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Le vite de piu eccellenti pittori scultori e architettori wortlich Die Leben der hervorragendsten Maler Bildhauer und Architekten kurz Le vite oder Le Vite ist der italienische Titel der erweiterten zweiten Ausgabe der umfangreichen Sammlung von Kunstlerbiographien die der italienische Architekt und Maler Giorgio Vasari 1511 1574 verfasst und in Florenz veroffentlicht hat erste Ausgabe 1550 zweite Ausgabe 1568 In diesem monumentalen Werk beschrieb Vasari in chronologischer Reihenfolge zahlreiche fruhere und zeitgenossische italienische Kunstler darunter Leonardo da Vinci Raffael und Michelangelo Er widmete das Werk Cosimo I de Medici Le vite Ausgabe 1568 Verlag Giunti Florenz Titelseite des ersten Bandes Holzschnitt von Giorgio Vasari Die Vite im Deutschen auch Viten genannt gelten als Vasaris Opus magnum Sie sicherten ihm bleibenden Ruhm als Kunsthistoriograf und Pionier der Kunstgeschichte Sie gelten als Grundungstext der Kunstgeschichte 1 und sind trotz ihres literarischen Charakters eine wichtige Quelle zur Kunst der Renaissance Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Ausgaben 2 Titel 3 Zahl der Viten 4 Bedeutung 4 1 Begrundung der Kunstgeschichte 4 2 Inhaltliche Fehler literarische Qualitat 4 3 Sprachlicher Einfluss 5 Inhalt der Ausgabe von 1568 5 1 Bande und Teile 5 2 Erster Band 5 3 Zweiter Band 5 4 Dritter Band 6 Zitate 7 Ausgaben Auswahl 7 1 Italienisch 7 2 Deutsch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung und Ausgaben Bearbeiten nbsp Die drei Bande der Ausgabe 1568Vasari schrieb die erste Fassung seiner Vite zwischen 1545 und 1547 moglicherweise angeregt durch den Intellektuellen und Kunstlerkreis um Alessandro Farnese Hierfur griff er auf eigene Vorarbeiten und Schriften von befreundeten Humanisten wie Paolo Giovio zuruck der Vasaris Projekt tatkraftig unterstutzte Vasaris parallel angelegte Sammlung von Zeichnungen der Libro de disegni war von ihm als Erganzung gedacht und wird in den Lebensbeschreibungen auch immer wieder als Referenz genannt Der Libro de disegni wurde nach seinem Tod auseinandergerissen die Blatter befinden sich heute in einem Dutzend offentlicher Sammlungen Die Erstausgabe in zwei Banden erschien 1550 beim Verleger Lorenzo Torrentino in Florenz Diese Ausgabe wird auch Edizione torrentiniana oder kurz Torrentiniana genannt Die Biographien beginnen mit Cimabue ca 1240 ca 1302 und enden mit Michelangelo 1475 1564 Michelangelo war von den beschriebenen Kunstlern der einzige der im Jahr 1550 noch lebte 2 1568 erschien die zweite korrigierte und stark erweiterte Ausgabe mit verandertem Titel in drei Banden beim Verlag Giunti in Florenz In der Edizione giuntina kurz Giuntina vermehrte Vasari die Zahl der Biographien erheblich Er beschrieb nun auch eine Reihe von noch lebenden Kunstlern und erganzte am Ende eine Autobiographie Descrizione dell opere di Giorgio Vasari pittore amp architetto aretino die in der Erstausgabe noch nicht enthalten war Ausserdem fugte er Holzschnitte mit grossteils fiktiven Kunstlerportrats ein Titel BearbeitenDer Text auf der Titelseite der Erstausgabe 1550 lautet mit Anpassung an die heutige Rechtschreibung Le vite de piu eccellenti architetti pittori e scultori italiani da Cimabue insino a tempi nostri descritte in lingua toscana da Giorgio Vasari pittore aretino Con una sua utile amp necessaria introduzione a le arti loro 3 Vasari nennt die Architekten an erster Stelle dann die Maler und Bildhauer Die Darstellung reicht laut Titel von Cimabue bis in unsere Zeiten und enthalt eine nutzliche amp notwendige Einfuhrung Vasaris zu den Kunsten Als Sprache wird Toskanisch angegeben Vasari wird als Maler aus Arezzo vorgestellt Der Titel der zweiten Ausgabe 1568 lautet mit Anpassung an die heutige Rechtschreibung Le vite de piu eccellenti pittori scultori e architettori Die Maler pittori stehen nun also an erster Stelle Die Architekten werden nicht mehr architetti sondern architettori genannt Ansonsten schwanken Schreibweisen und Formulierungen zwischen den Titeln der drei Bande siehe Bild oben und drei Bilder unten Beispielsweise lautet das italienische und teils et teils e davor steht teils ein Komma teils nicht Bei Band 1 beginnt der Titel mit Le vite wortlich Die Leben bei Band 2 und 3 mit Delle vite wortlich Von den Leben oder Uber die Leben Das italienische vita hat hier die Doppelbedeutung Leben und Vita Biographie In deutschen Ausgaben wurden die Worter Le vite verschieden ubersetzt Leben Lebensbeschreibungen oder Lebenslaufe Im Englischen wird der Anfang des Titels Le vite gewohnlich im Sinne von Leben mit Lives oder The Lives ubersetzt 4 5 6 In der ersten Ausgabe 1550 uberschrieb Vasari die einzelnen Viten einfach mit den Namen der Personen und Zusatzen z B Andrea Mantegna mantovano sinngemass Andrea Mantegna aus Mantua In der zweiten Ausgabe 1568 beginnen die Uberschriften von 155 Viten mit Vita di und zwar durchweg im Singular also auch bei den Sammelviten in denen mehrere Kunstler zusammen beschrieben werden z B Vita di Nicola e Giovanni Pisani scultori et architetti Vita von Nicola und Giovanni Pisano oder Vita di Vittore Scarpaccia et altri pittori viniziani e lombardi Vita von Vittore Scarpaccia und anderen venezianischen und lombardischen Malern In den ab 2004 erschienenen deutschen Neuubersetzungen Berliner Edition Giorgio Vasari beginnen neu zusammengestellte Sammelviten teils mit Das Leben z B Das Leben des Bramante und des Peruzzi 7 teils mit Die Leben z B Die Leben der Bildhauer des Cinquecento 8 Zahl der Viten BearbeitenDie erste Ausgabe 1550 enthalt 133 Viten 9 10 Vasari ubernahm sie nahezu alle in die zweite Ausgabe 1568 er strich nur die Vita von Galasso Galassi Allerdings hat Vasari laut Wolfgang Kallab Vasaristudien 1908 in der zweiten Ausgabe die in der ersten Ausgabe selbstandigen Viten von zirka neun Kunstlern von denen er keine Bildnisse erhalten konnte ganz willkurlich an andere angehangt sie also in Bestandteile anderer Viten umgewandelt Ansonsten schrieb Vasari fur die zweite Ausgabe zahlreiche neue Viten vor allem zu seinen Zeitgenossen im Cinquecento 9 Die zweite Ausgabe enthalt laut Wolfgang Kallab 161 Viten 9 Carlo Maria Simonetti gibt dieselbe Zahl an 11 Diese Zahlung wird auch durch die Angabe bestatigt dass beide Ausgaben zusammen 162 Viten enthalten 12 weil eine Vita Galasso Galassi nur in der ersten Ausgabe enthalten ist Wenn Vasari darauf verzichtet hatte einige vormals selbstandige Viten in Bestandteile anderer Viten umzuwandeln ware die Zahl der Viten in der zweiten Ausgabe entsprechend hoher etwa 170 statt 161 Die Zahl der mit einer Vita gewurdigten Kunstler ist wesentlich hoher als die Zahl der Viten weil in vielen Viten laut der jeweiligen Uberschrift mehrere Kunstler zusammen beschrieben werden Schon die erste Ausgabe enthielt einige solche Sammelviten die zweite Ausgabe enthalt mehr als 30 Sammelviten In den Uberschriften der zweiten Ausgabe werden fast 200 Kunstler namentlich genannt In einigen Uberschriften der zweiten Ausgabe vor allem im zweiten Band steht am Ende eine Gruppe von Kunstlern zum Beispiel und andere friaulische Maler Die Namen der zu dieser Gruppe gehorenden Kunstler tauchen dann erst im weiteren Text auf Unabhangig von der Benennung einer solchen Gruppe werden zahlreiche weitere Kunstler in den Viten behandelt oder erwahnt deren Name nicht in der Uberschrift der jeweiligen Vita steht Bedeutung BearbeitenBegrundung der Kunstgeschichte Bearbeiten nbsp Giorgio Vasari Selbstportrat zwischen 1550 und 1567 Galleria degli Uffizi FlorenzGiorgio Vasari gilt wegen seines Bemuhens um eine chronologisch geordnete Darstellung einer Entwicklung der Kunste als Begrunder der Kunstgeschichte bzw der Kunstliteratur wird deshalb bis heute oft als Vater der Kunstgeschichte bezeichnet 2 Er stellte nicht nur die Lebensstationen und die Werke der Kunstler dar sondern versuchte auch deren Lebens und Arbeitsumstande zu schildern etwa ihre Beziehungen untereinander sowie zu Sammlern und Mazenen 12 Obwohl die historischen Angaben bei Vasari unzuverlassig fehlerhaft oder sogar erfunden sind stellen seine Vite nach wie vor eine wichtige Quelle zur Kunst des Spatmittelalters und der Renaissance in Italien dar Vasari pragte uber Jahrhunderte das Bild der italienischen Renaissance und die Vorstellung dass fahige Kunstler herausragende Personlichkeiten seien In seinem Bemuhen um eine Aufwertung der Kunstler erhob er sie durch die Zuschreibung von Geistesaristokratie und durch echte oder auch erfundene Genealogien in einen adeligen Rang in einen neuen Adel der Kunst 13 Laut dem Kunsthistoriker Matteo Burioni erhohte die Erwahnung eines Kunstlers bei Vasari die Wahrscheinlichkeit dass seine Werke uberliefert wurden 12 Inhaltliche Fehler literarische Qualitat Bearbeiten Der amerikanische Kunsthistoriker Paul Barolsky deutete in seinem Buch Why Mona Lisa smiles and other tales by Vasari 1991 die Vite als ein bewusst literarisch konzipiertes Werk Vasari habe keine historische Quelle mit vielen Fehlern verfasst sondern eine Sammlung von Novellen nach erkennbaren Vorbildern von Dante Alighieri und Francesco Petrarca bis zu Zeitgenossen Er habe unter anderem Episoden aus Boccaccios Decamerone oder Franco Sacchettis Novellen ubernommen bisweilen in die eigene Zeit versetzt und dieses fiktive Material in seine Biographien eingestreut Weitere Anekdoten habe Vasari selbst erfunden sogar ganze Malerpersonlichkeiten habe er frei erfunden etwa Morto da Feltre Die meisten bildhaften Episoden in den Vite hatten keine Quelle seien aber meisterlich zu glaubhaften Lebenslaufen verknupft und vierhundert Jahre lang als authentische historische Quelle missverstanden worden 14 Barolsky verfolgte diese Interpretation in Giotto s father and the family of Vasari s Lives 1992 weiter und arbeitete dabei Aspekte einer moglichen Sozialgeschichte der Renaissancekunst heraus wie die Kunsthistorikerin Christine Tauber in einer Rezension der deutschen Ubersetzung schrieb Tauber bestatigte fiktive Elemente in den Vite Andererseits warf sie Barolsky unwissenschaftliches Vorgehen vor darunter den Verzicht auf Fussnoten und das Hantieren mit blossen Assoziationen 13 Sprachlicher Einfluss Bearbeiten Zentrale Begriffe der Kunstgeschichte gehen auf Vasari zuruck darunter die Begriffe Gotik Vasari empfand die mittelalterliche Kunst als fremdartig barbarisch italienisch gotico und Manierismus In den Vorworten zu den beiden ersten Teilen seiner Biographien verwendete Vasari funfmal das Wort rinascita italienisch fur Wiedergeburt Daraus entwickelte sich die Epochenbezeichnung renaissance franzosisch fur Wiedergeburt bzw im Italienischen rinascimento Als Epochenbegriff wurde Renaissance allerdings erst 1855 von dem franzosischen Historiker Jules Michelet etabliert und dann durch Jacob Burckhardts Werk Die Cultur der Renaissance in Italien 1860 im Deutschen weiterverbreitet 15 Aufgrund seiner Erzahlkunst seiner sachlichen aber auch lebensnahen Sprache und der Rezeption seines Werks nahm Vasari mit seinem toskanischen Dialekt auch Einfluss auf die italienische Sprache Laut Alessandro Nova Herausgeber der Berliner Edition Giorgio Vasari 2004 2015 trug Vasari nicht weniger als Dante Petrarca oder Boccaccio dazu bei die italienische lingua und eine nationale Identitat zu formen 16 Inhalt der Ausgabe von 1568 BearbeitenDas Werk enthalt Biographien von Kunstlern grob chronologisch geordnet von Cimabue ca 1240 bis zu Vasari selbst Damit erfasste er auf die Werke der Kunstler bezogen einen Zeitraum von knapp drei Jahrhunderten ab ca 1280 Vasari beschrieb vor allem toskanische und umbrische Kunstler und vernachlassigte andere Regionen Italiens Insbesondere fehlen bei ihm viele herausragende Kunstler aus Oberitalien 17 Viele der Dargestellten hatten im Auftrag der Medici gearbeitet In den im Abschnitt Erster Band beginnenden Kunstlerlisten werden nach den Aufzahlungspunkten zunachst die Kunstler genannt die in der jeweiligen Vita in der Uberschrift genannt werden Teilweise werden dann in einer neuen Zeile nach dem Wort mit in kleinerer Schrift weitere Kunstler aufgefuhrt die in der jeweiligen Vita ebenfalls von Vasari besprochen oder erwahnt werden Die Hinweise zu diesen weiteren Kunstlern sind nicht vollstandig Bande und Teile Bearbeiten Die Ausgabe von 1568 erschien in drei Banden Sie enthalten hauptsachlich die Biographien die von Vasari in drei Teile gegliedert wurden Der erste und der zweite Teil befinden sich in Band 1 Der dritte Teil nimmt die beiden weiteren Bande in Anspruch Band 1 enthalt zu Beginn unter anderem eine Einleitung Proemio zum ganzen Werk eine umfangreiche Einfuhrung zu den drei Kunsten Architektur Bildhauerei Malerei und eine Einleitung zu den Biographien Dem zweiten und dritten Teil der Biographien ist jeweils eine eigene Einleitung vorangestellt Die letzte Biographie in Band 3 ist eine 42 Seiten lange Selbstbeschreibung Vasaris Jeder Band enthalt ausserdem umfangreiche Verzeichnisse nbsp Band 1 Teil I und II der Biographien Titel Variante mit Holzschnitt in der Mitte nbsp Band 2 erster Band von Teil III nbsp Band 3 zweiter Band von Teil III Erster Band Bearbeiten Widmung fur Cosimo de Medici vom 9 Januar 1568 Widmung fur Cosimo de Medici aus der Ausgabe 1550 Verzeichnisse Brief von Giovambattista Adriani an Vasari eine lange Abhandlung uber die hervorragendsten antiken Kunstler Malerei Bronzeguss und Bildhauerei 18 Proomium Einleitung zum ganzen Werk Einfuhrung in die drei Kunste 35 Kapitel uber technische Aspekte und Referenzliteratur 7 Kapitel zur Architektur 7 Kapitel zur Bildhauerei 21 Kapitel zur Malerei Proomium Einleitung zu den BiographienErster Teil der Biographien30 Viten in den Uberschriften werden 33 Kunstler genannt Cimabue Arnolfo di Lapo mit Bonanno Pisano Nicola Pisano und Giovanni Pisano Andrea Tafi Gaddo Gaddi Margaritone Giotto mit Puccio Capanna Agostino und Agnolo Stefano Fiorentino und Ugolino Pietro Lorenzetti Pietro Laurati Andrea Pisano Buonamico Buffalmacco Ambrogio Lorenzetti Pietro Cavallini Simone Martini mit Lippo Memmi Taddeo Gaddi Andrea Orcagna Andrea di Cione Orgagna Tommaso Fiorentino genannt Giottino Giovanni da Ponte Agnolo Gaddi mit Cennino Cennini Berna Sanese Duccio di Buoninsegna Antonio Veneziano Viniziano Jacopo del Casentino Spinello Aretino Gherardo Starnina Lippo Fiorentino mit Lippo di Dalmasio Lorenzo Monaco Taddeo di Bartolo Taddeo Bartoli Lorenzo di Bicci mit Bicci di Lorenzo und Neri di Bicci Zweiter Teil der BiographienVorwort52 Viten in den Uberschriften werden 63 Kunstler genannt ausserdem eine Kunstlergruppe siehe Vittore Carpaccio Jacopo della Quercia Niccolo Aretinomit Galasso Galassi und Cosme Tura Dello Delli Nanni di Banco Luca della Robbia mit Andrea und Girolamo della Robbia Paolo Uccello Paolo di Dono Lorenzo Ghiberti Masolino mit Paolo Schiavo Parri Spinelli Masaccio Filippo Brunelleschi Donatello Michelozzo Michelozzi mit Pagno di Lapo Portigiani Antono Filarete und Simone mit Bernardo Ciuffagni Giuliano da Maiano Piero della Francesca Fra Angelico Beato Angelico mit Zanobi Strozzi Domenico di Michelino und Attavante Leon Battista Alberti Lazaro Vasari Antonello da Messina Alesso Baldovinetti Vellano da Padova Filippo Lippi mit Fra Diamante und Jacopo del Sellaio Paolo Romano Maestro Mino und Chimenti Camicia mit Baccio Pontelli Andrea del Castagno und Domenico Veneziano Gentile da Fabriano und Antonio Pisanello Vittore Pisanello Pesello und Francesco Pesellino Francesco Peselli Benozzo Gozzoli mit Melozzo da Forli und Zanobi Macchiavelli Francesco di Giorgio und Vecchietta Lorenzo di Pietro Antonio und Bernardo Rossellino Desiderio da Settignano Mino da Fiesole Lorenzo Costa mit Ludovico Mazzolino Ercole Ferrarese Jacopo Giovanni und Gentile Bellini mit Benedetto Coda Jacopo da Montagnana und Nicolo Rondinelli Cosimo Rosselli Il Cecca Francesco di Giovanni Don Bartolomeo Abate di San Clemente Gherardo miniatore Domenico Ghirlandaio mit Benedetto David Ghirlandaio und Sebastiano Mainardi Antonio und Piero Pollaiuolo mit Maso Finiguerra Sandro Botticelli Benedetto da Maiano Andrea del Verrocchio mit Agnolo di Polo Francesco di Simone Benedetto und Santi Buglioni Andrea Mantegna mit Francesco Squarcione Dario da Treviso Marco Zoppo Lorenzo da Lendinara und Nicolo Pizzolo Filippino Lippi mit Alonso Berruguete Bernardino Pinturicchio mit Nicolo Alunno und Gerino da Pistoia Francesco Francia mit Caradosso Cristoforo Foppa Pietro Perugino mit Bacchiacca Rocco Zoppo Domenico di Paris Eusebio d San Giorgio und Andrea Aloigi detto l Ingegno Vittore Carpaccio Vittore Scarpaccia und andere venezianische und lombardische Malermit Stefano da Verona Altichiero Jacopo Avanzi Jacobello del Fiore Guariento bei Vasari Guerriero Giusto de Menabuoi Vincenzo Foppa vermutlich identisch mit Vasaris Vincenzo Bresciano Vincenzo Catena Cima da Conegliano Alvise Vivarini Marco Basaiti Bartolomeo Vivarini Giovanni di Niccolo Mansueti Vittore Belliniano Bartolomeo Montagna Benedetto Diana Giovanni Buonconsiglio Simone Bianco Tullio Lombardo Vincenzo Civerchio Girolamo Romanino Alessandro Bonvicino detto il Moretto Francesco Bonsignori Giovanni Francesco Caroto und Francesco Torbido detto il Moro Jacopo detto l Indaco Jacopo Torni mit Francesco Torni Luca Signorelli mit Tommaso Bernabei detto il Papacello Zweiter Band Bearbeiten Dritter Teil der BiographienVorwort49 Viten in den Uberschriften werden 65 Kunstler genannt ausserdem mehrere Kunstlergruppen Leonardo da Vinci mit Gian Giacomo Caprotti Giovanni Antonio Boltraffio und Marco d Oggiono Giorgione da Castelfranco Antonio da Correggio mit Andrea Solari Andrea del Gobbo Piero di Cosimo Donato Bramante Bramante da Urbino Fra Bartolomeo di San Marco Mariotto Albertinelli Raffaellino del Garbo Pietro Torrigiano Torrigiani Giuliano da Sangallo und Antonio da Sangallo der Altere Raffael Raffaello da Urbino Guglielmo da Marcilla Simone del Pollaiuolo il Cronaca Domenico Puligo Andrea da Fiesole und andere aus Fiesole Vincenzo da San Gimignano und Timoteo da Urbino Andrea Sansovino Andrea dal Monte Sansovino Benedetto da Rovezzano Baccio da Montelupo und Raffaello da Montelupo Lorenzo di Credi Lorenzetto und Boccaccio Boccaccino Baldassare Peruzzi Giovan Francesco genannt il Fattore und Pellegrino da Modena Andrea del Sarto mit Andrea Sguazzella Pier Francesco Foschi Jacopino del Conte Properzia de Rossimit Amico Aspertini Plautilla Nelli Sofonisba Anguissola und Alessandro Allori Alfonso Lombardi Michelagnolo da Siena Girolamo Santacroce Dosso und Battista Dossi Giovanni Antonio da Pordenone Giovanni Antonio Licinio und andere friaulische Maler Giovanni Antonio Sogliani Girolamo da Treviso Polidoro da Caravaggio und Maturino da Firenze Rosso Fiorentino Bartolomeo Ramenghi Bartolomeo da Bagnacavallo und andere romagnolische Maler Francia Bigio Morto da Feltre Morto da Feltro Lorenzo Luzzo 19 und Andrea di Cosimo Feltrini Marco Calabrese Parmigianino Francesco Mazzola Jacopo Palma der Altere und Lorenzo Lotto Fra Iocondo Liberale da Verona und andere aus Verona Francesco Bonsignori Francesco Monsignori Falconetto Francesco und Girolamo dai Libri Francesco Granacci Baccio d Agnolo Valerio Belli Valerio Vicentino Giovanni da Castel Bolognese Matteo dal Nasaro Veronese und andere Marcantonio Raimondi Marcantonio Bolognese und andere Antonio da Sangallo Giulio Romano Sebastiano del Piombo Sebastiano Viniziano Perino del Vaga Dritter Band Bearbeiten Dritter Teil der Biographien Fortsetzung 24 Viten in den Uberschriften werden 29 Kunstler genannt Domenico Beccafumi Giovann Antonio Lappoli Niccolo Soggi Niccolo detto il Tribolo Pierino da Vinci Baccio Bandinelli Giuliano Bugiardini Cristofano Gherardi Jacopo da Pontormo Simone Mosca mit Francesco Mosca genannt Moschino Girolamo und Bartolomeo Genga und Giovanni Battista Belluzzi Giovanbatista San Marino Michele Sanmicheli mit Paolo Veronese bei Vasari Paulino und Paolo Farinato Giovannantonio detto il Sodoma da Verzelli Bastiano detto Aristotile da San Gallo Benedetto Garofalo und Girolamo da Carpi mit Bramantino und Bernardino Gatti detto il Soiaro Ridolfo David und Benedetto Ghirlandaio Giovanni da Udine Battista Franco mit Jacopo Tintoretto und Andrea Schiavone Francesco Rustici Giovanni Angelo Montorsoli Francesco Salviati mit Giuseppe Porta Daniello Ricciarelli da Volterra Taddeo Zucchero mit Federico Zuccari Michelangelo Buonarroti mit Tiberio Calcagni und Marcello Venusti In der ersten Ausgabe von 1550 war die letzte Biographie die von Michelangelo 1475 1564 der damals noch lebte In der zweiten Ausgabe von 1568 ist die aktualisierte Biographie von Michelangelo das letzte der 155 Kapitel deren Uberschrift mit Vita di beginnt die also unzweifelhaft zu den Viten zahlen Danach folgen in der zweiten Ausgabe noch eine Reihe von weiteren Kapiteln uber Kunstler und ihre Werke deren Uberschrift nicht mit Vita di beginnt Die meisten dieser letzten Kapitel werden dennoch in die Zahlung der Viten einbezogen In ihnen werden die Werke folgender Kunstler beschrieben Francesco Primaticcio mit Giovanni Battista Ramenghi Bagnacavallo der Jungere Prospero Fontana Nicolo dell Abbate Domenico del Barbieri Lorenzo Sabatini Pellegrino Tibaldi Luca Longhi Livio Agresti Marco Marchetti Giovanni Boscoli und Bartolomeo Passarotti Tizian mit Jacopo Bassano Giovanni Maria Verdizotti Johannes Stephan van Calcar Giovanni fiammingo und Paris Bordon Iacopo Sansovino mit Andrea Palladio Alessandro Vittoria Bartolomeo Ammannati und Danese Cattaneo Leone Leoni Lione Aretino mit Giovanni Giacomo Della Porta Guglielmo della Porta und Galeazzo Alessi Giulio Clovio Verschiedene Girolamo Siciolante da Sermoneta Marcello Venusti Iacopino del Conte Dono Doni Cesare Nebbia und Niccolo Circignani genannt Pomarancio ausserdem Kunstler nordlich der Alpen Jan van Eyck Rogier van der Weyden Albrecht Durer u a Bronzino und die Accademici del disegno mit Raffaellino del Colle Benedetto Pagni da Pescia Alessandro Allori Giovanni Maria Butteri Cristofano dell Altissimo Stefano Pieri Giovanni Stradano Santi di Tito Benvenuto Cellini Francesco da Sangallo Andrea Calamech Giovanni Battista Fiammeri Vincenzo de Rossi Francesco Camilliani und Stoldo Lorenzi Giorgio Vasari Autobiographie Zitate Bearbeiten Michelangelo stellte Herrn Tommaso in einem grossen Karton nach der Natur dar er der weder vorher noch nachher jemals ein Bildnis fertigte da es ihm ein Greul war etwas nach dem Leben zu machen wenn es nicht von hochster Schonheit war Vasari 1568 Die reichsten und manchmal ubernaturlichsten Gaben sehen wir haufig auf naturliche Weise mit Hilfe der himmlischen Einflusse uber menschliche Geschopfe ausgegossen wir sehen in ungeheuerlicher Weise in einem einzigen Korper Schonheit Liebenswurdigkeit und Tugend sich so vereinigt dass wohin auch jener sich wendet jede seiner Handlungen so gottlich ist dass alle Menschen hinter ihm zuruckbleiben und es sich deutlich offenbart Was er leistet ist von Gott gespendet nicht durch menschliches Konnen erzwungen Das hat die Welt an Leonardo da Vinci gesehen Denn von seiner nie genug gepriesenen Schonheit abgesehen erfullt gottliche Anmut all sein Tun Vasari Einleitung zur Leonardo Biographie Er Michelangelo vollendete den funf Ellen hohen Moses aus Marmor eine Statue der kein modernes Werk an Schonheit je gleichkommen wird wie es gleichermassen von den antiken gesagt werden kann In sitzender Position von unsagbar wurdiger Haltung legt er einen Arm auf die Tafeln die er in der einen Hand halt wahrend er sich mit der anderen in den Bart greift der wallend und lang in einer Weise in Marmor ausgefuhrt ist dass die Haare womit die Bildhauerei grosse Schwierigkeiten hat unendlich fein flaumig weich und mit einzelnen Strahnen auf eine Weise wiedergegeben sind dass es unmoglich scheint wie der Meissel hier zum Pinsel wurde In seiner Schonheit besitzt das Gesicht in der Tat die Ausstrahlung eines wahren Fursten heilig und gewaltig weshalb man ihn wahrend man ihn betrachtet fast um einen Schleier bitten mochte der sein Gesicht verhullt so strahlend und hell leuchtend wirkt es Und so trefflich hat er die gottliche Ausstrahlung wiedergegeben die Gott diesem allerheiligsten Antlitz verliehen hat daruber hinaus sind die Stoffe durchbrochen und mit einem wunderschonen Saumaufschlag vollendet es sind die Arme mit Muskeln die Hande mit Knochen und Nervenstrangen in solcher Schonheit und Perfektion ausgefuhrt auch Beine und Knie und darunter die Fusse mit dem passenden Schuhwerk so gelungen ja er ist in allen seinen Teilen so vollendet dass Moses sich heute mehr denn je einen Freund Gottes nennen darf da jener seinen Korper durch Michelangelos Hande lange vor allen anderen fur seine Auferstehung hat zusammenfugen und vorbereiten lassen Vasari aus der Beschreibung des MosesAusgaben Auswahl BearbeitenDie Vite erlebten wurden in verschiedene Sprachen ubersetzt darunter Deutsch Englisch Franzosisch Spanisch Niederlandisch Polnisch und Russisch Das Werk erlebte zahlreiche Neuauflagen die sich zumeist auf die Ausgabe 1568 beziehen Wegen des enormen Umfangs des Originalwerks wurden haufig nur Auszuge ubersetzt oder neu aufgelegt Italienisch Bearbeiten Erstausgabe 1550 Le vite de piu eccellenti architetti pittori e scultori italiani da Cimabue infino a tempi nostri descritte in lingua toscana da Giorgio Vasari pittore aretino Con una sua utile amp necessaria introduzione a le arti loro L Torrentino Florenz 2 Bande PDF 452 Seiten 17 1 MB 20 Zweite stark erweiterte Ausgabe 1568 Le Vite de piu eccellenti pittori scultori et architettori scritte e di nuovo ampliate da Giorgio Vasari con i ritratti loro e con l aggiunta delle Vite de vivi e de morti dall anno 1550 infino al 1567 Giunti Florenz 3 Bande PDF 1249 Seiten 46 5 MB 20 Gaetano Milanesi Carlo Milanesi Vincenzo Marchese Carol Pini Giorgio Vasari Le vite de piu eccellenti pittori scultori e architetti Societa di Amatori delle Arti belle F Le Monnier Florenz 1846 1857 Kritische Gesamtausgabe 2 Auflage als Le vite de piu eccellenti pittori scultori ed architettori seritte da Giorgio Vasari 9 Bande Florenz G C Sansoni 1878 1885 Deutsch Bearbeiten Ludwig Schorn Ernst Forster Hrsg Giorgio Vasari Leben der ausgezeichnetsten Maler Bildhauer und Baumeister von Cimabue bis zum Jahre 1567 6 Bande Cotta Tubingen und Stuttgart 1832 1849 Erste deutschsprachige Gesamtausgabe Digitalisat Nachdruck Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1 Auflage 1983 ISBN 978 3 88462 018 2 2 Auflage 1988 ISBN 978 3 88462 057 1 Kunstler der Renaissance Lebensbeschreibungen der ausgezeichneten italienischen Baumeister Maler und Bildhauer Nach der Ubersetzung von Schorn und Forster mit einem Vorwort von Ernst Jaffe Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 2010 ISBN 978 3 86820 076 8 Fritz Schillmann Hrsg Giorgio Vasari Kunstler der Renaissance Lebensbeschreibungen der ausgezeichnetsten Maler Bildhauer und Architekten der Renaissance Transmare Verlag Berlin 1948 Volltext online im Projekt Gutenberg Fritz Schillmann Hrsg Kunstler der Renaissance Lebensbeschreibungen der ausgezeichnetsten Maler Bildhauer und Architekten der Renaissance Mit 30 Portratzeichnungen von Herbert Thannhaeuser Vollmer Verlag Wiesbaden Berlin 1959 Lebenslaufe der beruhmtesten Maler Bildhauer und Architekten Eine Auswahl von 25 Viten ubersetzt von Trude Fein mit einem Nachwort von Robert Steiner Manesse Zurich 1974 ISBN 978 3 7175 1488 6 Neuauflage 2005 Neuauflage 2020 ISBN 978 3 7175 2510 3 21 Alessandro Nova Matteo Burioni Katja Burzer Sabine Feser Hana Grundler Fabian Jonietz Hrsg Edition Giorgio Vasari Kommentierte Gesamtausgabe 45 Bande Supplementband Neu ubersetzt von Victoria Lorini u a mit umfangreicher textkritischer Kommentierung Verlag Klaus Wagenbach Berlin 2004 2015 22 23 Deutsch Italienischer Ubersetzerpreis 2017 fur Victoria Lorini Literatur Bearbeiten Chronologisch Julius von Schlosser Die Kunstliteratur Ein Handbuch zur Quellenkunde der neueren Kunstgeschichte Schroll Wien 1924 unveranderter Nachdruck ebenda 1985 ISBN 3 7031 0604 2 S 251 304 Funftes Buch Vasari Wolfram Prinz Vasaris Sammlung von Kunstlerbildnissen Mit einem kritischen Verzeichnis der 144 Vitenbildnisse in der zweiten Ausgabe der Lebensbeschreibungen von 1568 L Impronta Florenz 1966 Carlo Maria Simonetti La vita delle Vite vasariane Profilo storico di due edizioni Olschki Florenz 2005 Gerd Blum Zur Geschichtstheologie von Vasaris Vite 1550 Kunstgeschichte als grosse Erzahlung und Bildsystem in David Ganz Hrsg Das Bild im Plural mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart Berlin 2010 S 271 288 archiv ub uni heidelberg de Alessandro Nova Katja Burzer Charles Davis Sabine Feser Hrsg Le Vite del Vasari Genesi topoi ricezione Die Vite Vasaris Entstehung Topoi Rezeption Collana del Kunsthistorisches Institut in Florenz Max Planck Institut Vol 14 Tagungsakten 13 17 Februar 2008 Florenz Kunsthistorisches Institut Max Planck Institut Marsilio Venedig 2010 ISBN 978 88 317 0829 6 Andreas Kamp Vom Palaolithikum zur Postmoderne Die Genese unseres Epochen Systems Bd I Von den Anfangen bis zum Ausgang des 17 Jahrhunderts Amsterdam Philadelphia 2010 S 77 89 zu Vasaris innovativer Geschichtsordnung Fabian Jonietz Alessandro Nova Hrsg Vasari als Paradigma Rezeption Kritik Perspektiven The Paradigm of Vasari Reception Criticism Perspectives Collana del Kunsthistorisches Institut in Florenz Max Planck Institut Vol 20 Tagungsakten 14 16 Februar 2014 Florenz Kunsthistorisches Institut Max Planck Institut Marsilio Venedig 2016 ISBN 978 88 317 2661 0 Weblinks BearbeitenBand 1 der Ausgabe 1568 digital im Internet Archive Biographien von Cimabue bis Signorelli Band 2 der Ausgabe 1568 digital im Internet Archive Biographien von Leonardo bis Perino del Vaga Band 3 der Ausgabe 1568 digital im Internet Archive Biographien von Beccafumi bis Vasari Giorgio Vasari Le vite dei piu eccellenti architetti pittori et scultori italiani Kunsthistorisches Institut der Universitat Zurich Werke von Giorgio Vasari im Projekt Gutenberg DE Giorgio Vasari im Internet Archive Dirk Schumer Giorgio Vasari Der Mann der die Kunstgeschichte erfand welt de 19 September 2015Einzelnachweise Bearbeiten Katja Lemelsen Der Grundungstext der Kunstgeschichte Giorgio Vasaris Vite in einer neuen deutschen kommentierten Ausgabe Max Planck Gesellschaft Forschungsbericht 2007 a b Lee Sorensen Vasari Giorgio Dictionary of Art Historians arthistorians info Vgl originale Titelseite von 1550 im Artikel Giorgio Vasari bei monalisa org oder in diesem Artikel bei welt de Lives of the Most Eminent Painters Sculptors and Architects britannica com The Lives of the Most Excellent Painters Sculptors and Architects Angaben zum Buch bei penguinrandomhouse com Vgl Lives of the Artists penguinrandomhouse com auf dem Buch selbst steht der Titel The Lives of Artists Giorgio Vasari Das Leben des Bramante und des Peruzzi wagenbach de Giorgio Vasari Die Leben der Bildhauer des Cinquecento wagenbach de a b c Wolfgang Kallab Vasaristudien Wien 1908 S 300 f Digitalisat im Internet Archive Zur Gliederung der Ausgabe 1550 siehe Gerd Blum Zur Geschichtstheologie von Vasaris Vite 1550 PDF in David Ganz Felix Thurlemann Hrsg Das Bild im Plural Mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart Berlin 2010 S 271 288 hier S 283 Carlo Maria Simonetti La vita delle Vite vasariane Profilo storico di due edizioni Olschki Florenz 2005 S 121 125 a b c Die Viten des Giorgio Vasari LMU Munchen 21 Oktober 2015 a b Christine Tauber Eltern nach Wahl Paul Barolskys Familiengeschichte der Renaissancekunst Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 Oktober 1996 Paul Barolsky Why Mona Lisa Smiles and Other Tales by Vasari Pennsylvania State University Press 1991 Deutsche Ausgabe Warum lachelt Mona Lisa Vasaris Erfindungen Ubersetzt von Robin Cackett Wagenbach Berlin 1996 ISBN 3 8031 3579 6 Jacob Burckhardt arthistoricum net Dirk Schumer Giorgio Vasari Der Mann der die Kunstgeschichte erfand welt de 19 September 2015 Julius von Schlosser Die Kunstliteratur Ein Handbuch zur Quellenkunde der neueren Kunstgeschichte Schroll Wien Munchen 1985 Nachdruck der Ausgabe von 1924 S 293 Einordnung des Textes von Adriani an dieser Stelle wie in Band 1 unter Weblinks Ursprunglich wurde dieser Text am Anfang des dritten Bandes eingefugt Vgl Alessandro Nova Vasari versus Vasari Die doppelte Aktualitat der Vite 2013 in derselbe Bild Sprachen Kunst und visuelle Kultur in der italienischen Renaissance Wagenbach Berlin 2014 S 139 169 PDF 9 5 MB hier S 152 Lorenzo Luzzo British Museum abgerufen am 12 April 2021 a b Quelle der PDF Versionen der Ausgaben 1550 und 1568 Fondazione Memofonte Giorgio Vasari Lebenslaufe der beruhmtesten Maler Bildhauer und Architekten Angaben zum Buch bei enguinrandomhouse de Edition Giorgio Vasari wagenbach de Deutsche Ausgabe der Vite Giorgio Vasaris Kulturhistorisches Institut in Florenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le vite de piu eccellenti pittori scultori e architettori amp oldid 238798256