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Als Korsetttierchen Loricifera bezeichnet man einen Tierstamm der heute meist den Hautungstieren Ecdysozoa zugerechnet wird Der wissenschaftliche Name des Taxons leitet sich von dem Lateinischen lorica Panzer Korsett und ferre tragen ab kann also mit Korsetttrager ubersetzt werden Ihre nachsten Verwandten sind wahrscheinlich die Hakenrussler Kinorhyncha und Priapswurmer Priapulida mit denen sie in einem Taxon Scalidophora zusammengefasst werden KorsetttierchenKorsetttierchen Pliciloricus enigmatusSystematikohne Rang Bilateriaohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Hautungstiere Ecdysozoa ohne Rang Cycloneuraliaohne Rang ScalidophoraStamm KorsetttierchenWissenschaftlicher NameLoriciferaKristensen 1983FamilienPliciloricidae NanaloricidaeDa sich die winzigen Tiere mit extremer Zahigkeit an Sandkorner oder andere Partikel heften auf denen sie leben konnen sie bis heute nur durch Eintauchen in Susswasser isoliert werden Der osmotische Schock bewirkt zwar eine Abtrennung vom Substrat totet die Tiere allerdings auch ab so dass mit Ausnahme einer einzigen Larve bisher kein Tier lebend untersucht werden konnte Uber Physiologie Ernahrung Fortbewegung Verhalten oder Entwicklung der Tiere ist daher praktisch nichts bekannt Auch molekulargenetische Daten liegen bisher noch nicht vor zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde zum Beispiel noch kein einziges Gen sequenziert Durch die benannten Umstande und wegen der relativ geringen Populationsdichten wurden die Korsetttierchen obwohl schon seit den 1970er Jahren von der franzosischen Atlantikkuste her bekannt erst 1983 wissenschaftlich beschrieben die erste Art erhielt den Namen Nanaloricus mysticus Seitdem sind sie kontinuierlich weiter erforscht worden zudem wurden zwei weitere Gattungen entdeckt Es gibt weltweit aber nur wenige Biologen die sich auf diese Tiergruppe spezialisiert haben Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 1 Korperwand und Muskulatur 1 2 Verdauungs Ausscheidungs und Fortpflanzungsorgane 1 3 Nervensystem 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Fortpflanzung und Entwicklung 5 Stammesgeschichte 6 Systematik 7 Literatur 7 1 Fundstellen 7 2 Wissenschaftliche Literatur 8 WeblinksAufbau BearbeitenMit einer Grosse von nur 100 bis knapp 500 Mikrometern ahneln die spiegelsymmetrisch gebauten Korsetttierchen eher den Einzellern sie besitzen aber bis zu 10 000 Zellen Ihr Korper lasst sich einteilen in einen stachelbewehrten Kopf der fachsprachlich Introvert genannt wird einen kurzen Hals einen Brustteil der als Thorax bezeichnet wird und einen Rumpf der von einem Panzer aus zum Mundende spitz zulaufenden Platten der namensgebenden Lorica umgeben ist In ihn konnen Kopf Hals und ein Teil des Thorax sich ineinanderschiebend eingezogen werden Auf dem Kopf sitzt der vorstreckbare spitz zulaufende Mundkegel dahinter folgen bis zu 400 Scaliden genannte Stacheln die mit eigener Muskulatur ausgestattet sind und wahrscheinlich der Sinneswahrnehmung und der Fortbewegung dienen Sie sind meist in neun Ringen angeordnet von denen der erste mit den Clavoscaliden nach vorne die anderen acht mit den Spinoscaliden aber nach hinten gerichtet sind und erinnern etwas an das Gestange eines Regenschirms Korperwand und Muskulatur Bearbeiten Die Korperwandung besteht aus einer einlagigen Zellschicht der Epidermis und einer daruberliegenden zellenlosen Aussenhaut der Cuticula die ihrerseits aus drei Schichten besteht die man als Epicuticula Intracuticula und Procuticula bezeichnet Die Epicuticula ist an den meisten Stellen verhartet sklerotisiert und bildet dadurch je nach Art entweder sechs oder zweiundzwanzig in Langsrichtung orientierte Platten die sich als Korsett um den Rumpf legen zwischen den Platten ist die Epicuticula dagegen sehr flexibel und wirkt dort funktionell als Scharnier Auf den Loricaplatten befinden sich meist allerlei Poren und Leisten zum Mundende hin laufen sie bei manchen Arten in nach vorn gerichtete Dornen aus Die Muskulatur ist quergestreift und besteht ausschliesslich aus einzelnen Fasern die in Langsrichtung longitudinal von der Bauch zur Ruckenseite dorsoventral oder diagonal orientiert sein konnen daneben kommen auch Ringfasern vor kontinuierliche Muskelschichten existieren dagegen nicht Um Kopf und Hals in die Lorica einzuziehen nutzen die Tiere zwei Gruppen von speziellen Introvert Retraktor Muskeln das Ausstrecken geschieht dagegen durch hydrostatischen Druck Verdauungs Ausscheidungs und Fortpflanzungsorgane Bearbeiten Spezielle Atmungs oder Kreislauforgane sind bei den Korsetttierchen wegen der geringen Grosse der Tiere nicht notwendig und auch nicht vorhanden Der Verdauungstrakt beginnt mit dem an der Spitze des Mundkegels sitzenden Mund auf den ein Buccalkanal folgt der aus einer flexiblen Rohre besteht und in den die Speicheldrusen munden Der sich daran anschliessende Schlund wird von Epithelmuskelzellen gebildet Sein Innenraum oder Lumen hat einen dreistrahligen Querschnitt und ermoglicht damit effizientes Saugen Durch einen kurzen Zwolffingerdarm oder Osophagus verbunden folgt der von zahlreichen Ein und Ausstulpungen den Microvilli durchsetzte Mitteldarm in dem wahrscheinlich die Nahrstoffaufnahme erfolgt Abfallstoffe werden durch einen kurzen Enddarm zum abschliessend terminal am hinteren Korperende gelegenen After geleitet Die paarig angelegten Keimdrusen sind sackartig mit den Ausscheidungsorganen den Protonephridien die aus einfach begeisselten Zellen den Solenocyten bestehen zusammengefasst und wie bei den Priapswurmern durch einen gemeinsamen Urogenitaltrakt der neben oder im After mundet mit der Aussenwelt verbunden Nervensystem Bearbeiten Das Nervensystem der Korsetttierchen besteht aus einem relativ grossen im Introvert gelegenen Gehirn von dem Nerven in die Scaliden ausgehen Ein Ring aus zehn Ganglien ist der Ansatzpunkt fur insgesamt zehn Nervenfasern die in Langsrichtung nach hinten laufen zwei davon die in der Mitte der Bauchseite gelegen sind sind bedeutend grosser als die anderen und weisen in regelmassigen Abstanden ebenfalls Ganglien auf Sie versorgen den Brustteil und vermutlich auch den Rumpf mit Nerven Am Hinterende der Tiere befinden sich manchmal auf der ruckwartigen Seite rosettenartig angeordnete Sinnesborsten Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Spinoloricus nov sp lebt in sauerstofffreien salzreichen MilieusKorsetttierchen leben als Teil der Sandluckenfauna Mesopsammon im Meer finden sich also angeheftet an kleine Sandkorner oder andere Partikel im Schlick und Schlamm des Meeresbodens Sie wurden bisher meist etwa 350 bis 400 Meter unter der Wasseroberflache gefunden lassen sich aber auch in der Tiefsee nachweisen eine Art ist aus mehr als 8000 Metern Tiefe bekannt Die spate Entdeckung und schwierige Erforschung der Korsetttierchen ist vermutlich nicht auf ihre Seltenheit zuruckzufuhren heute geht man davon aus dass sie eine der dominanten Gruppen der Meiofauna darstellen Die Larven mancher Arten leben im Meeresplankton Die Tiere sind vermutlich weltweit verbreitet Funde wurden von der danischen Kuste von der Bretagne den Azoren aus dem Nordatlantik vor Florida und North Carolina dem arktischen Eismeer und dem Korallenmeer des Sudpazifiks gemeldet Zudem wurden 2010 drei neue Arten zwei aus den Gattungen Rugiloricus und Pliciloricus sowie Spinoloricus cinziae entdeckt die in sauerstofffreien salzreichen Milieus in Sedimenten des Mittelmeers leben Diese sind neben Henneguya zschokkei Myxozoa die ersten bekannten Mehrzeller die dauerhaft ohne Sauerstoff existieren konnen 1 2 Lebensweise BearbeitenUber die Lebensweise der Korsetttierchen liegen praktisch keine Erkenntnisse vor Aus der Struktur des Mundkegels und dem Aufbau des Schlunds als Saugschlund wird manchmal geschlossen dass die Tiere rauberisch oder als Ectoparasiten leben und die nahrstoffreiche Korperflussigkeit aus ihren Opfern saugen Es ist ein Fund bekannt bei dem ein Tier angeheftet an einem benthischen Ruderfusskrebs gefunden wurde weitere Funde sind bisher nicht belegt Auch eine Ernahrung von Bakterien kann nicht ausgeschlossen werden Fortpflanzung und Entwicklung BearbeitenMannliche und weibliche Keimdrusen finden sich immer getrennt auf verschiedenen Individuen Wahrend sich bei manchen Arten die Geschlechter an der Struktur der vordersten Stachelreihe voneinander unterscheiden lassen ist dies bei anderen nicht moglich Die Bedeutung des Unterschieds in den Clavoscaliden ist unklar hangt aber vielleicht mit dem Einsatz dieser Strukturen bei der Partnersuche zusammen In den weiblichen Keimdrusen den Ovarien entwickelt sich immer nur ein einziges sehr grosses Ei Da bei den Weibchen einer Art Samenspeicher gefunden wurden nimmt man an dass die Befruchtung intern stattfindet uber die weitere embryonale Entwicklung ist aber nichts bekannt Korsetttierchen durchleben ein Larvenstadium das als Higginssche Larve bezeichnet wird Dieses weist am Hinterende grosse blattformige Zehen auf die entweder zusammen mit zwei bis drei auf der Bauchseite befindlichen Stacheln als Paddel zur Fortbewegung im Plankton eingesetzt werden oder aber Klebedrusen tragen mit denen sich die Tiere am Sediment anheften Auch die Larven besitzen bereits ein Introvert der Mundkegel ist aber noch nicht wie bei den erwachsenen Tieren mit starren Stiletten bewehrt Das Erwachsenenstadium wird nach mehreren Hautungen uber eine Metamorphose erreicht der manchmal die Bildung einer widerstandsfahigen Cyste vorausgeht Bei manchen Larven findet man das Phanomen der Neotenie sie werden also noch im Larvenzustand geschlechtsreif und pflanzen sich parthenogenetisch also ohne Befruchtungsvorgang fort Dazu bilden sie eine Cyste in der sie sich hauten Im Eierstock entwickeln sich nun mehrere Eier aus denen vier bis zwolf Tochterlarven entstehen die sich gestaltlich nicht von der auf sexuellem Wege entstandenen Larve unterscheiden lassen Diese stirbt nun ab worauf die Tochter Larven aus der gehauteten Hulle des Tieres freigesetzt werden Sie sind ihrerseits zur eingeschlechtlichen Fortpflanzung in der Lage weswegen man auch von einem parthenogenetischen Lebenszyklus spricht Stammesgeschichte BearbeitenBisher konnen den Korsetttierchen keine eindeutigen Fossilfunde zugeordnet werden Vergleiche mit modernen Taxa sehen ihre nachsten Verwandten recht eindeutig in den Hakenrusslern Kinorhyncha und Priapswurmern Priapulida mit denen sie das Taxon Scalidophora bilden Die drei Gruppen teilen zahlreiche Merkmale so die mit Chitin verstarkte Aussenhaut die darauf befindlichen chitinhaltigen Borsten oder Stacheln der Sinneswahrnehmung dienende Grubchen Flosculi sowie zwei Gruppen von Introvert Retraktor Muskeln Welche der beiden Tierstamme die evolutionare Schwestergruppe der Korsetttierchen darstellt ist hingegen weitaus starker umstritten alle drei kombinatorisch moglichen Varianten sind von Zoologen vorgeschlagen und begrundet worden Fur eine engere Verwandtschaft von Korsetttierchen und Priapswurmern spricht das Vorhandensein eines von der Cuticula gebildeten Korsetts das bei den letzteren im Larvenstadium vorhanden ist fur eine enge Verwandtschaft von Korsetttierchen und Hakenrusslern dagegen der ihnen gemeinsame ausstreck aber nicht ausstulpbare Mundkegel Die dritte Alternative ein Schwestertaxon Verhaltnis zwischen Hakenrusslern und Priapswurmern mit den Korsetttierchen als Aussengruppe wird durch das bei den beiden ersteren Taxa vorkommende Schlundgewebe aus embryonalem Mesoderm begrundet Die These dass die Korsetttierchen durch Padomorphose also durch Beibehaltung larvaler Merkmale im Erwachsenenstadium aus Priapswurmern entstanden sind wurde erwogen konnte sich bisher aber nicht durchsetzen Seit dem Jahr 2004 sind aus Hunan in Sudchina Embryo Fossilien der Art Markuelia hunanensis bekannt Sie entstammen der erdgeschichtlichen Epoche des mittleren bis spaten Kambriums vor etwa 500 Millionen Jahren und werden durch eine kladistische Analyse als Vertreter der Stammlinie der Scalidophora angesehen lassen sich also keiner der modernen drei Gruppen zuordnen aus denen dieses Taxon besteht Durch die einmaligen Erhaltungsbedingungen in feinkornigem Calciumphosphat ist die Embryonalentwicklung von Markelia hunanensis recht gut bekannt wodurch sich die ungewohnliche Situation ergibt dass man uber die fruhe Entwicklung dieser seit einer halben Milliarde Jahre ausgestorbenen Art mehr weiss als uber diejenige ihrer modernen Verwandten Markuelia hunanensis war moglicherweise segmentiert falls sich dieser Befund und zugleich die kladistische Analyse bestatigen sollten ware der Verlust der Segmentierung wohl ein gemeinsames abgeleitetes Merkmal eine Synapomorphie der Priapswurmer und der Korsetttierchen und wurde damit deren Schwestergruppenverhaltnis unterstreichen In die weitere Verwandtschaft der Korsetttierchen gehoren Faden Nematoda und Saitenwurmer Nematomorpha mit denen die Scalidophora das Taxon Cycloneuralia bilden Allesamt werden sie in die Hautungstiere Ecdysozoa eingeordnet zu denen auch die Panarthropoda mit den Gliederfussern Arthropoda als wichtigster Gruppe gehoren Systematik BearbeitenEs gilt heute als unumstritten dass Korsetttierchen eine naturliche Verwandtschaftsgruppe bilden also im Sinne der Kladistik ein monophyletisches Taxon sind und somit alle Nachkommen ihres gemeinsamen Vorfahren umfassen Gemeinsame abgeleitete Merkmale der Gruppe Synapomorphien sind zum Beispiel die mit den Keimdrusen sackartig zusammengefassten Protonephridien die speziellen Spinoscaliden am Kopf welche ihre eigene Muskulatur besitzen und die Zehen der Higgins Larven Zu Beginn des 21 Jahrhunderts sind knapp einhundert Arten bekannt von denen aber kaum mehr als zehn bisher wissenschaftlich beschrieben wurden Man teilt sie in zwei Familien in einer Ordnung Nanoloricida ein Die Pliciloricidae zeichnen sich durch zweiundzwanzig nur leicht verhartete sklerotisierte Lorica Platten aus auf denen sich keine Dornen befinden After und Geschlechtsoffnung liegen bei ihnen bauchseitig Mannchen und Weibchen der Pliciloricidae lassen sich ausserlich nicht unterscheiden ihre Larven verfugen uber Zehen mit Klebedrusen Bisher wurden zwei Gattungen beschrieben Pliciloricus und Rugiloricus Bei den Nanaloricidae besteht die stark verhartete Lorica aus sechs Platten von denen insgesamt funfzehn hohle Dornen zur Vorderseite zeigen Auch die ruckseitige Lage von After und Geschlechtsoffnung das unterschiedliche Aussehen von Mannchen und Weibchen und die bei den Larven vorhandenen Paddelzehen setzen sie von den Pliciloricidae ab Alle Nanaloricidae gehoren zu einer Gattung Nanaloricus Fur die noch nicht beschriebenen Arten sollen moglicherweise zwei neue Familien festgelegt werden Literatur BearbeitenRichard C Brusca G J Brusca Invertebrates Sinauer Associates Sunderland Ma 2003 S 348 ISBN 0 87893 097 3 S Lorenzen Loricifera in Wilfried Westheide R Rieger Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Stuttgart 1996 ISBN 3 437 20515 3 Edward E Ruppert R Fox s R D Barnes Invertebrate Zoology A Functional Evolutionary Approach Brooks Cole Pacific Grove 2004 S 776 ISBN 0 03 025982 7Fundstellen Bearbeiten Roberto Danovaro et al 2010 The first metazoa living in permanently anoxic conditions BMC Biology 8 30 30 doi 10 1186 1741 7007 8 30 Andy Coghaln Zoologger The mud creature that lives without oxygen auf NewScientist vom 7 April 2010Wissenschaftliche Literatur Bearbeiten X P Dong P C J Donoguhe H Cheng J B Liu Fossil embryos from the Middle and Late Cambrian period of Hunan south China in Nature London 427 2004 S 237 ISSN 0028 0836 R P Higgins R M Kristensen Loricifera in Robert P Higgins H Thiel Hrsg Introduction to the Study of Meiofauna Smithsonian Institution Press Washington 1988 S 319 ISBN 0 87474 488 1 R M Kristensen Loricifera a new phylum with Aschelminthes characters from the meiobenthos in Zeitschrift fur zoologische Systematik und Evolutionsforschung Parey Hamburg 21 1983 S 163 ISSN 0044 3808 R M Kristensen Loricifera In F W Harrison E E Ruppert Hrsg Aschelminthes Microscopic Anatomy of Invertebrates Band 4 Wiley Liss New York 1991 ISBN 0 471 56103 7 S 351 R M Kristensen An Introduction to Loricifera Cycliophora and Micrognathozoa in Integrative and Comparative Biology Lawrence Kan 42 2002 S 641 ISSN 1540 7063Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Korsetttierchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Bibliografie zu den Korsetttierchen Memento vom 16 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Dieser Artikel wurde am 16 September 2004 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4221112 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korsetttierchen amp oldid 214848784