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Leon Minkus eigentlich Aloysius Bernhard Philipp Minkus auch Ludwig Alois Minkus Ludwig Fjodorowitsch Minkus oder franzosisch Minkous 1 2 23 Marz 1826 in Wien Kaisertum Osterreich 7 Dezember 1917 ebenda war ein osterreichisch ungarischer Ballettkomponist Violinist Kapellmeister und Padagoge der vor allem in Russland wirkte Leon Ludwig Minkus Foto von Bruno Braquehais Paris um 1865 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einordnung und Musikalischer Stil 3 Werke 3 1 Ballette 3 2 Einlagen fur Ballette anderer Komponisten 3 3 Arrangement 3 4 Revisionen von Partituren anderer Komponisten 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUber Leon Minkus war lange Zeit nur wenig bekannt und seine biografischen Daten einschliesslich des Geburts und Sterbeortes waren umstritten So wurde noch bis vor relativ kurzer Zeit von einigen vermutet dass er erst um 1840 geboren und schon um 1890 gestorben sei 2 Mittlerweile weiss man dass Minkus am 23 Marz 1826 in Wien zur Welt kam Sein Vater Theodor Johann Minkus 1795 stammte aus Gross Meseritsch in Mahren und seine Mutter Maria Franziska Heimann 1807 aus Pest in Ungarn 1 Seine Eltern konvertierten kurz vor ihrer Heirat und vor ihrem Umzug nach Wien vom Judentum zum Katholizismus 1 Sein jungerer Bruder Eugen Minkus 1841 Wien 1923 Wien war spater Direktor sowie Prasident der Wiener Union Bank und wurde 1915 nobilitiert 3 Minkus Vater war Weinhandler und Inhaber eines Restaurants zu dem auch eine typische Wiener Tanzmusikkapelle gehorte 1 Minkus bekam mit 4 Jahren seinen ersten Violin Unterricht und spielte mit 8 Jahren sein erstes offentliches Konzert er galt als Wunderkind 1 Von 1838 bis 1842 erhielt er Unterricht bei der Gesellschaft der Musikfreunde und begann fruh zu komponieren 1 1846 wurden erste 5 Stucke fur Violine von ihm veroffentlicht 1 Uber sein Leben zwischen 1842 und 1852 ist wenig bekannt ausser dass er auf Reisen bis nach Deutschland Frankreich und England herumkam 1 In Wien soll Minkus eine Tanzkapelle geleitet haben ahnlich derjenigen des jungen Johann Strauss Sohn 1 1852 wurde er leitender Geiger am Wiener Hoforchester 1 doch bereits ein Jahr spater emigrierte er nach Sankt Petersburg wo er von 1853 bis 1855 Orchesterchef und Violinsolist 1 des aus Leibeigenen zusammengesetzten Orchesters von Furst Nikolai Jussupow 1827 1891 wurde nbsp Eine Probe zu Minkus und Saint Leons Nemea an der Pariser Oper 18641855 heiratete Minkus in der Sankt Katharinenkirche in Sankt Petersburg die geburtige Wienerin Maria Antoinette Schwarz 1838 1 Von 1856 bis 1861 hatte Minkus eine Stelle als erster Geiger im Moskauer Bolschoi Theater ab 1861 war er Konzertmeister 1 Er stieg ausserdem zum Leiter und fuhrenden Geiger im Orchester des Italienischen Operntheaters auf 1 1864 wurde er zum Inspektor der kaiserlichen Theater Orchester in Moskau erhoben Gleichzeitig unterrichtete er als Professor fur Violine am neu eroffneten Konservatorium von Moskau 1 Seine wahrscheinlich erste Ballettmusik L Union de Thetis et Pelee wurde 1857 im Jussupow Palast uraufgefuhrt 1 1862 schrieb er fur das Bolschoi Theater den Ballett Einakter Deux jours en Venise Zwei Tage in Venedig 1 In der Folge begann eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem bedeutenden Choreografen Arthur Saint Leon der seit 1860 erster Ballettmeister der kaiserlichen Theater in Russland war 1 1863 komponierte Minkus die Musik zu Saint Leons dreiaktigem Ballett La Flamme d amour ou La Salamandre das ein grosser Erfolg wurde und 1864 auch in Sankt Petersburg als Fiammetta ou L amour du Diable gezeigt wurde In einer gekurzten Version brachte Saint Leon es im Sommer desselben Jahres diesmal unter dem neuen Namen Nemea ou L Amour venge auch in Paris auf die Buhne 1 Minkus Musik wurde sehr gelobt unter anderem von Theophile Gautier der sie eingangig und vertraumt nannte und die geistspruhenden Melodien und ansteckenden Rhythmen hervorhob 4 Nemea erlebte allein in Paris 53 Vorstellungen bis 1871 und wurde 1868 auch in Triest aufgefuhrt als La Nascita della Fiamma d Amore 1 Fur die Pariser Oper komponierte Minkus 1866 etwa die Halfte der Musik zu Saint Leons Ballett La Source Die Quelle den ubrigen Teil der Partitur verfasste der junge Leo Delibes Das Ballett erreichte 73 Vorstellungen bis 1876 1 nbsp Marius Petipa 1870Zuruck in Russland arbeitete Minkus weiterhin mit Saint Leon zusammen bis zu dessen Entlassung im Jahr 1869 Unter den dabei entstandenen Balletten war der auf einem russischen Marchen basierende Einakter Le Poisson d or Der goldene Fisch fur die Hochzeit des Zarewitsch Alexander Alexandrowitsch mit Prinzessin Dagmar von Danemark UA am 1 Dezember 20 November 1866 in Schloss Peterhof 1 Mit dem bis heute erfolgreichen Don Quixote fur das Moskauer Bolschoi Ballett begann 1869 die Zusammenarbeit von Minkus und Marius Petipa 1 Die Urauffuhrung war ein grosser Erfolg und brachte ihm die Stelle des offiziellen Komponisten des Kaiserlichen Russischen Balletts ein als Nachfolger des Italieners Cesare Pugni der 1870 im Alter von 68 Jahren verstarb 1 In dieser Position verfasste Minkus fur Petipa zahlreiche erfolgreiche Kompositionen wie besonders die 1877 entstandene La Bayadere die als sein Meisterwerk gilt 1 Wahrend all dieser Zeit betatigte sich Minkus auch weiterhin professionell als Geiger und spielte beispielsweise den Part der 2 Violine in der Moskauer Urauffuhrung von Tschaikowskys Streichquartett op 11 Nr 1 in D Dur am 28 Marz 1871 1 Im Jahr 1883 zur Kronung von Alexander III der als Ballettomane bekannt war schrieb Minkus den Ballett Einakter Nuit et Jour Nacht und Tag fur den ihm der Zar den Orden des Heiligen Stanislaus verlieh weil Minkus als Ballettkomponist die Vollkommenheit erreicht habe 1 Minkus schrieb auf Wunsch von Petipa auch Erganzungen zu bestehenden Ballettmusiken wie etwa zu Adolphe Adams Giselle und zu Deldevez Paquita 1881 1 Zur Einweihung des Mariinski Theaters am 21 Februar 9 Februar 1886 wurde Les Pilules magiques Die Zauberpillen uraufgefuhrt eine Mischung aus Ballett Komodie und Gesang im Vaudeville Stil Minkus komponierte die Musik zu den drei Ballett Tableaus von Petipa mit Nationaltanzen im belgischen englischen spanischen und russischen Stil Das Ganze wurde von Publikum und Kritikern sehr bewundert 1 nbsp Szenenfoto vom Konigreich der Spitzen in Les Pillules magiques 1886Das letzte Werk das Minkus als offizieller Komponist des kaiserlichen Balletts schuf war Les Offrandes a l Amour Die Opfer fur Amor das seine Premiere am 3 August 22 Juli 1886 im Mariinski Theater erlebte Es wurde von der damaligen Kritik als Meisterwerk gepriesen 1 ist aber heute vergessen Zu seinem offiziellen Abschied gab man am 21 November 9 November 1886 eine Benefiz Vorstellung zu seinen Gunsten 1 Der Posten eines Ballettkomponisten des kaiserlichen Balletts wurde nach Minkus Pensionierung nicht mehr vergeben stattdessen wurden die neuen Ballettmusiken danach immer abwechselnd von verschiedenen Komponisten geschrieben 1 Im Februar 1891 brachte Petipa sein Ballett Kalkabrino heraus dessen Musik traditionell Minkus zugeschrieben wird einige Forscher halten es allerdings fur zweifelhaft dass es sich um eine neue Partitur des Komponisten handelte 1 Im Sommer 1891 kehrten Minkus und seine Frau zuruck in ihre Heimatstadt Wien wo sie von einer bescheidenen Pension der russischen Regierung lebten anfangs in einer Wohnung seines Freundes des Pianisten Theodor Leschetitzky in der Karl Ludwig Strasse und spater in der Gentzgasse 1 Nach dem Tode seiner Frau im Jahr 1895 lebte er allein und als ihm nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges seine russische Rente gestrichen wurde geriet er in grosse finanzielle Bedrangnis 1 Minkus starb 1917 im Alter von 91 Jahren in Wien an einer Lungenentzundung und wurde auf dem Doblinger Friedhof begraben 1 Lange Zeit glaubte man dass seine sterblichen Uberreste im Jahr 1939 exhumiert und in ein anonymes Massengrab transferiert wurden als die nationalsozialistische Regierung unter Hitler Grabstatten von Personen judischer Herkunft beseitigen liess Nach neueren Forschungen wurde jedoch der Name auf Minkus Grab rechtzeitig geandert um es zu schutzen folglich soll die letzte Ruhestatte des Komponisten also doch erhalten sein 1 Einordnung und Musikalischer Stil Bearbeiten nbsp Leon Minkus 1885Minkus ist noch heute 2020 einer der bekanntesten Ballettkomponisten des 19 Jahrhunderts trotzdem sind nur wenige Werke von ihm bekannt die Ballettmusik zu dem buffonesken und extravertierten Don Quixote 1869 70 mit vielen Anklangen an spanische Tanze und Volksmusik die sehr tragische La Bayadere 1877 die als ganzes Ballett ausserhalb Russlands erst ab 1980 bekannt wurde die Halfte der selten gespielten La Source 1866 und die ebenfalls spanisch angehauchten Einlagen zu Paquita 1882 Seine Partitur zu Don Quixote ist spater stark verandert worden Nummern wurden gekurzt gestrichen oder umgestellt und nicht nur in Russland wird sie heute normalerweise in einer durch zahlreiche Einlagen spaterer Komponisten uberfremdeten Version dargeboten wodurch stilistische Bruche entstehen besonders bei Kompositionen im relativ dissonanten sowjetrussischen Stil des 20 Jahrhunderts 5 Die Partitur von Don Quixote im Originalzustand hat folglich noch kein lebender Mensch 2020 je gehort Sogar Minkus beruhmter Grand Pas fur Paquita wurde spater durch 4 bis 5 Variationen anderer Komponisten erganzt und verlangert 6 und unter den extrem wenigen Einspielungen des Grand Pas ist diejenige mit Richard Bonynge und dem English Chamber Orchestra 1988 Decca 7 ein Arrangement von John Lanchbery in einem amerikanischen Hollywood Stil mit teilweise veranderten Harmonien zusatzlichen Stimmen u a Die nie veroffentlichte Orchesterpartitur von La Bayadere ist erst 2002 von Sergei Vikharev und Pavel Guerchenzon in den Archiven des Mariinski Balletts aufgefunden worden 8 Zuvor wurde das Ballett zumindest im Westen in einer Orchestrierung von John Lanchbery aufgefuhrt 9 die auch 1993 von Richard Bonynge eingespielt wurde Nicht nur in Russland wird La Bayadere ausserdem oft oder meist in einer vollig veranderten Version ohne den ursprunglichen 4 Akt aufgefuhrt 10 Angesichts einer solchen Situation die z B bei Tschaikowskis viel bekannteren Ballettmusiken niemand akzeptabel fande erscheint eine gerechte Einordnung und Wertung von Minkus musikalischem Schaffen grundsatzlich relativ schwierig Minkussens Werke sind ein Bindeglied zwischen den fruhen romantischen Ballettkomponisten besonders dem in Russland wirkenden Cesare Pugni und den spateren russischen Balletten vor allem von Tschaikowski und Riccardo Drigo Seine Ballett Partituren sollten nicht zu sehr mit denen seiner jungeren und in Orchestrierung und Harmonik oft bereits vom raffinierten franzosischen Impressionismus angehauchten Zeitgenossen Delibes v a in Coppelia und Sylvia und Tschaikowski v a in Nussknacker und Dornroschen verglichen werden Minkus war der Schopfer melodisch und rhythmisch sehr ansprechender Werke Er war kein Symphoniker sondern ein reiner Ballettkomponist Zu seinen musikalischen Vorbildern gehoren ausser der duftigen und durchsichtigen Musik Pugnis besonders italienische Opernkomponisten wie Bellini und Verdi In diesem Kontext ist seine starke Betonung der Melodik bei relativ sparsamer und rhythmisch betonter Begleitung zu verstehen Dabei hatte Minkus einen eigenen Stil dessen Starke in sehr ausdrucksvollen wohlgeformten Melodien von oft grosser Schonheit liegt besonders im melancholischen und elegischen Bereich La Source La Bayadere Prolog von Don Quixote und in der eher beschreibenden Musik fur pantomimische Szenen Pas d action ist er sehr uberzeugend Minkus Musik lebt von einem emotionalen Reichtum der den Tanzern Gelegenheit zur individuellen Ausgestaltung gibt Man findet bei ihm Tanze die in ihrer Grazie und Anmut unuberbietbar und optimal fur das Ballett sind Im extravertierten Bereich namentlich in Don Quixote und Paquita gelang ihm mitreissende und eingangige Tanzmusik dabei klingt er zuweilen etwas nach franzosischer Operette und kann bei zu langsamen Tempi z B aus Rucksicht auf einen Tanzer plump wirken Seine Musik ist auch durchaus russisch gefarbt wogegen man Einflusse der Wiener Tanzmusik z B von Johann Strauss Sohn bei Minkus vergeblich sucht Werke BearbeitenBallette Bearbeiten L Union de Thetis et Pelee Ballett Einakter 1857 fur das Privattheater im Jussupow Palast Sankt Petersburg Deux jours en Venise Ballett Einakter 1862 kaiserliches Bolschoi Theater Moskau La Flamme d amour ou La Salamandre Ballett in 3 Akten 1863 Choreografie von Arthur Saint Leon kaiserliches Bolschoi Theater Moskau Fiammetta or L amour de Diable 2 revidierte Fassung von La Flamme d amour 1864 Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Nemea ou L Amour venge auf 2 Akte reduzierte Fassung von Fiammetta ou L amour du Diable 1864 Theatre Imperial de l Opera Paris La Source Die Quelle nur Akt 1 und Akt 3 2 zusammen mit Leo Delibes 1866 Choreografie von Arthur Saint Leon Theatre Imperial de l Opera Paris Le Lys Die Lilie Ballett in 3 Akten Revision von La Source 1869 Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Le Poisson d or Ballett Einakter 1866 Choreografie von Arthur Saint Leon Amphitheater der Olga Insel Schloss Peterhof Sankt Petersburg Le Poisson d or Ballet fantastique erweiterte Fassung in 4 Akten 1867 Don Quixote Grand Ballet 1 Fassung in 4 Akten 1869 Choreografie von Marius Petipa kaiserliches Bolschoi Theater Moskau Don Quixote 2 erweiterte Fassung in 5 Akten 1871 Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg La Camargo Grand Ballet in 3 Akten 1872 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Les Brigands Grand Ballet in 2 Akten 1875 Choreografie von Marius Petipa Les Aventures de Pelee Ballett in 3 Akten 1876 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg La Bayadere Grand Ballet in 4 Akten 1877 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Roxana die Schone von Montenegro Ballet fantastique in 4 Akten 1878 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Die Schneetochter Ballet fantastique in 3 Akten 1879 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Mlada Ballet fantastique in 4 Akten 1879 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Soraya die Maurin in Spanien Grand Ballet in 4 Akten 1881 Choreografie von Marius Petipa Bolshoi Kamenny Theater Sankt Petersburg Nuit et Jour Nacht und Tag Choreografie von Marius Petipa Ballet fantastique in 1 Akt 1883 kaiserliches Bolschoi Theater Moskau Les Pilules magiques Die Zauberpillen Choreografie von Marius Petipa Ballet feerie in 3 Akten 1886 Mariinski Theater Sankt Petersburg L Offrandes a l Amour Grand Ballet in 1 Akt 1886 Choreografie von Marius Petipa Theater von Schloss Peterhof Sankt Petersburg Kalkabrino Ballet fantastique Pasticcio in 3 Akten 1891 Choreografie von Marius Petipa Mariinski Theater Sankt PetersburgEinlagen fur Ballette anderer Komponisten Bearbeiten Entr acte fur Solo Violine 1862 in Orfa von Adolphe Adam Pas de deux for Ekaterina Vazem 1875 in Satanella von Napoleon Henri Rober und Francois Benoist 1840 Grand Pas Classique fur Eugenia Sokolova 1877 in Die Perle von Sevilla von Santos Pinto Variation fur Eugenia Sokolova 1879 in Trilby von Yuli Gerber 1870 Mazurka des enfants Grand Pas Classique und Arrangement eines Pas de trois 1881 in Paquita von Edouard Deldevez 1846 Pas de deux fur Maria Gorschenkowa in Giselle von Adolphe Adam 1841 Variation fur Virginia Zucchi in La Fille mal gardee von Peter Ludwig Hertel 1864 Arrangement Bearbeiten Frizak der Barbier 1879 Ballettmusik arrangiert aus Arien von Giacomo Meyerbeer Giuseppe Verdi Vincenzo Bellini und Gioachino RossiniRevisionen von Partituren anderer Komponisten Bearbeiten Le Papillon 1874 von Jacques Offenbach 1860 Ein Sommernachtstraum 1876 von Felix Mendelssohn Bartholdy 1842 La Fille du Danube 1880 von Adolphe Adam 1836 Paquerette 1882 von Francois Benoist 1851 Le Diable a quatre ou La femme capricieuse 1885 von Adolphe Adam 1845 Auszeichnungen BearbeitenVerleihung des russischen Sankt Stanislaus Ordens 1883 durch Zar Alexander III Literatur BearbeitenGunhild Oberzaucher Schuller Minkus Ludwig Alois Louis Leon In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Ludwig Minkus ausfuhrliche Biografie auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 1 Januar 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Minkus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Medien von und uber Leon Minkus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Peter A Bokon freie Ubersetzung aus dem Englischen Ludwig Alois Minkus Biografie auf Klassika Abruf am 2 Januar 2020 Leon Minkus auf der Website der The Johann Strauss Society of Great Britain englisch Abruf am 2 Januar 2020 Noten von Minkus Ludwig auf IMSLP Diskografie von Minkus auf discogs Abruf am 9 Dezember 2020 Informationen franzosisch weniger ausfuhrliche Informationen englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Ludwig Minkus auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 2 Januar 2020 a b Michael Stegemann Leon Minkus Auf der Suche nach einem Unbekannten Booklet Text zur CD Box Leon Minkus u a Don Quijote Gesamtaufnahme Sofia National Opera Orchestra Dir Boris Spassov 1995 Capriccio S 6 7 Roman Sandgruber Traumzeit fur Millionare Die 929 reichsten Wienerinnen und Wiener im Jahr 1910 Styria Graz 2013 ISBN 978 3 222 13405 0 S 405 Theophile Gautier who found the music be filled with a haunting dreamy quality The music for the dances were filled with sparkling melodies and infectious rhythms Aus Ludwig Minkus auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 2 Januar 2020 Don Quixote auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 2 Januar 2020 Von Delibes Nikolai Tscherepnin und Pugni Siehe S 3 im Booklet zur CD Leon Minkus La Bayadere Auszuge amp Paquita Sofia National Opera Orchestra Boris Spassov Capriccio 1996 CD Statt Pugni steht dort Pouni wie er in Russland genannt wird Spater wiederveroffentlicht auf CD Nr 5 in der 10 teiligen CD Box Fete du Ballet A Compendium of Ballet Rarities Richard Bonynge Decca La Bayadere Informationen zur Version von Rudolf Nurejew 1992 auf der Website der The Rudolf Nurejew Foundation englisch Abruf am 17 Dezember 2020 Abschnitt La Bayadere in the West in La Bayadere auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 17 Dezember 2020 La Bayadere auf der Website der Marius Petipa Society englisch Abruf am 2 Januar 2020 Normdaten Person GND 120442779 lobid OGND AKS LCCN n88634811 VIAF 17408243 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Minkus LeonALTERNATIVNAMEN Minkus Aloysius Bernhard Philipp wirklicher Name Minkus Ludwig Alois Minkus Ludwig Fyodorovich Minkous Fedorowitsch LeonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Ballettkomponist und Kapellmeister vorwiegend in Russland tatigGEBURTSDATUM 23 Marz 1826GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 7 Dezember 1917STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leon Minkus amp oldid 234412064