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Die Hakenrussler Kinorhyncha bilden einen Tierstamm wurmartiger Organismen innerhalb der Hautungstiere Ecdysozoa Ihre nachsten stammesgeschichtlichen Verwandten sind wahrscheinlich die Priapswurmer Priapulida und Korsetttierchen Loricifera mit denen sie in einem Taxon Scalidophora zusammengefasst werden Hakenrussler wurden 1841 erstmals an der franzosischen Kanalkuste klassifiziert und erhielten 1887 durch den Zoologen W Reinhard ihren heutigen wissenschaftlichen Namen Sie sind bis heute eine eher obskure Gruppe geblieben und weitgehend unerforscht nur ein Gen einer einzigen Art wurde bisher sequenziert HakenrusslerZelinkaderes floridensis Cyclorhagida mit ausgestulptem und eingezogenem Introvert nach Lorenzen 1996 Systematikohne Rang Bilateriaohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Hautungstiere Ecdysozoa ohne Rang Cycloneuraliaohne Rang ScalidophoraStamm HakenrusslerWissenschaftlicher NameKinorhynchaReinhard 1887KlassenCyclorhagida HomalorhagidaCyclorhagida Echinoderes hwiizaa Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 1 Aussere Form 1 2 Haut Muskulatur und Korperhohle 1 3 Verdauungs Ausscheidungs und Fortpflanzungsorgane 1 4 Nervensystem und Sinnesorgane 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Ernahrung und Fortbewegung 4 Fortpflanzung und Entwicklung 5 Stammesgeschichte 6 Systematik 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksAufbau BearbeitenDie wurmformigen Tiere sind fast immer zwischen 200 Mikrometern und einem Millimeter gross haufig von gelblich brauner Farbe und bauchseitig abgeflacht Ihr Korper hat einen dreieckigen bis kreisformigen Querschnitt und besteht aus drei Teilen dem Kopf oder Introvert dem Hals und dem Rumpf Letzterer ist in genau elf Ringsegmente die so genannten Zonite gegliedert die Segmentierung bezieht sich hier nicht nur auf die Aussenhaut die Cuticula sondern auch auf Muskulatur Drusen und Nervensystem Fruher wurden auch Hals und Kopf als eigenstandige Segmente angesehen diese Einschatzung ist aber heute umstritten Aussere Form Bearbeiten Der Kopf ist von ungefahr funfzig bis neunzig Haken oder Stacheln besetzt die sich in maximal sieben konzentrischen Ringen anordnen und von denen sich der deutsche Name herleitet Er kann in den darauffolgenden Hals und das erste Rumpfsegment eingezogen werden Auf Ersterem befinden sich keine Stacheln sondern stattdessen bis zu sechzehn von der Aussenhaut gebildete verhartete Platten die Placiden die sich uber dem eingezogenen Introvert schliessen Die Rumpfsegmente sind oft von weiteren Stacheln und feinen Harchen bedeckt insbesondere das letzte Segment weist oft seitlich angeordnete und nach hinten weisende Endstacheln auf Auf dem zweiten Segment finden sich manchmal feine Rohrchen die vermutlich der Anheftung an ein Substrat dienen Haut Muskulatur und Korperhohle Bearbeiten Die Haut besteht aus einer chitinhaltigen nicht zelligen und unbegeisselten Aussenschicht der Cuticula und einer darunter liegenden einlagigen Zellschicht der Epidermis Die Cuticula setzt sich ihrerseits aus einer ausseren dunnen Epicuticula einer harten Mittelschicht der Intracuticula und einer innen liegenden faserigen Procuticula zusammen Je Segment sind in ihr ruckseitig dorsal eine und bauchseitig ventral ein bis zwei verhartete Platten eingelagert die man als Tergite beziehungsweise Sternite bezeichnet nur die ruckseitigen Platten tragen bewegliche Stacheln die Scaliden Zwischen den Segmenten ist die Cuticula dagegen sehr dunn und fungiert als Scharnier ermoglicht also eine gewisse Flexibilitat der Korperform Sie ist andererseits nicht beliebig dehnbar so dass sich die Tiere um wachsen zu konnen in regelmassigen Abstanden hauten mussen Die zellige Epidermis enthalt zahlreiche Schleimdrusen die durch Offnungen in der Cuticula nach aussen munden und eine Schleimschicht absondern die das Tier umgibt Unterhalb der Epidermis liegt die quergestreifte Langsmuskulatur daneben existieren noch dorsoventrale Muskeln die von der Ruck zur Bauchseite laufen sowie ein um den Mundkegel verlaufender Ringmuskel Zwei Gruppen von Introvert Retraktor Muskeln ermoglichen es dem Wurm seinen Kopf einzuziehen Eine Besonderheit der Muskulatur der Hakenrussler liegt darin dass im Gegensatz zu den meisten anderen Tiergruppen die einzelnen Muskelzellen Auslaufer zu den Nervenzellen entsenden und nicht umgekehrt Die Korperhohle zwischen Muskelschicht und Verdauungstrakt wird vermutlich von einem sog Haemocoel Hydroskelett gebildet ist also nicht von einer eigenen Zellschicht umgeben In ihr befindet sich eine farblose Korperflussigkeit die zahlreiche amoboide Zellen enthalt Das Haemocoel ubernimmt Aufgaben als hydrostatisches Skelett sowie bei der Verteilung und Aufnahme von Nahrstoffen und Sauerstoff Verdauungs Ausscheidungs und Fortpflanzungsorgane Bearbeiten Der Verdauungstrakt beginnt mit dem Mund der sich am Vorderende des Korpers an der Spitze eines ausfahrbaren Kegels befindet der von neun Mundstiletten umgeben ist An die von Cuticula ausgekleidete Mundhohle die wahrscheinlich eine Filterfunktion hat schliesst sich ein muskuloser Schlund an der zum Einsaugen der Nahrung dient Er geht in den von zahlreichen Einstulpungen den Mikrovilli durchzogenen zylindrischen Darm uber in dem die Nahrstoffe absorbiert werden Er ist sowohl von Langs als auch von Ringmuskeln umgeben und endet in einen wiederum mit Cuticula ausgekleideten Enddarm der sich am elften Segment bauchseitig im After zur Aussenwelt offnet Zur Flussigkeitsausscheidung und Regulation des Salzhaushalts dienen zwei paarig angelegte Protonephridien im zehnten Segment Dabei handelt es sich um schlanke Rohren die innen von je drei endstandigen doppelt begeisselten Zellen abgeschlossen werden die in das Haemocoel hineinragen und die sich im elften Segment durch eine Nephridiopore nach aussen offnen Die Keimdrusen treten gepaart auf und sind durch einen Gonodukt genannten Kanal der in einer zwischen zehntem und elftem Segment befindlichen Gonopore mundet mit der Aussenwelt verbunden Weibchen verfugen meist daruber hinaus uber einen Samenspeicher in dem die mannlichen Spermien aufbewahrt werden konnen Mannchen manchmal uber spezielle penile Stacheln die wahrscheinlich die Kopulation erleichtern Nervensystem und Sinnesorgane Bearbeiten Das Nervensystem besteht aus einem Nervenring um den vorderen Schlund der aus zehn Ganglien besteht und als Gehirn angesehen werden kann Von ihm laufen acht langsseitige Nervenstrange nach hinten Am auffalligsten sind zwei paarig verlaufende bauchseitige Strange die pro Segment je ein Ganglion aufweisen und durch jeweils zwei querlaufende Nervenbander pro Segment miteinander verbunden sind Die Sinnesorgane der Hakenrussler bestehen aus zahlreichen Borsten die in artabhangigen Mustern uber den ganzen Rumpf verteilt sind und auf mechanische Reizung reagieren Auch die Scaliden des Kopfes dienen der Wahrnehmung in ihnen befinden sich jeweils bis zu zehn einfach begeisselte Sinneszellen Lichtsinnesorgane die Ocelli liegen manchmal hinter dem Mundkegel und sind meist rotlich pigmentiert Verbreitung und Lebensraum BearbeitenHakenrussler sind Meerestiere und wurden bisher weltweit in allen Meeren bis zum 87 Breitengrad nordlicher Breite nachgewiesen Sie leben als Teil der so genannten Sandluckenfauna in Schlick und Schlamm interstitial das heisst zwischen grosseren Sandkornern auf dem Meeresboden benthisch an Sandstranden und im Brackwasser von Flussmundungen daneben auch auf Schwammen Porifera Hydrozoen Hydrozoa Moostierchen Bryozoa sowie Algenmatten und zwar von der sublitoralen Zone dem bei Niedrigwasser gerade noch bedeckten Gebiet bis in die abyssale Zone in mehr als 5000 Meter Wassertiefe In schlammigen Sedimenten bewohnen sie meist die oberen Millimeter in sandigen die oberen Zentimeter des Meeresbodens Bei manchen Arten lassen sich jahreszeitliche Wanderungen um jeweils etwa 5 Millimeter aufwarts und abwarts nachweisen Die Individuenzahlen hangen vom Lebensraum ab Wahrend sich im Flachwasser etwa 45 000 Einzeltiere pro Quadratmeter finden sind es in der Tiefsee nur etwa 1000 bis 10 000 Individuen Ernahrung und Fortbewegung BearbeitenHakenrussler sind fur die Nahrungsnetze im Meer von grosser Bedeutung Sie selbst ernahren sich von Detritus organischem Abfall sowie von Kieselalgen Bacillariophyta die durch den muskulosen Schlund eingesaugt und in den Darm uberfuhrt werden dienen aber umgekehrt zahlreichen anderen Bewohnern des Meeresbodens wie verschiedenen Wurmarten als Nahrung Fur die parasitischen Apicomplexa fungieren sie wahrscheinlich als Wirt Als bodenbewohnende Lebewesen konnen sie nicht schwimmen sondern bewegen sich ausschliesslich kriechend vorwarts oder graben sich in das Sediment ein Zu Letzterem pumpen sie Flussigkeit aus dem Haemocoel in den Kopf der dadurch anschwillt Als Folge spreizen sich die Kopfhaken von diesem ab bewegen sich nach hinten und ziehen dadurch das Tier nach vorne In Endstellung ist der Kopf fest im Sediment verankert und die Introvert Retraktormuskeln ziehen nun den Rumpf nach Diese Fortbewegungsweise hat ihnen ihren wissenschaftlichen Namen eingebracht der aus dem Griechischen stammt und sich von kinein bewegen und rhynchos Russel ableitet Fortpflanzung und Entwicklung BearbeitenHakenrussler sind getrenntgeschlechtliche Tiere bei denen sich Mannchen und Weibchen allerdings nur durch die bei den Weibchen manchmal etwas anders angeordneten Stachel und oft auch gar nicht unterscheiden lassen Man vermutet dass die Befruchtung der Eier intern stattfindet eine Kopulation wurde bisher jedoch erst bei einer Art Pycnophyes kielensis beobachtet Hier wenden beide Partner einander die Bauchseite zu orientieren sich aber mit den Kopfen in entgegengesetzte Richtung Das Mannchen fuhrt nun seine bauchseitig gelegenen penilen Stacheln in die Genitaloffnung des Weibchens ein und gewahrleistet so den mechanischen Zusammenhalt der Partner Die in Spermienpaketen den Spermatophoren vereinigten Spermien wandern nun vermutlich in den Samenspeicher des Weibchens und von dort zu den aus den Eierstocken entlassenen Eiern die somit intern befruchtet werden Die Eier entwickeln sich extern ohne Umweg uber ein Larvenstadium der genaue Verlauf dieser Ontogenese ist aber unbekannt Die schlupfenden Jungtiere verfugen meist schon uber neun Segmente die fehlenden zwei werden von einer am Hinterende der Tiere gelegenen Wachstumszone aufgebaut auch die Zahl der Kopfstacheln nimmt im Verlauf der Entwicklung zu Nach mindestens sechs Hautungen haben die Tiere die Erwachsenengrosse erreicht danach finden keine Hautungen mehr statt Stammesgeschichte BearbeitenIm Kreis Nanjiang der Provinz Sichuan in China wurden sehr gut erhaltene 535 Millionen Jahre alte Fossilien von Hakenrusslern der Art Eokinorhynchus raru gefunden 1 Der morphologische Vergleich mit anderen rezenten gegenwartig lebenden Tiergruppen ergibt dass ihre nachsten Verwandten sehr wahrscheinlich die Priapswurmer Priapulida und Korsetttierchen Loricifera sind mit denen sie zum Taxon Schuppentrager Scalidophora zusammengefasst werden Welche der beiden anderen Gruppen innerhalb der Scalidophora das unmittelbare Schwestertaxon der Hakenrussler darstellt ist allerdings unklar alle drei kombinatorisch moglichen Varianten sind bisher vertreten und wissenschaftlich begrundet worden Fur eine engere Verwandtschaft von Priapswurmern und Korsetttierchen spricht das Vorhandensein eines von der Cuticula gebildeten Korsetts das bei den Ersteren im Larvenstadium bei den Korsetttierchen auch bei den erwachsenen Tieren vorhanden ist Die Anhanger dieser These fassen beide Gruppen im Taxon der Vinctiplicata zusammen demnach waren die Hakenrussler die Schwestergruppe dieses Taxons Fur eine enge Verwandtschaft von Priapswurmern und Hakenrusslern wird dagegen die Tatsache angefuhrt dass das Schlundgewebe nicht aus Epithelmuskelzellen besteht sondern sich von embryonalem Mesoderm ableitet Die dritte Alternative ein Schwestertaxon Verhaltnis zwischen Hakenrusslern und Korsetttierchen wird durch den bei beiden Taxa existenten vorstreck aber nicht ausstulpbaren Mundkegel begrundet Seit dem Jahr 2004 sind aus Hunan in Sudchina Embryo Fossilien der Art Markuelia hunanensis bekannt Sie entstammen der erdgeschichtlichen Epoche des mittleren bis spaten Kambriums vor etwa 500 Millionen Jahren und werden durch eine kladistische Analyse als Vertreter der Stammlinie der Scalidophora angesehen lassen sich also keiner der modernen drei Gruppen zuordnen aus denen dieses Taxon besteht Durch die einmaligen Erhaltungsbedingungen in feinkornigem Calciumphosphat ist die Embryonalentwicklung von Markelia hunanensis recht gut bekannt wodurch sich die ungewohnliche Situation ergibt dass man uber eine seit einer halben Milliarde Jahre ausgestorbene Art mehr weiss als uber ihre modernen Verwandten Markuelia hunanensis war moglicherweise segmentiert falls sich dieser Befund und zugleich die kladistische Analyse bestatigen sollte ware der Verlust der Segmentierung wohl ein gemeinsames abgeleitetes Merkmal Synapomorphie sowohl der Priapswurmer als auch der Korsetttierchen und wurde damit deren Schwestergruppenverhaltnis unterstreichen Die Scalidophora gehoren ihrerseits zu einer grosseren Verwandtschaftsgruppe zu der man auch Faden Nematoda und Saitenwurmer Nematomorpha zahlt und die als Cycloneuralia bezeichnet werden Ahnlichkeiten mit den Gliederfussern Arthropoda wurden lange Zeit als durch konvergente Evolution entstandene Charaktere angesehen also nicht auf ein gemeinsames Vorgangermerkmal zuruckgefuhrt Sie werden aber zunehmend als Hinweis auf eine engere stammesgeschichtliche Verwandtschaft in dem Taxon der Hautungstiere Ecdysozoa gedeutet Zu den Charakteren die sich beide Gruppen teilen zahlen etwa die interne Segmentierung das chitinhaltige gehautete Aussenskelett die von einem Hamocoelom gebildete Korperhohle das Vorhandensein quergestreifter Muskulatur die Verankerung der Langsmuskulatur an der Cuticula durch eine Struktur aus Intermediarfilamenten und Hemidesmosomen und das um den Schlund herum gelegene Gehirn von dem ein paariger bauchseitiger Nervenstrang ausgeht der pro Segment je ein durch Nervenbander verbundenes Ganglienpaar aufweist Systematik BearbeitenBis heute sind etwas mehr als 140 Arten erwachsener Hakenrussler und knapp 40 Larvenstadien wissenschaftlich beschrieben worden Obwohl man davon ausgehen muss dass es sich bei den Arten der zweiten Gruppe oftmals einfach nur um die fruhen Entwicklungsstadien von Arten der ersten Gruppe handelt sind sie bisher durch die zoologische Nomenklatur als selbstandig anerkannt die tatsachliche Anzahl bisher entdeckter Arten wird jedoch auf nur etwa 150 geschatzt Allerdings ist vermutlich der weitaus grosste Teil der tiefseelebenden Hakenrussler bisher noch vollkommen unbekannt Die benannten Arten werden in funfzehn Gattungen und zwei Klassen eingeteilt Die Cyclorhagida zeichnen sich durch vierzehn bis sechzehn Plaziden in der Halsregion aus und besitzen zahlreiche auf dem Rumpf angeordnete Stacheln sowie Haftrohrchen Ihr Korperquerschnitt ist kreisformig bis dreieckig Die Homalorhagida werden bis zu einem Millimeter gross verfugen nur uber sechs bis acht Placiden in der Halsregion und weisen auch auf dem Rumpf kaum Stacheln auf Sie haben ausnahmslos einen dreieckigen Korperquerschnitt und kommen in schlammigen Sedimenten unterhalb der Gezeitenzone vor Literatur BearbeitenR C Brusca G J Brusca 2003 Invertebrates Sinauer Associates Sunderland MA 2003 S 348 ISBN 0 87893 097 3 X P Dong P C J Donoguhe H Cheng J B Liu 2004 Fossil embryos from the Middle and Late Cambrian period of Hunan south China in Nature New York 427 2004 S 237 ISSN 0028 0836 R P Higgins 1971 A historical overview of kinorhynch research in N C Hulings Hrsg Proceedings of the First International Conference on Meiofauna Smithsonian Contributions to Zoology Washington DC 76 1971 S 25 ISSN 0081 0282 R M Kristensen R P Higgins 1991 Kinorhyncha In F W Harrison E E Rupert Hrsg Microscopic Anatomy of Invertebrates Bd 4 Wiley Liss New York 1991 S 377 ISBN 0 471 56103 7 S Lorenzen Kinorhyncha in W Westheide R Rieger 1996 Spezielle Zoologie T 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Stuttgart 1996 ISBN 3 437 20515 3 B Neuhaus R P Higgins 2002 Ultrastructure biology and phylogenetic relationships of Kinorhyncha in Integrative and Comparative Biology Lawrence Kan 42 2002 S 619 ISSN 1540 7063 E E Ruppert S F Richard R D Barnes 2004 Invertebrate Zoology A Functional Evolutionary Approach Kap 22 Brooks Cole Belmont Cal 2004 S 778 ISBN 0 03 025982 7Einzelnachweise Bearbeiten Ellie Zolfagharifard The spiky mud dragon that lived half a Billion years ago In The Daily Mail Online 26 November 2015 abgerufen am 26 November 2015 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hakenrussler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bild einer Hakenrusslerart der Gattung Antygomonas etwa in der Mitte der Webseite Umfangreiche Literaturliste zu den Hakenrusslern nbsp Dieser Artikel wurde am 6 Januar 2005 in dieser Version in die Liste der 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