www.wikidata.de-de.nina.az
Inhaltsverzeichnis 1 Albrechtsbrunnen 2 Ruckertbrunnen 3 Queckbrunnen 4 Kindleinsbrunnen 5 Spenglersbrunnen 6 Brunnen Am Grunen Baum 7 Ketschentorbrunnen 8 Burglassbrunnen 9 Sturmsbrunnen 10 Brunnen im Kleinen Rosengarten 11 Brunnen am Burglassschlosschen 12 Brunnen auf dem Salvatorfriedhof 13 Brunnen Zur Fischerei 14 Brunnen an der Frankenbrucke 15 Herzog Alfred Brunnen 16 Sintflutbrunnen 17 Alexandrinenbrunnen 18 Brunnen am Alexandrinum 19 Brunnen am Parkhaus Mauer 20 Bahnhofsplatzbrunnen 21 Brunnen in der Lossaustrasse 22 Brunnen vor dem Finanzamt 23 Brunnen in der Anna B Eckstein Anlage 24 Brunnen am Albertinum 25 Gurken Alex Brunnen 26 Gerberbrunnen 27 Rohrenbrunnen in der Bruckenstrasse 28 Brunnen am Zentralen Omnibusbahnhof 29 Brunnen an der Morizkirche 30 Brunnen Albertsplatz 31 Galerie weiterer Brunnen 32 Literatur 33 Weblinks 34 Einzelnachweise In der Liste der Brunnen in Coburg sind Brunnenanlagen in der Coburger Kernstadt aufgefuhrt Die Liste ist chronologisch nach der Erbauung geordnet und erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Uber 30 Brunnen weist die Stadt Coburg auf Namentlich bekannt sind aus der Vergangenheit uber 60 Stuck Diese dienten fruher der Versorgung der Bevolkerung mit Trink und Gebrauchwasser sowie dem Brandschutz Mit dem Bau der Wasserleitungen ab 1890 verloren die Brunnen ihre ursprungliche Funktion Heute sind sie in Coburg noch funf Kastenbrunnen vorhanden Im Regelfall sind die Brunnen an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen und meist Zierbrunnen Albrechtsbrunnen Bearbeiten nbsp AlbrechtsbrunnenStandort Der Albrechtsbrunnen steht im sudlichen Innenhof des Schlosses Ehrenburg 50 15 28 N 10 58 3 1 O 50 257763888889 10 967516666667 Geschichte Der Albrechtsbrunnen wurde als einer der ersten urkundlich genannten Coburger Brunnen im Jahr 1259 im damaligen Barfusserkloster errichtet und verblieb in seiner Lage als der Umbau des Klosters zum Schloss in den Jahren 1542 bis 1549 durchgefuhrt wurde Ab 1572 speiste eine Quelle aus Wustenahorn ab 1794 eine am Wolfsrangen und an der Weinstrasse den Brunnen mit Wasser 1840 fand eine umfangreiche Restaurierung statt 1967 wurde der Brunnen stillgelegt 1972 wieder instand gesetzt und an das Wasserleitungsnetz angeschlossen Beschreibung Das achteckige Becken des Kastenbrunnens weist Eckpilaster auf In der Mitte befindet sich ein steinerner Brunnenstock mit vier Lowenmasken in deren Maul die Rohren fur das Brunnenwasser angebracht sind Auf der Brunnensaule um 1680 von dem Bildhauer Hans Philipp Langenhan hergestellt steht ein Lowe mit einem Wappenschild Auf diesem sind zur Erinnerung an die Ehe von Herzog Johann Ernst mit Charlotte Johanna von Waldeck Wildungen die Wappen von Sachsen Rautenkranz mit Lowe und von Waldeck Lowe und Scepterkranz abgebildet Darunter ist der Elephantenorden dargestellt den Konig Christian V von Danemark dem Namensgeber des Brunnens Herzog Albrecht verliehen hatte Ruckertbrunnen Bearbeiten nbsp RuckertbrunnenStandort Der Ruckertbrunnen steht am Beginn der Ruckertstrasse an der Steingasse gegenuber vom Schloss Ehrenburg 50 15 27 8 N 10 58 0 O 50 257730555556 10 966672222222 Geschichte Im Jahr 1279 wurde der Ruckertbrunnen als Holzkonstruktion errichtet seit etwa 1404 ist es ein Steinbrunnen Nach einer Instandsetzung im Jahr 1550 folgte 1680 durch Hans Philipp Langenhan der Neubau des steinernen Kastens und der heute noch vorhandenen Brunnensaule Im Jahr 1961 fand eine Sanierung des Brunnens statt Der Ruckertbrunnen war ein wichtiger Bestandteil der Coburger Wasserversorgung da er das Wasser uber ein Leitungssystem zu anderen Brunnen in der Stadt verteilte Es ist heute der einzige Coburger Laufbrunnen Er bezieht sein Wasser noch direkt von einer Quelle im Pilgramsroth Beschreibung Der Kasten oder Stockbrunnen weist ein rundes Becken verstarkt durch acht Pilaster auf von denen zwei mit Mohrenkopf und Lowenrelief geschmuckt sind In der Mitte ist ein vierkantiger Brunnenstock mit vier Lowenkopfen angeordnet von denen einer mit einer Laufrohre Wasser speit Daruber sind auf jeder Seite Engelskopfchen mit Fruchtgehangen abgebildet Auf der Saule steht eine Skulptur die den Schutzpatron Coburgs den Heiligen Mauritius mit Blickrichtung Morizkirche darstellt In der rechten Hand halt er ein Schwert und in der linken ein Schild mit einem Lowenwappen Der Lowe kann als alter Meissener Lowe angesehen werden der im Coburger Stadtwappen vor dem Mohrenkopf vorhanden war Queckbrunnen Bearbeiten nbsp QueckbrunnenStandort Der Queckbrunnen steht am Anfang der Queckbrunngasse an der Einmundung zum Steintor in Hohe des Hauses 17 50 15 24 8 N 10 58 10 5 O 50 256888888889 10 969583333333 Geschichte Im Jahr 1325 wurde der Queckbrunnen erstmals in den Chroniken urkundlich erwahnt Vermutlich hat er schon lange zuvor Wasser gespendet Der Name bedeutet im Mittelhochdeutschen eine Quelle wortlich einen lebendigen Brunnen Um 1405 versiegte die Quelle Im Jahr 1601 wurden erneut zwei Quellen unter dem Brunnen entdeckt die mit Steinen in einer Gewolbenische neu gefasst wurden 1886 folgte der Umbau zu seiner heutigen Gestalt neben das Haus Steintor 17 Im Jahr 1992 wurde eine Renovierung durchgefuhrt Der Brunnen ist bis heute nicht an eine Wasserleitung angeschlossen und wird aus der eigenen Quelle gespeist Beschreibung Der Queckbrunnen liegt unter dem Strassenniveau und ist uber eine Treppe flankiert von runden Steinpfosten mit sechs konvexen Stufen erreichbar Die Seitenwande aus Natursteinquadern werden oben durch ein Schmiedeeisengitter abgeschlossen Die tiefer liegende Brunnennische weist an der gekrummten Ruckwand zwischen zwei Steinbanken den Brunnenauslass mit einem gusseisernen Lowenkopf auf Kindleinsbrunnen Bearbeiten nbsp KindleinsbrunnenStandort Der Kindleinsbrunnen steht am Ende der Brunnengasse an der Einmundung zum Lohgraben 50 15 42 3 N 10 57 54 O 50 261736111111 10 965 Geschichte Im Jahr 1428 wurde die Brunnengasse erstmals urkundlich erwahnt woraus sich auf die Existenz eines Brunnens schliessen lasst Er wurde von einer ergiebigen Quelle gespeist 1570 wurde von einem Kastenbrunnen gesprochen die erste urkundliche namentliche Erwahnung des Kindleinsbrunnens stammt von 1783 Der Name beruht auf dem heidnischen Volksglauben dass die kleinen Kinder aus dem Wasser oder Brunnen kommen Da das Wasser ab 1870 verunreinigt war und die Quelle aufgrund fortschreitender Bebauung langsam versiegte wurde der Brunnen 1880 zugemauert 1968 wurden die Reste des Brunnens beseitigt Im Jahr 1989 kam es im Rahmen der Stadtsanierung zur Wiederherstellung des Brunnens wobei er an das Wasserleitungsnetz angeschlossen wurde Beschreibung Der Coburger Bildhauer Ruggaber baute den heutigen Brunnen der unter dem Strassenniveau liegt Eine stahlerne Treppe fuhrt zur rundbogig gewolbten Brunnenstube Spenglersbrunnen Bearbeiten nbsp SpenglersbrunnenStandort Der Spenglersbrunnen steht auf der Sudostseite des Coburger Marktplatzes an der Ecke Ketschengasse 50 15 28 7 N 10 57 53 8 O 50 257977777778 10 964952777778 Geschichte Im Jahr 1550 wurde der Brunnen als Holzkonstruktion vor dem Anwesen des Burgers Spengler errichtet seit 1621 ist es ein Steinbrunnen der 1673 umgebaut wurde Sein Wasser bezog der Spenglersbrunnen aus dem Pilgramsroth ab 1670 mit einer Wasserleitung uber den Ruckertbrunnen Heute wird er aus dem Wasserversorgungsnetz gespeist 1980 und 2005 wurden Renovierungen durchgefuhrt Beschreibung Der achteckige Kastenbrunnen besitzt einen als Baluster gebildeten Brunnenstock mit Perlstab und Blattkranz Auf der Vorderseite ist eine Laufrohre vorhanden Die Beckenwand ziert unter anderem ein Relief das einen Lowen und ein Mohrenkopf darstellt Auf der Saule steht ein steinerner Lowe der Richtung Westen blickt und zwei Wappenschilder halt auf denen wiederum die Stadtwappen ein Lowe und ein Mohrenkopf abgebildet sind Brunnen Am Grunen Baum Bearbeiten nbsp Brunnen Am Grunen Baum Standort Der Brunnen Am Grunen Baum heute auch oft Sparkassenbrunnen genannt steht vor dem Sparkassengebaude auf der Sudwestseite des Coburger Marktplatzes an der Ecke Rosengasse 50 15 29 3 N 10 57 51 6 O 50 258138888889 10 964333333333 Geschichte Im Jahr 1550 wurde der Brunnen als Holzkonstruktion errichtet 1677 kam es zum Neubau als Steinbrunnen vor dem Gasthaus Zum grunen Baum im Haus Markt 4 Sein Wasser bezog der Brunnen ab 1670 mit einer Wasserleitung aus dem Ruckertbrunnen Seit 1961 wird er aus dem Wasserversorgungsnetz gespeist 1977 wurde eine Renovierung durchgefuhrt Beschreibung Das achteckige Becken des Kasten beziehungsweise Stockbrunnens weist Brustungen und Eckpilaster auf die mit Diamantquadern und Schilden mit Lowen und Mohrenkopfreliefen geziert sind Der als Baluster gebildete Brunnenstock besitzt auf der Vorderseite eine Laufrohre daruber sind Pelikane abgebildet Auf der Saule steht ein steinerner Lowe der Richtung Osten blickt und ein Wappen mit dem Mohrenkopf als Stadtwappen halt Ketschentorbrunnen Bearbeiten nbsp KetschentorbrunnenStandort Der Ketschentorbrunnen auch Saumarktbrunnen genannt steht in der unteren Ketschengasse vor dem Haus 40 an der Einmundung der Kuhgasse 50 15 21 3 N 10 57 50 9 O 50 255916666667 10 964138888889 Geschichte Im Jahr 1566 wurde der Brunnen als Holzkonstruktion errichtet seit 1657 ist es ein Steinbrunnen Im Jahr 1800 kam es zum Umbau Einen Saumarkt gab es seit etwa 1860 an dem Platz Quellen des Albrechtsgarten auf der Hut versorgten den Brunnen 1969 ist er an das Wasserleitungsnetz angeschlossen worden Beschreibung Der Kastenbrunnen weist ein achteckiges Becken auf Der Brunnenstock besteht aus einem rechteckigen steil gekehlten Sockel auf dem ein klassizistischer Obelisk angeordnet ist Die vier Sockelspiegel tragen rosettenformige Kranze wobei nur einer mit einer nach Suden gerichteten Brunnenrohre ausgestattet ist Der Obelisk ist mit Kreisschildern am Bandwerk von denen zwei mit dem Lowen auf der Sudseite und dem Mohrenkopf auf der Ostseite ausgestattet sind geschmuckt Burglassbrunnen Bearbeiten nbsp BurglassbrunnenStandort Der Burglassbrunnen steht am Ende des Unteren Burglass an der Einmundung zum Steinweg 50 15 40 2 N 10 57 55 6 O 50 261152777778 10 965458333333 Geschichte Im Jahr 1610 wurde der Burglassbrunnen als Kastenbrunnen in Holz errichtet Ab 1616 speisten Quellen im Hornleins und Kurengrund den Brunnen Im Jahr 1707 folgte ein Neubau diesmal mit Steinen aus einem Steinbruch bei Fullbach Da der Brunnen ein Verkehrshindernis war veranlasste die Stadt 1953 den Abbruch des achteckigen Kastenbrunnens mit einem Brunnenstock und zwei Brunnenrohren Im Jahr 1954 folgte der Ersatz durch einen kleineren Brunnen an gleicher Stelle 2010 war die Saule in der Mitte abgerissen worden und der Brunnen langere Zeit trocken Beschreibung Der Bildhauer Hans Kohler gestaltete 1954 den Steinbrunnen In einem kleinen achteckigen Becken steht ein rechteckiger Brunnenstock den zwei bronzene Fische schmucken die das Wasser spenden Sturmsbrunnen Bearbeiten nbsp SturmsbrunnenStandort Der Sturmsbrunnen steht in der oberen Ketschengasse auf einer platzartigen Erweiterung vor dem Haus 13 50 15 26 N 10 57 52 3 O 50 257211111111 10 964513888889 Geschichte Im Jahr 1618 wurde der Brunnen als Kastenbrunnen unter dem Namen Kasten in der Ketschengasse als Holzkonstruktion errichtet Nach 1700 war es ein Steinbrunnen der ab Mitte des 19 Jahrhunderts Sturmsbrunnen nach dem Wirt und Brauer Anton Sturm der in Ketschengasse 15 eine Gastwirtschaft betrieb genannt wurde Im Jahr 1899 folgte der Abriss des achteckigen Brunnens da dieser dem wachsenden Strassenverkehr ein Hindernis war Ein Jahr spater wurde der Sturmsbrunnen an fast gleicher Stelle mit alter Saule und kleinem runden Wasserbecken wieder aufgebaut 1979 wurde eine Renovierung durchgefuhrt Anfanglich versorgte der Spenglersbrunnen den Brunnen spater ubernahm dies bis zum Anschluss an das Wasserleitungsnetz der Brunnen im Zollhof Beschreibung Der rechteckige Brunnenstock durch zwei Volutenstutzen auf quadratischer Plinthe unten seitlich gehalten besteht aus vier Abschnitten Uber der Brunnenrohre sind in der Mitte drei Lowenkopfe abgebildet Auf der Saule steht ein steinerner Lowe der als Hoheitszeichen das Stadtwappen mit einer Mohrenkopfabbildung halt Brunnen im Kleinen Rosengarten Bearbeiten nbsp Brunnen Kleiner RosengartenStandort Der Brunnen steht im Kleinen Rosengarten an der Bruchsteinmauer mit neugotischen Zinnenkranzturmen die den Rosengarten vom eigentlichen Hofgarten trennt 50 15 30 2 N 10 58 17 6 O 50 258388888889 10 971555555556 Geschichte Etwa im Jahr 1680 wurde der Brunnen im damals unter Herzog Albrecht neu angelegten furstlichen Lustgarten spateren Hofgarten aufgestellt Es ist der einzig noch vorhandene Coburger Zierbrunnen aus dieser Zeit Beschreibung Der Steinbrunnen weist eine halbrunde Wasserschale auf Daruber ist ein Relief angeordnet Ein Knabe zieht dem Wassergott am Bart der die Stirn runzelnd Wasser speit Der Brunnen ist trocken Brunnen am Burglassschlosschen Bearbeiten nbsp Brunnen am BurglassschlossStandort Der Brunnen steht am Burglassschlosschen im Josias Garten am Rand des Theaterplatzes 50 15 36 5 N 10 57 58 O 50 260138888889 10 966111111111 Geschichte Im Jahr 1691 liess der Jagermeister und Kammerjunker Wilhelm von Witzleben den Brunnen als Laufbrunnen in der Mitte des Platzes vor dem Burglassschloss errichten 1843 folgte eine Instandsetzung Dabei wurden unter anderem die Basis im Stil des Klassizismus verziert und die holzernen Wasserleitungen durch eiserne ersetzt Da der Brunnen mit der Zeit ein wachsendes Verkehrshindernis darstellte wurde die Brunnensaule als Rest des Brunnens im Rahmen einer Strassenneugestaltung 1904 vom Oberen Burglass in den Schlossgarten versetzt und 1969 am Gartenrand aufgestellt Beschreibung Die sechs Meter hohe Brunnensaule ist von vier runden Steinpfosten umstanden und steht auf einem einstufigen Podest Die Saule besitzt einen quadratischen Sandsteinsockel der mit Ovalkartuschen profiliert ist Darauf ist eine zylindrische glatte Steinsaule angeordnet die in eine profilierte Deckplatte ubergeht und von einer etwa ein Meter hohen skulptierten Kugel aus Stein abgeschlossen wird Der Brunnen ist trocken Brunnen auf dem Salvatorfriedhof Bearbeiten nbsp Brunnen SalvatorfriedhofStandort Der Brunnen steht in der oberen Salvatorgasse in der Mitte des Salvatorfriedhofs 50 15 21 3 N 10 57 56 4 O 50 255916666667 10 965666666667 Geschichte Das Vorhandensein eines Brunnens auf dem Salvatorfriedhof vor der Salvatorkirche ist fur das Jahr 1734 dokumentiert Dieser befand sich an der Friedhofssudmauer links vom Treppenaufgang in einer kleinen Rundung Der Salvatorfriedhof wurde nach der Eroffnung des Friedhofs am Glockenberg 1856 aufgelassen der Brunnen war 1869 noch in Nutzung wurde spater aber geschlossen Mit dem Bau des benachbarten Schulgebaudes fur die damalige Alexandrinenschule in dem heute das Gymnasium Albertinum untergebracht ist wurde das Friedhofsgelande umgestaltet und 1902 die Brunnensaule aufgestellt Beschreibung Die steinerne Brunnensaule im neuromanischen Stil entstand aus einem alten Grabstein der um ein halbrundes Steinbecken erganzt wurde Ein metallener Lowenkopf dient als Wasserspeier 1965 wurde Brunnen ausser Betrieb gesetzt Brunnen Zur Fischerei Bearbeiten nbsp Brunnen Zur Fischerei Standort Der Brunnen Zur Fischerei steht am Aufgang zum Ausstellungsgebaude des Kunstvereins Coburg in der Leopoldstrasse 50 15 28 3 N 10 58 23 5 O 50 257861111111 10 973194444444 Geschichte Der Brunnen wurde Ende des 19 Jahrhunderts im Biergarten der Gastwirtschaft Zur Fischerei errichtet Das Anwesen in der Webergasse gehorte von 1889 bis 1931 dem Gastwirt Wilhelm Fischer Die Gaststatte war ein bekannter Treffpunkt der Coburger Kunstler und wurde 1975 im Rahmen der Stadtsanierung fur das Parkhaus Mauer abgerissen Der Brunnen wurde spater am Aufgang zum Kunstverein funktionsunfahig neu aufgestellt Beschreibung Der Steinbrunnen weist eine halbrunde Wasserschale auf Daruber ist ein Relief angeordnet das einen Wassergeist zeigt dessen Maul Wasser speit Der Brunnen ist trocken Brunnen an der Frankenbrucke Bearbeiten nbsp Brunnen an der FrankenbruckeStandort Der Brunnen steht an der Kreuzung Marschberg Hutstrasse vor der Frankenbrucke unterhalb des Hauses Marschberg 2 50 15 10 3 N 10 57 27 1 O 50 252861111111 10 957527777778 Geschichte Der Wandbrunnen war Bestandteil der Hauptfassade des Jugendstil Hauses Weichengereuth 3 das sich der Baumeister Carl Bauer im Jahr 1904 als reprasentatives Wohnhaus errichtete Das Gebaude wurde fur den Bau der Frankenbrucke abgerissen und der Brunnen an einem Trafohaus 1997 an Stelle des Oelbergbrunnens neu errichtet Beschreibung Der historistische Laufbrunnen zeigt in seiner Brunnenwand eine grosse Lowenmaske eingerahmt von zwei Hippokampen Die drei Reliefs besitzen Wasserspeier Darunter ist ein flaches vorspringendes Becken angeordnet und daruber eine Terrassenbrustung die Akanthusblatter mit einem Frosch zieren Herzog Alfred Brunnen Bearbeiten nbsp Herzog Alfred BrunnenStandort Der Herzog Alfred Brunnen steht am nordlichen Rand des Coburger Hofgartens bei der Festungsstrasse 50 15 35 9 N 10 58 22 6 O 50 259972222222 10 972944444444 Geschichte Auf Initiative der Herzogin Marie errichtete die Stadt Coburg zum Gedenken an den im Juli 1900 verstorbenen Herzog Alfred den Brunnen an Stelle eines Teiches Am 9 September 1903 wurde der Brunnen ohne Feierlichkeiten seiner Bestimmung ubergeben 1 Beschreibung Der Herzog Alfred Brunnen wurde vom Hofmaurermeister Peter Renner errichtet Vor einer halbrunden Muschelnischenwand sind zwei Delfin Bronzeskulpturen die von Carl Oehrlein stammen als Wasserspeier angeordnet Im flachen Wasserbecken ist mittig eine Fontane und links die mannliche Bronzefigur Schreck ein Werk von Christoph Franz Peter vorhanden Rechts sitzt die weibliche Figur Idylle ein Werk von August Sommer Ein gebauchtes barockisierendes Ziergitter begrenzt die Brunnenanlage Sintflutbrunnen Bearbeiten nbsp SintflutbrunnenStandort Der Sintflutbrunnen steht im sudlichen Teil des Coburger Rosengartens 50 15 5 6 N 10 57 58 5 O 50 251563888889 10 966238888889 Geschichte Die Coburger Burger schenkten den Brunnen ihrem Herzog Carl Eduard zur Erinnerung an den Beginn seiner Regentschaft im Jahr 1905 Am Sonntag den 11 November 1906 wurde der Bronzeguss der monumentale Figurengruppe als Carl Eduard Brunnen in Anwesenheit des Herzogpaares eingeweiht 2 Bis zur Umsetzung an das sudliche Ende des Gartens im Jahr 1962 stand der Sintflutbrunnen in der Mitte des Rosengartens Beschreibung Der Sintflutbrunnen ist ein Werk des Coburger Kunstlers Ferdinand Lepcke und eine Kopie des Sintflutbrunnens von 1898 fur den Viktoria Park im damals preussischen Bromberg Die Skulptur zeigt wie Mensch und Tier sich vor den Fluten bei unablassigen Regen der durch einen Wasservorhang erzeugt wird retten wollen Alexandrinenbrunnen Bearbeiten nbsp AlexandrinenbrunnenStandort Der Alexandrinenbrunnen steht in der Alfred Sauerteig Anlage neben dem verbliebenen Portikusbau des Ernst Alexandrinen Volksbades 50 15 35 8 N 10 57 36 7 O 50 259944444444 10 960205555556 Geschichte Am 27 August 1908 wurde der Brunnen zur Erinnerung an die Herzogin Alexandrine Gattin von Herzog Ernst II eingeweiht Alexandrine hatte unter anderem der Stadt Coburg zum 1907 vollendeten Bau des Volksbades 120 000 Mark vermacht Das Denkmal wurde vom Geheimen Staatsrat Julius Messmer und seiner Frau Olga gestiftet Der Entwurf der Anlage ursprunglich direkt neben dem Eingang zum Bad angeordnet stammt vom Coburger Stadtbaumeister Max Bohme Otto Poertzel schuf die Bronzebuste und Paul Naumann das Wasserbecken mit einem Springbrunnen Nach dem Abbruch des Volksbades im November 1977 wurde die Brunnenanlage 1978 im Rahmen der Neugestaltung der Grunanlage an die Grundstucksgrenze zur Ruckertschule versetzt Beschreibung Der Zierbrunnen besteht aus einer viersauligen reich ornamentierten Natursteinwand in deren Mitte das Wappen des Hauses Sachsen Coburg und Gotha den Giebel ziert Seitlich sind steinerne Sitzbanke vorhanden Zwischen den beiden inneren Saulen unterhalb vom Wappen ist die Buste der Herzogin Alexandrine angeordnet davor liegt ein rechteckiges flaches Wasserbecken mit einem Springbrunnen Brunnen am Alexandrinum Bearbeiten nbsp Brunnen am AlexandrinumStandort Der Brunnen steht im Schulhof des Gymnasiums Alexandrinum 50 15 20 8 N 10 58 13 2 O 50 255777777778 10 970333333333 Geschichte Das Alter des Brunnens ist unbekannt Die Schulgebaude wurden 1955 errichtet Beschreibung Der Brunnen besteht aus einer Steinvase auf der mittig ein Metalldeckel angeordnet ist aus dem das Wasser sprudelt Das fliesst uber die Vase in ein flaches polygonales Steinbecken Brunnen am Parkhaus Mauer Bearbeiten nbsp Brunnen am Parkhaus MauerStandort Der Brunnen steht in der Webergasse am Parkhaus Mauer gegenuber dem Haus 21 50 15 35 N 10 57 48 O 50 259722222222 10 963333333333 Geschichte Der Brunnen wurde am 7 September 1977 im Rahmen des Neubaus des Parkhauses Mauer aufgestellt Im Auftrag der Wohnbau GmbH entwarf und stellte der Coburger Bildhauer Egon Ruggaber den Brunnen her Die Kosten betrugen etwa 37 500 DM An fast gleicher Stelle stand der 7 Heller Brunnen der 1490 urkundlich erstmals erwahnt wurde Im Jahr 1954 wurde der Pumpenschwengel Brunnen im Zuge der Stadtquartiersanierung demontiert Beschreibung Der Brunnen ist als runder Quellstein gestaltet Der sieben Tonnen schwere Brunnenstein besteht aus einem dunklen Granit aus Furstenstein Aus einem mittig angeordneten Qualler sprudelt das Wasser und fliesst uber den Stein in eine gepflasterte Rinne Fur die Wasserversorgung des Umlaufbrunnens sorgt eine Umwalzpumpe Bahnhofsplatzbrunnen Bearbeiten nbsp BahnhofsplatzbrunnenStandort Der Bahnhofsplatzbrunnen steht auf dem Bahnhofsplatz vor der Hauptverwaltung der Versicherungsgesellschaft HUK COBURG 50 15 47 6 N 10 57 31 1 O 50 263230555556 10 958625 Geschichte Am 21 Mai 1980 wurde eine Brunnenskulptur des Nurnberger Bildhauers Heinz Heiber auf dem Bahnhofsplatz eingeweiht Sie wurde von der HUK COBURG zur Verschonerung des Platzes vor ihrem Hauptgebaude von 1970 gesponsert Im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofplatzes stellte die HUK im Jahr 2007 eine neue Brunnenanlage auf die der Munchner Kunstler Manfred Mayerle entworfen hatte Beschreibung Die Brunnenplastik von 1980 bestand aus zwei gewolbten Granitblocken mit jeweils 52 Tonnen Masse Die Bearbeitung der ursprunglich 72 Tonnen schweren Blocke durch Heinz Heiber dauerte etwa ein dreiviertel Jahr Der heutige Brunnen besteht aus einer gekrummten und geneigten 9 5 Meter langen Wasserwand mit einem Wasserfall einem 17 04 Meter langen und 5 54 Meter breiten Becken sowie einer drehenden Wasserscheibe 3 4 Brunnen in der Lossaustrasse Bearbeiten nbsp Brunnen Hotel Stadt CoburgStandort Der Brunnen steht auf dem ruckwartigen Parkplatz des Hotels Stadt Coburg in der Lossaustrasse 12 50 15 53 9 N 10 57 29 4 O 50 264972222222 10 958166666667 Geschichte Im Jahr 1980 liess die Besitzerin des Hotels Stadt Coburg den Brunnen vom Coburger Kunstschlossermeister Geiger herstellen und vor dem Hotel in der Lossaustrasse aufstellen Nach haufigen mutwilligen Beschadigungen wurde sein Standort hinter das Hotel verlegt Beschreibung Der nicht mehr funktionsfahige Brunnen besteht aus einem metallenen Weltglobus der in einer metallenen Wasserschale angeordnet ist Die Weltkugel wurde von unten durch Lampen angeleuchtet und durch Wasserdusen angespritzt Brunnen vor dem Finanzamt Bearbeiten nbsp FinanzamtbrunnenStandort Der Brunnen steht vor dem Coburger Finanzamt in der Rodacher Strasse 4 50 16 14 7 N 10 57 52 4 O 50 27075 10 964555555556 Geschichte Im Jahr 1981 begann der Neubau des Finanzamtes an der Rodacher Strasse der Einzug folgte im Sommer 1983 Im Rahmen von Kunst am Bau wurde zur Aufwertung des Vorplatzes ein Brunnen des Kunstlers Erich Hiemisch aufgestellt Beschreibung Die Brunnenplastik besteht aus Aluminium Guss und steht auf zwei Granitsockeln Sie weist eine Ahnlichkeit mit einer Schraube auf Im Volksmund wird sie Steuerschraube genannt Der Brunnen ist seit den 1990er Jahren defekt Eine Reparatur muss aus Kostengrunden unterbleiben Brunnen in der Anna B Eckstein Anlage Bearbeiten nbsp Brunnen Eckstein AnlageStandort Der Brunnen steht in der Anna B Eckstein Anlage zwischen der Mohrenstrasse und der Walkmuhlgasse beziehungsweise Muhlgasse 50 15 38 3 N 10 57 45 1 O 50 260638888889 10 962527777778 Geschichte Im Jahr 1985 wurde der Brunnen in einer Grunanlage errichtet die am 4 Mai 1987 nach Anna Bernhardine Eckstein benannt wurde Die Lehrerin und Pazifistin wurde 1868 in Coburg geboren reiste 1884 in die USA kehrte gegen 1910 zuruck und starb 1947 in Coburg Als Vorkampferin fur den Weltfrieden uberreichte sie auf der zweiten Haager Friedenskonferenz 1907 eine Petition mit mehr als einer Million Unterschriften 1919 veroffentlichte sie das Buch Staatenschutz Vertrag zur Sicherung des Weltfriedens 1919 trat sie der Deutschen Liga fur Volkerbund bei Beschreibung Der Brunnen des Coburger Bildhauers Egon Ruggaber kostete 9300 DM Er besteht aus einer runden Steinsaule mit einem oben angeordneten kleinen flachen Wasserbecken Brunnen am Albertinum Bearbeiten nbsp Brunnen am AlbertinumStandort Der Brunnen steht in der Unteren Anlage 1 vor dem Gymnasium Albertinum 50 15 23 N 10 57 55 O 50 256388888889 10 965277777778 Geschichte Der Brunnen wurde im Rahmen des Erweiterungsbaues des Gymnasiums Albertinum der am 26 Juli 1985 eingeweiht wurde zur Aufwertung des neuen Schuleingangs errichtet Beschreibung Inspiriert vom musischen Gymnasium Albertinum entwarf und stellte der Coburger Bildhauer Egon Ruggaber den Musenbrunnen her Die neun pilzformig gestalteten Wasserspeier sind unterschiedlich stark im Material und symbolisieren die neun Musengottinnen Um die Pilze ist ein flaches und rundes Wasserbecken angeordnet das durch eine steinerne Sitzbank begrenzt wird Uber zwei Stufen und drei Durchbruche in der Sitzbank ist das Betreten der Brunnenanlage und ein Verweilen auf der Sitzbank moglich Gurken Alex Brunnen Bearbeiten nbsp Gurken Alex BrunnenStandort Der Gurken Alex Brunnen steht in der Mitte der Herrngasse vor dem Haus 13 an der Einmundung der Theatergasse 50 15 30 7 N 10 57 58 4 O 50 258527777778 10 966222222222 Geschichte Der Brunnen wurde zur Erinnerung an Alexander Otto 26 August 1884 23 Marz 1960 am 18 April 1986 eingeweiht Otto als fliegender Handler tatig wurde im Volksmund Gurken Alex genannt da er auf Volksfesten und in Gasthausern die Salzgurken sogenannte Kummerlinge aus Eimern verkaufte Bekannt waren seine Redegewandtheit und Schlagfertigkeit Trotz einer starken Sehschwache war er humorvoll und lebte selbstandig 5 Auf Initiative des Faschingsvereins Narhalla Coburg wurde eine Spendenaktion fur den 55 000 DM teuren Brunnen durchgefuhrt und der Trinkwasserbrunnen errichtet Beschreibung Die Brunnensaule aus Stein mit drei kleinen versetzten Becken schuf der Coburger Bildhauer Egon Ruggaber Die Bronzeplastik des Gurken Alex stammt von Hans Kohler Im Brunnenstock wurden das Coburger Tageblatt vom 18 April 1986 und Kopien der Einweihungsreden eingelassen Gerberbrunnen Bearbeiten nbsp GerberbrunnenStandort Der Gerberbrunnen steht am Anfang der Mohrenstrasse auf dem Platz vor dem Grafsblock 50 15 37 N 10 57 53 O 50 260277777778 10 964722222222 Geschichte Der Brunnen wurde zur Erinnerung an die Gerberzunft am 3 Oktober 1987 eingeweiht Gerber wurden erstmals 1474 in Coburg urkundlich erwahnt Da sie fur ihr Handwerk Wasser brauchten siedelten sie am Hahnfluss und hatten ihr Zentrum im Lohgraben sowie in der Gerbergasse Die Brunnenplastik schuf der Bildhauer Franz O Lipp Der Sockel und die zugehorigen Installationen stammen von der Firma Kaltenbach Die Kosten des Gerberbrunnens betrugen 720 000 DM Beschreibung Die Brunnenplastik zeigt arbeitende Gerber Ein Vers von Hans Sachs uber den Arbeitsprozess der Gerber schmuckt das Wasserbecken Die Heute die henck ich in den Bach Werff sie in den Escher darnach Dargleich die Kalbfel auch also Darnach wirff ich sie in das Loh Da sie ruhe ein zeit erlangn Darnach henck ichs auff an Stangn Wusch darnach ab mit einem Harwusch Und habs feyl auff dem Leder Tisch Rohrenbrunnen in der Bruckenstrasse Bearbeiten nbsp Rohrenbrunnen BruckenstrasseStandort Der Rohrenbrunnen steht in der Bruckenstrasse zwischen Lossau und Raststrasse vor einem Verwaltungsgebaude der HUK 50 15 53 7 N 10 57 31 3 O 50 264916666667 10 958694444444 Geschichte Die Brunnenplastik des Stuttgarters Kunstlers Georg Karl Pfahler wurde im Juni 1990 eingeweiht Auftraggeber war die Versicherungsgesellschaft HUK COBURG die einen Brunnen zur Aufwertung des Platzes vor ihrem Verwaltungsgebaude aufstellen liess Beschreibung Entsprechend der Vorgabe der HUK nach einem transparenten offenen und durchlassigen Brunnen entwarf Pfahler das Kunstwerk Es besteht aus 200 Metern Edelstahlrohren die zwischen vier balticbraunen Granitblocken angeordnet sind Das gepflasterte Wasserbecken ist in das Strassenpflaster integriert Fur die Wasserversorgung des Umlaufbrunnens sorgt eine Umwalzpumpe Brunnen am Zentralen Omnibusbahnhof Bearbeiten nbsp BrunnenStandort Der Brunnen steht in der Lossaustrasse am Zentralen Omnibusbahnhof bei der Toilettenanlage 50 15 43 4 N 10 57 29 5 O 50 26205 10 95819 Geschichte Der Brunnen stammt vom Coburger Bildhauer Egon Ruggaber und wurde 1992 zur Aufwertung des kleinen Platzes hinter dem Parkhaus Post wo sich die Schenkgasse und Muhlgasse kreuzen aufgestellt 50 15 45 N 10 57 54 4 O 50 2625 10 965111111111 Er kostete etwa 12 900 DM Im Jahr 2021 wurde er an den Zentralen Omnibusbahnhof versetzt Beschreibung Die quadratische Brunnensaule besteht aus einem Granitstein aus dem zwei kreisformige durchgehende Locher herausgebohrt sind Oben ist ein kleines rundes Becken mit dem Wasserspender angeordnet Der Brunnen wird aus dem Wasserversorgungsnetz gespeist Brunnen an der Morizkirche Bearbeiten nbsp Brunnen an der MorizkircheStandort Der Brunnen steht in der Pfarrgasse auf einem Platz zwischen der Morizkirche und dem Bauamt der Stadt Coburg 50 15 25 4 N 10 58 0 O 50 257061111111 10 966666666667 Geschichte Der Brunnen entstand im Rahmen der Neugestaltung der Freiflachen vor der Morizkirche Er wurde am 30 Mai 2002 eingeweiht Der Entwurf stammt vom Munchner Kunstler Manfred Mayerle der sich von Murmeln inspirieren liess die bei Ausgrabungen an der Morizkirche gefunden wurden Beschreibung Drei unterschiedlich grosse Steinkugeln und eine grosse runde in Quadrate unterteilte Scheibe symbolisieren das Murmelspiel Die schrage Platte weist 16 Wasserfontanen auf von denen vier zur Viertelstunde acht zur halben Stunde zwolf zur Dreiviertelstunde und schliesslich alle sechzehn zur vollen Stunde sprudeln Brunnen Albertsplatz Bearbeiten nbsp Brunnen auf dem Albertsplatz vor der LutherschuleStandort Der Brunnen steht am ostlichen Ende des Albertsplatzes 50 15 23 5 N 10 57 49 6 O 50 256516666667 10 963788888889 Geschichte Der Brunnen entstand fur rund 190 000 Euro im Rahmen der Neugestaltung des Albertsplatzes Er wurde am 6 November 2011 eingeweiht Beschreibung Der Brunnen hat 25 Fontanen die von einzeln angesteuerten Pumpen erzeugt und von unten beleuchtet werden Sechs verschiedene Fontanenbilder werden abwechselnd computergesteuert alle funf Minuten gezeigt Die Hohe der Wassersaulen bis zu zwei Meter und die Formation des Wasserspiels ist mit im Boden installierten Sensoren von den Passanten beeinflussbar Galerie weiterer Brunnen Bearbeiten nbsp Brunnen um Prinz Albert Denkmal Marktplatz 50 15 29 9 N 10 57 53 O 50 258305555556 10 964722222222 nbsp Brunnen bei der HUKZugang Callenbergerstr 50 15 55 5 N 10 57 29 7 O 50 265416666667 10 95825 nbsp Brunnen bei der Ruckert Mittelschule 50 15 37 2 N 10 57 36 5 O 50 260341666667 10 960127777778 Literatur BearbeitenSibylle Ludtke Bekannte und unbekannte Brunnen der Stadt Coburg Sonderdruck aus dem Jahrbuch 2005 der Coburger Landesstiftung ISBN 3 00 018565 8 Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Ensembles Baudenkmaler Archaologische Denkmaler Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Brunnen in Coburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Coburger Zeitung 10 September 1903 Coburger Zeitung 13 November 1906 Video der Brunnenanlage Memento des Originals vom 19 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kusser com Wasserwande Kusser Brunnen SYSTEM Memento des Originals vom 20 November 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kusser com PDF 3 3 MB Ulrich Gopfert Der Gurken Alex Ein Coburger Original nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste Coburger Brunnen amp oldid 239589829