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Die Liste der Kulturdenkmale in Kaditz umfasst die Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Kaditz Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Liste der Kulturdenkmale in Kaditz 3 Ehemalige Kulturdenkmale 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Ausfuhrliche Denkmaltexte 7 Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Liste der Kulturdenkmale in Kaditz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Altkaditz 1 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus giebelstandig teilweise in massiver Bauweise bzw Fachwerk mit Oberlaube Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen und uberregional bedeutenden Dorfstruktur Altkaditz baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 1 09217646 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes spater Gasthaus Altkaditz 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus giebelstandig seit 1844 als kleine Weinschanke als Gasthaus Schneiders Bier und Weinschank bis 1975 mit Inschrift Fachwerkkonstruktion teilweise erhalten Teil des uberregional bedeutenden historischen Dorfkerns von Altkaditz ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Wertigkeit Ausfuhrlich 2 09217647 Torbogen Altkaditz 4 Karte bezeichnet 1899 Toreinfahrt mit angrenzendem Mauerbereich in Lage und gestalterischer Auspragung erhalten Einfahrtsbereich fur eine stattliche Hofanlage bezeichneter Scheitelstein wichtiger Sachzeuge der ortstypischen Hof und Einfriedungsanlagen bestimmt das authentisch erhaltene Ortsbild des uberregional bedeutsamen Dorfkerns von Altkaditz massgeblich mit Ausfuhrlich 3 09217648 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude beide unmittelbar am Anger gelegen eines ehemaligen Dreiseithofes Altkaditz 7 Karte 1906 Wohnhaus um 1880 Seitengebaude markantes Wohnhaus nach Grossbrand 1906 neu errichtet massives Erdgeschoss und zweigeschossiger Fachwerkbereich architektonische Einflusse des stadtischen Villenbaus Seitengebaude noch vor 1900 um 1880 Hofanlage als exemplarisches Beispiel fur bauliche Anpassungen nach 1900 in den landlich gepragten Vororten Dresdens Teil der uberregional bedeutsamen Dorfanlage Altkaditz Sachzeuge der Stadtentwicklungsgeschichte Ausfuhrlich 4 09217650 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Altkaditz 8 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus giebelstandig im Erdgeschoss massiv Obergeschoss in Fachwerk vollstandig gemauerte Giebel Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen uberregional bedeutenden Dorfstruktur Altkaditz baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 5 09217651 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Altkaditz 9 Karte 18 Jh Wohnstallhaus zweigeschossiges Fachwerkhaus mit aufwandig gestaltetem Giebel baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Teil des uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns Ausfuhrlich 6 09217652 nbsp Torbogen Altkaditz 10 Karte 1799 Toreinfahrt mit angrenzendem Mauerbereich Einfahrt einer grossraumigen Hofanlage im Schlussstein bezeichnet 1799 wichtiger Sachzeuge der ortstypischen Hofanlagen bestimmt das authentisch erhaltene Ortsbild massgeblich mit Ausfuhrlich 7 09217653 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Altkaditz 11 Karte 18 Jh Wohnstallhaus giebelstandig altester Teil des Hofes Erdgeschoss massiv Obergeschoss in Fachwerkkonstruktion mit Oberlaube baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtlichen Bedeutung Teil des uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns von Kaditz Ausfuhrlich 8 09217654 nbsp Wohnstallhaus mit Oberlaube Pforte und Torbogen eines Dreiseithofes Altkaditz 14 Karte 1803 Wohnstallhaus exemplarisch fur die bauerliche Lebensweise jener Zeit verputzter Giebel hofseitig Fachwerk im Obergeschoss mit Oberlaube breite uberdachte Toranlage mit Schlussstein bezeichnet 1803 baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Teil des uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns von Kaditz Ausfuhrlich 9 09217655 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude Pforte und Torbogen eines Dreiseithofes Altkaditz 15 Karte 1816 Wohnstallhaus eine der authentischsten Anlagen von Altkaditz Toreinfahrt im Schlussstein bezeichnet 1816 Wohnhaus und ehemaliges Auszugshaus zweigeschossig und giebelstandig baugeschichtliche und ortsgeschichtlichen Bedeutung Teil des uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns Ausfuhrlich 10 09217656 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Altkaditz 17 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Seitengebaude ehemals Stall und Auszugshaus ruckwartig gelagerte Scheune Dreiseithof weitestgehend authentisch erhalten Bauernhof exemplarisch fur historisch gewachsene einheitliche Siedlungsstruktur des uberregional bedeutenden Dorfkernes von Altkaditz hohe baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 11 09217657 nbsp Scheune Altkaditz 19 Karte um 1800 Scheune den Hof ruckwartig abschliessend Sachzeuge der ehemaligen wirtschaftlichen Nutzung des Hofes exemplarisch fur einen den Dorfkern ehemals geschlossen umgebenden Scheunengurtel baugeschichtliche und wirtschaftsgeschichtlichen Bedeutung Ausfuhrlich 12 09217682 nbsp Wohnhaus und Toreinfahrt eines ehemaligen Dreiseithofes Altkaditz 22 Karte 1 Halfte 19 Jh Bauernhaus zweigeschossig giebelstandig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Oberlaube baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Teil des historischen Dorfkerns von Altkaditz Ausfuhrlich 13 09217658 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude Tor Pforte und feldseitige Einfriedung eines Dreiseithofes Altkaditz 23 Karte 1799 1802 bezeichnet 1802 Wohnstallhaus 1993 bis 2012 freikirchliches Gemeindezentrum Altlutheraner Hauptgebaude mit Oberlaube und Fachwerk im Obergeschoss und den Giebeln des Satteldachs als herausragendes Zeugnis der landlichen Bauweise des fruhen 19 Jahrhunderts in dieser Region baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Teil der bedeutenden historischen Dorfanlage von Altkaditz Ausfuhrlich 14 09217659 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus Seitengebaude und Einfriedung zum Anger sowie feldseitige Einfriedung Altkaditz 23a 25 Karte 19 Jh Pfarrhaus Haupthaus und Nebengebaude mit massivem Untergeschoss und Fachwerkobergeschoss Tur im Schlussstein bezeichnet 1686 Oberlaube baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Teil des historischen Dorfkerns von Kaditz Ausfuhrlich 15 09217660 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Emmauskirche und Kirchhof Kaditz in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit Altkaditz 27 Karte um 1500 Kirchhof Sachgesamtheit Emmauskirche und Kirchhof Kaditz in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche denkmalwerte Grabstatten Kriegerdenkmal fur Gefallene des 1 und 2 Weltkrieges 59 Bombentote und Kirchhofsmauer einschliesslich drei Eingangen und Toren siehe Einzeldenkmalliste Obj 09216974 dazu Kirchhof Gartendenkmal insbesondere die zu den altesten Baumen zahlende Kaditzer Linde eine ehemalige Gerichtslinde sudlich des Gotteshauses kunstlerisch ortsgeschichtlich und personengeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch bedeutend Ausfuhrlich 16 09217661 nbsp nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Emmauskirche und Kirchhof Kaditz Einzeldenkmalzu ID Nr 09217661 Altkaditz 27 Karte um 1500 Kirche 1869 Turm Kirche 1756 Altar 1867 Taufe 1887 Orgel Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Emmauskirche mit Ausstattung und Kirchhof Kaditz Kirche denkmalwerte Grabstatten Kriegerdenkmal fur Gefallene des 1 und 2 Weltkrieges 59 Bombentote und Kirchhofsmauer einschliesslich drei Eingangen und Toren kunstlerisch ortsgeschichtlich und personengeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch bedeutend Ausfuhrlich 17 09216974 nbsp Diakonat Altkaditz 29 Karte 1719 bezeichnet im Schlussstein Diakonat als Teil der Einfriedung um den Kirchhof fungierend schlichter barocker Putzbau Schlussstein des Eingangsportals bezeichnet mit 1719 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung in Zusammenhang mit Kirche und Kirchhof fur das historisch uberkommene Ortsbild von Kaditz bedeutend Ausfuhrlich 18 09217662 nbsp Wohnhaus Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Altkaditz 30 30a 30b 30c 34 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus markantes landliches Anwesen Gebaude teilweise noch mit Fachwerk im Obergeschoss bedeutender Sachzeuge der ortsgeschichtlichen und baugeschichtlichen Entwicklung Teil der historisch uberregional bedeutenden Dorfanlage Altkaditz Ausfuhrlich 19 09217663 nbsp Weitere Bilder Alte Schule Schulgebaude ehem Altkaditz 32 Karte 1854 Kirchschule ehemalige Kaditzer Kirchschule Alte Schule heute als Wohnhaus genutzt massiv zweigeschossig mit Satteldach Putzfassade Sachzeuge der Stadtentwicklungsgeschichte zusammen mit Kirche Diakonat und Pfarrgut geistiges Zentrum der Ortschaft Ausfuhrlich 20 09217664 nbsp nbsp Wohnhausgruppe An den Hufen 3 5 7 9 11 Karte 1912 bezeichnet Mehrfamilienwohnhaus zweigeschossige langgestreckte Wohnhauszeile aus funf Hausern von Hans Erlwein Vermischung von traditionalistischem Formengut und reformatorischen Anspruchen gut erhaltener baulicher Zustand und qualitatvolle Ausfuhrung Gebaudekomplex weist stadtgeschichtliche architekturgeschichtliche und sozialgeschichtliche Wertigkeit auf Ausfuhrlich 21 09217665 Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz mit mehreren Einzeldenkmalen An den Hufen 12 13 14 15 16 17 Karte 1927 1930 Siedlung Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz mit zahlreichen Einzeldenkmalen sowie den Aussenanlagen als Sachgesamtheitsteil Anlage Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 22 Ausfuhrlich 23 09305942 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 An den Hufen 12 14 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217666 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 An den Hufen 13 15 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217796 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Wohnhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 An den Hufen 16 Karte 1927 1930 Mehrfamilienwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217795 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Wohnhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 An den Hufen 17 Karte 1927 1930 Mehrfamilienwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217797 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Andersenstrasse 2 4 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 1 Ausfuhrlich 23 09217667 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Andersenstrasse 15 17 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217798 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Andersenstrasse 16 18 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217668 nbsp Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Baudissinstrasse 2 Karte 1900 Mietshaus historisierendes Gebaude von 1900 mit zeittypischer Klinkerfassade und verputztem Erdgeschoss mit Ladeneinbau baugeschichtliche Bedeutung 09217669 nbsp Doppelmietshaus Baudissinstrasse 11 und Peschelstrasse 15 mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Baudissinstrasse 11 Karte 1899 bezeichnet Wetterfahne Doppelmietshaus spathistoristisches Wohngebaude 1899 Datierung Wetterfahne verputztes Erdgeschoss mit Ladeneinbau zeittypische Klinker Werkstein Fassade Ziergiebel und Dachreiter baugeschichtliche Bedeutung 09217671 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Baudissinstrasse 18 Karte 1902 Mietshaus markanter aufwandig gestalteter Putzbau mit Zierfachwerk in den regional typischen Formen des Jugendstils baugeschichtliche Bedeutung 09217670 nbsp Doppelmietshaus Emilienstrasse 1 und Rankestrasse 76 in Ecklage und in offener Bebauung Emilienstrasse 1 Karte um 1900 Doppelmietshaus markanter historisierender Wohnbau um 1900 mit charakteristischer Klinker Werkstein Architektur auffallig die neobarocken Schmuckelemente insbesondere an den abgerundeten Ecken baugeschichtlich bedeutend Lage nahe dem Ortseingang Radebeul stadtebaulich von Belang da derartige Kopflagen mit neobarockem Gestus eher selten sind zumal im Ortsteil Kaditz Ausfuhrlich 24 09218549 Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung Emilienstrasse 7 Karte bezeichnet 1898 Mietshaus reprasentativer spatgrunderzeitlicher Bau mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade bezeichnet im Relief mit 1898 weitestgehend authentischer Erhaltungszustand wichtiger Sachzeuge der Baugeschichte der Stadt Dresden nahe der Ortslage Radebeul Ausfuhrlich 25 09217672 nbsp Weitere Bilder Feldschlosschen Jugendklubhaus Rudi Arndt Twenty Five Der Rudi Gasthaus ehem Fechnerstrasse 2a Karte 1897 1898 Gasthaus historisierender Bau mit teilweise erhaltenem Ballsaal in den 1920 30er Jahren renommiertes Familien und Vereinslokal in exponierter stadtebaulicher Lage in zeittypischer spathistoristischer Klinker Werkstein Manier baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich regional bedeutend Feldschlosschen in der Zeit der DDR Jugendklubhaus Rudi Arndt in den 1990er Jahren vorubergehend Twenty Five seither bis heute Der Rudi 2 Ausfuhrlich 26 09217673 nbsp nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Fechnerstrasse 4 Karte um 1860 Wohnhaus kleines traufstandiges eingeschossiges Wohnhaus schlichter schmuckloser Putzbau mit steilem Satteldach Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens Ausfuhrlich 27 09217674 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Fechnerstrasse 6 Karte um 1860 Wohnhaus kleines traufstandiges eingeschossiges Wohnhaus schlichter schmuckloser Putzbau mit steilem Satteldach Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens Ausfuhrlich 27 09217675 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Fechnerstrasse 7 Karte um 1860 Wohnhaus kleines traufstandiges eingeschossiges Wohnhaus schlichter schmuckloser Putzbau mit steilem Satteldach Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens Ausfuhrlich 27 09217676 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Fechnerstrasse 14 Karte um 1860 Wohnhaus traufstandiger zweigeschossiger Putzbau ohne Gliederungselemente ehemals am Stadtrand gelegen einer der wenigen noch dorflich gepragten Bauten jener Zeit Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens Ausfuhrlich 28 09217677 Doppelwohnhaus Fechnerstrasse 27 und Wachterstrasse 39a mit Teil der Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Fechnerstrasse 27 Karte um 1912 Doppelwohnhaus zweigeschossiger machtiger Putzbau mit Mansardgeschoss typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 29 09217716 Doppelwohnhaus Fechnerstrasse 28 und Wachterstrasse 39b in Ecklage und offener Bebauung mit Teil der Einfriedung Fechnerstrasse 28 Karte um 1912 Doppelwohnhaus zweigeschossiger machtiger Putzbau mit Mansardgeschoss typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 30 09217717 Sachgesamtheit Gemeinschaftssiedlung Kaditz Bereich an der Kotzschenbroder Strasse mit mehreren Einzeldenkmalen Furstenhainer Strasse 26 28 Karte 1936 1939 Siedlung Sachgesamtheit Gemeinschaftssiedlung Kaditz Bereich an der Kotzschenbroder Strasse mit zahlreichen Einzeldenkmalen Anlage exemplarisches Zeugnis des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 31 Ausfuhrlich 32 09305940 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Furstenhainer Strasse 26 28 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217678 nbsp Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage des Konsumvereins Pieschen mit Einfriedung und Toreinfahrt mit Pavillon und Torsaule Geibelstrasse 1 Karte 1913 1926 Mehrfamilienwohnhaus Wohnanlage aus drei strassenbegleitenden Gebauden und einem Gebaude als Quartierinnenbebauung siehe auch Geibelstrasse 3 9 11 19 neoklassizistische und Reformstilelemente die Hauser mit aufwendigen Dachlandschaften baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 33 09217679 nbsp Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage des Konsumvereins Pieschen Geibelstrasse 3 5 7 9 Karte 1913 1926 Mehrfamilienwohnhaus Wohnanlage aus drei strassenbegleitenden Gebauden und einem Gebaude als Quartierinnenbebauung siehe auch Geibelstrasse 1 und 11 19 neoklassizistische und Reformstilelemente die Hauser mit aufwendigen Dachlandschaften baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 33 09217800 nbsp Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage des Konsumvereins Pieschen mit Einfriedung und zwei Toreinfahrten mit Pavillon und Torsaule Geibelstrasse 11 13 15 17 Karte 1913 1926 Mehrfamilienwohnhaus Wohnanlage aus drei strassenbegleitenden Gebauden und einem Gebaude als Quartierinnenbebauung siehe auch Geibelstrasse 1 3 9 und 19 neoklassizistische und Reformstilelemente die Hauser mit aufwendigen Dachlandschaften baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 33 09217801 nbsp Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage des Konsumvereins Pieschen mit Einfriedung und Toreinfahrt mit Pavillon und Torsaule Toranlage Geibelstrasse 19 Karte 1913 1926 Mehrfamilienwohnhaus Wohnanlage aus drei strassenbegleitenden Gebauden und einem Gebaude als Quartierinnenbebauung siehe auch Geibelstrasse 1 3 9 11 17 neoklassizistische und Reformstilelemente die Hauser mit aufwendigen Dachlandschaften baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 33 09217802 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Doppelhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Grimmstrasse 46 48 Karte 1927 1930 Doppelwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217680 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Wohnhausgruppe Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Grimmstrasse 50 52 54 Karte 1927 1930 Mehrfamilienwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217803 nbsp Dorfschmiede ehem Grimmstrasse 88 Karte Ende 18 Jh Schmiede eines der altesten Gebaude von Kaditz Fachwerkbau Bedeutung als technisches Denkmal und ortsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 3 Ausfuhrlich 34 09217681 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Wohnhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Gustav Schwab Strasse 7 Karte 1927 1930 Mehrfamilienwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 23 09217683 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz Wohnhaus Mehrfamilienhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305942 Gustav Schwab Strasse 9 Karte 1927 1930 Mehrfamilienwohnhaus als charakteristisches und mit expressionistischen Gestaltungselementen belebtes Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 sowie als Teil einer Siedlungsanlage wie sie wahrend der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Randern der Stadt entstanden baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09217684 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Prinz Friedrich August Haus Kolbestrasse 1 und Roscherstrasse 2 Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Kolbestrasse 1 Karte bezeichnet 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen reprasentatives Gebaude mit reicher Jugendstilornamentik Teil einer Ende des 19 Jh im Zuge der industriellen Entwicklung entstandenen Wohnanlage abseits des alten Kaditzer Dorfkerns bestehend aus acht zweigeschossigen Doppelhausern mit schlichten Fachwerk und Klinkerfassaden und Satteldachern nach norddeutschem Vorbild eine der ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden nach Liquidierung des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen und mit Friedrich August Haus zur Wohnanlage vereinigt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 35 09217702 Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen mit mehreren Einzeldenkmalen Kolbestrasse 1 3 5 7 9 11 13 15 17 Karte 1887 1899 Wohnanlage Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen mit zahlreichen Einzeldenkmalen bestehend aus acht zweigeschossigen Doppelhausern mit schlichten Fachwerk und Klinkerfassaden und Satteldachern nach norddeutschem Vorbild eine der ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden nach Liquidierung des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen und mit Friedrich August Haus zur Wohnanlage vereinigt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 36 09305974 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Kolbestrasse 3 5 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217688 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Kolbestrasse 7 9 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217763 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Kolbestrasse 11 13 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217764 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Kolbestrasse 15 17 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217765 nbsp Weitere Bilder Autobahnstele auf Postament Kotzschenbroder Strasse Karte 1939 Obelisk hoch aufragender Obelisk mit Dresdner Wappen und Inschrift Autobahn erinnert an den forcierten Autobahnbau in den 1930er Jahren geschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend historisches Sachzeugnis des mit hohem Aufwand betriebenen Autobahnbaus der NS Zeit Ausfuhrlich 38 09217687 nbsp nbsp Mietshaus Kotzschenbroder Strasse 142 Karte um 1900 Mietshaus historisierende reprasentative Putzfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Mittelrisalit ortsgeschichtliche und fur die Architektur des Spathistorismus um 1900 exemplarischen Bedeutung in der damals noch eigenstandigen Gemeinde Kaditz Ausfuhrlich 39 09217685 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 160 162 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217686 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 164 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217804 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 166 168 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217805 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 170 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217806 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 172 174 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217807 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 176 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217808 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 178 180 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217809 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 182 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217810 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Kotzschenbroder Strasse 184 186 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217811 nbsp Weitere Bilder Ranke Drogerie ehem Wohnhaus mit halbrunder Wartehalle in Ecklage und offener Bebauung Leipziger Strasse 199 Karte 1920er Jahre Wohn und Geschaftshaus in stadtebaulich pragender Lage an Kreuzung Leipziger und Rankestrasse Betonung der Ecklage durch runden eingeschossigen Vorbau ehemals Wartehalle und Ausbildung der Fassade in diesem Bereich schlichter Putzbau bauzeitliche Treppenhausgestaltung exemplarisch fur Architekturentwicklung um 1930 baugeschichtlich und architekturgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 40 09217689 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung Leipziger Strasse 203 Karte um 1900 Mietshaus eines von vier Wohnhausern Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Leipziger Strasse vom Kaditzer Architekten und Baumeister F H Jahnig errichtet zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgeschoss und historisierenden Stilelementen von baugeschichtlichem Wert im Zusammenwirken mit den drei benachbarten zeitgleich errichteten Wohngebauden stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 41 09217690 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung Leipziger Strasse 205 Karte um 1900 Mietshaus eines von vier Wohnhausern Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Leipziger Strasse vom Kaditzer Architekten und Baumeister F H Jahnig errichtet zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgeschoss und historisierenden Stilelementen von baugeschichtlichem Wert im Zusammenwirken mit den drei benachbarten zeitgleich errichteten Wohngebauden stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 41 09217691 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung Leipziger Strasse 207 Karte um 1900 Mietshaus eines von vier Wohnhausern Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Leipziger Strasse vom Kaditzer Architekten und Baumeister F H Jahnig errichtet zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgeschoss und historisierenden Stilelementen von baugeschichtlichem Wert im Zusammenwirken mit den drei benachbarten zeitgleich errichteten Wohngebauden stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 41 09217692 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung Leipziger Strasse 209 Karte um 1900 Mietshaus eines von vier Wohnhausern Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Leipziger Strasse vom Kaditzer Architekten und Baumeister F H Jahnig errichtet zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgeschoss und historisierenden Stilelementen wie Eckrustizierungen und Fensterrahmungen von baugeschichtlichem Wert im Zusammenwirken mit den drei benachbarten zeitgleich errichteten Wohngebauden stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 41 09217693 nbsp Weitere Bilder Zum Rankeschlosschen Wohn und Geschaftshaus Rankestrasse 21 und Leuckartstrasse 2 in offener Bebauung und Ecklage mit Gaststatte im Erdgeschoss Leuckartstrasse 2 Karte 1903 Wohn und Geschaftshaus markanter dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach strassenbildpragend durch turmartige Ecklosung mit Zierfachwerkgiebel und Dachreiter ursprunglich Gaststatte Zum Rankeschlosschen Fassadengestaltung mit historisierenden und Jugendstilelementen baugeschichtlich von Bedeutung durch exponierte Lage auch eine stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 42 09217694 nbsp Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Leuckartstrasse 3 Karte 1902 Mietshaus dreigeschossige Putzbau mit abgeschragter Gebaudeecke und Dachreiter in strassenbildpragender Lage historisierende Elemente baugeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 43 09217812 nbsp Doppelmietshaus Leuckartstrasse 12 und Wachterstrasse 50 in Ecklage und offener Bebauung Leuckartstrasse 12 Karte um 1900 Halfte eines Doppelmietshauses dreigeschossiger schlichter Klinker Werkstein Bau mit historisierenden Elementen abgeschragte Gebaudeecke mit Betonung durch Dachreiter bauhistorische Bedeutung und strassenbildpragend Ausfuhrlich 44 09217813 Doppelmietshaus Baudissinstrasse 11 und Peschelstrasse 15 mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Peschelstrasse 15 Karte 1899 bezeichnet Wetterfahne Doppelmietshaus spathistoristisches Wohngebaude 1899 Datierung Wetterfahne verputztes Erdgeschoss mit Ladeneinbau zeittypische Klinker Werkstein Fassade Ziergiebel und Dachreiter baugeschichtliche Bedeutung 09217671 nbsp Weitere Bilder Transformatorenhauschen Rankestrasse Karte um 1910 Transformatorenstation in platzbildpragender Kreuzungslage technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 45 09217695 nbsp Weitere Bilder Mietvilla Rankestrasse 6 Karte nach 1900 Mietvilla reprasentativer Putzbau mit hohem ausgebauten Mansarddach mit Zwerchgiebeln Fassadendekor zwischen Historismus und Jugendstil baugeschichtlich und ortsgeschichtlich fur die Stadt Dresden bedeutend Ausfuhrlich 46 09217696 nbsp Zum Rankeschlosschen Wohn und Geschaftshaus Rankestrasse 21 und Leuckartstrasse 2 in offener Bebauung und Ecklage mit Gaststatte im Erdgeschoss Rankestrasse 21 Karte 1903 Wohn und Geschaftshaus markanter dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach strassenbildpragend durch turmartige Ecklosung mit Zierfachwerkgiebel und Dachreiter ursprunglich Gaststatte Zum Rankeschlosschen Fassadengestaltung mit historisierenden und Jugendstilelementen baugeschichtlich von Bedeutung durch exponierte Lage auch eine stadtebauliche Wertigkeit Ausfuhrlich 47 09217694 nbsp Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Rankestrasse 26 Karte um 1900 Mietshaus dreigeschossiger schlichter Putzbau mit pragnanter Lage im Strassenraum Betonung der Gebaudeecke durch turmartigen Aufbau historische Schmuckformen baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 48 09217697 nbsp Drei Mehrfamilienhauser einer Wohnanlage mit Einfriedung und Toreinfahrt Rankestrasse 28a 28b 28c Karte nach 1912 Mehrfamilienwohnhaus Anlage aus funf dreigeschossigen Gebauden gruppiert um schmalen Eingangsstreifen und Innenhof traditionell gestaltete Bauten mit markanten Mansarddachern und wenigem betonend eingesetztem Fassadenschmuck typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst siehe auch Rankestrasse 28d f 28g 30a f stadtebaulich fur Kaditz relevant Anlage mit sozialgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 49 09217814 nbsp Drei Mehrfamilienhauser einer Wohnanlage Rankestrasse 28d 28e 28f Karte nach 1912 Wohnanlagenteil Anlage aus funf dreigeschossigen Gebauden gruppiert um schmalen Eingangsstreifen und Innenhof traditionell gestaltete Bauten mit markanten Mansarddachern und wenigem betonend eingesetztem Fassadenschmuck typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst siehe auch Rankestrasse 28a c 28g 30a f stadtebaulich fur Kaditz relevant Anlage mit sozialgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 49 09217815 nbsp Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage Rankestrasse 28g Karte nach 1912 Mehrfamilienwohnhaus Anlage aus funf dreigeschossigen Gebauden gruppiert um schmalen Eingangsstreifen und Innenhof traditionell gestaltete Bauten mit markanten Mansarddachern und wenigem betonend eingesetztem Fassadenschmuck typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst siehe auch Rankestrasse 28a f 30a f stadtebaulich fur Kaditz relevant Anlage mit sozialgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 49 09217816 nbsp Drei Mehrfamilienhauser einer Wohnanlage mit Einfriedung und Toreinfahrt Rankestrasse 30a 30b 30c Karte nach 1912 Mehrfamilienwohnhaus Anlage aus funf dreigeschossigen Gebauden gruppiert um schmalen Eingangsstreifen und Innenhof traditionell gestaltete Bauten mit markanten Mansarddachern und wenigem betonend eingesetztem Fassadenschmuck typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst siehe auch Rankestrasse 28a g 30d f stadtebaulich fur Kaditz relevant Anlage mit sozialgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 49 09217817 nbsp Drei Mehrfamilienhauser einer Wohnanlage Rankestrasse 30d 30e 30f Karte nach 1912 Mehrfamilienwohnhaus Anlage aus funf dreigeschossigen Gebauden gruppiert um schmalen Eingangsstreifen und Innenhof traditionell gestaltete Bauten mit markanten Mansarddachern und wenigem betonend eingesetztem Fassadenschmuck typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst siehe auch Rankestrasse 28a g 30a c stadtebaulich fur Kaditz relevant Anlage mit sozialgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 49 09217818 nbsp Mietvilla mit Einfriedung Rankestrasse 43 Karte um 1900 Mietvilla historisierender reprasentativer Klinker Werkstein Bau mit Seitenrisaliten und flachem Walmdach aufgrund stilistischer Auspragung baugeschichtlich sowie ortsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 50 09217698 Doppelmietshaus Emilienstrasse 1 und Rankestrasse 76 in Ecklage und in offener Bebauung Rankestrasse 76 Karte um 1900 Doppelmietshaus markanter historisierender Wohnbau um 1900 mit charakteristischer Klinker Werkstein Architektur auffallig die neobarocken Schmuckelemente insbesondere an den abgerundeten Ecken baugeschichtlich bedeutend Lage nahe dem Ortseingang Radebeul stadtebaulich von Belang da derartige Kopflagen mit neobarockem Gestus eher selten sind zumal im Ortsteil Kaditz Ausfuhrlich 51 09218549 nbsp Thomas Muntzer Oberschule Schulgebaude Riegelplatz 2 Karte bezeichnet 1894 Schule markanter dreigeschossiger Klinkerbau mit Risalit und Turmaufsatz mit Sandsteinelementen aufwandig gegliedert platzbildpragend und eindrucksvolles Zeugnis der Schulbauarchitektur um 1900 mit bauzeitlichem Interieur baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 52 09217700 nbsp Mietvilla mit Einfriedung Riegelplatz 4 Karte 1890 Mietvilla reprasentative dreigeschossige Mietvilla mit Klinker Werkstein Fassade und versachlichten historisierenden Elementen und Jugendstileinfluss baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 53 09217701 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Friedrich August Haus Kolbestrasse 1 und Roscherstrasse 2 Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Roscherstrasse 2 Karte bezeichnet 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen reprasentatives Gebaude mit reicher Jugendstilornamentik Teil einer Ende des 19 Jh im Zuge der industriellen Entwicklung entstandenen Wohnanlage abseits des alten Kaditzer Dorfkerns bestehend aus acht zweigeschossigen Doppelhausern mit schlichten Fachwerk und Klinkerfassaden und Satteldachern nach norddeutschem Vorbild eine der ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden nach Liquidierung des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen und mit Friedrich August Haus zur Wohnanlage vereinigt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 54 09217702 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Roscherstrasse 4 6 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217703 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Roscherstrasse 8 10 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217760 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Roscherstrasse 12 14 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217761 nbsp Einzeldenkmal der Wohnanlage des Dresdner Bauverein Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305974 Roscherstrasse 16 18 Karte 1887 1899 Doppelwohnhaus Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Ausfuhrlich 37 09217762 nbsp Weitere Bilder Klaranlage Kaditz Klaranlage mit unterirdischem Klarsystem und Hochbauten Scharfenberger Strasse 152 Karte 1908 1913 Wasserversorgungs und Abwasseranlage Klaranlage Kaditz Klaranlage mit unterirdischem Klarsystem und Hochbauten wie Zulaufbauwerk Vorreinigung zwei Rechengebauden einschl Sandfang Pumpstation Heizhaus Werkstatt Wohnhaus A Wohnhaus B Wohnhaus C D Faulturmen und Bruckenkran zur Entstehungszeit modernste Anlage in Europa Heimatschutzarchitektur baugeschichtlich industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend zudem singular Ausfuhrlich 55 09217704 nbsp nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 1 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217705 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 2 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217819 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Doppelhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 3 5 Karte 1936 1939 Doppelwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217820 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Hauszeile Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 4 6 8 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217821 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 7 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217822 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Seewiesenweg 10 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217823 nbsp Weitere Bilder Emmausfriedhof Kaditz Friedhof Serkowitzer Strasse Karte 1862 Einfriedung 1870 1871 Soldatengrab Friedhof Serkowitzer Strasse Friedhofseinfriedung mit Toranlage Grabstatte fur franzosische Kriegsgefangene und weitere denkmalwerte Grabmaler diente ab 1862 als Erweiterung des Kirchhofs der Emmauskirche kunstlerisch landschaftsgestalterisch sowie ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 56 09216971 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Serkowitzer Strasse 33 Karte bezeichnet 1768 Bauernhaus bezeichnet 1768 Seitengebaude bezeichnet 1768 Bauernhof beide Gebaude zweigeschossig mit Fachwerk uber massivem Erdgeschoss und Satteldach das Seitengebaude mit Inschrifttafel Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen Dorfstruktur baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 57 09217706 nbsp Weitere Bilder Friedhof Kaditz Friedhof Spitzhausstrasse Spitzhausstrasse 24 Karte 1878 Friedhofskapelle 1878 Einfriedung 1879 Kriegerdenkmal Deutsch Franz Krieg Friedhof Spitzhausstrasse Friedhofseinfriedung mit Toranlage Kriegerdenkmal und denkmalwerte Grabmale diente ab 1878 als dritter Kaditzer Friedhof wichtiges Zeugnis der Friedhofskultur kunstlerisch landschaftsgestalterisch sowie ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 58 09216970 nbsp Wohnstallhaus eines kleinen Bauernhofes Ubigauer Strasse 4 Karte bezeichnet 1868 Wohnstallhaus ortstypisches massives Wohngebaude Inschrift am Giebel Teil des historisch gewachsenen authentisch erhaltenen Dorfkerns von Kaditz baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 59 09217708 Wegesaule Ubigauer Strasse 10 vor Karte 1845 Wegestein bemerkenswertes Beispiel mit herausgearbeitetem Kopf und Inschrift Sandstein ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 60 09217707 nbsp Wohnhausgruppe mit Einfriedung Wachterstrasse 33 35 37 Karte um 1912 Mehrfamilienwohnhaus sachlich gestaltete Hauserzeile mit ausgewogener Fassadengliederung dominiert von Dreiecksgiebeln Belebung durch Klappladen aus der Entstehungszeit Zaun bildet funktionale und gestalterische Einheit mit Gebauden als markante Beispiele der Reformarchitektur Anfang des 20 Jahrhunderts baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 61 09217710 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Wachterstrasse 39 Karte um 1912 Mehrfamilienwohnhaus in gestalterisch adaquater Form mit der Nachbarbebauung Wachterstrasse 33 37 ausgefuhrt exemplarisches Beispiel der regionalen Reformarchitektur am Anfang des 20 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 62 09217709 nbsp Doppelwohnhaus Fechnerstrasse 27 und Wachterstrasse 39a mit Teil der Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Wachterstrasse 39a Karte um 1912 Doppelwohnhaus zweigeschossiger machtiger Putzbau mit Mansardgeschoss typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 63 09217716 nbsp Doppelwohnhaus Fechnerstrasse 28 und Wachterstrasse 39b in Ecklage und offener Bebauung mit Teil der Einfriedung Wachterstrasse 39b Karte um 1912 Doppelwohnhaus zweigeschossiger machtiger Putzbau mit Mansardgeschoss typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 64 09217717 nbsp Wohnhaus mit Einfriedung in offener Bebauung Wachterstrasse 42 Karte um 1912 Mehrfamilienwohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Schmuckformen Mansardgeschoss Treppenhaus mit originalen Farbglasfenstern exemplarisches Beispiel der regionalen Reformarchitektur Anfang des 20 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09217711 nbsp Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung Wachterstrasse 44 46 Karte um 1900 Doppelmietshaus mit zeittypischer historisierender Klinker Werkstein Fassade im verputzten Erdgeschoss Ladeneinbauten typisches Beispiel der spathistorischen Bauweise um 1900 in Dresden von bauhistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 65 09217712 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Wachterstrasse 47 Karte 1929 Mehrfamilienwohnhaus viergeschossiger Wohnbau mit Putzfassade mit nur wenigen expressionistischen Stilmitteln ausgewogene Fassadengestaltung baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 66 09217713 nbsp Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Wachterstrasse 48 Karte 1904 Mietshaus mit abgeschragter Gebaudeecke betont durch Dachreiter Erdgeschoss putzsichtig die beiden Obergeschosse in zeittypischer Klinker Werkstein Fassade mit historisierenden Elementen bauhistorischen Bedeutung strassenbildpragend im Zusammenhang mit gegenuberliegender Wachterstrasse 50 bzw Leuckartstrasse 12 Ausfuhrlich 67 09217714 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Wachterstrasse 49 Karte um 1912 Mehrfamilienwohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Schmuckelementen ausgebautes Mansardgeschoss weitgehend ursprunglich erhaltenes und exemplarisches bauliches Zeugnis der Architektur nach 1900 in Dresden von baugeschichtlicher Bedeutung und von baukunstlerischem Wert wegen qualitatvoller Fassadengestaltung Ausfuhrlich 68 09217715 Doppelmietshaus Leuckartstrasse 12 und Wachterstrasse 50 in Ecklage und offener Bebauung Wachterstrasse 50 Karte um 1900 Halfte eines Doppelmietshauses dreigeschossiger schlichter Klinker Werkstein Bau mit historisierenden Elementen abgeschragte Gebaudeecke mit Betonung durch Dachreiter bauhistorische Bedeutung und strassenbildpragend Ausfuhrlich 69 09217813 nbsp Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung Waldemarstrasse 7 9 Karte um 1900 Doppelmietshaus zweigeschossig ausgebautes Mansardgeschoss zeittypische Klinker Werkstein Fassade mit historisierenden Elementen charakteristisches Beispiel fur die Architekturentwicklung des ausgehenden 19 bzw beginnenden 20 Jahrhunderts in Dresden baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 70 09217719 nbsp Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung Waldemarstrasse 12 14 Karte um 1904 Doppelmietshaus zweigeschossig ausgebautes Mansardgeschoss mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade Gestaltung durch dekorativen Farbwechsel der Klinker und historisierende Elemente charakteristisches Beispiel fur die Architekturentwicklung Anfang des 20 Jahrhunderts in Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend gesteigerter Aussagewert durch zeitgleich entstandene Nachbarbebauung Ausfuhrlich 71 09217720 nbsp Doppelmietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung Waldemarstrasse 16 18 Karte bezeichnet 1904 Doppelmietshaus zweigeschossig ausgebautes Mansardgeschoss mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade Gestaltung durch dekorativen Farbwechsel der Klinker und historisierende Elemente charakteristisches Beispiel fur die Architekturentwicklung Anfang des 20 Jahrhunderts in Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend gesteigerter Aussagewert durch zeitgleich entstandene Nachbarbebauung 09217721 nbsp Einzeldenkmal der Gemeinschaftssiedlung Kaditz Wohnhaus Einzeldenkmalzu ID Nr 09305940 Zitzschewiger Strasse 30 Karte 1936 1939 Mehrfamilienwohnhaus Teil eines exemplarisches Zeugnisses des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 32 09217824 Ehemalige Kulturdenkmale BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Torbogen Altkaditz 4 Karte bezeichnet 1899 Trafohauschen Rankestrasse 35 Karte Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in KaditzAnmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Das zweigeschossige langgestreckte Wohnstallhaus des Dreiseithofes Altkaditz 1 stammt aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Das giebelstandige Gebaude ist hofseitig im Bereich der ersten drei Fensterachsen in massiver Bauweise errichtet ruckwartig schliesst sich ein Fachwerkteil an der im Obergeschoss eine auskragende Oberlaube aufweist Daran anschliessend ein in Traufhohe endender Anbau jungeren Datums Die hofseitige Satteldachflache mit drei Fledermausgauben Gestalterisch wird der zum Anger orientierte Giebel durch Bauschmuckelemente geputzte Eckrustizierungen Fensterverdachungen bestimmt die vermutlich Ende des 19 Jahrhunderts angebracht wurden Das in traditioneller Bauweise errichtete Wohngebaude ist Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen und uberregional bedeutenden Dorfstruktur Altkaditz Zudem ist es bau und stadtentwicklungsgeschichtlich fur die Stadt Dresden von Bedeutung Errichtet in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts wurde das zweigeschossige giebelstandige Gebaude Altkaditz 2 nachweislich seit 1844 als kleine Weinschanke betrieben Die Gasthausfunktion Schneiders Bier und Weinschank erhielt sich bis zum Jahre 1975 seit dieser Zeit als Wohnhaus genutzt Platzseitige Giebelinschrift auf geputztem Trager Weinschank von C G Findeisen Willkommen Alle die Ihr hier kehrt ein Es wird Euch erquicken ein gut Glas Wein Die Fachwerkkonstruktion ist strassenseitig und im ruckwartigen Hofteil noch erhalten der Giebel und die ersten drei hofseitigen Fensterachsen wurden in massiver Bauweise versteinert Der Dachuberstand hofseitig in bauzeitlich typischer Konstruktion Kragdach Traditionelle Gestaltungselemente wie Zwillingsfenster im Dachgeschoss mit aufwandiger Fensterrahmung kamen vermutlich im Zuge des nebenstehenden eingeschossigen Erweiterungsbaus 1885 hinzu Als Teil des uberregional bedeutenden historischen Dorfkerns von Altkaditz kommt dem Gebaude eine hohe sozial und baugeschichtliche Wertigkeit zu Als Einfahrtsbereich fur eine stattliche Hofanlage Altkaditz 4 aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts erbaut erhielt sich der imposante Torbogen samt angrenzender Mauerbereiche in Lage und gestalterischer Auspragung bis heute Die historische Gebaudestruktur fiel einem Scheunenbrand zum Opfer die heutige Gestalt erhielt der Hof durch Wiederaufbau um 1905 Der breit gelagerte gemauerte Torbogen mit Sandsteinsockel Radabweisern Prellsteine und grosszugiger Uberwolbung tragt im Schlussstein die Bezeichnung J B F 1899 Der Torbogen ist wichtiger Sachzeuge der ortstypischen Hof und Einfriedungsanlagen und bestimmt das uberkommene authentisch erhaltene Ortsbild des uberregional bedeutsamen Dorfkerns von Altkaditz massgeblich mit Das markante Wohnhaus des Dreiseithofes wurde nach einem Grossbrand im Dorf im Januar 1906 neu errichtet Uber massiv ausgefuhrtem Erdgeschoss erhebt sich ein auskragender zweigeschossiger Fachwerkbereich mit doppelter breit gelagerter Giebelstellung Ausbildung eines massiven Brandgiebels zum Nachbargrundstuck Deutlich sind die architektonischen Einflusse des stadtischen Villenbaus erkennbar Kubatur und Gestaltung Fenstergliederung Zierfachwerk des ortsbildpragenden Gebaudes entsprechen den bauzeitlichen Anforderungen an modernes Wohnen ein Nutzungswandel im Bereich der Volksbauweise tritt ein Das Seitengebaude stammt wie die anderen ruckwartigen Bauten alle keine Kulturdenkmale noch aus der Erbauungszeit um 1880 Die Hofanlage Altkaditz 7 gilt als exemplarisches Beispiel fur bauliche Anpassungen nach 1900 in den landlich gepragten Vororten Dresdens Als Teil der uberregional bedeutsamen Dorfanlage Altkaditz und als Sachzeuge der Bau und Stadtentwicklungsgeschichte besitzt die Hofanlage eine hohe Wertigkeit Das zweigeschossige langgestreckte Wohnstallhaus der Hofanlage Altkaditz 8 stammt aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Das giebelstandige Gebaude ist im Erdgeschoss in massiver Bauweise und im Obergeschoss in Fachwerk ausgefuhrt Ausnahme bildet hier der vollstandig gemauerte Giebel Auskragender Dachuberstand Satteldach zur Hofseite Ruckwartig schliesst sich ein Neubau an Ortstypische Fenstergestaltung im Giebel mit zwei Fensterachsen in Erd und Obergeschoss im Dachgeschoss ehemals Zwillingsfenster Die Einbaulage der Fenster am Giebel vermutlich durch jungst durchgefuhrte Warmedammmassnahmen optisch verandert Das in traditioneller Bauweise errichtete Wohngebaude ist Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen uberregional bedeutenden Dorfstruktur Altkaditz Zudem ist es bau und stadtentwicklungsgeschichtlich fur die Stadt Dresden von Bedeutung Mit breitem aufwandig gestaltetem Giebel steht das zweigeschossige Fachwerkhaus vermutlich aus dem 18 Jahrhundert stammend am Kaditzer Dorfanger Drei Fensterachsen sind durch massives Erdgeschoss und Fachwerk in den Obergeschossen ausgebildet das geschlossene Satteldach ist durch Biberschwanzziegel in Kronendeckung belegt Der hintere ebenfalls zweigeschossige Gebaudeanbau wurde nach dem Grossbrand von 1906 in massiver putzsichtiger Bauweise ausgefuhrt First und Geschosshohen wurden gegenuber dem alteren Vorderhaus verandert was zu grosszugigeren Wohnraumen fuhrte Die beiden Gebaudeteile sind durch einen Brandgiebel getrennt Neben seiner bau und stadtentwicklungsgeschichtlichen Bedeutung kommt dem Gebaude Altkaditz 9 als Teil des auch uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns eine hohe Wertigkeit zu Als Einfahrtsbereich einer grossraumigen Hofanlage aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts erbaut erhielt sich der ortsbildpragende Torbogen samt angrenzender Mauerbereiche in Lage und gestalterischer Auspragung bis heute Der gemauerte putzsichtige Torbogen mit Resten von Sandsteinsockel und Radabweisern Prellsteinen tragt im Schlussstein die Jahreszahl 1799 Der Schlussstein wurde im Jahre 2000 restauriert Der Torbogen von Altkaditz 10 ist wichtiger Sachzeuge der ortstypischen Hof und Einfriedungsanlagen und bestimmt das uberkommene authentisch erhaltene Ortsbild des uberregional bedeutsamen Dorfkerns von Altkaditz massgeblich mit Das zweigeschossige Wohnstallhaus der Hofanlage Altkaditz 11 steht giebelstandig zum Angerbereich Es wurde im 18 Jahrhundert errichtet und ist als altester Teil des Hofes anzusehen Die ruckwartig sich anschliessenden Gebaudeteile sind jungeren Datums kein Denkmalstatus und wurden vermutlich nach dem Grossbrand von 1906 in veranderter Kubatur errichtet Die Bauweise des Wohnstallhauses ist in orts und zeittypischer Manier ausgefuhrt Erdgeschoss massiv das Obergeschoss in Fachwerkkonstruktion Als architektonische Besonderheiten sind der breite hofseitige Dachuberstand und die sich uber zwei Fensterachsen erstreckende Oberlaube zu benennen Dem Bauernhaus kommt neben seiner bau und stadtentwicklungsgeschichtlichen Bedeutung fur die Stadt Dresden als Teil des auch uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns von Kaditz eine hohe Wertigkeit zu An dem aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts stammenden Wohnstallhaus des ehemaligen Dreiseithofes Altkaditz 14 lasst sich exemplarisch die bauerliche Lebensweise jener Zeit ablesen Das Gebaude ist funktionell und gestalterisch in mehrere Bereiche unterteilt Der putzsichtige Giebel unter welchem sich vermutlich das Fachwerk noch erhalten hat mit ortstypischem rundbogigem Zwillingsfenster erstreckt sich hofseitig uber zwei Fensterachsen Daran anschliessend in ruckspringender Flucht Fachwerkausbildung im Obergeschoss mit Oberlaube Die Oberlichter der Zwillingsfenster sind noch in situ erhalten mit feingliedriger Teilung Die Hofanlage wird durch eine breite uberdachte Toranlage mit grosszugig uberwolbter Zufahrt und seitlicher Pforte zum Anger hin abgeschlossen in dem mit Initialen alter Hausnummer und gekreuzten Pflugmessern geschmuckten Schlussstein bezeichnet 1803 Neben seiner bau und stadtentwicklungsgeschichtlichen Bedeutung fur die Stadt Dresden kommt dem ortsbildpragenden Gebaude und seiner Nebenanlage als Teil des auch uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns von Kaditz eine hohe Wertigkeit zu Eindrucksvoll vermittelt die grossraumige Hofanlage in ihrer historischen Gebaudestruktur und mittels des imposanten Torbereiches den bauzeitlichen Anspruch an grossbauerliche Hofe und zahlt somit zu einer der authentischsten Anlagen von Altkaditz Der Hofzugang mit grosszugig uberwolbter Toreinfahrt Prellsteinen und nebenstehender Pforte weist im Schlussstein die Initialen JCG 1816 auf darunter bauerliches Symbol aus gekreuzter Gabel und Dreschflegel Schlussstein uber der Pforte durch Darstellung gekreuzter Sechen verziert Wohnhaus und Seitengebaude sind zweigeschossig giebelstandig zum Anger ausgerichtet Am Wohnhaus wirken die im 20 Jahrhundert veranderten Fensterformate des Erdgeschosses storend ansonsten ortstypische Ausbildung des putzsichtigen Baus mit Satteldach Das schmalere putzsichtige Seitengebaude ehem Auszugshaus ist im Giebel mit ortstypischem rundbogigem Zwillingsfenster versehen im hinteren Teil Bereich in sichtbarer Fachwerkstruktur Neben seiner bau und ortsgeschichtlichen Bedeutung fur die Stadt Dresden kommt der ortsbildpragenden Hofanlage Altkaditz 15 als Teil des uberregional bedeutsamen historischen Dorfkerns eine hohe Wertigkeit zu Der Hof Altkaditz 17 zahlt zu den wenigen historischen Hofanlagen die in ihrer historischen Gesamtstruktur aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts als Dreiseithofanlage erhalten sind Das Hauptgebaude ehem Wohnstallhaus das Seitengebaude ehem Stall und Auszugshaus und die den Hof abschliessende ruckwartig gelagerte Scheune sind heute weitestgehend authentisch erlebbar Fur das zweigeschossige mit einem Satteldach versehene putzsichtige Wohnhaus ist das Umbaujahr 1894 bekannt Dabei wurde das Obergeschoss als auskragende Fachwerkkonstruktion in Art einer Oberlaube bzw eines geschlossenen Laubenganges ausgefuhrt und das Dachgeschoss mit Schleppgauben versehen zur Wohnnutzung ausgebaut Das Auszugshaus mit massivem Erdgeschoss wurde 1995 96 saniert Der Bauernhof steht exemplarisch fur die historisch gewachsene einheitliche Siedlungsstruktur des uberregional bedeutenden Dorfkernes von Altkaditz mit seinen tiefen zur Dorfmitte hin offenen Dreiseithofen Hieraus leitet sich seine hohe bau und ortsgeschichtliche Bedeutung ab Die vermutlich um 1800 entstandene den Hof ruckwartig abschliessende Scheune mit hohem Satteldach ist eindrucksvoller Sachzeuge der ehemaligen wirtschaftlichen Nutzung des Hofes In Lage und Kubatur dem Scheunengebaude der Nummer 17 ahnelnd stehen diese beiden Bauwerke exemplarisch fur einen den Dorfkern ehemals geschlossen umgebenden Scheunengurtel Die Denkmaleigenschaft der Scheune Altkaditz 19 ergibt sich aus dem bau und wirtschaftsgeschichtlichen Wert des Gebaudes und der uberregionalen Bedeutung des historischen Dorfkerns von Altkaditz Das zweigeschossige giebelstandige Wohnhaus des ehemaligen Dreiseithofes Altkaditz 22 wurde in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts errichtet Im Erdgeschoss in massiver Bauweise im Obergeschoss in Fachwerkkonstruktion ausgefuhrt Innerhalb der letzten Jahre um 2000 wurde eine Sanierung des Gebaudes und ein Ausbau des Dachgeschosses mit der Errichtung von Gauben durchgefuhrt Gestalterische Besonderheit weist der Bau durch die hofseitige im ruckwartigen Bereich des Obergeschosses angeordnete offene Oberlaube und den beidseitig durch einen weit ausgestellten Aufschiebling ausgefuhrten Dachuberstand auf Das dorfbildpragende Wohnhaus ist sowohl bau und ortsgeschichtlich fur die Stadt Dresden als auch uberregional als Teil des historischen Dorfkerns von Altkaditz von Bedeutung Der markante Dreiseithof bestehend aus Wohnstallhaus Seitengebaude Tor und Pforte zum Anger sowie feldseitiger Einfriedung zahlt trotz der hohen Substanzverluste in den 1990er Jahren zu den authentischsten bauerlichen Anlagen im Dorf Altkaditz Bereits im Jahre 1547 werden Bauten an dieser Stelle benannt Das giebelstandige Wohnstallhaus des Anwesens ist eines der altesten und gestalterisch qualitatvollsten Fachwerkhauser im historischen Dorfkern aufwandig gestaltet durch Fachwerk im Obergeschoss mit bemerkenswertem zehnjochigem Laubengang und Kragdach Auf dem Giebel befinden sich zwischen den Fenstern des ersten Stockwerkes zwei ovale mit Ahren und Lorbeerlaub eingefasste Inschriftenflachen eine datiert mit 1799 Die Texte der Medaillons wurden einem zur damaligen Zeit bekannten Lied Zufriedenheit mit seinem Stande von Christian Furchtegott Gellert entlehnt Der hofseitige Eingang in das Wohnstallhaus ist bezeichnet mit 1802 Das massive Seitengebaude ist wohl Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden und wurde mehrfach verandert 1993 erwarb die evangelisch lutherische Freikirche den Gutshof und baute ihn zu einem Gemeindezentrum aus Heute dienen die Gebaude Wohnzwecken Die ortsbildpragende Anlage Altkaditz 23 ist als herausragendes Zeugnis der landlichen Bauweise des fruhen 19 Jahrhunderts in dieser Region bau und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Zudem kommt dem Anwesen als Teil der uberregional bedeutenden historischen Dorfanlage von Altkaditz hohe Wertigkeit zu Sudlich der Kirche liegt das stattliche ortsbildpragende Pfarrgut Altkaditz Das breit gelagerte zweigeschossige Pfarrhaus Nummer 25 ist im Erdgeschoss Bereich massiv im Obergeschoss in Fachwerk erbaut welches nur teilweise sichtbar ist daruber ein Kruppelwalmdach Das barocke Gebaude tragt im Schlussstein der rustizierten Rundbogentur die Datierung 1686 Im Innenbereich weitestgehender Erhalt der bauzeitlichen Disposition die Raume gruppieren sich um die mittige Eingangshalle und das Treppenhaus Das zweigeschossige Nebengebaude Nummer 23a als Fachwerkobergeschoss uber massivem Erdgeschoss errichtet mit Satteldach und Fledermausgauben steht ebenso wie das Pfarrhaus in giebelstandiger Stellung zum Dorfanger und setzt somit die ortsubliche Bebauung konsequent fort Seine Entstehung ist in die 1 Halfte des 19 Jahrhunderts zu datieren Der hofseitige Dachuberstand und die ruckwartige Oberlaubenkonstruktion mit Zugang geben dem Gebaude sein besonderes gestalterisches Geprage Umfassende Sanierungen fanden um 2005 statt Beide Gebaude durch Sandstein Einfriedung mit zwei Toranlagen Sandsteinsaulen mit dekorativen Aufsatzen angerseitig verbunden Dem markanten landlichen Anwesen Altkdaditz 23a 25 kommt bau und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie als Teil des historischen Dorfkerns von Kaditz auch uberregional hohe Bedeutung zu Die weithin sichtbare Kirche ein Saalbau mit markantem Westturm zahlt durch ihre erste urkundliche Erwahnung im Jahre 1237 nachweislich zu den altesten Sakralbauten der Stadt Dresden Die Emmauskirche bis 1904 Laurentiuskirche wurde in den Hussitenkriegen 1429 30 zerstort anschliessend wieder aufgebaut Um 1500 erfolgte ein Neubau des Kirchgebaudes als spatgotischer Saalbau mit markantem Westturm Die altesten spatgotischen Teile des Baus stammen aus dieser Zeit Um 1637 durch Brand schwer geschadigt und wieder errichtet fanden in der Barockzeit 1750 56 umfangreiche Umbauten statt so auch die innere Ausgestaltung Um 1680 wurden die Turmgiebel im Stil der Renaissance umgestaltet Anfang des 19 Jahrhunderts erfolgten umfangreiche Reparaturen durch Zimmermeister Johann Christian Ziller Im Jahr 1869 begann die ausserliche Erneuerung der Kirche im Stil der Neogotik durch die Gebruder Ziller Das Innere wurde von ihnen 1887 1888 neugotisch umgestaltet Eine Vielzahl an kunsthistorisch bedeutenden Interieurteilen sind erhalten hier herausragend ein holzerner Kanzelaltar von Johann Gottfried Knoffler 1756 und die Jehmlich Orgel mit neugotischem Prospekt Die Glocken des Kirchturms wurden 1676 77 gegossen und hingen ursprunglich in der Dresdner Sophienkirche Der von einer Mauer mit drei Eingangen und Toren eingefasste parkahnliche Kirchhof mit imposantem Grossgrun Gerichtslinde zeigt in exemplarischer Weise sowohl in seiner Struktur als auch seiner Ausgestaltung eine uber Jahrhunderte gewachsene Friedhofskultur Die altesten historischen Grabmale stammen aus den Jahren 1730 1750 Auch eine Reihe qualitatvoller Grabanlagen des 19 Jahrhunderts sind erhalten sowie ein Kriegerdenkmal fur die Gefallenen der beiden Weltkriege Der evangelische Emmauskirche und dem sie umgebenden Kirchhof kommt neben ihrer hohen ortsgeschichtlichen und landschaftsgestalterischen Bedeutung ebenso eine uberregionale kunst und baugeschichtliche Wertigkeit zu Die weithin sichtbare Kirche ein Saalbau mit markantem Westturm zahlt durch ihre erste urkundliche Erwahnung im Jahre 1237 nachweislich zu den altesten Sakralbauten der Stadt Dresden Die Emmauskirche bis 1904 Laurentiuskirche wurde in den Hussitenkriegen 1429 30 zerstort anschliessend wieder aufgebaut Die altesten spatgotischen Teile des Baus stammen aus dieser Zeit Um 1637 durch Brand schwer geschadigt und wieder errichtet fanden in der Barockzeit 1750 56 umfangreiche Umbauten statt so auch die innere Ausgestaltung 1869 wurde die Emmauskirche durch die Gebruder Ziller im neugotischen Stil stark uberformt 1887 88 ebenso durch Ziller der Innenraum neu gestaltet Eine Vielzahl an kunsthistorisch bedeutenden Interieurteilen sind erhalten hier herausragend ein holzerner Kanzelaltar von Gottfried Knoffler 1756 und die Jehmlich Orgel mit neugotischem Prospekt Die Glocken des Kirchturms wurden 1676 77 gegossen und hingen ursprunglich in der Dresdner Sophienkirche Der von einer Mauer mit drei Eingangen und Toren eingefasste parkahnliche Kirchhof mit imposantem Grossgrun Gerichtslinde zeigt in exemplarischer Weise sowohl in seiner Struktur als auch seiner Ausgestaltung eine uber Jahrhunderte gewachsene Friedhofskultur Die altesten historischen Grabmale stammen aus den Jahren 1730 1750 Auch eine Reihe qualitatvoller Grabanlagen des 19 Jahrhunderts sind erhalten sowie ein Kriegerdenkmal fur die Gefallenen der beiden Weltkriege Der evangelische Emmauskirche und dem sie umgebenden Kirchhof kommt neben ihrer hohen ortsgeschichtlichen und landschaftsgestalterischen Bedeutung ebenso eine uberregionale kunst und baugeschichtliche Wertigkeit zu Das zweigeschossige Diakonat steht unmittelbar an den Kirchhof Kaditz anschliessend als Teil der Einfriedung um den Kirchhof fungierend Der schlichte spatbarocke Putzbau errichtet uber rechteckigem Grundriss mit Walmdach und symmetrisch gegliederter Fassade ist durch Sandsteineinfassungen von Portal und Fenstern gestaltet im Schlussstein des Eingangsportals bezeichnet mit 1719 Aufgrund seiner bau und ortsgeschichtlichen Wertigkeit kommt dem Gebaude Altkaditz 29 eine hohe regionale Bedeutung zu Zudem ist seine stadtebauliche Lage in Zusammenhang mit Kirche und Kirchhof fur das historisch uberkommene Ortsbild von Kaditz von Bedeutung Der markante Dreiseithof zahlt zu einem der wenigen Anwesen in Altkaditz die durch Erhalt der historischen Gebaudestruktur und Kubaturen trotz verschiedener baulicher Veranderungen an den Gebauden eindrucksvoll die landlichen Arbeits und Lebensbedingungen der Landbevolkerung im fruhen 19 Jahrhundert in der naheren Umgebung Dresdens auch heute noch authentisch vermitteln Wohnhaus Altkaditz 30 und Wohnstallhaus Altkaditz 30a zeigen das ortstypische Zwillingsfenster in den Giebeln Strassenseitig befinden sich zwei Inschrifttafeln an der traufstandigen Fassade des Wohnhauses Das Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss mit Satteldach uber massivem Erdgeschoss weist die bauzeitlich ubliche Konstruktionsart auf Die eingeschossige ehemalige Scheune Altkaditz 34 ist heute zu Wohnzwecken ausgebaut und besticht in der Giebelansicht durch die Wirkung des tief herunter gezogenen Satteldaches Der Hofanlage kommt als bedeutender Sachzeuge der orts und baugeschichtlichen Entwicklung und als Teil der historisch uberregional bedeutenden Dorfanlage Altkaditz eine hohe Wertigkeit zu Die ehemalige Kaditzer Kirchschule Alte Schule gegenuber dem Kirchenbau liegend wurde 1853 54 vermutlich unter Verwendung eines Vorgangerbaus durch Christian Gottlieb Ziller und Maurermeister Gotze errichtet bereits vorher durch Zimmermeister Johann Christian Ziller repariert Heute dient das massive zweigeschossige mit einem Satteldach und Satteldachgauben versehene Gebaude Wohnzwecken An der symmetrisch ausgerichteten Putzfassade ist gestalterisch besonders auffallend die auskragende Portalumrahmung in Sandstein mit innliegender Supraporte bezeichnet 1854 Zahnfries und Akroterien Es finden sich dort biblische Worte die damaligen Erziehungsinhalten entsprachen Das Schulgebaude Altkkaditz 32 ist ein wichtiger Sachzeuge der Stadtentwicklungsgeschichte Dresdens und bau sowie sozialgeschichtlich bedeutend Zusammen mit Kirche Diakonat und Pfarrgut bildete die Schule das geistige Zentrum der Ortschaft worin sein hoher ortsgeschichtlicher Wert begrundet liegt Die in Anlehnung an moderne Sozialbauten des zu dieser Zeit in Dresden tatigen Stadtbaurates Hans Erlwein errichtete Wohnhauszeile wurde im Jahre 1912 vollendet Die zweigeschossige langgestreckte Wohnhausgruppe von funf Hausern besitzt ein bauzeittypisches Mansarddach strassenseitig durch drei Zwerchgiebel und an beiden Gebaudeecken durch breit gelagerte Zwerchhauser markant betont Auch die Seiten und Ruckansichten des Gebaudes sind durch Dachaufbauten seitlich Walmdacher ruckwartig Dreiecksgiebel und Scheindachbereiche sehr belebt Die zwei strassenseitigen tief eingeruckten Hauseingange Nummer 5 und 9 sind gestalterisch durch Rundbogenportale hervorgehoben daruber die Inschrift A D 1912 Der mittig gelegene Eingang Nummer 7 erfuhr durch risalitartigen Vorsprung und Scheinbalustrade im Obergeschoss besonderen baulichen Akzent Ruckwartiger Anbau von Balkonen und verstarkter Dachausbau durch Sanierung in jungster Zeit erfolgt Von der ursprunglichen Einfriedung ist nur noch rudimentar der massive Sockel erhalten Die Wohnhauszeile An den Hufen 3 9 ist ein typisches Beispiel des Dresdner Wohnungsbaus aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg der seinen eigenen stilistischen Ausdruck fand Aus der Vermischung von traditionalistischem Formengut und reformatorischen Anspruchen entstand ein ganz eigenes Geprage dieses Wohntypus Aufgrund des gut erhaltenen baulichen Zustandes seiner qualitatvollen Ausfuhrung und der stadtebaulichen Prasenz kommt dem Gebaudekomplex eine hohe stadt und architekturgeschichtliche sowie sozialgeschichtliche Wertigkeit zu Sachgesamtheit Siedlung Volksheim Kaditz mit folgenden Einzeldenkmalen dem Doppelhaus An den Hufen 12 14 ID Nr 09217666 dem Doppelhaus An den Hufen 13 15 ID Nr 09217796 dem Wohnhaus An den Hufen 16 ID Nr 09217795 dem Wohnhaus An den Hufen 17 ID Nr 09217797 dem Doppelhaus Andersenstrasse 2 4 ID Nr 09217667 dem Doppelhaus Andersenstrasse 15 17 ID Nr 09217798 dem Doppelhaus Andersenstrasse 16 18 ID Nr 09217668 dem Doppelhaus Grimmstrasse 46 48 ID Nr 09217680 der Hauserzeile Grimmstrasse 50 52 54 ID Nr 09217803 dem Wohnhaus Gustav Schwab Strasse 7 ID Nr 09217683 und dem Wohnhaus Gustav Schwab Strasse 9 ID Nr 09217684 sowie den Aussenanlagen als Sachgesamtheitsteil Anlage Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus um 1930 dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend a b c d e f g h i j k Die als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz stehende Siedlung Volksheim Kaditz besteht aus insgesamt 11 Gebauden mit Einfriedungsmauern und Grungestaltung zwischen An den Hufen Andersenstrasse Grimmstrasse und Gustav Schwab Strasse Die 1927 1930 nach Planen des Architekten Martin Mitzscherling errichtete Wohnanlage der Baugenossenschaft Volksheim Dresden bestand aus ca 210 Wohneinheiten Durch die bauzeitliche Ausstattung der Wohnungen mit Bad innenliegendem WC und Loggia sowie der Bereitstellung von kleinen zur Eigenwirtschaft genutzten Garten ganz im Sinne des sozialreformatorischen Gedankens jener Zeit zahlten die Gebaude zu den fortschrittlichsten modernsten Wohnbauten der Stadt Die dreigeschossigen traditionell gestalteten Bauten mit axialen Lochfassaden und Walmdachern sind belebt durch expressionistische Elemente wie Klinkerbander dreieckige Dachfenster und spitz vorkragende Erker Die Siedlung gilt als baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Zum einen sind die Hauser exemplarische Zeugnisse des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1920er Jahre zum anderen dokumentieren sie auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens Das breitgelagerte Doppelmietshaus liegt in offener Bebauung und Ecklage an der aufgeweiteten Strassenecke Emilienstrasse Rankestrasse uber unregelmassigem Grundriss heute durch ein flaches ehemals mit kleinen Dachaufbauten versehenes Walmdach abgeschlossen Der markante spathistoristische Bau entstand um 1900 mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade Neben den charakteristischen Fensterrahmungen und verdachungen sind besonders die zahlreichen historisierenden Schmuckelemente neobarock hervorzuheben die sich vor allem an den abgerundeten Ecken und in den Putzfeldern oberhalb der Fenster figurliche Darstellungen im ersten Obergeschoss befinden Das Gebaude wurde 2013 saniert Neben seiner baugeschichtlichen Bedeutung als Zeugnis des beschriebenen Baustils kommt dem Gebaude auch eine hohe stadtebauliche Wertigkeit zu Die an der Stadtgrenze zu Radebeul gelegene reprasentative spatgrunderzeitliche Mietvilla erhebt sich als dreigeschossiger Bau uber annahernd quadratischem Grundriss in charakteristischer Klinker Werkstein Architektur Das erste Obergeschoss betonen ein breiter strassenseitig gelegener Balkon und Fensterverdachungen sowie ein rechteckiges Stuck Relief In diesem ein Symbol dem Aesculapstab ahnlich erkennbar hier allerdings mit zwei Schlangen und Flugeln bekront daneben auf den Schriftbandern das Baujahr Anno 1898 benannt Die Seitenfassaden sind ahnlich gestaltet An der sudlichen Seitenfassade befindet sich eine uber beide Obergeschosse erstreckende holzerne Erkerkonstruktion auf zwei massiven Klinkersaulen Die originale Einfriedung aus Torpfosten und schmiedeeisernen Zaunfeldern ist noch in Teilen erhalten Aufgrund ihres weitestgehend authentischen Erhaltungszustandes und der charakteristischen sehr qualitatvollen Fassadengestaltung ist die Mietvilla ein wichtiger Sachzeuge der Baugeschichte der Stadt Dresden Ein Vorgangerbau Gasthof zu Neukaditz befand sich ab 1874 an gleicher Stelle seit 1894 unter F E Leipert mit Namen Feldschlosschen betrieben Leipert liess 1897 98 nach den Planen des Radebeuler Architekten Carl Kafer 1856 1910 ein neues Gasthaus bauen Das Restaurant gehorte wahrend der 1920 30er Jahre zu den renommierten Familien und Vereinslokalen entlang der Leipziger Strasse Ab 1957 als Jugendklubhaus Rudi Arndt gefuhrt seit 1990 Einrichtung des stadtischen Kulturamtes 1997 fanden umfangreiche Umbau und Sanierungsmassnahmen statt der ehemalige Tanzsaal wurde in einen Theatersaal umgebaut Seitdem tragt das Stadtteilkulturhaus den Namen Rudi Das ehemalige Gasthaus steht in exponierter stadtebaulicher Lage mit breiter in den Obergeschossen in zeittypischer spathistoristischer Klinker Werkstein Manier ausgefuhrter Fassade zur Leipziger Strasse Der dreigeschossige Hauptbaukorper besitzt ein Mansarddach mit einigen Dachaufbauten Der ruckwartige eingeschossige Gebaudeteil mit dem heutigen Theatersaal ist unterkellert und besitzt weitere flache Anbauten Der historistische Bau mit Ballsaal ist das markanteste Gebaude der Fechnerstrasse und aufgrund des oben Dargelegten sowohl stadtebaulich als auch bau und sozialgeschichtlich regional bedeutend a b c Kleines traufstandiges eingeschossiges Wohnhaus schlichter schmuckloser Putzbau mit steilem Satteldach ehemals am Stadtrand gelegen einer der wenigen noch dorflich gepragten Bauten jener Zeit Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens Das traufstandige eingeschossige kleine Wohnhaus in der Fechnerstrasse vermutlich um 1860 errichtet steht in offener Bebauung Das Satteldach wird durch zwei schmale strassenseitige Satteldachgauben gepragt die vermutlich gegen Ende des 19 Jahrhunderts nachtraglich aufgebracht wurden Die breite strassenseitige Schleppdachgaupe bei Nr 4 wurde zu spaterem Zeitpunkt aufgebracht Ehemals am Stadtrand Dresdens liegend gehort das Gebaude heute zu den wenigen in Kubatur und Gestaltung noch dorflich gepragten Bauten jener Zeit die bis in das 20 Jahrhundert uberdauerten Als Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens ist das Wohnhaus von Bedeutung zudem kommt ihm in Verbindung mit den im gleichen Strassenzug liegenden Kulturdenkmalen Fechnerstrasse Nummer 4 6 und Nummer 7 auch stadtebauliche Wertigkeit zu Das traufstandige zweigeschossige Wohnhaus steht uber rechteckigem Grundriss in offener Bebauung Die Fenster des Erd und Obergeschosses in strenger axialer Ausrichtung angeordnet weist die Fassade des Gebaudes keine weiteren Gliederungselemente auf Ehemals am Stadtrand Dresdens liegend gehort es heute zu den wenigen in Kubatur und Gestaltung noch dorflich gepragten Bauten jener Zeit die bis in das 20 Jahrhundert uberdauerten Als Sachzeuge der Stadtentwicklung und der Baugeschichte Dresdens ist das Wohnhaus von Bedeutung Das in seiner Kubatur monumental wirkende um 1912 erbaute Doppelmietshaus in Ecklage Fechnerstrasse Wachterstrasse besitzt zwei unterschiedlich gestaltete Schauseiten Der zweigeschossige Putzbau mit Mansardgeschoss wurde uber annahernd U formigem Grundriss in offener Bauweise errichtet Die langgestreckte Fassade zur Fechnerstrasse ist massgeblich durch die beiden uberhohten Zwerchhauser uber leicht ruckspringender Fassade die geschossverbindenden Putzrahmungen der Fenster und die Klappladen gepragt Die Fassade zur Wachterstrasse wird hingegen im Mansardbereich uber drei Fensterachsen nach oben fortgefuhrt Architektonisch reizvoll die gebrochene Ecklosung im Eingangsbereich der beiden Laden mit Treppe Die seitlichen Hauseingange sind durch Dachkonstruktionen uberdeckt Bewegte Ausbildung der Dachlandschaft auch in den Hinteransichten Die Einfriedung aus schlichten massiven Pfosten und holzernen Zaunfeldern Das Wohnhaus bildet aufgrund seiner gestalterischen Ausformung ein typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts und ist aufgrund seiner Lage insbesondere zusammen mit der Nachbarbebauung auch von stadtebaulicher Bedeutung Das um 1912 erbaute Doppelmietshaus Fechnerstrasse 28 bzw Wachterstrasse 39b besitzt entsprechend seiner exponierten Lage im Strassenraum zwei Schauseiten Der zweigeschossige Putzbau mit hohem Mansardgeschoss wurde uber U formigem Grundriss in offener Bauweise errichtet Die strassenseitigen Fassaden sind durch machtige uber vier Fensterachsen reichende Zwerchhauser mit Walmdachabschluss auffallend akzentuiert Die schlichte Fassade ohne Bauschmuck ist gestalterisch lediglich durch die Putzfaschen um Fenster und Turen belebt Die Gebaudekubatur erfuhr durch die abgeschragte Ecklosung die sich auch als Kruppelwalm im Dachgeschoss wiederfindet eine eigenwillige Zasur Die bauzeitliche Einfriedung schlichte massive Pfosten mit holzernen Zaunfeldern ist auf der Wachterstrasse noch vorhanden Die genannten baulichen Merkmale sind charakteristisch fur die zeitgenossische Stilrichtung der regionalen Reformbaukunst in Dresden und kommen an dem Gebaude in exemplarischer Weise zum Ausdruck Dies begrundet die architekturgeschichtliche Bedeutung des Wohnhauses Aufgrund seiner Lage und in Zusammenhang mit der Nachbarbebauung kommt dem Gebaude auch eine hohe stadtebauliche Bedeutung zu Sachgesamtheit Gemeinschaftssiedlung Kaditz Bereich an der Kotzschenbroder Strasse mit folgenden Einzeldenkmalen dem Doppelhaus Furstenhainer Strasse 26 28 ID Nr 09217678 dem Doppelhaus Kotzschenbroder Strasse 160 162 ID Nr 09217686 dem Wohnhaus Kotzschenbroder Strasse 164 ID Nr 09217804 dem Doppelhaus Kotzschenbroder Strasse 166 168 ID Nr 09217805 dem Wohnhaus Kotzschenbroder Strasse 170 ID Nr 09217806 dem Doppelhaus Kotzschenbroder Strasse 172 174 ID Nr 09217807 dem Wohnhaus Kotzschenbroder Strasse 176 ID Nr 09217808 dem Doppelhaus Kotzschenbroder Strasse 178 180 ID Nr 09217809 dem Wohnhaus Kotzschenbroder Strasse 182 ID Nr 09217810 dem Doppelhaus Kotzschenbroder Strasse 184 186 ID Nr 09217811 dem Wohnhaus Seewiesenweg 1 ID Nr 09217705 dem Wohnhaus Seewiesenweg 2 ID Nr 09217819 dem Doppelhaus Seewiesenweg 3 5 ID Nr 09217820 der Hauserzeile Seewiesenweg 4 6 8 ID Nr 09217821 dem Wohnhaus Seewiesenweg 7 ID Nr 09217822 dem Wohnhaus Seewiesenweg 10 ID Nr 09217823 und dem Wohnhaus Zitzschewiger Strasse 30 ID Nr 09217824 dazu die Aussenanlagen u a die Platzgestaltung an der Kreuzung Seewiesenweg und Zitzschewiger Strasse als Sachgesamtheitsteil Anlage exemplarisches Zeugnis des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre dokumentiert zudem auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens seit der Weimarer Republik als an den Randern der Stadt zahlreiche Siedlungen entstanden baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend a b c d e f g h i j k l m n o p q r In der als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz stehenden Gemeinschaftssiedlung Kaditz auch Volkshauser genannt wurden 17 zweigeschossige Einzel und Doppelhauser als so genannte Volkswohnungsbauten entlang der Kotzschenbroder Strasse zwischen Furstenhainer Strasse und Seewiesenweg um begrunte Innenhofe und eine Platzanlage gruppiert Die Planung der 1936 1939 errichteten Anlage oblag dem Stadtplanungsamt Dresden Der namhafte Architekt Paul Wolf war zu dieser Zeit als Stadtbaurat fur Hochbauwesen und Stadterneuerung zustandig Die Bauten mit Volkswohnungen wurden bevorzugt an kinderreiche Familien mit geringem Einkommen vergeben Die Anlage heute als Familien Wohnpark Kaditz bezeichnet wurde 1998 2000 umfassend saniert Dabei wurden Balkonanbauten und eine aussere Warmedammung angebracht Die langgestreckten Mehrfamilienhauser in traditioneller Bauweise mit Satteldach zeichnen sich durch ihre einfache harmonisch wirkende Bauweise aus Unter Verwendung gestalterischer Elemente wie Bruchsteinsockel glatte Putzflachen Rahmungen der Ladeneinbauten durch Klinkersteine und farbig abgesetzte Fensterladen vermittelt die Wohnanlage traditionelle Werte Das Gelande wird von der Kotzschenbroder Strasse aus durch eine Torsituation aus zwei Gebauden mit erdgeschossigen Ladeneinbauten erschlossen Der Seewiesenweg weitet sich dahinter zu einem kleinen Platz auf die Grunflachen sind durch Hecken von den Verkehrsflachen getrennt Im Seewiesenweg 8 befand sich ehemals ein Ladengeschaft im Erdgeschoss heute Wohnnutzung Die Denkmaleigenschaft der Anlage ergibt sich aus seiner bau und ortsgeschichtlichen Bedeutung sowie seiner stadtebaulichen Wertigkeit Zum einen ist die Siedlungsanlage exemplarisches und bedeutendes Zeugnis des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der 1930er Jahre zum anderen dokumentiert die Gemeinschaftssiedlung Kaditz mit den benachbarten Siedlungsgebieten auf anschauliche Weise die stadtebauliche Entwicklung Dresdens a b c d Die um 1920 vom Konsumverein Pieschen errichtete Wohnanlage besteht aus drei die Geibelstrasse begleitenden Gebauden sowie einem weiteren Gebaude das als Quartierinnenbebauung in der Tiefe des Grundstuckes liegt Beginn und Ende der Geibelstrasse werden durch annahernd gleich grosse und ahnlich gestaltete Baukorper gefasst denen sich jeweils eine mit Pavillon und Torsaule gestaltete Einfahrt anschliesst Zwischen den zwei Einfahrten befindet sich ein kompakter zwanzigachsiger Baukorper aus vier Hausern Dessen mittlerer Teil setzt sich risalitartig ab und zeigt durch eine vierachsige uber drei Geschosse fuhrende und pilasterartig gerahmte Balkonanlage sowohl die zentrale Mitte der Anlage als auch die Mitte der Geibelstrasse an Die rhythmisch gegliederten Fassaden besitzen architektonisch qualitatvolle Ausformungen und Details im Stil des Neoklassizismus wie kannelierte Halbsaulen Lisenen Pfeiler und charakteristische Turgestaltungen Die Gebaude weisen eine eigenwillige und vielgestaltige Dachlandschaft auf Die Wohnanlage Geibelstrasse 1 19 stellt fur Dresden ein seltenes wenn nicht gar singulares Beispiel des Kleinwohnungs und Siedlungsbaus der Zeit nach 1918 dar Neben dieser orts und sozialgeschichtlichen Bedeutung besitzen die Wohnhauser als Beispiele der Anfang des 20 Jahrhunderts aufkommenden Architekturstromung des Neoklassizismus auch baugeschichtlichen Wert Das Gehoft der ehemaligen Dorfschmiede heute Wohnhaus zahlt zu einem der altesten Gebaude von Kaditz vermutlich Ende des 18 Jahrhunderts am Standort errichtet Als Dorfschmiede ursprunglich am Rande von Kaditz erbaut uberdauerte das Gebaude unbeschadet die Vielzahl der Brande im Dorf Die Langsseiten des zweigeschossigen Wohnhauses mit Satteldach in Fachwerkbau die Giebel in Bruchsteinmauerwerk ausgefuhrt Typische bauzeitliche Elemente der ortsublichen Volksbauweise finden sich an dem schlichten Bau hofseitig Ausbildung des typischen Kragdachs und Anordnung von rundbogigen Fenstern im Giebel An der elbseitigen Giebelfront sind in den Fensterbereichen stark profilierte Sandsteingewande erhalten Neben seiner Bedeutung als technisches Denkmal ist das Gebaude auch orts und stadtentwicklungsgeschichtlich von grosser Bedeutung Das stattliche Wohngebaude an der Leipziger Strasse mit Adresse Kolbestrasse 1 bzw Roscherstrasse 2 wurde 1899 vom Dresdner Spar und Bauverein e G m b H nach Planen des Architekten Hermann Thume 1858 1941 erbaut Das dreigeschossige Mietshaus mit ausgebautem Dachgeschoss erhielt nach seinem damaligen Schirmherrn den Namen Prinz Friedrich August Haus 1993 wurde der Bau umfassend saniert Zusammen mit acht weiteren vom Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen ubernommenen Wohnhausern an Kolbe und Roscherstrasse siehe auch Kolbestrasse 3 17 und Roscherstrasse 4 18 wurde es zu einer Wohnanlage vereinigt Der langgestreckte Putzbau mit Hauptfassade zur Leipziger Strasse besticht durch die aufwandige Putzgliederungs und Farbgestaltung an Haupt und Nebenfassaden Rote Backsteingliederung und ornamentale bzw florale Stuckranken die stilistisch die zeitgenossischen Formen des Jugendstils aufgreifen sind zwischen den Fenstern geschossubergreifend angeordnet und bilden den Rahmen fur Schriftbander Das Kruppelwalmdach ist uber dem Mittelrisalit erhoht und seitlich mit kleiner Haube Dem Prinz Friedrich August Haus kommt als einem der altesten genossenschaftlichen Bauten in Dresden eine hohe sozial orts und baugeschichtliche Bedeutung zu Des Weiteren ist die Fassadengestaltung als fur die Stadt kunstlerisch bedeutend anzusehen Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen mit folgenden Einzeldenkmalen Friedrich August Haus Kolbestrasse 1 Doppelhaus mit Roscherstrasse 2 ID Nr 09217702 dem Doppelhaus Kolbestrasse 3 5 ID Nr 09217688 dem Doppelhaus Kolbestrasse 7 9 ID Nr 09217763 dem Doppelhaus Kolbestrasse 11 13 ID Nr 09217764 dem Doppelhaus Kolbestrasse 15 17 ID Nr 09217765 dem Doppelhaus Roscherstrasse 4 6 ID Nr 09217703 dem Doppelhaus Roscherstrasse 8 10 ID Nr 09217760 dem Doppelhaus Roscherstrasse 12 14 ID Nr 09217761 und dem Doppelhaus Roscherstrasse 16 18 ID Nr 09217762 Ende des 19 Jh im Zuge der industriellen Entwicklung entstandene Wohnanlage abseits des alten Kaditzer Dorfkerns bestehend aus acht zweigeschossigen Doppelhausern mit schlichten Fachwerk und Klinkerfassaden und Satteldachern nach norddeutschem Vorbild eine der ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden nach Liquidierung des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen und mit Friedrich August Haus zur Wohnanlage vereinigt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang a b c d e f g h Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage des Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen Teil einer Ende des 19 Jh im Zuge der industriellen Entwicklung entstandenen Wohnanlage abseits des alten Kaditzer Dorfkerns bestehend aus acht zweigeschossigen Doppelhausern mit schlichten Fachwerk und Klinkerfassaden und Satteldachern nach norddeutschem Vorbild eine der ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden nach Liquidierung des Dresdner Bauvereins fur Arbeiterwohnungen vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen und mit Friedrich August Haus zur Wohnanlage vereinigt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend moglicherweise auch kunstlerisch von Belang Abseits des alten Kaditzer Dorfkerns entstanden begunstigt durch die industrielle Entwicklung in den Nachbarorten am Ende des 19 Jahrhunderts im Stadtteil Neukaditz etliche Wohngebaude die zum Teil von Genossenschaften errichtet wurden Bemerkenswert ist dabei die ab 1887 entstandene Wohnsiedlung zwischen Kolbe und Roscherstrasse die zu den ersten genossenschaftlichen Bauvorhaben in Dresden gehort Die vom Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen nach dessen Liquidation vom Dresdner Spar und Bauverein ubernommen errichtete Wohnanlage besteht aus acht Doppelhausern die symmetrisch nach dem Vorbild einer im Dorf Welle bei Bremen errichteten Kolonie angeordnet sind 1929 erhielten die Hauser den Beinamen Heinrich Koch Hauser Die zweigeschossigen mit Satteldachern versehenen Doppelwohnhauser zeichnen sich durch schlichte mit Klinkerelementen und Fachwerk gestaltete Fassaden aus Als vermutlich erste noch erhaltene Arbeitersiedlung der Stadt Dresden die auf genossenschaftlicher Basis gebaut wurde ist die kleine Wohnanlage die zusammen mit dem an der Leipziger Strasse liegenden Prinz Friedrich August Haus gebildet wird bau orts und sozialgeschichtlich bedeutend Der hoch aufragende Obelisk mit Dresdner Stadtwappen und Inschrift Autobahn ehemals Reichsautobahn sowie Jahreszahl 1937 und Hoheitszeichen nach 1945 entfernt erinnert an den forcierten Autobahnbau in den 1930er Jahren Im Juni 1937 fand an der Anschlussstelle Dresden Altstadt in Kemnitz die offizielle Einweihungsfeier der Reichsautobahn Dresden Meerane statt Das 1939 vom Bildhauer Max Grunert in Anlehnung an das Aussere der sachsischen Postmeilensaulen gestaltete kolossale Denkmal sollte an der Autobahnanschlussstelle Dresden Neustadt auf den Bau dieses Autobahnabschnittes hinweisen Die ca 13 5 m hohe aus 15 Sandsteinblocken zusammengesetzte Stele die sich ursprunglich in einem Rondell an der ostlichen Autobahnzufahrt befand und 1998 an ihren jetzigen Standort versetzt wurde steht auf einem ca 12 12 m grossen Postament das uber zwei Stufen zu begehen ist Die Autobahnstele ist geschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend und steht als historisches Sachzeugnis des mit hohem Aufwand betriebenen Autobahnbaus der NS Zeit unter Denkmalschutz Das dreigeschossige Mietshaus Kotzschenbroder Strasse 142 wurde um 1900 in offener Bebauung errichtet Anhand der wurfelformigen Kubatur uber annahernd quadratischem Grundriss und der symmetrisch angelegten Gestaltung der Fassaden mit rustiziertem Erdgeschoss und uberhohtem Dreiecksgiebel uber leicht vorspringendem Mittelrisalit erinnert das Gebaude an Bauten der Zeit um 1800 Als historisierendes Formengut sind ebenso die Fensterverdachungen und umrahmungen im ersten Obergeschoss zu benennen Die Denkmaleigenschaft des Wohnhauses ergibt sich aus seiner ortsgeschichtlichen und seiner fur die Architektur des Spathistorismus um 1900 exemplarischen Bedeutung in der damals noch eigenstandigen Gemeinde Kaditz Das markante 1929 1930 von der Stadtgemeinde erbaute dreigeschossige Wohnhaus steht in offener Bebauung an der Kreuzung Rankestrasse und Leipziger Strasse in stadtebaulich herausragender Lage Architektonisch betont wird dies besonders durch den runden eingeschossigen Vorbau ehemals Wartehalle und die konkave Wandausbildung der daruber liegenden Obergeschosse dem Gebaude mit flachem Walmdach und Walmdachgauben wird dadurch eine dynamische Wirkung verliehen Die schmucklose Fassade wird nur durch die farbliche Gestaltung der Putzfaschen um Fenster und Turoffnungen belebt Lediglich die Eingangsfassade an der nordlichen Gebaudeseite ist gestalterisch etwas markanter durch schmale senkrecht versetzte Fenster Putzflachen und unterschiedliche Fenstergrossen mit waagerechter Sprossenaufteilung Die grossflachigen Fenster im Erdgeschoss sind durch Rund und Korbbogenabschluss hervorgehoben Treppenhausgestaltung Gelander Stufen etc noch bauzeitlich vorhanden Eigentumer und Bauherr des Hauses war die Stadtgemeinde Laut Adressbuchern hatte nach Fertigstellung der Korbmachermeister Arthur Wenzel die Geschaftsraume im Erdgeschoss inne bereits 1932 folgte ihm der Drogerist Alfred Missbach Daraus entwickelte sich die bekannte Ranke Drogerie die um 2000 in die Industriestrasse umgezogen ist Der halbrunde Anbau an der Ecke diente von Anbeginn als Wartehalle bevor er wahrend der letzten Sanierung in das Restaurant La Dolce Vita integriert wurde An diesem Gebaude lasst sich exemplarisch die Architekturentwicklung um 1930 ablesen die gegenlaufigen expressionistisch ausgepragten Bauformen geben dem Gebaude eine architektonisch unverwechselbare Ausstrahlung unter fast vollstandigem Verzicht auf weitere gestalterische Elemente Das aufgrund seiner Lage und Gebaudeausbildung stadtebaulich wirksame Wohnhaus ist daher baugeschichtlich bedeutend a b c d Der Kaditzer Architekt und Baumeister F H Jahnig erbaute Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Leipziger Strasse in offener Bebauung vier Wohnhauser die teilweise in Bezug auf ihren Fassadenschmuck Beinamen erhielten Das zweigeschossige Mietshaus Nummer 203 mit Mansardgeschoss wurde Kaiser Wilhelm Haus genannt Die strassenseitige Fassade wird von einem risalitartigen dreiachsigen Zwerchhaus dominiert die Seitenfassaden sind mittig durch einachsige Zwerchhauser hervorgehoben Uber dem in Naturstein ausgefuhrten Sockelgeschoss erheben sich die Obergeschosse mit putzsichtiger Fassade mit historisierenden Stilelementen wie Eckrustizierungen und Fensterrahmungen Die ruckseitige Fassade erfuhr spatere Veranderungen Loggia Einbau im Dach Balkone Das Kaiser Wilhelm Haus ist exemplarisches Zeugnis der Phase des Spathistorismus in Dresden und besitzt somit baugeschichtlichen Wert Daruber hinaus ergibt sich durch das Zusammenwirken mit den drei benachbarten zeitgleich errichteten Wohngebauden eine stadtebauliche Wertigkeit Seit der Errichtung im Jahr 1903 befindet sich in dem markanten dreigeschossigen mit einem Mansarddach abschliessenden Eckhaus Leuckartstrasse 2 Rankestrasse 21 eine Gaststatte Das ortsbildpragende Gebaude steht in offener Bebauung und ist durch seine mit Fachwerk gestalteten teils turmartig und mit Dachreiter versehene Dachaufbauten sehr pragend fur das Strassenbild Fur den Entwurf zeichnete der Micktener Architekt Benno Hubel 1876 1926 verantwortlich errichtet wurde das Gebaude von dem aus Radebeul stammenden Bauunternehmer Wilhelm Tennert Das Wohn und Geschaftshaus besteht aus zwei Gebaudeteilen dem nordlichen Gebaude Rankestrasse 21 und dem Hausteil Leuckartstrasse 2 in dem sich ursprunglich auch die Gaststatte Zum Rankeschlosschen befand Das Gebaude vereint in seiner Fassadengestaltung neue stilistische Formen des Jugendstils mit althergebrachten historisierenden Elementen Eine Entkernung im Innenbereich fand in den 1990er Jahren statt Das Gebaude der einst weit uber die Ortsgrenzen hinaus bekannten Gastwirtschaft Zum Rankeschlosschen ist als Zeugnis der Bauepoche um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung zudem liegt eine stadtebauliche Wertigkeit in seiner exponierten Anordnung im Strassenraum begrundet Das vermutlich um 1902 erbaute Mietshaus Leuckartstrasse 3 liegt in stadtbildpragender Ecklage und offener Bebauung an der Kreuzung Leuckart und Schenkendorfstrasse Die Datierung 1998 auf der Wetterfahne des die Gebaudeecke betonenden Dachreiters weist auf die zuletzt erfolgte Sanierung hin Der dreigeschossige Putzbau mit abgeschragter Gebaudeecke und Balkon im ersten Obergeschoss ist durch historisierende Elemente wie Fensterverdachungen mit innliegenden Stuckaturen belebt Die historische Einfriedung aus massiven Pfosten und holzernen Zaunfeldern ist in Teilen erhalten Die Denkmaleigenschaft des Mietshauses ergibt sich aus seiner bauhistorischen Bedeutung als exemplarisches Beispiel fur die spathistoristische Architektur um 1900 in Dresden Das um 1900 errichtete in Ecklage gelegene Doppelwohnhaus Wachterstrasse 50 Leuckartstrasse 12 wurde in offener Bebauung uber L formigem Grundriss erbaut Die abgeschragte Gebaudeecke des dreigeschossigen Mietshauses wird betont durch einen hohen Dachreiter und einen erdgeschossigen Hauseingang Das Erdgeschoss ist putzsichtig die beiden Obergeschosse in zeittypischer Klinker Werkstein Fassade ausgebildet Insbesondere das erste Obergeschoss ist dabei mit historisierenden Elementen wie Fensterverdachungen und umrahmungen gestaltet Die Gauben im flachen Walmdach spater hinzugefugt Von der ursprunglichen Einfriedung ist nur noch ein massiver Pfosten rudimentar erhalten Die Denkmaleigenschaft des Mietshauses ergibt sich aus seiner bauhistorischen Bedeutung als exemplarisches Beispiel fur den historistischen Wohnungsbau nach 1900 Gemeinsam mit der gegenuberliegenden ahnlich gestalteten Wachterstrasse 48 wird die stadtebauliche Wirkung noch gesteigert Das als technisches Denkmal geschutzte Trafohauschen befindet sich an der Kreuzung Rankestrasse Leuckartstrasse und Baudissinstrasse Der eingeschossige Baukorper auf L formigem Grundriss besitzt ein flaches Walmdach mit auskragendem Dachuberstand und einer Luke Der Standort des Trafohauschens auf der Kreuzung ist platzpragend Die heutige Aussenansicht wurde auf Initiative des Eigentumers DREWAG durch Street Art Kunstler ausgefuhrt Das um 1910 im Rahmen der baulichen stadtischen Entwicklung des Dresdener Ortsteils Kaditz entstandene Trafohauschen ist technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die reprasentative Mietvilla Rankestrasse 6 wurde um 1900 fur Herrn Paul Johann Haase errichtet Architekt Emil Rosler Trachau Das zweigeschossige Wohnhaus besitzt ein hohes ausgebautes Mansarddach mit diversen Dachaufbauten Die Gebaudeecke nach Suden wird durch einen uberhohten turmartigen Aufbau dominiert endend in geschwungenem Zwerchgiebel und mit gestaffeltem von einem rundbogigen Putzband geschmuckten Fenster im Dachgeschoss hervorgehoben Die Seitenfassade besitzt einen Zwerchhausgiebel mit Kruppelwalm Zur Strasse liegt uber einem Austritt im Erdgeschoss ein flacher Erker auf dem sich ein Balkon mit Balustrade fur das Dachgeschoss befindet Die unterschiedlich gestalten Fensterformate und die schmuckenden Fassadenelemente des Putzbaus florale Stuckteile sind stilistisch zwischen regionalem Heimatstil und Formen der Neorenaissance anzusiedeln Die historische Einfriedung ist heute nicht mehr erhalten Die markante Villa ist bau und ortsgeschichtlich fur die Stadt Dresden bedeutend Seit der Errichtung im Jahr 1903 befindet sich in dem markanten dreigeschossigen mit einem Mansarddach abschliessenden Eckhaus Leuckartstrasse 2 Rankestrasse 21 eine Gaststatte Das ortsbildpragende Gebaude steht in offener Bebauung und ist durch seine mit Fachwerk gestalteten teils turmartig und mit Dachreiter versehene Dachaufbauten sehr pragend fur das Strassenbild Fur den Entwurf zeichnete der Micktener Architekt Benno Hubel 1876 1926 verantwortlich errichtet wurde das Gebaude von dem aus Radebeul stammenden Bauunternehmer Wilhelm Tennert Das Wohn und Geschaftshaus besteht aus zwei Gebaudeteilen dem nordlichen Gebaude Rankestrasse 21 und dem Hausteil Leuckartstrasse 2 in dem sich ursprunglich auch die Gaststatte Zum Rankeschlosschen befand Das Gebaude vereint in seiner Fassadengestaltung neue stilistische Formen des Jugendstils mit althergebrachten historisierenden Elementen Eine Entkernung im Innenbereich fand in den 1990er Jahren statt Das Gebaude der einst weit uber die Ortsgrenzen hinaus bekannten Gastwirtschaft Zum Rankeschlosschen ist als Zeugnis der Bauepoche um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung zudem liegt eine stadtebauliche Wertigkeit in seiner exponierten Anordnung im Strassenraum begrundet Das dreigeschossige Mietshaus mit Mansardgeschoss liegt in Ecklage und offener Bebauung an Ranke und Peschelstrasse und entstand vermutlich um 1900 Entsprechend seiner pragnanten Lage im Strassenraum wurde die Gebaudeecke des Putzbaus durch einen machtig wirkenden turmartigen Aufbau mit Zeltdach betont ehemals im Erdgeschoss hier Eingang vorhanden Die symmetrisch angelegte Fassade und einzelne Dachgauben wurden durch figurliche bzw ornamentale Stuckreliefs in den Fensterverdachungen verziert zum Beispiel Kopfdarstellungen In Teilbereichen sind historische Fenster erhalten Doppelfenster Abgesehen von seiner stadtebaulichen Wirkung ist das Mietshaus Rankestrasse 26 baugeschichtlich von Bedeutung aufgrund des Zeugniswertes fur die Architektur seiner Zeit a b c d e Die etwa um 1915 entstandene Wohnanlage der sog Gruppe Sluka besteht aus funf dreigeschossigen Hausern die sich im ruckwartigen Grundstucksbereich um einen gestalteten Hof gruppieren Erstmalige schriftliche Erwahnung findet sie in den Jahren 1925 26 als Eigentumer werden Karl Sluka Kaufmann aus Coswig Sa und der Gemeinnutzige Bauverein A G F Jahnstrasse 3 erwahnt Durch eine breite Toranlage auf der uber einem inzwischen abgebrochenen Torbogen fruher auch Sluka Gruppe zu lesen war betritt man das Areal von der Rankestrasse Die traditionell gestalteten schlichten Bauten mit ihren markanten Mansarddachern besitzen wenig aber betont eingesetzten Fassadenschmuck Insbesondere die Treppenhauser setzen mit ihren eigenwilligen Abschlussen gestalterische Akzente Neben den Fenstern sind hier auch die Turen etwas aufwandiger deren Flugel werden durch profilierte Rahmen und Glasteile verziert Die Wohnanlage bildet aufgrund ihrer gestalterischen Auspragung ein typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts und ist aufgrund ihrer stadtraumlichen Lage stadtebaulich fur Kaditz relevant Die gesamte Anlage die sich in die Hauser 28a 28b 28c 28d 28e 28f 28g 30a 30b 30c und 30d 30e 30f unterteilt ist aufgrund ihrer sozialgeschichtlichen bau und ortsgeschichtlichen Wertigkeit von hoher regionaler Bedeutung Die um 1900 erbaute Mietvilla wirkt durch ihre strenge dreigeschossige Kubatur mit leicht vorgeruckten Seitenrisaliten und auskragendem Dachabschluss monumental Historisierend sind hier Elemente des italienischen Palastbaus der Renaissance aufgenommen und mit traditionell regionalen Stilelementen vermischt Uber einem Sockel aus polygonalem Naturstein erhebt sich das putzsichtige durch Rustika gegliederte Erdgeschoss Getrennt durch ein Gurtgesims wurden die beiden Obergeschosse in strenger Klinker Werkstein Fassade errichtet auffallend dabei die geschossubergreifende Fenstergestaltung der Seitenrisalite Das abschliessende Walmdach ist flach Die ruckseitige Fassade putzsichtig das Treppenhaus etwas ausgeruckt Das Wohnhaus wurde 1990 rekonstruiert Das Schutzgut umfasst neben dem Gebaude auch die Einfriedung aus massiven Torpfosten und schmiedeeisernen Zaunfeldern Toranlage wurde erneuert Die Mietvilla Rankestrasse 43 ist insbesondere aufgrund ihrer stilistischen Auspragung baugeschichtlich sowie ortsgeschichtlich bedeutend Das breitgelagerte Doppelmietshaus liegt in offener Bebauung und Ecklage an der aufgeweiteten Strassenecke Emilienstrasse Rankestrasse uber unregelmassigem Grundriss heute durch ein flaches ehemals mit kleinen Dachaufbauten versehenes Walmdach abgeschlossen Der markante spathistoristische Bau entstand um 1900 mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade Neben den charakteristischen Fensterrahmungen und verdachungen sind besonders die zahlreichen historisierenden Schmuckelemente neobarock hervorzuheben die sich vor allem an den abgerundeten Ecken und in den Putzfeldern oberhalb der Fenster figurliche Darstellungen im ersten Obergeschoss befinden Das Gebaude wurde 2013 saniert Neben seiner baugeschichtlichen Bedeutung als Zeugnis des beschriebenen Baustils kommt dem Gebaude auch eine hohe stadtebauliche Wertigkeit zu Der imposante Schulbau 1894 unter Leitung des Baumeisters F H Jahnig errichtet pragt massgeblich die Ansicht des Riegelplatzes In dreigeschossiger Klinkerbauweise mit symmetrischer Fassade bekront durch einen Zwerchgiebel mit Turmaufsatz Uhrenturm erbaut und gestalterisch durch Sandsteinelemente wie die Saulenstellung am Mittelrisalit und Fensterbekronungen aufwandig gegliedert stellt der Bau ein eindrucksvolles Zeugnis der Schulbauarchitektur um 1900 dar Der bauzeitliche Einbau von Sanitarraumen Brausebad im hohen Kellergeschoss zeugt von der Fortschrittlichkeit des Baugeschehens Schon im Jahr 1900 erfolgte die Erweiterung des Schulgebaudes durch den Anbau des zweiten Seitenflugels nun U formiger Grundriss der Bau der ruckwartigen Turnhalle im gleichen Jahr 2007 und 2010 erfolgten umfassende Sanierungsmassnahmen verbunden mit der baulichen Erweiterung des Haupthauses in den Hofbereich und Anbauten an die Turnhalle Im Inneren weist der Schulbau eine Fulle an bauzeitlichem Interieur auf Innenturen teilw Bodenbelage Mobelstucke etc Neben seiner bau orts und sozialgeschichtlichen Bedeutung kommt dem Schulbau aufgrund seiner exponierten Lage auch eine hohe stadtebauliche Wertigkeit zu Der Radebeuler Architekt Carl Kafer erhielt fur seinen Bauherrn den letzten Kaditzer Gemeindevorstand Christian Friedrich Findeisen am 14 07 1890 die Baugenehmigung fur die reprasentative dreigeschossige Mietvilla am damaligen Bismarckplatz Die Kubatur des uber annahernd quadratischem Grundriss stehenden Wohngebaudes wirkt durch Erkeranbauten Rucksprunge uber Eck sowie durch das in Fachwerk ausgefuhrte weit auskragende Zwerchhaus die halbrunde Gebaudenische im ersten Obergeschoss und die spitzen Gauben an den Seiten sehr lebhaft Auf massivem mit Sandstein verkleidetem Erdgeschoss sitzen zwei Obergeschosse in Klinker Werkstein Fassade daruber ein Walmdach mit Abschluss in Dachterrasse Gestalterische Details wie Bogenfriese uber den Fenstern florale Elemente etc sind als versachlichte historisierende Elemente ausgefuhrt und weisen auf den stilistischen Einfluss des Jugendstils hin Von der ursprunglichen Einfriedung sind Sockelsteine und Torpfeiler Klinker die eine gestalterische Einheit mit dem Gebaude aufweisen erhalten Baugeschichtlich ist die Mietvilla Riegelplatz 4 als exemplarisches Zeugnis des ausgehenden Spathistorismus von Bedeutung Zudem besitzt sie als eines der zwischen 1875 und 1915 errichteten Gebaude die dem Platz im Gegensatz zu seiner damals landlich gepragten Umgebung ein stadtisches Geprage gaben auch stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Das stattliche Wohngebaude an der Leipziger Strasse mit Adresse Kolbestrasse 1 bzw Roscherstrasse 2 wurde 1899 vom Dresdner Spar und Bauverein e G m b H nach Planen des Architekten Hermann Thume 1858 1941 erbaut Das dreigeschossige Mietshaus mit ausgebautem Dachgeschoss erhielt nach seinem damaligen Schirmherrn den Namen Prinz Friedrich August Haus 1993 wurde der Bau umfassend saniert Zusammen mit acht weiteren vom Dresdner Bauverein fur Arbeiterwohnungen ubernommenen Wohnhausern an Kolbe und Roscherstrasse siehe auch Kolbestrasse 3 17 und Roscherstrasse 4 18 wurde es zu einer Wohnanlage vereinigt Der langgestreckte Putzbau mit Hauptfassade zur Leipziger Strasse besticht durch die aufwandige Putzgliederungs und Farbgestaltung an Haupt und Nebenfassaden Rote Backsteingliederung und ornamentale bzw florale Stuckranken die stilistisch die zeitgenossischen Formen des Jugendstils aufgreifen sind zwischen den Fenstern geschossubergreifend angeordnet und bilden den Rahmen fur Schriftbander Das Kruppelwalmdach ist uber dem Mittelrisalit erhoht und seitlich mit kleiner Haube Dem Prinz Friedrich August Haus kommt als einem der altesten genossenschaftlichen Bauten in Dresden eine hohe sozial orts und baugeschichtliche Bedeutung zu Des Weiteren ist die Fassadengestaltung als fur die Stadt kunstlerisch bedeutend anzusehen Am 15 Juli 1910 nahm mit der Klaranlage Kaditz in Dresden eine der zu ihrer Entstehungszeit modernsten und architektonisch reizvollsten Klaranlagen Europas ihren Betrieb auf Die Klaranlage mit unterirdischem Klarsystem und diversen Hochbauten wie Zulaufbauwerk Vorreinigung zwei Rechengebauden einschl Sandfang Pumpstation Heizhaus Werkstatt Bruckenkran und einigen Wohnhausern fur Betriebsangehorige wurde 1908 1913 errichtet Die Faulturme wurden 1936 und 1952 erbaut Im ehemaligen Beamtenwohnhaus Scharfenberger Strasse 150 erbaut 1910 heute Buronutzung erinnert eine Buste an den Erbauer der Gesamtanlage Oberbaurat Hermann Klette 1847 1909 als damaliger Leiter des stadtischen Tiefbauamtes zustandig fur die Technologie der Anlage Die Gestaltung der Hochbauten lag in den Handen des bekannten Dresdner Stadtbaurat Hans Erlwein 1872 1914 Die in den 1990er Jahren sanierten Hochbauten des heute noch genutzten Klarwerks sind als harmonisch wirkender Gesamtkomplex in die Elblandschaft eingefugt Die Wirtschafts und Wohnbauten sind wertvolle Beispiele fur die sich seit dem Anfang des 20 Jahrhunderts durchsetzende sachliche Architekturauffassung Die als Technisches Denkmal ausgewiesene Anlage ist baugeschichtlich industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend zudem kommt ihr aufgrund ihrer Singularitat auch uberregionale Bedeutung als bedeutendes Zeugnis der technischen Entwicklung in Sachsen zu Bis 1862 diente laut Chronik der Emmauskirche Dresden Kaditz der Friedhof rund um die Kirche als allgemeiner Begrabnisplatz Danach machte sich eine Erweiterung notwendig Es wurde ein zweiter Friedhof an der Serkowitzer Strasse angelegt dieser Friedhof wird auch Franzosenfriedhof oder Mittlerer Friedhof genannt 1870 71 wurden hier franzosische Kriegsgefangene die in einem Barackenlager bei Ubigau verstorben waren beigesetzt Noch heute existiert ein Sammelgrab fur 114 Soldaten und Einzelgraber fur 2 Unteroffiziere Diese Grabanlage besteht aus einem Graberfeld Rasen mit einfacher Metalleinfriedung und Hecke sowie insbesondere einem Steinkreuz auf Sockel und wurde nach ihrer vollstandigen Restaurierung am 1 11 2000 durch die franzosische Kriegsgraberfursorge neu eingeweiht Trager der ca 0 8 ha grossen Friedhofsanlage ist die evangelisch lutherische Laurentiuskirchgemeinde Dresden Trachau Zum Schutzgut des Friedhofs gehoren die Einfriedungen mit Toranlage sowie einzelne Grabmaler mit Denkmaleigenschaft Der Friedhof wird gepragt von einem weithin sichtbaren wertvollen Baumbestand durch den exponierten Standort sind weite Blickbeziehungen in die Elblandschaft gegeben Die Friedhofsanlage ist kunstlerisch landschaftsgestalterisch sowie orts und personengeschichtlich von Bedeutung Der zum alten Dorfkern von Kaditz gehorende ehemalige Bauernhof Serkowitzer Strasse 33 besteht aus Wohnhaus und Seitengebaude Ursprunglich um 1800 errichtet besitzen beide zweigeschossigen Gebaude Fachwerk uber massivem Erdgeschoss und ein geschlossenes Satteldach Am strassenseitigen Giebel des Seitengebaudes befindet sich auf einer Sandsteintafel die alteste in Kaditz erhaltene Hausinschrift Gott der Herr behute dieses Haus Die Sandsteintafel weist mit den Buchstaben M I G T und der Jahreszahl 1768 auf den fruheren Besitzer und das Baujahr hin Auf dem Grundstuck sind noch zwei weitere Inschriften erhalten Die in traditioneller Bauweise errichteten Gebaude sind Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen Dorfstruktur Kaditz Zudem sind sie bau und stadtentwicklungsgeschichtlich fur die Stadt Dresden von Bedeutung Nachdem auch der zweite Friedhof in Kaditzer an der Serkowitzer Strasse belegt war erhielt am 7 Juli 1878 der dritte Kaditzer Friedhof auf der Spitzhausstrasse mit Umfassungsmauer und Feierhalle seine Weihe Vor dieser Halle wurde 1879 zur Erinnerung an die in den Kriegen 1866 und 1870 71 Gefallenen ein Denkmal errichtet Die feierliche Einweihung des Kriegerdenkmals das von dem Bildhauer Louis Hartenstein in Pieschen angefertigt worden war erfolgte im September 1879 durch den Ortspfarrer Die Feierhalle wurde 2001 umfassend saniert Trager der ca 1 7 ha grossen Friedhofsanlage ist die evangelisch lutherische Laurentiuskirchgemeinde Dresden Trachau Zum Schutzgut des Friedhofs gehoren die Einfriedungsmauer mit Toranlage das Kriegerdenkmal sowie einzelne Grabmaler Der Friedhof bildet in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit den denkmalwerten Grabstatten und der sie umgebenden historischen Einfriedungsmauer ein wichtiges Zeugnis der Friedhofskultur Beeindruckend die Vielzahl der alten Baume die der Anlage einen parkahnlichen Charakter verleihen Weite Blickbeziehungen in die Elblandschaft sind durch den exponierten Standort des Friedhofs gegeben Die Friedhofsanlage ist daher kunstlerisch landschaftsgestalterisch sowie orts und personengeschichtlich von Bedeutung Das schmale langgestreckte Wohnhaus des kleinen Bauernhofes Ubigauer Strasse 4 bezeichnet 1868 ist ein massiver zweigeschossiger Bau mit Satteldach Der strassenseitige Giebel weist uber den beiden mit Sandsteingewanden gefassten Fensterachsen die ortstypischen Zwillingsfenster auf deren Oberlicht noch in feingliedriger historischer Teilung erhalten ist Eine Inschrift am Dachkragstein verweist auf den Erbauer I C Vogel und die Datierung 1868 Das in traditioneller Bauweise errichtete Wohngebaude ist Teil der historisch gewachsenen authentisch erhaltenen Dorfstruktur Kaditz Zudem ist es bau und stadtentwicklungsgeschichtlich fur die Stadt Dresden von Bedeutung Die Wegesaule aus Sandstein steht durch die sie umgebende Vegetation nur sehr eingeschrankt sichtbar an der Einfriedung des Grundstuckes Ubigauer Strasse 10 am Rande des Ortsteils Kaditz Der bemerkenswerte in gutem Zustand erhaltene Wegestein besteht aus einer quadratischen Sandsteinsaule mit herausgearbeitetem Kopfteil und Profilierungen Der Stein zeigt auf drei Seiten Schriftzuge mit Ortsangaben Nordseite Ubigau Westseite Kaditz Sudseite Mickten und auf der Ostseite die Jahreszahl 1845 Der als technisches Denkmal geschutzte Wegestein ist aufgrund seiner fruheren Bestimmung als Wegweiser orts und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Die sachlich gestaltete Hauserzeile Wachterstrasse 33 37 um 1912 uber U formigem Grundriss angelegt bildete ehemals den westlichen Abschluss des Wohngebietes an der Rankestrasse das man als Neukaditz bezeichnete Das zweigeschossige verputzte Mehrfamilienhaus mit Mansardgeschoss besitzt eine ausgewogene symmetrisch angelegte Fassadengliederung dominiert von mehreren Dreiecksgiebeln uber Scheindachern und belebt durch Klappladen Die schlichte Fassade ohne Bauschmuck ist lediglich durch Ornamentik am Dachuberstand und Eckrustizierungen baukunstlerisch aufgewertet Die Einfriedung bestehend aus massiven Zaunpfosten und Lattenzaun bildet eine funktionale und gestalterische Einheit mit dem langgestreckten Wohngebaude Als markantes Beispiel der regionalen Reformarchitektur Anfang des 20 Jahrhunderts ist die Wohnhausgruppe in der Wachterstrasse bau und ortsgeschichtlich sowie stadtebaulich bedeutend Das Wohnhaus Wachterstrasse 39 entstand vermutlich um 1912 in Zusammenhang mit der Nachbarbebauung Nummer 33 37 Gestalterisch in adaquater Form ausgefuhrt veranschaulicht das in offener Bebauung uber annahernd quadratischem Grundriss stehende Gebaude den Formen und Funktionsanspruch seiner Erbauungszeit an qualitatvolle Mietshausarchitektur Als exemplarisches Beispiel der regionalen Reformarchitektur am Anfang des 20 Jahrhunderts in Dresden ist das Wohnhaus bau und ortsgeschichtlich bedeutend Das in seiner Kubatur monumental wirkende um 1912 erbaute Doppelmietshaus in Ecklage Fechnerstrasse Wachterstrasse besitzt zwei unterschiedlich gestaltete Schauseiten Der zweigeschossige Putzbau mit Mansardgeschoss wurde uber annahernd U formigem Grundriss in offener Bauweise errichtet Die langgestreckte Fassade zur Fechnerstrasse ist massgeblich durch die beiden uberhohten Zwerchhauser uber leicht ruckspringender Fassade die geschossverbindenden Putzrahmungen der Fenster und die Klappladen gepragt Die Fassade zur Wachterstrasse wird hingegen im Mansardbereich uber drei Fensterachsen nach oben fortgefuhrt Architektonisch reizvoll die gebrochene Ecklosung im Eingangsbereich der beiden Laden mit Treppe Die seitlichen Hauseingange sind durch Dachkonstruktionen uberdeckt Bewegte Ausbildung der Dachlandschaft auch in den Hinteransichten Die Einfriedung aus schlichten massiven Pfosten und holzernen Zaunfeldern Das Wohnhaus bildet aufgrund seiner gestalterischen Ausformung ein typisches Beispiel fur die regional gepragte Reformbaukunst aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts und ist aufgrund seiner Lage insbesondere zusammen mit der Nachbarbebauung auch von stadtebaulicher Bedeutung Das um 1912 erbaute Doppelmietshaus Fechnerstrasse 28 bzw Wachterstrasse 39b besitzt entsprechend seiner exponierten Lage im Strassenraum zwei Schauseiten Der zweigeschossige Putzbau mit hohem Mansardgeschoss wurde uber U formigem Grundriss in offener Bauweise errichtet Die strassenseitigen Fassaden sind durch machtige uber vier Fensterachsen reichende Zwerchhauser mit Walmdachabschluss auffallend akzentuiert Die schlichte Fassade ohne Bauschmuck ist gestalterisch lediglich durch die Putzfaschen um Fenster und Turen belebt Die Gebaudekubatur erfuhr durch die abgeschragte Ecklosung die sich auch als Kruppelwalm im Dachgeschoss wiederfindet eine eigenwillige Zasur Die bauzeitliche Einfriedung schlichte massive Pfosten mit holzernen Zaunfeldern ist auf der Wachterstrasse noch vorhanden Die genannten baulichen Merkmale sind charakteristisch fur die zeitgenossische Stilrichtung der regionalen Reformbaukunst in Dresden und kommen an dem Gebaude in exemplarischer Weise zum Ausdruck Dies begrundet die architekturgeschichtliche Bedeutung des Wohnhauses Aufgrund seiner Lage und in Zusammenhang mit der Nachbarbebauung kommt dem Gebaude auch eine hohe stadtebauliche Bedeutung zu Das langgestreckte in offener Bebauung und uber rechteckigem Grundriss liegende Doppelmietshaus wird strassenseitig durch zwei turmartige Dachaufbauten uber den Gebaudeecken baulich akzentuiert Das Erdgeschoss ist verputzt und mit Ladeneinbauten versehen die beiden Obergeschosse sind in zeittypischer Klinker Werkstein Fassade ausgefuhrt Insbesondere das erste Obergeschoss ist dabei mit historisierenden Elementen wie Fensterverdachungen und umrahmungen gestaltet das profilierte Traufgesims des flachen Walmdaches durch einen Fries aus zweifarbigen Klinkern geschmuckt Das Grundstuck wird strassenseitig durch eine Einfriedung aus massiven Zaunpfosten und Lattenzaunfeldern abgegrenzt Das Doppelmietshaus Wachterstrasse 44 46 ist als typisches Beispiel der spathistorischen Bauweise um 1900 in Dresden von bauhistorischer Bedeutung Das 1929 in offener Bebauung entstandene Wohnhaus ist ein viergeschossiger fast schmuckloser aber in seiner Proportionierung harmonisch gestalteter Wohnbau uber rechteckigem Grundriss Laut Adressbuch war der Postschaffner W Ernst Heinze Eigentumer des Gebaudes Die symmetrisch angeordnete Putzfassade besitzt eine gestalterisch hervorgehobene Eingangsachse durch einen flachen mit kleinen quadratischen Fenstern versehenen spitzgiebeligen Dachaufbau im flachen Walmdach betont Der Mittelrisalit ist in zeittypischer Betonung des Hauseinganges durch Klinkerumrahmung geschmuckt Rechts und links der Mittelachse eine Lochfassade mit regelmassig gesetzten durchweg gleich grossen Fensteroffnungen sowie markanten horizontalen Putzbandern Mit nur wenigen expressionistischen Stilmitteln wird eine sehr beeindruckende ausgewogene Fassadengestaltung erreicht Die Denkmaleigenschaft des Wohnhauses ergibt sich aus dem Zeugniswert fur den beschriebenen expressionistischen Baustil Das um 1900 entstandene in Ecklage an Wachter und Leuckartstrasse gelegene Wohnhaus wurde in offener Bebauung uber L formigem Grundriss erbaut Die abgeschragte Gebaudeecke des dreigeschossigen Mietshauses wird betont durch einen hohen Dachreiter und den Hauseingang Das Erdgeschoss ist putzsichtig und strassenseitig mit rundbogigen Putzfeldern uber den Fenstern versehen darin kleine Figurenreliefs die beiden Obergeschosse in zeittypischer Klinker Werkstein Fassade ausgebildet Insbesondere das erste Obergeschoss ist dabei mit historisierenden Elementen wie Fensterverdachungen und umrahmungen gestaltet Das flache Walmdach ohne Dachaufbauten Die Einfriedung besteht aus einer Klinkermauer im Bereich der Kreuzung und holzernen Zaunfeldern zwischen massiv ausgebildeten Pfosten Die Denkmaleigenschaft des Mietshauses Wachterstrasse 48 ergibt sich aus seiner bauhistorischen Bedeutung als exemplarisches Beispiel fur den historistischen Wohnungsbau nach 1900 Gemeinsam mit der gegenuberliegenden ahnlich gestalteten Wachterstrasse 50 wird die stadtebauliche Wirkung noch gesteigert Das zweigeschossige Wohnhaus Wachterstrasse 49 mit ausgebautem Mansardgeschoss ist um 1910 in offener Bebauung entstanden Die markante sechsachsige Strassenfront wird durch einen Mittelrisalit mit halbrundem Giebelabschluss und Klappladen akzentuiert Wenige massvoll angeordnete Schmuckelemente verstarken die Wirkung der klaren Fassadengliederung Zum Formenrepertoire gehoren Putzeinfassungen kleine stilisierte Ornamente und Spiegel in konkaven Ecken Die Fenster zeigen das bauzeittypische gesprosste Oberlicht Das gestalterische Schema wiederholt sich in abgeschwachter Form an den Schmalseiten des Gebaudes Der leicht hervorgehobene Eingangsbereich mit Treppenhaus liegt auf der Sudseite Von der strassenseitigen Einfriedung sind die massiven Pfeiler die deutlich dem Jugendstil zugeordnet werden konnen noch vorhanden Als weitgehend ursprunglich erhaltenes und exemplarisches bauliches Zeugnis der Architektur nach 1900 in Dresden ist das Mietshaus von baugeschichtlicher Bedeutung Der baukunstlerische Wert ergibt sich insbesondere aus der qualitatvollen Fassadengestaltung Das um 1900 errichtete in Ecklage gelegene Doppelwohnhaus Wachterstrasse 50 Leuckartstrasse 12 wurde in offener Bebauung uber L formigem Grundriss erbaut Die abgeschragte Gebaudeecke des dreigeschossigen Mietshauses wird betont durch einen hohen Dachreiter und einen erdgeschossigen Hauseingang Das Erdgeschoss ist putzsichtig die beiden Obergeschosse in zeittypischer Klinker Werkstein Fassade ausgebildet Insbesondere das erste Obergeschoss ist dabei mit historisierenden Elementen wie Fensterverdachungen und umrahmungen gestaltet Die Gauben im flachen Walmdach spater hinzugefugt Von der ursprunglichen Einfriedung ist nur noch ein massiver Pfosten rudimentar erhalten Die Denkmaleigenschaft des Mietshauses ergibt sich aus seiner bauhistorischen Bedeutung als exemplarisches Beispiel fur den historistischen Wohnungsbau nach 1900 Gemeinsam mit der gegenuberliegenden ahnlich gestalteten Wachterstrasse 48 wird die stadtebauliche Wirkung noch gesteigert Das zweigeschossige mit ausgebautem Mansardgeschoss versehene Doppelmietshaus steht in offener Bebauung auf rechteckigem Grundriss Uber dem verputzten Erdgeschoss sitzt das Obergeschoss mit zeittypischer Klinker Werkstein Fassade Historisierende Elemente wie Fensterumrahmungen und uberdachungen zeigen im Obergeschoss teilweise florale Motive Die Gebaudeecken und Strassenfront sind durch Pilaster in Klinker mit Kapitellausbildung in Sandstein gegliedert Die schlichtere Gartenseite des Wohnhauses ist verputzt Das Grundstuck wird von einer bauzeittypischen Einfriedung aus massiven Pfosten mit holzernen Zaunfeldern begrenzt Das Mietsgebaude Waldemarstrasse 7 9 ist ein charakteristisches Beispiel fur die Architekturentwicklung des ausgehenden 19 bzw beginnenden 20 Jahrhunderts in Dresden und somit baugeschichtlich bedeutend Das um 1904 entstandene zweigeschossige Doppelmietshaus Waldemarstrasse 12 14 mit ausgebautem Mansardgeschoss liegt in offener Bebauung uber rechteckigem Grundriss Die symmetrisch gestaltete Fassade wird durch zwei Risalite mit Balkonen 1 Obergeschoss und uberhohtem Dreiecksgiebel dominiert Uber dem verputzten Erdgeschoss sitzt das Obergeschoss in zeittypischer Klinker Werkstein Ausbildung betont durch gelb roten Farbwechsel der Klinker Die Seitenfronten ebenfalls durch Risalite gegliedert Die schlichte Gartenseite des Wohnhauses ist verputzt Massive Torpfosten an beiden Eingangen sowie die qualitatvollen Schmiedearbeiten der Zaun und Balkongitter sind denkmalrelevant Die Einfriedung bildet mit dem Wohngebaude eine funktionelle und gestalterische Einheit Die Anlage ist ein charakteristisches Beispiel fur die Architekturentwicklung Anfang des 20 Jahrhunderts in Dresden und somit bau und ortsgeschichtlich bedeutend Die Denkmaleigenschaft des Einzelgebaudes wird durch den gesteigerten Aussagewert zusammen mit der zeitgleich entstandenen Nachbarbebauung insbesondere Waldemarstrasse 16 18 noch erhoht Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Kaditz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale auf dem Themenstadtplan Dresden Kaditz auf dresdner stadtteile deEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Brendler Strassennamen im Dresdner Nordwesten Die Andersenstrasse in Kaditz In Pieschener Zeitung Dresdner Stadtteilzeitung 7 2015 S 9 PDF 2 7 MB Memento vom 29 Juli 2015 im Internet Archive Stadtteilkulturhaus Rudi auf Dresdner Stadtteile de Strassen und Platze in Kaditz Grimmstrasse In Dresdner Stadtteile de Abgerufen am 29 Juli 2015 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmale in den Gemarkungen Dresdens Altfranken Altstadt I Altstadt II Blasewitz mit Neugruna A M N Z Borsberg Brabschutz Briesnitz Buhlau mit Quohren Coschutz Cossebaude mit Neu Leuteritz Cotta Cunnersdorf Dobritz Dolzschen Dresdner Heide Eschdorf mit Rosinendorfchen Friedrichstadt 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