 1970 bis 1975 war er Erster Redakteur in der Chefredaktion der Deutschen Welle und leitete bis 1997 die Hauptabteilung Erziehung und Gesellschaft beim Bayerischen Rundfunk 1975 trat Matern in den PresseClub Munchen ein und wurde spater stellvertretender seit 1993 deren Vorsitzender Er ist zudem als freier Publizist tatig Norbert Matern engagiert sich in verschiedenen Ehrenamtern zum Beispiel als Vorsitzender des Prasidiums des Haus des Deutschen Ostens in Munchen einer nachgeordneten Behorde des Arbeits und Sozialministeriums 1996 wurde er von der Deutschen Bischofskonferenz zum Vorsitzenden des Katholischen Fluchtlingsrats in Deutschland berufen 2006 wurde er in diesem Ehrenamt bis zum Jahre 2011 bestatigt Von 1967 bis 1977 war er ehrenamtlicher Chefredakteur der Academia der seit 1888 erscheinenden Verbandszeitschrift des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen er ist seit 1954 Mitglied der AV Tuisconia Konigsberg Bonn zu Landshut im CV Der Geistliche und Hochschullehrer Gerhard Matern war sein Onkel Auszeichnungen BearbeitenKulturpreis der Landsmannschaft Ostpreussen 1988 Bundesverdienstkreuz am Bande Verdienstmedaille der Kreisgemeinschaft Braunsberg 2005 Bayerischer Verdienstorden 2007 Silvesterorden in der Ordensklasse Ritter 2019 2 Schriften BearbeitenPolitische Wahlen in Hildesheim 1848 bis 1867 Hochschulschrift Universitat Bonn Phil Fakultat Dissertation von 10 Dezember 1958 Bonn 1959 DNB 480011680 Ostpreussen als die Bomben fielen Konigsberg Allenstein Braunsberg Gumbinnen Insterburg Memel Tilsit Droste Dusseldorf 1986 Fotografierte Zeitgeschichte ISBN 3 7700 0674 7 mit Eva Berthold Munchen im Bombenkrieg Fotografierte Zeitgeschichte Droste Dusseldorf 1985 ISBN 3 7700 0637 2 und weitere Ausgaben Priester fur die Welt Bischof Walter Mixa im Gesprach mit Norbert Matern Sankt Ulrich Verlag Augsburg 2 Aufl 2005 ISBN 3 929246 43 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Norbert Matern im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite von Norbert Matern PresseClub Munchen Publikationen von Norbert Matern im Index theologicusEinzelnachweise Bearbeiten Ermlandbuch 2018 S 169 Ermlandbuch 2020 S 6Normdaten Person GND 12218629X lobid OGND AKS LCCN n83318033 VIAF 59959790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Matern NorbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und PublizistGEBURTSDATUM 20 Juni 1934GEBURTSORT Braunsberg Ermland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norbert Matern amp oldid 213569965