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Stolpersteine in Osnabruck sind besondere Pflastersteine in den Burgersteigen die an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in Osnabruck erinnern sollen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stadtteillisten 3 Verlegte Stolpersteine 3 1 Familie van Pels 3 2 Familie Nussbaum 3 3 Johannes Prassek 3 4 Gewerkschafter und Sozialdemokraten 3 5 Johann Staperfeld 3 6 Charlotte und Helga Seligmann 3 7 Gertrud David 3 8 Familie Silbermann 3 9 Raphael und Alma Flatauer 3 10 Frieda Lieblich 3 11 Familie Winter Schmidt 3 12 Familie Strauss 3 13 Heinrich Hackmann und Lissy Rieke 3 14 Familie Jacobson 3 15 Bernhard Schopmeyer 3 16 Jenny Frankl 3 17 Eduard Kalka 3 18 Heinrich Konrad Flottmann 3 19 Bernhard Christel Wiechmann 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Dezember 2006 ubernahm der Rat der Stadt Osnabruck die Idee des Kolner Kunstlers Gunter Demnig Stolpersteine zu verlegen um an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur zu erinnern 1 Die mit einer Messingplatte versehenen Steine werden als Mahnmal verlegt Fussganger sollen symbolisch uber die Steine die ebenerdig in das Pflaster eingearbeitet und mit einer Inschrift versehen sind stolpern In die Messingplatten sind die Namen der jeweiligen Personen oder der Personenkreis oder die Familie eingraviert und sollen an die Opfer Personlichkeiten erinnern Die Stolpersteine werden vor deren ehemaligen Wohnungen oder Arbeitsstatten in die Burgersteige eingelassen Das Projekt wird in Osnabruck seit November 2007 umgesetzt Bis Marz 2013 wurden 192 Stolpersteine verlegt Sie sind uber das gesamte Stadtgebiet verteilt 2 Am 8 Oktober 2008 wurde der Dokumentarfilm Stolpersteine beim Filmfestival in Osnabruck gezeigt Stadtteillisten BearbeitenInnenstadt Liste der Stolpersteine in Osnabruck InnenstadtVerlegte Stolpersteine BearbeitenFamilie van Pels Bearbeiten nbsp Vor dem Gebaude in der Martinistrasse 67a in Osnabruck findet man Stolpersteine fur die Familie van Pels Dort hatten sie im ersten Stock gewohnt Fam van Pels versteckte sich mit der Familie von Anne Frank in Amsterdam Hermann van Pels 08 09 1944 KZ AuschwitzAuguste van Pels 09 04 1945 Raguhn Aussenlager des KZ BuchenwaldPeter van Pels 05 05 1945 andere Quellen 10 5 KZ MauthausenVerlegung der Stolpersteine Donnerstag 15 November 2007 Koord 52 271143 8 031619 Familie Nussbaum Bearbeiten nbsp Drei Stolpersteine erinnern an Felix Nussbaum und seine Eltern in seiner Geburtsstadt Osnabruck vor der Nussbaum Villa Schlossstrasse 11 In diesem Haus lebte die Familie Nussbaum Ein weiterer Stolperstein fur Felix Nussbaum befindet sich in Hamburg Uhlenhorst Philipp Nussbaum 11 02 1944 KZ AuschwitzRahel Nussbaum geb van Dijk 11 02 1944 KZ AuschwitzFelix Nussbaum nach dem 22 09 1944 KZ AuschwitzVerlegung der Stolpersteine Samstag 2 Oktober 2010 Johannes Prassek Bearbeiten nbsp Am 15 November 2007 wurde vor der Christus Konig Kirche in der Bramstrasse 105 in Osnabruck Haste ein Stolperstein fur Johannes Prassek verlegt Johannes Prassek war katholischer Priester und gehort zu den sogenannten Lubecker Martyrern Er hatte in der Christus Konig Kirche 1937 seine erste heilige Messe als Priester gefeiert Ausserdem ist das dortige Jugend und Gemeindehaus nach ihm benannt Weitere Stolpersteine befinden sich in Hamburg Neustadt und Hamburg Volksdorf Johannes Prassek 10 11 1943 hingerichtet im Gefangnis Holstenglacis HamburgVerlegung des Stolpersteins Donnerstag 15 November 2007 Koord 52 305397 8 048291 Gewerkschafter und Sozialdemokraten Bearbeiten nbsp Stolpersteine als Erinnerung fur Gewerkschafter und Sozialdemokraten im Kollegienwall 14 14a Hier befand sich das im Zweiten Weltkrieg zerstorte Gewerkschaftshaus Bis zur Besetzung durch die Nationalsozialisten am 11 Marz 1933 befanden sich hier zahlreiche sozialdemokratische und gewerkschaftliche Einrichtungen Fritz Szalinski Gewerkschaftssekretar und SPD Vorsitzender 15 01 1945 an den unmenschlichen Bedingungen der Haft im KZ NeuengammeWilhelm Mentrup fuhrendes SPD Mitglied und Geschaftsfuhrer der AOK Osnabruck 03 05 1945 auf dem Haftlingsschiff Thielbek Heinrich Groos fuhrendes SPD Mitglied und Direktor des Arbeitsamtes 20 12 1944 an den unmenschlichen Bedingungen der Haft im KZ NeuengammeHeinrich Niedergesass SPD Parteigeschaftsfuhrer 03 05 1945 auf dem Haftlingsschiff Thielbeck Gustav Haas Gewerkschaftssekretar und Provinziallandtagsabgeordneter 13 10 1933 mehrfache Inhaftierungen im Jahr 1933 liessen seinen Gesundheitszustand derart verschlechtern dass er schon zu Beginn der NS Zeit verstarbDie Verlegung der Stolpersteine erfolgte am 26 Juni 2008 Koord 52 272021 8 0545501 Johann Staperfeld Bearbeiten nbsp Vor dem Haus Susterstrasse 25 ehemals Hausnummer 23 wurde ein Stolperstein fur Johann Staperfeld verlegt Er wurde wegen der Beschimpfung Adolf Hitlers mehrfach verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verbracht Johann Staperfeld 18 04 1944 gestorben an den grausamen und unmenschlichen Behandlungen im Gefangnis Berlin AlexanderplatzVerlegung des Stolpersteins 30 Marz 2008 Koord 52 269495 8 049116 Charlotte und Helga Seligmann Bearbeiten nbsp Charlotte Seligmann hat von den unsaglichen Zustanden im Zwangsarbeiterlager in Bielefeld in dem ihr Mann Fritz interniert war gehort und dies weitererzahlt Daraufhin wurde sie denunziert und in das KZ Ravensbruck gebracht Die gemeinsame Tochter Helga musste in das Kinderheim am Scholerberg Familie Seligmann wohnte in der Johannisstrasse 22 Charlotte Seligmann unbekannt KZ SachsenhausenHelga Seligmann 21 11 1944 bei einem Bombenangriff auf das KinderheimVerlegung der Stolpersteine 30 Marz 2008 Koord 52 269495 8 049116 Gertrud David Bearbeiten nbsp Die Judin Gertrud David wohnte in der Krahnstrasse 1 2 Sie litt an Kinderlahmung und Epilepsie und wurde uber mehrere Stationen in die Landesanstalt Brandenburg eingeliefert Gertrud David 1940 vergast in der Totungsanstalt Brandenburg Euthanasieopfer Verlegung des Stolpersteins 30 Marz 2008 Koord 52 277156 8 04118 Familie Silbermann Bearbeiten nbsp Die Stolpersteine fur die judische Familie Silbermann wurden vor deren Wohnhaus Neue Strasse 20 verlegt Der jungste Sohn konnte 1939 nach Grossbritannien emigrieren Das Ehepaar Israel und Johanna Silbermann und der alteste Sohn Siegfried waren seit September 1940 im Judenhaus Kommenderiestrasse 11 gemeldet Israel Silbermann 06 09 1943 KZ TheresienstadtJohanna Silbermann 14 09 1942 KZ TheresienstadtSiegfried Silbermann unbekannt KZ TheresienstadtJulius Silbermann 28 11 1938 KZ BuchenwaldVerlegung der Stolpersteine 26 Juni 2008 Koord 52 279501 8 040843 Raphael und Alma Flatauer Bearbeiten nbsp Vor dem Wohnhaus der judischen Familie Flatauer in der Herderstrasse 22 wurden zwei Stolpersteine verlegt Raphael Flatauer 1943 KZ AuschwitzAlma Flatauer 1943 KZ AuschwitzVerlegung der Stolpersteine 30 Marz 2008 Koord 52 273026 8 034991 Frieda Lieblich Bearbeiten nbsp Die Judin Frieda Lieblich wohnte in der Uhlandstrasse 2a und wurde in der Aktion Dunamunde ermordet Frieda Lieblich 02 03 1942 DunamundeVerlegung des Stolpersteins 30 Marz 2008 Koord 52 274708 8 03295 Familie Winter Schmidt Bearbeiten nbsp Die Sinti Familie wohnte in der Grossen Rosenstrasse 1 jetzt Grosse Rosenstrasse 1 3 wo auch die Stolpersteine verlegt sind Oswald Winter 29 03 1944 KZ AuschwitzMarie Schmidt 10 01 1944 KZ AuschwitzRamona Schmidt 16 01 1944 KZ AuschwitzWerner Schmidt 07 04 1943 KZ AuschwitzVerlegung der Stolpersteine 15 November 2007 Koord 52 271178 8 049201 Familie Strauss Bearbeiten nbsp Die Stolpersteine fur die Sinti Familie Strauss wurden vor deren Wohnhaus in der Schutzenstrasse 24 verlegt Heinrich Strauss 07 12 1943 KZ AuschwitzSibilla Strauss 14 07 1943 KZ AuschwitzAnna Strauss 11 07 1943 KZ AuschwitzWalter Strauss 06 07 1943 KZ AuschwitzHildegard Strauss unbekannt KZ AuschwitzMargot Strauss 28 04 1943 KZ AuschwitzVerlegung der Stolpersteine 26 Marz 2008 Koord 52 276388 8 075707 Heinrich Hackmann und Lissy Rieke Bearbeiten nbsp Vor dem Haus Wiesenbachstrasse 24 wurden zwei Stolpersteine fur Lissy Rieke und Heinrich Hackmann verlegt Heinrich Hackmann KPD Funktionar 25 04 1944 Zuchthauslazarett Munster an Herzschwache durch Hunger und EntbehrungenLissy Rieke KVJD Mitglied 05 01 1945 wegen Hochverrats in Dortmund hingerichtetVerlegung der Stolpersteine 30 Marz 2008 Koord 52 265053 8 044013 Familie Jacobson Bearbeiten nbsp Der Stolperstein fur den judischen Rechtsanwalt und Vorstand der Synagogengemeinde Ernst Jacobson wurde vor dessen Wohnhaus Wittekindstrasse Ecke Karlstrasse verlegt Die Familie Jacobson hatte die Emigration in die USA vorbereitet Ernst Jacobson wurde vor der Emigration in seinem Schrebergarten tot aufgefunden seiner Ehefrau Margarete und den Kindern Else und Rudolf gelang die Emigration jedoch noch Dr Ernst Jacobson 08 10 1938 offiziell Selbstmord wahrscheinlich aber ermordet 1 Verlegung der Stolpersteine 18 September 2008 Koord 52 276287 8 044013 Bernhard Schopmeyer Bearbeiten nbsp Der Stolperstein fur den Regimegegner und katholischen Arbeitersekretar Bernhard Schopmeyer wurde vor dessen Wohnhaus an der Knollstrasse 73 verlegt Bernhard Schopmeyer 23 06 1945 Hier wohnte Bernhard Schopmeyer Jg 1900 im christlichen Widerstand gedemutigt entrechtet verfolgt erschossen 23 6 1945 Mord nie aufgeklartVerlegung des Stolpersteins 9 Juli 2014 Koord 52 288612 8 056078 Jenny Frankl Bearbeiten nbsp Der Stolperstein fur Jenny Janny Frankl geb Isaacsohn wurde vor ihrer ehemaligen Wohnung in der Katharinenstrasse 53 verlegt Jenny Frankl stammte aus Reval dem heutigen Tallinn Als Judin musste sie im August 1941 in ein von den Nationalsozialisten errichtetes Ghettohaus in der Hegerstr 24 umziehen 3 Am 10 November 1941 wurde sie aus Dusseldorf ins Konzentrationslager nach Minsk deportiert 4 Jenny Janny Frankl Hier wohnte Jenny Frankl Jg 1883 deportiert 1941 Minsk ermordetVerlegung des Stolpersteins 9 Oktober 2010 Eduard Kalka Bearbeiten nbsp Eduard Kalkas Stolperstein wurde vor seiner Wohnung in der Osnabrucker Strasse 142 verlegt Geburtig stammte er aus Wanne Eickel Zusammen mit seiner Frau Berta Hopphan hatte er drei Sohne Bis zum April arbeitete in der Nahe seines Wohnortes bei den Osnabrucker Kupfer und Drahtwerken OKD Im Marz 1940 wurde er dort entlassen Kurz spater wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und wieder freigelassen Am 6 April 1940 wurde er wegen der Anschuldigung der Spionage Landesverrat erneut verhaftet und wurde am 26 Mai 1940 tot aufgefunden Ein Eintrag der den Vorwurf bestatigt im Strafregister und Hinweise auf ein Urteil oder eine Verhandlung fehlt Unter welchen Umstanden er genau starb bleibt unklar Bekannt ist lediglich dass in den uberfullten Zellen am Kollegienwall in Osnabruck Haftlinge haufig auf dem kalten Boden schlafen mussten und erkrankten 5 Eduard Kalka Hier wohnte Eduard Kalka Jg 1909 verhaftet Marz 1940 Spionage Landgerichtsgefangnis Osnabruck tot aufgefunden 26 5 1940Verlegung des Stolpersteins im Beisein vieler Verwandter 24 November 2010 6 Heinrich Konrad Flottmann Bearbeiten nbsp Heinrich Konrads Flottmanns Stolperstein wurde vor seiner letzten Meldeadresse am Drosselweg 22 verlegt Geboren wurde er am 28 September 1908 in Osnabruck 1940 nahm er als Schutze am Frankreichfeldzug teil Gegen Ende dieses Feldzugs wurde er von der 5 Kompanie Infanterie Regiment 78 in Neufchateau fur 10 Tage als vermisst gemeldet stiess dann aber wieder zur Truppe 1942 wurde er wegen Sachbeschadigung verurteilt und musste drei Monate Haft in Feldstrafgefangenenabteilung an der Ostfront verbussen Von dort aus floh er ins Ruhrgebiet Zur Tarnung besorgte er sich die Uniform eines Unteroffiziers und liess sich einen Armgips anlegen um den Eindruck eines vermeintlichen Geneseungsaufenthaltes im Heimatgebiet nach Verwundung zu erwecken Am 10 August 1944 wurde er von der Heeresstreife Duisburg festgenommen und nahm auf der Wache das Gift Veronal zu sich Er verstarb am 10 oder 11 August 1944 im Stadtischen Krankenhaus Duisburg 7 Heinrich Konrad Flottmann Hier wohnte Heinrich Konrad Flottmann Jg 1908 Dienst an der Waffe verweigert verhaftet 10 8 1944 Flucht in den Tod Duisburg 10 8 1944Verlegung des Stolpersteins im Beisein von Nachbarn des Drosselwegs 21 Marz 2012 Bei der Verlegung des Stolpersteins wurde das Lied Der Deserteur von Boris Vian und Harold Berg gesungen 8 Bernhard Christel Wiechmann Bearbeiten Der Stolperstein fur Bernhard Christel Wiechmann wurde In den Heidenkampen 9 verlegt Er wurde am 4 Februar 1921 in Osnabruck geboren Er lebte unverheiratet im Stadtteil Sonnenhugel Im Zweiten Weltkrieg diente er als Schutze im 4 Kompanie des Infanterie Regiments 211 Im Januar 1941 wurde er im Kriegs Lazarett 2 531 bei Amiens behandelt Laut Mitteilung des Gerichts des Hoheren Kommandeurs der Nachschubtruppen 1 am 5 November 1942 wurde er um 15 Uhr nach erfolgter Verurteilung fur Fahnenflucht in Charkow in der Ukraine erschossen Laut Sterberegister der Stadt Osnabruck wurde er bei Widerstandsleistungen nach erfolgter Festnahme erschossen 9 10 Bernhard Christel Wiechmann Hier wohnte Bernhard Christel Wiechmann Jg 1921 Dienst an der Waffe verweigert erschossen 5 11 1942 Charkow UkraineDer Stolperstein wurde am 21 Marz 2012 verlegt 9 Siehe auch BearbeitenStolpersteine in Deutschland Stolpersteine in NiedersachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Stolpersteine Seite aktuelle Liste mit StandortenEinzelnachweise Bearbeiten a b Offizielle Seite zu den Stolpersteinen in Osnabruck 1 1 2 Vorlage Toter Link geodaten osnabrueck de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jann Weber Drangsaliert deportiert und ermordet Ein Stolperstein erinnert an Jenny Frankl Sie starb im Konzentrationslager Mins In Neue Osnabrucker Zeitung 10 Oktober 2009 osnabrueck de PDF abgerufen am 6 Juli 2021 Frankl Jenny Janny In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 6 Juli 2021 Jann Weber Der Tod kam in die Gefangniszelle Eduard Kalka wurde Opfer von Nationalsozialisten In Neue Osnabrucker Zeitung 18 Dezember 2010 osnabrueck de PDF abgerufen am 8 Juli 2021 Jann Weber Messingtafeln erinnern an die Opfer der Nationalsozialisten Sieben neue Stolpersteine in Osnabruck In Neue Osnabrucker Zeitung 24 November 2010 abgerufen am 8 Juli 2021 Stadt Osnabruck Hrsg Biografie Heinrich Konrad Flottmann osnabrueck de PDF abgerufen am 15 Juli 2022 Jann Weber Stolpersteine in Osnabruck Deserteur Heinrich Flottmann beging 1944 Selnstmord In NOZ 20 April 2012 abgerufen am 15 Juli 2022 a b Stadt Osnabruck Hrsg Biografie Bernhard Christel Wiechmann osnabrueck de PDF abgerufen am 15 Juli 2022 Jann Weber Wegen Fahnenflucht hingerichtet Stolperstein fur Opfer der Wehrmachts Justiz NOZ 6 April 2012 abgerufen am 15 Juli 2022 Stolpersteine in Westniedersachsen Kreisfreie Stadte Delmenhorst Emden Oldenburg Oldb OsnabruckLandkreis Ammerland WiefelstedeLandkreis Aurich Aurich Hinte Krummhorn Norden NorderneyLandkreis Cloppenburg Barssel Cloppenburg Friesoythe LoningenLandkreis Emsland Dorpen Freren Haren Ems Haselunne Herzlake Lathen Lengerich Lingen Ems Meppen Papenburg Sogel WerlteLandkreis Friesland WangeroogeLandkreis Grafschaft Bentheim Bad Bentheim Emlichheim Neuenhaus Nordhorn Schuttorf UelsenLandkreis Leer Leer Moormerland Rhauderfehn WeenerLandkreis Oldenburg WildeshausenLandkreis Osnabruck Alfhausen Badbergen Berge Bersenbruck Bohmte Furstenau Georgsmarienhutte Hagen am Teutoburger Wald Melle Ostercappeln Quakenbruck RiesteLandkreis Vechta VechtaLandkreis Wesermarsch NordenhamLandkreis Wittmund Esens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Osnabruck amp oldid 235520894