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Die Liste der Kulturdenkmale in Stetzsch umfasst samtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Stetzsch Grundlage bildet der Themenstadtplan Dresden Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Liste der Kulturdenkmale in Stetzsch 3 Ehemalige Kulturdenkmale 4 Anmerkungen 5 Ausfuhrliche Denkmaltexte 6 Quellen 7 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Liste der Kulturdenkmale in Stetzsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch mit zahlreichen Einzeldenkmalen Alsenstrasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 24 Karte 1926 1927 Siedlung Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch mit zahlreichen Einzeldenkmalen sowie den Aussenanlagen und Einfriedungen als Sachgesamtheitsteil vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtete am geschlossensten erhaltene Holzhaussiedlung der 1920er Jahre in Dresden aus insgesamt 18 zweigeschossigen Doppelhausern bzw Reihenhausgruppen in Blockbauweise Gebaude wohl die einzigen noch weitestgehend ursprunglich erhaltenen Holzhauser der Niedersedlitzer Firma Hontsch und Co authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 1 Ausfuhrlich 2 09305992 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 1 3 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09210854 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 2 4 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Teil der Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218896 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 5 7 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218905 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 6 8 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218912 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 9 11 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218909 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 10 12 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218913 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 13 15 17 19 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218910 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 14 16 18 20 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218914 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Alsenstrasse 21 22 23 24 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218911 nbsp Wohnhaus Seitengebaude Scheune Toranlage und Einfriedung eines kleinen Bauernhofes Altstetzsch 1 Karte 1 Halfte 19 Jh Bauernhaus bezeichnet 1805 Seitengebaude geschlossen und weitgehend ursprunglich erhaltener Dreiseithof Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Teil des markanten Dorfkerns von Stetzsch baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 3 09210835 nbsp Wohnstallhaus Altstetzsch 2 Karte bezeichnet 1827 Wohnstallhaus charakteristischer landlicher Fachwerkbau seiner Zeit zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Das langgestreckte zweigeschossige ehemalige Wohnstallhaus Altstetzsch 2 steht mit seinem machtigen Kruppelwalmdach traufstandig an der heutigen Flensburger Strasse ein breiter Giebel zeigt zum gassenartigen Dorfanger Die Aussenwande putzsichtig bis auf den markanten regelmassigen Fachwerkteil im hofseitigen Obergeschoss Datiert wird das Gebaude mit 1827 im Schlussstein uber einem hofseitigen Hauseingang Die Fenster in den massiven Bauteilen mit Sandstein umrahmt In beiden Dachflachen sitzen breite Schleppgauben mit Fachwerk Das stattliche Bauernhaus ist ein charakteristischer landlicher Bau seiner Zeit zudem als ortsbildpragender Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden bau und ortsgeschichtlich bedeutend 09210825 nbsp Wohnhaus Seitengebaude und Scheune eines ehem Bauernhofes Altstetzsch 3 5 Karte Mitte 19 Jh Bauernhaus markantes landliches Anwesen aus der Mitte des 19 Jahrhunderts zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09210834 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines ehem Bauernhofes Altstetzsch 7 Karte 1803 Wohnstallhaus Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 4 09210833 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und strassenseitige Einfriedung mit Tor eines Dreiseithofes Altstetzsch 9 Karte 1838 1839 Wohnstallhaus bezeichnet 1839 Seitengebaude Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Teil des markanten Dorfkerns von Stetzsch baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 5 09210832 nbsp Wohnstallhaus Scheune und Toranlage eines ehem Dreiseithofes Altstetzsch 10 Karte bezeichnet 1827 Wohnstallhaus Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Der an der sudlichen Seite des Dorfangers gelegene Zweiseithof besteht aus einem langgestreckten zweigeschossigen Wohnstallhaus giebelstandig Satteldach und der rechtwinklig dazu angeordneten ruckwartigen Scheune sowie einer Toranlage Das Wohnstallhaus ist bezeichnet mit 1827 In der Putzfassade die Fenster regelmassig und umrahmt hofseitig spatere Dachaufbauten Die malerisch neben einem Baum befindliche Toranlage besteht aus hohen massiven Pfosten mit gestaffelten Abdeckplatten sowie einer im anschliessenden Mauerteil eingebundenen Pforte Als exemplarisches Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise und zudem als Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden ist Altstetzsch 10 bau und ortsgeschichtlich bedeutend 09210826 nbsp Wohnhaus und Scheune Altstetzsch 11 Karte 1834 Wohnstallhaus bezeichnet 1857 Scheune ersteres reprasentativer landlicher Bau mit klassizistisch gestalteten Fassaden Lisenen und Gebalk dem strassenseitigen Giebel im Obergeschoss vorgeblendet Scheune zu Wohnzwecken umgebaut Anwesen Teil des bemerkenswerten Dorfkerns Altstetzsch baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Hauptgebaude mit seiner Gestaltung auf dem Stadtgebiet Dresden selten wenn nicht sogar singular 09210831 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude kleiner Schuppen und Toranlage eines ehem Dreiseithofes Altstetzsch 12 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Zum Schutzgut gehort auf dem ehemaligen Dreiseithof Altstetzsch 12 das Wohnstallhaus das Seitengebaude und die Toranlage zum historischen Dorfanger von Stetzsch Das zweigeschossige massive Wohnhaus mit Satteldach stammt vermutlich aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Am Giebel zum Anger noch historisierende Gliederungselemente erkennbar Verdachungen Gurtgesims Das schmale 2 Fensterachsen giebelstandige Seitengebaude ebenso mit Satteldach Die Einfriedung zum Anger besteht aus einer zweiflugeligen Toranlage die Durchfahrt durch auf der Mauer aufgebrachte Abdeckplatten betont und seitlicher Pforte in den anschliessenden Mauerstucken Als authentischer Sachzeuge landlicher Architektur und Volksbauweise und als Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden ist die Anlage bau und ortsgeschichtlich bedeutend 09210828 Scheune eines Bauernhofes Altstetzsch 13 bei Karte 1 Halfte 19 Jh Scheune markanter landlicher Bau auffallig die Details wie Bogen und Beluftungsoffnungen zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Die freistehende eingeschossige Scheune wurde vermutlich in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts in Verbindung mit einem der Gehofte am Rande des Dorfkerns von Stetzsch errichtet Sie besitzt ein geschlossenes Satteldach und an beiden Langsseiten korbbogige Toroffnungen Auffallig sind am massiven Baukorper die Details wie Bogen und Beluftungsoffnungen sowie im Giebel zur Elbe zwei regionaltypische rundbogige Fenster Die markante Scheune ist als eines der letzten in Stetzsch ursprunglich erhaltenen landlichen Wirtschaftsgebaude und Teil des historischen Dorfkerns bau und ortsgeschichtlich bedeutend 09210830 Weitere Bilder Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch mit zahlreichen Einzeldenkmalen Am Hang 40 42 Karte 1924 1925 Siedlung Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch mit folgenden Einzeldenkmalen der Reihenhausgruppe Am Hang 40 42 und Seegarten 89 91 93 95 ID Nr 09210847 der Reihenhausgruppe Seegarten 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 ID Nr 09210846 der Reihenhausgruppe Seegarten 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 ID Nr 09218907 der Reihenhausgruppe Seegarten 90 92 94 96 ID Nr 09218908 und als Sachgesamtheitsteil die Einfriedungen Am Hang 40 42 Seegarten 89 91 93 95 und 90 92 94 96 und die Aussenanlagen vom Kleinwohnungs Bauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten Anlage aus vier Hauszeilen mit quergestellten Trakten als Torhauser und Kopfbauten die eingeschossigen formal dem Heimatstil verpflichteten Hauser mit ausgebauten Satteldachern authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09305998 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit sechs Einfamilienhausern Am Hang 40 42 und Seegarten 89 91 93 95 Einzeldenkmal zu ID Nr 09305998 Am Hang 40 42 Karte 1924 1925 Reihenhaus mit Einfriedung vom Kleinwohnungsbauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09210847 nbsp Doppelwohnhaus Am Urnenfeld 13 und Miltitzer Strasse 12 in Ecklage und offener Bebauung Am Urnenfeld 13 Karte um 1910 Doppelwohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit hohem ausgebautem Mansarddach teilweise noch historisierende Elemente baugeschichtlicher Zeugniswert fur die Architektur nach 1900 und die allmahliche Verstadterung von Stetzsch bis zur Eingemeindung 1921 Ausfuhrlich 7 09210840 nbsp Villa mit Einfriedung Am Urnenfeld 15 Karte 1925 Villa schlichter schmuckloser aber reprasentativer Putzbau mit farblichen Akzenten diverse Erker und Anbauten Reformstilanklange bauzeitliche Ausstattung und deshalb kunstlerisch von Bedeutung baugeschichtlicher Wert als Sachzeuge der 1920er Jahre Ausfuhrlich 8 09210841 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Am Urnenfeld 23 Karte 1898 Mietshaus zweigeschossiger historisierender Putzbau mit ausgebautem Mansarddach Mittelrisalit mit pragnantem Giebel reprasentativer strassenbildpragender Bau von bauhistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 9 09210844 nbsp nbsp 77 Grundschule An den Seegarten Zwei Schulgebaude mit Turnhalle Am Urnenfeld 27 Karte 1878 Schule 1905 sog linke neue Schule 1912 Turnhalle das sudliche altere Schulgebaude mit schlichten Putzfassaden und diversen Anbauten 1905 dann die neue nordlicher gelegene Schule als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach markante Strassenfront mit floralen Putzmotiven an den schmalen Seitenfronten bauzeitliche Innenausstattung eingeschossige Turnhalle Schulkomplex baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 10 09210845 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Brabschutzer Strasse 2 4 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09210855 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Brabschutzer Strasse 6 8 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09218897 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Brabschutzer Strasse 10 12 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218898 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Brabschutzer Strasse 14 16 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218899 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Doppelhaus in offener Bebauung Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Brabschutzer Strasse 18 20 Karte 1926 1927 Doppelwohnhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218900 nbsp Landhaus Flensburger Strasse 39 Karte 1920er Jahre Landhaus eingeschossiges verschiefertes Holzhaus giebelstandig mit hohem ausgebautem Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 11 09210848 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Flensburger Strasse 41 43 43b 45 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09210853 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung Flensburger Strasse 42 Karte um 1900 Mietshaus zweigeschossiger Klinkerbau mit ausgebautem Mansarddach und historisierenden Elementen zwei Eckrisalite mit geschweiften Giebeln baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 12 09210822 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Flensburger Strasse 44 Karte um 1900 Mietshaus zweigeschossiges Gebaude mit Klinkerfassade und Mittelrisalit ausgebautes Mansardgeschoss historisierende Gliederungselemente baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 13 09210823 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Flensburger Strasse 47 49 49b 51 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218901 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Flensburger Strasse 53 55 55b 57 Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218902 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305992 Flensburger Strasse 59 59b 61 61b Karte 1926 1927 Reihenhaus mit Einfriedung vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtet charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit preiswert und solide gestaltete Wohnhauser auch in Fertigteilbauweise anzubieten baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09218903 nbsp Mietvilla Wohnhaus Remisen und Werkstattgebaude Pavillon sowie Einfriedung Flensburger Strasse 92 Karte bezeichnet 1892 Mietvilla um 1870 Wohnhaus zweigeschossige giebelstandige Villa mit ausgebautem Satteldach schlichter Putzfassade und holzernen Balkonanbauten alteres zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach um 1870 ruckwartiges Remisen und Werkstattgebaude massiver Pavillon als Teil der Einfriedung und Toranlagen Ensemble baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 14 09210824 nbsp Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Meissner Landstrasse 114 Karte um 1900 Mietshaus mit Laden historisierendes Gebaude mit charakteristischer Klinker Werkstein Fassade und ausgebautem Dachgeschoss platzbildpragende Lage durch uberhohte Gebaudeecke und Risalit betont baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 15 09210837 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Meissner Landstrasse 116 Karte um 1900 Mietshaus mit Laden platzbildpragende reprasentative Fassadengestaltung mit hohen verzierten Giebeln und aufwandigem historisierendem Dekor zweigeschossiges Gebaude mit Klinker Werkstein Fassaden und ausgebautem Mansarddach baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 16 09210836 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung Meissner Landstrasse 125 Karte um 1895 Mietshaus heute Hotel zur Post mit aufwendiger Fassadengestaltung zweigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansarddach und Mittelrisalit Gebaude verweist auf die bauliche Entwicklung von Stetzsch um 1900 stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Wert Ausfuhrlich 17 09210851 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Meissner Landstrasse 159 Karte 1894 Mietshaus zweigeschossiger historisierender Putzbau mit ausgebautem Dachgeschoss platzbildpragende Lage durch Gebaudeecke betont baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 18 09210839 nbsp Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Miltitzer Strasse 2a Karte um 1900 Mietshaus mit Laden zweigeschossiger historisierender Klinker Werkstein Bau mit ausgebautem Dachgeschoss platzbildpragende Lage durch Gebaudeecke betont baugeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 19 09210838 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Miltitzer Strasse 6 Karte um 1900 Mietshaus zweigeschossiger historisierender Klinkerbau mit strassenseitigem holzernen Balkonanbau und Mittelrisalit flaches Walmdach baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 20 09210843 nbsp Mietvilla Miltitzer Strasse 8 Karte um 1900 Mietvilla markanter spatgrunderzeitlicher Bau mit historisierender Klinker Werkstein Fassade reprasentativ und strassenbildpragend baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 21 09210842 nbsp Doppelwohnhaus Am Urnenfeld 13 und Miltitzer Strasse 12 in Ecklage und offener Bebauung Miltitzer Strasse 12 Karte um 1910 Doppelwohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit hohem ausgebautem Mansarddach teilweise noch historisierende Elemente baugeschichtlicher Zeugniswert fur die Architektur nach 1900 und die allmahliche Verstadterung von Stetzsch bis zur Eingemeindung 1921 Ausfuhrlich 7 09210840 nbsp Weitere Bilder Lindenhof Gasthof Gasthof mit Saalanbau Podemusstrasse 9 Karte 1889 Gasthof zweigeschossiges historisierendes Hauptgebaude mit ausgebautem Mansarddach und Klinkerfassade eingeschossiger Saalanbau mit Putzfassade und hohen Rundbogenfenstern historischen Ausmalung und Deckengestaltung des Saales teilweise rekonstruiert baugeschichtlich und fur den Stadtteil Stetzsch auch ortsgeschichtlich bedeutend Ausfuhrlich 22 09210849 nbsp Mietshaus mit Hintergebaude und Einfriedung in offener Bebauung und Ecklage Podemusstrasse 11 Karte um 1890 Mietshaus zweigeschossiges Wohngebaude mit historisierender Klinkerfassade und ausgebautem Dachgeschoss betonte Gebaudeecke Hinterhausgestaltung dem Vorderhaus entsprechend baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 23 09210850 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit 22 Hausnummern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305998 Seegarten 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 Karte 1924 1925 Reihenhaus vom Kleinwohnungsbauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09210846 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit 22 Hausnummern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305998 Seegarten 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 Karte 1924 1925 Reihenhaus vom Kleinwohnungsbauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09218907 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit sechs Einfamilienhausern Am Hang 40 42 und Seegarten 89 91 93 95 Einzeldenkmal zu ID Nr 09305998 Seegarten 89 91 93 95 Karte 1924 1925 Reihenhaus mit Einfriedung vom Kleinwohnungsbauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09210847 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden Stetzsch Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhausern Einzeldenkmal zu ID Nr 09305998 Seegarten 90 92 94 96 Karte 1924 1925 Reihenhaus mit Einfriedung vom Kleinwohnungsbauverein errichtete charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegarten authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang Ausfuhrlich 6 09218908 Ehemalige Kulturdenkmale BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Wildbergstrasse 2 Karte Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch mit folgenden Einzeldenkmalen dem Doppelhaus Alsenstrasse 1 3 ID Nr 09210854 dem Doppelhaus Alsenstrasse 2 4 ID Nr 09218896 dem Doppelhaus Alsenstrasse 5 7 ID Nr 09218905 dem Doppelhaus Alsenstrasse 6 8 ID Nr 09218912 dem Doppelhaus Alsenstrasse 9 11 ID Nr 09218909 dem Doppelhaus Alsenstrasse 10 12 ID Nr 09218913 der Reihenhausgruppe Alsenstrasse 13 15 17 19 ID Nr 09218910 der Reihenhausgruppe Alsenstrasse 14 16 18 20 ID Nr 09218914 der Reihenhausgruppe Alsenstrasse 21 22 23 24 ID Nr 09218911 dem Doppelhaus Brabschutzer Strasse 2 4 ID Nr 09210855 dem Doppelhaus Brabschutzer Strasse 6 8 ID Nr 09218897 dem Doppelhaus Brabschutzer Strasse 10 12 ID Nr 09218898 dem Doppelhaus Brabschutzer Strasse 14 16 ID Nr 09218899 dem Doppelhaus Brabschutzer Strasse 18 20 ID Nr 09218900 der Reihenhausgruppe Flensburger Strasse 41 43 43b 45 ID Nr 09210853 der Reihenhausgruppe Flensburger Strasse 47 49 49b 51 ID Nr 09218901 der Reihenhausgruppe Flensburger Strasse 53 55 55b 57 ID Nr 09218902 und der Reihenhausgruppe Flensburger Strasse 59 59b 61 61b ID Nr 09218903 sowie den Aussenanlagen und Einfriedungen als Sachgesamtheitsteil vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband errichtete am geschlossensten erhaltene Holzhaussiedlung der 1920er Jahre in Dresden aus insgesamt 18 zweigeschossigen Doppelhausern bzw Reihenhausgruppen in Blockbauweise Gebaude wohl die einzigen noch weitestgehend ursprunglich erhaltenen Holzhauser der Niedersedlitzer Firma Hontsch und Co authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert fur die sozial ausgewogene Siedlungs und Heimstattenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang a b c d e f g h i j k l m n o p q r Die Eigenheimsiedlung Dresden Stetzsch als Sachgesamtheit unter Schutz stehend ist eine vom Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband in den Jahren 1926 1927 an Alsen Brabschutzer und Flensburger Strasse errichtete Holzhaussiedlung Die Anlage besteht aus 11 Doppel und 7 Vierfamilienhausern gesamt 50 Wohnungen die in aufgelockerter aber symmetrischer Anordnung uber die Grundstucksflachen verteilt sind Die in die Siedlung fuhrende Alsenstrasse endet als Sackgasse mit platzartiger Weitung Zweigeschossige traufstandige Holzhauser in Blockbauweise mit ausgebauten Satteldachern und ubergiebelten Risaliten an den Langsseiten vergleichbar mit den Bauten der Nausslitzer Holzhaussiedlung die Giebeldreiecke zum grossten Teil senkrecht verschalt Als besonders erwahnenswertes Detail sind die vielfach noch erhaltenen Schiebeladen vor den Fenstern zu nennen Aussenwandflachen oft auch nur die Wetterseiten nachtraglich mit Bitumenschindeln verkleidet Die zum Teil noch bauzeittypischen Einfriedungen runden das heutige Erscheinungsbild der Siedlung harmonisch ab Die uberaus geschlossen erhaltene Holzhaussiedlung der 1920er Jahre ist fur Dresden baugeschichtlich bedeutend daruber hinaus als wohl die einzigen noch weitestgehend in ursprunglichem Zustand erhaltenen Holzhauser der Niedersedlitzer Firma Hontsch amp Co als singular zu bezeichnen Weiterhin ist die Anlage als authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus sowohl stadtebaulich als auch sozialgeschichtlich von Belang LfD 2013 Zum Schutzgut des geschlossenen und weitgehend ursprunglich erhaltenen Dreiseithof Altstetzsch 1 gehoren das Wohnhaus ein Seitengebaude und die Scheune sowie die massive Einfriedung mit Toranlage Das zweigeschossige Wohnhaus mit Satteldach stammt vermutlich aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Es steht giebelstandig zum Dorfanger und besitzt hier uber den 3 Fensterachsen von Erd und Obergeschoss zwei kleine regionaltypische rundbogige Fenster Die Fenster des Putzbaus sind auffallig breit umrahmt Hofseitig einzelne der regelmassig angelegten Fensteroffnungen verschlossen Das kleine eingeschossige als Altenteil Stall oder auch Remise genutzte Satteldachgebaude ist am hofseitigen linken Eingang im Scheitelstein mit 1805 bezeichnet Auch hier die beschriebenen Rundbogenfenster im strassenseitigen Giebel Die steinsichtige noch authentisch erhaltene Scheune steht rechtwinklig dazu im ruckwartigen Grundstuck Auf dem Grundstuck haben sich noch Reste der Planermauer erhalten die ursprunglich das ganze Dorf umschloss Die Hofanlage ist als Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts und Teil des markanten Dorfkerns von Stetzsch bau und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend Das zweigeschossige giebelstandige Wohnhaus des ehemaligen Bauernhofes weist uber den 4 Fensterachsen von Erd Obergeschoss und einem rundbogigen Drillingsfenster eine fur den Dorfkern von Stetzsch ungewohnliche Dachgestalt auf Profilierte Holzknaggen stutzen die beiden Flugsparren die am Ortgang einen grosszugigen Dachuberstand ermoglichen Die Fenster in der putzsichtigen Fassade regelmassig und umrahmt Ruckwartig im Grundstuck die Scheune in Verbindung mit den Nachbargehoften noch der alte dorfliche Scheunenkranz erkennbar Die den Hof zum Anger abschliessende massive Einfriedung besitzt eine Toranlage aus quadratischen Pfeilern mit Prellsteinen und Abdeckplatten daneben noch eine niedrigere Pforte Als eindruckliches Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise ist der Bauernhof Altstetzsch 7 bau und ortsgeschichtlich bedeutend zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden LfD 2013 Unter Schutz stehen auf dem Dreiseithof Altstetzsch 9 das Wohnstallhaus das Seitengebaude und die strassenseitige Einfriedung mit Tor Wohnhaus und Seitengebaude beide zweigeschossig mit Satteldach stehen giebelstandig zum Dorfanger Letzteres mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und bezeichnet 1839 Beide Gebaude sind nicht nur mit ihren baulichen Hullen sondern auch mit Innenwanden Decken und anderweitigen originalen Bauteilen erhaltenswert Im Wohnstallhaus finden sich im einstigen Stalltrakt noch Saulen und Bogen sowie im Treppenhaus ein markantes historisches Gelander Erstaunlich gut erhalten ist hier auch das Kehlbalkendach mit einfach stehendem Stuhl Zum Anger hin wird der Hof durch eine uberdachte Mauer mit Pforte und Toreinfahrt abgeschlossen Als markantes Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts und als wesentlicher Teil des authentisch erhaltenen historischen Dorfkerns von Stetzsch ist der Dreiseithof bau orts und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung LfD 2013 a b c d e f Die als Sachgesamtheit unter Schutz stehende Siedlung Dresden Stetzsch entstand 1921 24 nach dem Entwurf des Architekten Otto Schubert 1878 1968 Bereits ab 1914 plante die Genossenschaft Kleinwohnungs Bauverein Dresden in der Gemeinde Stetzsch ganz unter dem Eindruck der Baugenossenschaft in Hellerau den Bau einer kleinen Siedlungsanlage Diese konnte jedoch erst nach dem Ersten Weltkrieg fertiggestellt werden In vier Reihenhausern dabei die beiden langgestreckten Hauserzeilen parallel zu Strasse Seegarten bestimmend entstanden 60 Wohnungen Die bis auf wenige gestalterisch begrundete Ausnahmen eingeschossigen Baulichkeiten mit ausgebauten hohen Satteldachern sind formal dem Heimatstil verpflichtet Zwei kurze Reihenhauszeilen stehen traufstandig zur Strasse Am Urnenfeld und besitzen im Dach markante breite geschweifte Gauben Das sudwestliche Reihenhaus mit dem Doppelhaus Am Hang 40 42 baulich verbunden Die beiden langen Reihenhauszeilen an den Seegarten sind sowohl an Beginn und Ende als auch dazwischen in regelmassigen Abstanden durch quergestellte Satteldachtrakte gegliedert diese meist als Torhaus mit Durchgang zu den ruckwartigen Garten Auf den Dachflachen zwischen den Giebeln breite Schleppgauben mit kleinen annahernd quadratischen Fenstern In den Erdgeschossen sind die uber einige massive Stufen zu erreichenden Hauseingange oft paarweise zusammengefasst Alle Fenster schlicht mit bauzeittypischer horizontaler Versprossung Die charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre gehort zum Gesamtwerk des das Dresdner Architekturgeschehen der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts pragenden Architekten Otto Schubert Die Anlage ist baugeschichtlich bedeutend und als authentisch erhaltenes Beispiel des damaligen Kleinwohnungs und Siedlungsbaus auch sozialgeschichtlich von Belang a b Das Doppelwohnhaus an der Strassenkreuzung Am Urnenfeld und Miltitzer Strasse vermutlich um 1910 entstanden besteht aus zwei ineinandergeschobenen Bauten auf rechtwinkligen Grundrissen Gepragt wird das zweigeschossige Gebaude von dem hohen ausgebauten Mansarddach das durch diverse Einzelgauben mit Satteldachern aber auch durch grossere Dachaufbauten gestaltet wird Fassade im Bereich der Eingangsachse gerundet und risalitartig erhoht mit Kuppeldach Am Urnenfeld Dachaufbau mit hohem Giebel in historistischer Auspragung Miltitzer Strasse Die putzsichtigen Fassaden sind schmucklos und ungegliedert bis auf eine feine umlaufende Zasur unterhalb der Traufe Neben seinem baugeschichtlichen Zeugniswert fur die Architektur nach 1900 dokumentiert das Wohngebaude im Zusammenhang mit der umgebenden Bebauung die allmahliche Verstadterung von Stetzsch wahrend der Zeit nach 1875 bis zur Eingemeindung des Ortes im Jahr 1921 Laut Auskunft der jetzigen Eigentumer wurde die Villa Am Urnenfeld 15 im Jahr 1925 von dem Arzt Dr Gasch errichtet Dies bestatigt auch der Aeskulapstab der als Motiv in einer Hangeleuchte uber dem Hauseingang zu sehen ist Die voluminose Villa steht uber unregelmassigem Grundriss und setzt sich aus zwei Gebaudeteilen zusammen an der Strassenkreuzung zur Miltitzer Strasse ein zweigeschossiger Baukorper mit Walmdach und zwei pragnanten erdgeschossigen Erkern parallel zu Am Urnenfeld von der Strasse etwas zuruckgesetzt ein zweigeschossiger Flugel mit Walmdach In der Innenecke des L formigen Baus befindet sich der uber einige Stufen erreichbare Hauseingang daneben am Seitenflugel ein auffalliger Erker im Erdgeschoss gerundeter mit 5 hochrechteckigen Fenster und markant gestalteten Fenstergittern daruber ein Dachaufbau mit Walmdach Zum Garten ein weiterer eingeschossiger rechteckiger Anbau mit daruber befindlicher grosser Dachterrasse Die putzsichtigen Fassaden sind schmucklos aber nobel gestaltet meist Fensterumrahmungen mit feiner Profilierung und farblich abgesetzt einfache Gurt und Kranzgesimse Das Grundstuck ist strassenseitig von einer Klinkermauer mit eingeschobenen Holzzaunfelder teilweise auch Putzflachen umschlossen Die Villa wird auch heute noch als Wohn und Praxisgebaude genutzt Die reprasentative vor allem in ihrer Kubatur ausgefallen gestaltete Villa ist aufgrund der noch ursprunglich erhaltenen Ausstattung Innenturen Farbglasfenster Wandfliesen etc kunstlerisch von Bedeutung Sie ist authentisch uberkommener Sachzeuge der Bauepoche der 1920er Jahre in Dresden somit besitzt das Gebaude baugeschichtlichen Wert Das zweigeschossige wurfelformige Mietshaus besitzt ein ausgebautes Mansarddach und steht in offener Bebauung Pragnant ist der strassenseitige Mittelrisalit der im Dachbereich in einem geschweiften mit Bauschmuck versehenen Giebel endet hier auch die Datierung 1898 Die uber einem Natursteinsockel putzsichtig ausgefuhrten Fassaden 3 3 Fensterachsen sind nur durch die Umrahmung der Fenster geschmuckt die rundbogigen Fenster im Erdgeschoss dabei etwas detaillierter ausgeformt Ruckwartig ist das Treppenhaus etwas herausgeschoben Strassenseitig die Einfriedung aus schmiedeeisernen Zaunfeldern zwischen massiven Pfosten mit ausgeformtem Kopfstuck in Teilen noch erhalten Toranlage erneuert Das vornehme Mietshaus Am Urnenfeld 23 besitzt bauhistorische Bedeutung Im Jahr 1878 errichtete der Schulverband Stetzsch Mobschatz das erste Schulhaus an der Strasse Am Urnenfeld Schon 1887 wird ein Anbau angefugt 1897 wird das Schulgebaude um einen weiteren Anbau erganzt Nachdem das Schulgebaude trotz seiner Erweiterungen zu klein geworden war wurde um 1905 unmittelbar daneben ein weiterer Schulbau die sog linke neue Schule errichtet Im Jahr 1912 folgte der Bau einer dringend benotigten Turnhalle Die Gebaude dienten nach 1945 der 77 POS ab 1970 mit Namenszusatz Oswald Rentzsch Heute nutzt die 77 Grundschule An den Seegarten den Schulkomplex Vollsanierung des Inneren der Turnhalle nach Flutschaden 2002 In 2003 neue Turmuhr nach altem Vorbild Das erste Schulgebaude zweigeschossig mit flachem Walmdach durch die Erweiterungen langgestreckter Baukorper mit zwei bzw eingeschossigen Anbauten an der Gartenseite Der zweite Schulbau ebenso uberwiegend zweigeschossig mit Walmdach besteht aus einem strassenseitigen Baukorper und einem rechtwinklig dazu angeordneten Seitenflugel dieser partiell uber dem mit historisierenden Elementen geschmuckten Eingangsportal durch zusatzliches Geschoss und Dachaufbau betont Die markante Strassenfront ist mittig ubergiebelt die breite Umrahmungen der im Obergeschoss auffallig gerundeten 8 Fensterachsen schlicht an beiden kurzen Seiten auf geschlossener Wandflache Putzspiegel mit versachlichtem floralem Motiv Bauzeitliche Innenausstattung Treppen Turen Boden etc Die eingeschossige Turnhalle mit Kruppelwalmdach und kleinem Dachaufsatz u a mit eingestecktem eingeschossigem Satteldachtrakt Architektursprache additive Anordnung der Baumassen und Gestaltung orientierten sich an den modernen Kommunalbauten der Stadt Dresden um 1910 Unter Schutz steht auch das eingeschossige flache Hortgebaude 1970 Der Schulkomplex ist bau und ortsgeschichtlich sowie sozialgeschichtlich von Bedeutung An ihm sind beispielhaft die Architekturauffassungen des offentlichen Baugeschehens um 1900 ablesbar Das kleine Landhaus wurde vermutlich in den 1920er Jahren an der im Jahr 1926 durch Zusammenlegung der Gohliser Kemnitzer und Dresdner Strasse zwischen Stetzsch und Kemnitz entstandenen Flensburger Strasse errichtet Der eingeschossige verschieferte Holzbau steht giebelstandig zur Strasse und besitzt ein hohes ausgebautes Satteldach Die Holzfenster mit bauzeittypischer waagerechter Versprossung Uber dem strassenseitigen eingeschossigen Erker ein Balkon mit schlichtem Holzgelander Der seitlich angeordnete eingeschossige Hauseingangsbereich ist von einem Walmdach besetzt Auf der nordwestlichen Dachflache ein etwas eigentumlicher Dachaufbau vermutlich zur Belichtung des Spitzbodens Die bauzeitliche Einfriedung ist nicht erhalten Das Landhaus Flensburger Strasse 39 ist baugeschichtlich von Bedeutung Nach dem Bau der im Suden der Flur verlaufenden Eisenbahnstrecke Berlin Dresden im Jahr 1875 entstanden in Stetzsch zahlreiche Wohnbauten zunachst naher am Dorf spater auf dem gesamten Gelande zwischen Flensburger Strasse und Meissner Landstrasse so auch das um 1900 errichtete Mietshaus Flensburgerstrasse 42 Das zweigeschossige Wohngebaude mit ausgebautem Mansarddach das in seiner stilistischen Auspragung noch historisierende Elemente an den Fassaden zeigt liegt uber rechteckigem Grundriss 6 3 Achsen An der Strassenfront bilden die beiden ausseren 2 Fensterachsen je einen erhohten Eckrisalit dessen strassenseitiger geschweifter Giebel putzsichtig ist Die relativ schlichten Klinkerfassaden werden durch stark versachlichte Gliederungsmerkmale belebt so zum Beispiel einfache Fensterumrahmungen und schlichte Horizontalbander aus Werkstein Das strassenseitig durch eine bauzeitliche Einfriedung Toranlage erneuert abgeschlossene Wohngebaude besitzt sowohl bau als auch stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert Nach dem Bau der im Suden der Flur verlaufenden Eisenbahnstrecke Berlin Dresden im Jahr 1875 entstanden in Stetzsch zahlreiche Wohnbauten zunachst naher am Dorf spater auf dem gesamten Gelande zwischen Flensburger Strasse und Meissner Landstrasse so auch das um 1900 errichtete Mietshaus Flensburgerstrasse 44 Das zweigeschossige Wohngebaude strassenseitig durch einen sich uber beide mittleren Fensterachsen erstreckenden ubergiebelten Risalit betont wird von einem ausgebauten Mansardgeschoss uberdacht Die Klinkerfassaden der traditionellen symmetrischen Gebaudekubatur werden durch versachlichte historisierende Gliederungsmerkmale belebt so zum Beispiel einfache Fensterumrahmungen schlichte Horizontalbander und vereinzelte Akzentuierungen durch dunkelrote Klinker Das wohlproportionierte Wohngebaude besitzt sowohl bau als auch stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert Der eindrucksvolle Klammt Hof ist benannt nach dem Erbauer Gustav Klammt einem Dresdner Stellmacher und besteht aus der zweigeschossigen Villa mit ausgebautem Satteldach bezeichnet 1892 einem alteren Wohnhaus um 1870 dem ruckwartigen Remisen und Wirtschaftsgebaude ehem Stellmacherwerkstatt sowie einem massiven Pavillon mit der das grosse Grundstuck an der Flensburger Strasse abgrenzenden Einfriedung aus Mauerstucken Pfosten und schmiedeeisernen Zaunfeldern sowie Toranlagen Die sich auf dem Grundstuck befindliche Garage gehort nicht zum Schutzgut Die Villa giebelstandig zur Strasse mit einem weiteren gleich hohen Satteldachgiebel gen Sudost besitzt putzsichtige Fassaden die mit eher schlichten Schmuck und Gliederungselementen Fensterumrahmungen Gurtgesims Putzspiegel gestaltet sind und zwei holzerne Balkonanbauten Die drei Giebel sind im oberen Bereich verschalt Holzbauteile verziert Die massive eingeschossige Remise besitzt ein heute ausgebautes Satteldach und wird zu Wohnzwecken genutzt Das altere zweigeschossige Wohnhaus mit Walmdach weitgehend in originalem Zustand mit Eckquaderung Fensterrahmungen etc erhalten gehort in den Bedeutungszusammenhang des Gebaudekomplexes Flensburger Strasse 92 und ist somit von geschichtlichem Wert Das gesamte Ensemble ist bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Meissner Landstrasse 114 diente Anfang des 20 Jahrhunderts nicht nur als Wohnhaus sondern im Erdgeschoss auch als Oberlausitzer Bekleidungshaus der Ladeninhaber Eheleute Wunsche Das zweigeschossige Gebaude mit putzsichtigem Erdgeschoss und Obergeschoss in charakteristischer Klinker Werkstein Ausfuhrung daruber ein ausgebautes Dachgeschoss ist aufgrund seiner pragnanten Lage an der Kreuzung zu Miltitzer und Gustav Merbitz Strasse im Bereich der Gebaudeecke erhoht und durch einen ubergiebelten Risalit mit zwei Balkonen betont Daruber ursprunglich noch ein Dachreiter Neben historisierenden Elementen wie Fensterumrahmungen und Gesimsen sind die Fassaden mit gelben Klinkergliederungen akzentuiert Das Mietshaus ist baugeschichtlich bedeutend Ausserdem zusammen mit den anderen an der die lange Strassenflucht der Meissner Landstrasse unterbrechenden platzartigen Kreuzung befindlichen Kulturdenkmalen stadtebaulich von Wert Das in stadtebaulich pragnanter Lage und offener Bebauung liegende Mietshaus Meissner Landstrasse 116 besitzt durch die drei hohen verzierten Giebel uber dem mit einem Ladeneinbau sowie einem breiten Balkon versehenen platzseitigen Gebaudeteil eine auffallige Gestalt Das zweigeschossige Gebaude mit Klinker Werkstein Fassaden und ausgebautem Mansarddach mit Einzel und Doppelgauben Die Fassaden aufwandig geschmuckt mit zahlreichen teilweise historisierenden Elementen Fensterverdachungen und umrahmungen Kranz und Gurtgesimse floraler Bauschmuck Putzspiegel im Brustungsbereich Medaillon mit Brustbild Eckrustizierungen etc Das markante Mietshaus ist baugeschichtlich bedeutend Ausserdem zusammen mit den anderen an der die lange Strassenflucht der Meissner Landstrasse unterbrechenden platzartigen Kreuzung befindlichen Kulturdenkmalen stadtebaulich von Wert Das um 1895 errichtete heute als Hotel zur Post genutzte ehemalige Mietshaus Meissner Landstrasse 125 steht in offener Bebauung Das Gebaude wird seitlich uber einige Stufen durch einen eingeschossigen kleinen Anbau erschlossen Die aufwandige Fassade des zweigeschossigen putzsichtigen Gebaudes mit ausgebautem Mansarddach wird strassenseitig gepragt durch einen hohen ubergiebelten Risalit Die Fassaden mit umrahmten Fenstern Gesimsen Putzbandern und aufwandigem Bauschmuck auf dem Risalit geschmuckt u a breites Stuckrelief mit floralen Motiven und den Initialen FR Nur die ruckwartige Gebaudeseite schlichter dort ausserdem ein neuzeitlicher Wintergartenanbau Das pragnante Wohngebaude verweist auf die bauliche Entwicklung von Stetzsch um 1900 es besitzt daher stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert Daruber hinaus ist es als typisches Beispiel spathistoristischer Bauweise von baugeschichtlicher Bedeutung Das 1894 errichtete Wohnhaus Meissner Landstrasse 159 ist zweigeschossig und weist ein teilweise ausgebautes Dachgeschoss auf Das Gebaude besitzt entsprechend seiner Lage im Strassenraum zwei Schauseiten die Fassade uber der abgeflachten mit einem Balkon besetzten Gebaudeecke erhoht daruber ein betonendes Turmdach Die Fassaden sind putzsichtig das Obergeschoss wird durch einzelne rote Klinkerflachen gestaltet im Dachgeschoss als einzige Fassadendekoration des Gebaudes kapitellartig ausgebildeter Bauschmuck unter dem dortigen breiten Traufgesims Links und rechts neben dem Dachaufbau sitzt eine Einzelgaube die restlichen nicht ausgebauten Mansarddachflachen sind abgewalmt Das Mietshaus ist trotz seiner uberwiegend schlichten Fassadengestaltung baugeschichtlich bedeutend Ausserdem zusammen mit den anderen an der die lange Strassenflucht der Meissner Landstrasse unterbrechenden platzartigen Kreuzung befindlichen Kulturdenkmalen stadtebaulich von Wert Das in stadtebaulich pragnanter Lage und offener Bebauung liegende zweigeschossige Mietshaus mit ausgebautem Dachgeschoss besitzt durch den uberhohten von einem haubenartigen Dach uberdeckten und mit einem uber einige Stufen zu erreichenden Ladeneingang versehenen platzseitigen Gebaudeteil eine auffallige Gestalt Das zweigeschossige Gebaude mit schlichtem putzsichtigem Erdgeschoss daruber Klinker Werkstein Fassaden mit einigen historisierenden Gestaltungselementen Fensterumrahmungen und verdachungen Kranzgesims sowie akzentuierenden gelben Klinkergliederungen Die platzabgewandte Gebaudeecke an der Gustav Merbitz Strasse im Dachbereich erhoht und mit einem Walmdach versehen Neue verzinkte Balkonkonstruktionen Das markante Mietshaus Miltitzer Strasse 2a ist baugeschichtlich bedeutend Ausserdem zusammen mit den anderen an der die lange Strassenflucht der Meissner Landstrasse unterbrechenden platzartigen Kreuzung befindlichen Kulturdenkmalen stadtebaulich von Wert Nach dem Bau der im Suden des historischen Ortskerns von Stetzsch verlaufenden Eisenbahnstrecke Berlin Dresden im Jahr 1875 entstanden neue Wohnhauser zwischen dem Dorf und der Meissner Landstrasse so auch um 1900 das Wohnhaus Miltitzer Strasse 6 Das zweigeschossige strassenseitig durch einen holzernen Balkonanbau versehene Mietshaus wird von einem flachen nicht ausgebauten Walmdach uberdeckt Auffallig der weit vorgezogene Mittelrisalit mit einem Satteldachgiebel Auch die Seitenfassaden mit Risalit jedoch ohne Dachabschluss Die roten Klinker Fassaden sind durch horizontale Werkstein Einlagen gegliedert die Fenster umrahmt unter der Traufe Akzentuierung durch rot gelben Farbwechsel der Klinker Uber den erdgeschossigen Fenstern Werksteinreliefs mit floralen Motiven auffallig noch das mit einem halbrunden Putzfeld versehene Zwillingsfenster im Giebel des Risalit Die Denkmaleigenschaft des Wohngebaudes ergibt sich aus dem Zeugniswert fur den versachlichten Zeitgeschmack um die Wende zum 20 Jahrhundert und aus seinem stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert fur den erst 1921 nach Dresden eingemeindeten Ort Stetzsch Nach dem Bau der im Suden des historischen Ortskerns von Stetzsch verlaufenden Eisenbahnstrecke Berlin Dresden im Jahr 1875 entstanden zwischen dem Dorf und der Meissner Landstrasse zahlreiche neue Wohnhauser so auch die um 1900 errichtete Mietvilla Miltitzer Strasse 8 Das auffallige zweigeschossige Wohngebaude mit ausgebautem Dachgeschoss liegt uber unregelmassigem Grundriss und besitzt durch seine Vielgestaltigkeit aus jedem Blickwinkel eine andere Erscheinung Neben einem breiten Giebel mit Kruppelwalm ein schmaler hoher Vorbau mit geschweiftem Giebel und rundbogigem Zwillingsfenster weiterhin ein etwas weniger hoher ubergiebelter Vorbau mit aufwandigem Reliefschmuck im Giebeldreieck Das Wohnhaus wird durch einen offenen Vorbau mit zwei Saulen und daruber liegendem Balkon erschlossen Die Klinker Werkstein Fassaden sind mit zahlreichen historisierenden Schmuck und Gliederungselementen versehen wie Fensterverdachungen und umrahmungen ausgepragte Gurtgesimse Kranzgesims mit Zahnschnitt usw Das Erscheinungsbild wird durch eine passende geschmiedete Zaunanlage mit Toren komplettiert Die Denkmaleigenschaft des markanten spatgrunderzeitlichen Wohngebaudes ergibt sich aus seinem Zeugniswert fur den beschriebenen Baustil und aus seinem stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert fur den erst 1921 nach Dresden eingemeindeten Ort Stetzsch Im Jahr 1889 errichtete A Stiegler auf der Podemusstrasse 9 den Gasthof Lindenhof der sich mit dem spateren Saalanbau um 1920 zu einem beliebten Tanz und Versammlungslokal entwickelte Nach 1945 nutzten kommunale Behorden das Gebaude Um 2000 wurde der Lindenhof als Hotel und Restaurant wiedereroffnet zu dieser Zeit erfolgte auch eine teilweise Rekonstruktion der historischen Ausmalung und Deckengestaltung des Saales Das zweigeschossige Hauptgebaude mit ausgebautem Mansarddach liegt uber rechteckigem Grundriss 7 5 Achsen an der strassenseitigen Fassade bilden die beiden ausseren 2 Fensterachsen je einen ubergiebelten Risalit Der eingeschossige mit hohen Rundbogenfenstern versehene Saalanbau Flachdach und das schlichte Erdgeschoss putzsichtig Obergeschoss als Klinkerfassade mit schlichten Fensterumrahmungen und verdachungen Uber dem uberbauten mit einigen Stufen versehenen Eingangsbereich ein Balkon mit Balustrade Das Dach mit einzelnen stehenden Gauben uber einem breiten Kranzgesims Der Gasthof ist baugeschichtlich und fur den Stadtteil Stetzsch auch ortsgeschichtlich bedeutend Nach dem Bau der im Suden der Flur verlaufenden Eisenbahnstrecke Berlin Dresden im Jahr 1875 entstanden in Stetzsch zahlreiche neue Wohnhauser zunachst naher am Dorf spater auf dem gesamten Gelande zwischen Flensburger Strasse und Meissner Landstrasse so auch das um 1890 errichtete Mietshaus Podemusstrasse 11 Wohnhaus und dazugehoriges zweigeschossiges Hinterhaus liegen in offener Bebauung an der Kreuzung zur Meissner Landstrasse Die abgeschragte ehemals mit einem Ladeneingang versehene Gebaudeecke des zweigeschossigen Wohngebaude mit ausgebautem Dachgeschoss Mansarddach ist durch ein abgewalmtes Dach erhoht mit kleinen Dreiecksgauben besetzt ausserdem an der Meissner Landstrasse noch ein Eckrisalit mit Kruppelwalmdach Wohn und Hinterhaus mit zweifarbig gegliederten Klinkerfassaden darauf nur schlichten Fensterumrahmungen bzw verdachungen In Teilen ist noch die bauzeitliche Einfriedung aus Metallzaunfeldern zwischen massiven mit profilierten Kopfen versehenen Pfosten erhalten Das Wohngebaude wurde 2013 saniert Mietshaus und Hintergebaude besitzen sowohl bau als auch stadtentwicklungsgeschichtlichen Wert Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cultural heritage monuments in Stetzsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale auf dem Themenstadtplan Dresden Stetzsch auf dresdner stadtteile de Memento vom 26 Januar 2023 im Internet Archive Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmale in den Gemarkungen Dresdens Altfranken Altstadt I Altstadt II Blasewitz mit Neugruna A M N Z Borsberg Brabschutz Briesnitz Buhlau mit Quohren Coschutz Cossebaude mit Neu Leuteritz Cotta Cunnersdorf Dobritz Dolzschen Dresdner Heide Eschdorf mit Rosinendorfchen Friedrichstadt Gittersee Gomlitz Gompitz Gonnsdorf Gorbitz Gostritz Grossluga Grosszschachwitz Gruna Helfenberg mit Eichbusch und Rockau Hellerau mit Rahnitz Hellerberge Hosterwitz Kaditz Kaitz Kauscha Kemnitz Kleinluga 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