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Der Partido Comunista Portugues pɐɾ tidu kumu niʃtɐ puɾtu geʃ anhoren zu deutsch Portugiesische Kommunistische Partei auch abgekurzt PCP ist eine der altesten heute noch aktiven kommunistischen Parteien Westeuropas 1987 ging sie mit den Grunen das Wahlbundnis Coligacao Democratica Unitaria CDU Dt Vereinte Demokratische Koalition ein und tritt seitdem bei Wahlen in Portugal unter diesem Namen an Partido Comunista PortuguesGeneral sekretar Paulo RaimundoGrundung 6 Marz 1921Grundungsort LissabonHauptsitz LissabonAusrichtung KommunismusMarxismus LeninismusSitze Versammlung der Republik 6 230 2 6 Wahl 2022 Internationale Verbindungen Internationales Treffen Kommunistischer und Arbeiterparteien 1 Sitze EU Parlament 2 21 9 5 EP Fraktion Die LinkeWebsite www pcp ptGeneralsekretar der Partei ist Paulo Raimundo Die Partei ist mit 6 Abgeordneten in der portugiesischen Nationalversammlung vertreten Sie stellt ausserdem 2 Abgeordnete im Europaischen Parlament die dort Teil der Fraktion Die Linke im Europaischen Parlament GUE NGL sind Die Partei verfugt mit der Confederacao Geral dos Trabalhadores Portugueses CGTP uber eine ihr politisch nahestehende Gewerkschaft eine eigene Jugendorganisation die Juventude Comunista Portuguesa JCP sowie mit Avante uber eine eigene wochentlich erscheinende Parteizeitung deren jahrliches Pressefest Festa do Avante eine bedeutende kulturelle Veranstaltung in Portugal und die grosste Versammlung der Partei ist Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung der Partei 1 2 Estado Novo In der Illegalitat 1 3 Nelkenrevolution und Neubeginn 1 4 Dritte Republik 1 5 Nach dem Zerfall der Sowjetunion 2 Programmatik und innerparteiliche Organisation 3 Generalsekretare 4 Wahlergebnisse 4 1 Parlamentswahlen 4 2 Prasidentschaftswahlen 4 3 Europaisches Parlament 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung der Partei Bearbeiten Der PCP wurde am 6 Marz 1921 als portugiesische Sektion der Kommunistischen Internationalen Komintern gegrundet Er hatte seine Vorlaufer in der Gewerkschafts und Arbeiterbewegung sowie anarcho gewerkschaftlichen Stromungen aus der Fruhzeit der Ersten Portugiesischen Republik 1923 fuhrte der PCP seinen ersten Parteitag in Lissabon durch Estado Novo In der Illegalitat Bearbeiten Der Putsch vom 28 Mai 1926 beseitigte die Erste Republik in Portugal An ihre Stelle trat der Estado Novo eine Militardiktatur die sich graduell zu einem autoritaren faschistoiden Standestaat unter der Fuhrung von Salazar entwickelte Bereits unmittelbar nach dem Putsch von 1926 wurde die Kommunistische Partei verboten erst 1974 nach der Nelkenrevolution wurde der PCP als Partei wieder zugelassen Bento Antonio Goncalves organisierte die Partei in der Illegalitat neu Nach Salazars Machtubernahme wurden die Partei und ihre Fuhrer Hauptziel staatlicher Unterdruckungsmassnahmen viele Funktionare wurden von der Geheimpolizei PIDE verhaftet gefoltert und in Internierungslager gesteckt Auch Goncalves wurde verhaftet und verstarb im Internierungslager Tarrafal auf den Kapverden Als Generalsekretar folgte ihm Alvaro Cunhal der dieses Amt bis 1992 innehatte Eine kommunistisch inspirierte Meuterei auf zwei im Tejo vor Anker liegenden Kriegsschiffen der Portugiesischen Marine im September 1936 konnte rasch niedergeschlagen werden 1938 wurde die Partei aus der Komintern ausgeschlossen die zunehmend unter stalinistischen Einfluss geriet Erst 1947 nahm die Partei wieder Beziehungen zur KPdSU und zur Sowjetunion auf 1945 kam es zu einer zeitweiligen vorsichtigen Liberalisierung des Salazar Regimes mit der Bewegung der Demokratischen Einheit Movimento de Unidade Democratica MUD wurde eine Oppositionsgruppe zugelassen innerhalb der es den Kommunisten schnell gelang an Einfluss zu gewinnen 1948 wurde das MUD wieder verboten Alvaro Cunhal reiste nach Wiederaufnahme der Beziehungen in die Sowjetunion und wurde bei seiner Ruckkehr nach Portugal von der PIDE verhaftet Bis zu seiner Flucht 1960 blieb er inhaftiert danach lebte er bis zur Nelkenrevolution 1974 zunachst im Exil in Moskau spater in Prag 1961 wurde er im Exil zum Generalsekretar der Partei gewahlt 1957 fuhrte die Partei in Kiew ihren ersten Parteitag ausserhalb Portugals durch dabei stellte sie sich auf die Seite der sich bildenden afrikanischen Befreiungsbewegungen die die Unabhangigkeit der portugiesischen Kolonien vom Mutterland erkampfen wollten Nelkenrevolution und Neubeginn Bearbeiten Die Nelkenrevolution vom 25 April 1974 beendete die Diktatur in Portugal Am 27 April wurden die politischen Haftlinge darunter viele Kommunisten freigelassen am 30 April kehrte Alvaro Cunhal aus seinem Pariser Exil nach Lissabon zuruck Zum ersten Mal seit 48 Jahren wurde der Maifeiertag in Portugal wieder begangen Mehr als eine halbe Million Menschen nahmen an der zentralen Veranstaltung teil bei der Alvaro Cunhal und der Sozialist Mario Soares die Hauptredner waren Am 17 Mai 1974 konnte das Parteiblatt Avante seit 1931 heimlich veroffentlicht zum ersten Mal wieder legal in Portugal erscheinen am 20 Oktober fuhrte die Partei erstmals wieder einen legalen VII Parteitag im Lande durch und am 12 Januar 1975 erreichten die Kommunisten als erste Partei ihre Wiederzulassung im neuen Portugal Nach dem gescheiterten Putsch vom 11 Marz 1975 der eher konservativen Anhanger des Ex Prasidenten Spinola verscharfte die provisorische Regierung von Ministerprasident Vasco Goncalves an der auch kommunistische Minister beteiligt waren ihren sozialistischen Kurs Eine Reihe von Massnahmen wurden durchgefuhrt darunter auch die Verstaatlichung der portugiesischen Banken was auch vom PCP gefordert worden war Die Partei widmete sich in dieser Zeit vor allem der Frage der Landreform Vor allem der Alentejo mit seinen durch grosse Latifundien und einer Vielzahl landloser Bauern gekennzeichneten Landstrichen insbesondere um Beja Evora und Setubal wurde so zu einer verlasslichen Hochburg der Partei Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung am 25 April 1975 erreichte die Partei 12 52 der Stimmen und 30 Abgeordnetenmandate Wie von ihr gewunscht enthielt die neue portugiesische Verfassung denn auch mehrmals den Begriff Sozialismus und erwahnte sogar einmal die klassenlose Gesellschaft Bei den ersten Parlamentswahlen unter der neuen Verfassung am 25 April 1976 erlangte der PCP 14 56 der Stimmen und 40 Mandate Wahlsieger waren jedoch die Sozialisten die eine Minderheitsregierung stellten Premierminister wurde Mario Soares Auf ihrem achten Parteitag noch im selben Jahr beschloss der PCP seinen Widerstand gegen die von ihr als Ruckschritt beim Aufbau des Sozialismus in Portugal konzipierte Politik der neuen Regierung Dritte Republik Bearbeiten nbsp Seit 1987 tritt der PCP gemeinsam mit dem Partido Ecologista Os Verdes PEV in der Listenverbindung Coligacao Democratica Unitaria CDU an Wahlwerbung zur Stadtratswahl in Lissabon 2007Bei den Parlamentswahlen 1979 trat die Partei mit einer Gemeinschaftsliste Allianz des Vereinigten Volkes Alianca Povo Unido APU gemeinsam mit der Portugiesischen Demokratischen Bewegung Movimento Democratico Portugues MDP CDE einer noch aus der Zeit des Widerstandes gegen den Estado Novo stammenden Gruppierung an Die APU erhielt 18 96 der Stimmen und 47 Abgeordnete Wahlsieger wurden allerdings die konservativen Sozialdemokraten deren Vorsitzender Sa Carneiro neuer Ministerprasident wurde Die neue Regierung versuchte die aus der Zeit unmittelbar nach der Nelkenrevolution stammenden sozialistischen Massnahmen Schritt fur Schritt wieder zu beseitigen und traf daher auf den entschiedenen Widerstand des PCP Bei den Wahlen 1980 kam der PCP nur noch auf 41 Abgeordnete die Sozialdemokraten konnten ihre Fuhrung ausbauen Auch 1983 trat die Partei mit der Gemeinschaftsliste APU an auf die 18 2 der Stimmen beziehungsweise 44 Mandate entfielen Bei den Prasidentschaftswahlen von 1986 gelang Mario Soares ein Uberraschungssieg als er mit 25 auf den zweiten Platz kam vor dem Kandidaten des PCP Salgado Zenha der 21 erreichte Sieger in der ersten Runde wurde der Kandidat der Konservativen der CDS Vorsitzende Diogo Freitas do Amaral Die Kommunisten schafften es also nicht in die zweite Runde der Prasidentschaftswahlen die sich zwischen Soares und Freitas do Amaral entscheiden sollten Der PCP berief daher kurzfristig einen Sonderparteitag ein bei dem er seine Anhanger aufrief fur Soares zu stimmen der gegenuber Freitas do Amaral als das kleinere Ubel angesehen wurde Soares wurde dann auch neuer Staatsprasident 1987 kam es erneut zu Parlamentswahlen Der PCP hatte sich inzwischen mit dem MDP CDE seinen Partner innerhalb der APU uberworfen und trat deshalb mit einer neuen Listenvereinigung die Coligacao Democratica Unitaria verband den PCP mit der Grunen Partei PEV sie hat bis heute Bestand Die CDU errang 1987 12 18 der Stimmen und 31 Abgeordnetenmandate Nach dem Zerfall der Sowjetunion Bearbeiten Gegen Ende der achtziger Jahre ereigneten sich einschneidende Entwicklungen welthistorischen Ausmasses Der Zusammenbruch des Sozialismus in Ost und Mitteleuropa die Deutsche Wiedervereinigung 1990 sowie die Auflosung der Sowjetunion 1991 illustrierten deutlich die Krise des Kommunismus zumindest in seiner sowjetischen Auspragung Die meisten westeuropaischen kommunistischen Parteien reagierten auf diese Entwicklungen mit einer mehr oder weniger starken Abwendung vom Marxismus Leninismus hin zu einem pluralistischen und weniger dogmatischen Sozialismus Ein Beispiel dafur war die Entwicklung des Parteiprogramms der PDS in Deutschland im Vergleich zum Programm der SED Der PCP ging allerdings einen anderen Weg auf einem ausserordentlichen Parteitag 1990 wurde nach einer heftigen Debatte die Hinwendung der Partei zum Marxismus Leninismus bekraftigt und Alvaro Cunhal als Garant fur das Festhalten am alten Kurs als Generalsekretar der Partei wiedergewahlt Die Entscheidung der Partei zahlte sich bei den folgenden Wahlen nicht aus Bei den Parlamentswahlen von 1991 erlangte sie nur noch 8 84 der Stimmen 17 Abgeordnete 1992 wurde Carlos Carvalhas zum Nachfolger von Alvaro Cunhal als Generalsekretar der Partei gewahlt Die Wahlen von 1995 brachten einen weiteren Einbruch in der Wahlergunst 8 6 15 Mandate eine leichte Erholung bei den Wahlen von 1999 9 17 Mandate war nicht von Dauer bei den Wahlen von 2002 erzielte der PCP sein bisher schlechtestes Ergebnis mit lediglich 7 der Stimmen 12 Mandate Carvalhas trat schliesslich 2004 von seinem Posten zuruck Jeronimo de Sousa wurde sein Nachfolger Unter seiner Fuhrung gelang es der Partei bei den Wahlen von 2005 einen leichten Stimmenzuwachs zu verbuchen 7 6 14 Abgeordnete ebenso bei den darauffolgenden Wahlen im Jahr 2009 15 Mandate 7 86 Als grosster Gegner am politisch linken Rand entwickelte sich insbesondere der Bloco de Esquerda der vor allem in urbanen Gegenden der PCP Stimmen abgreifen konnte Am 12 November 2022 wahlte das Zentralkomitee wahrend des XXI Parteitags Paulo Raimundo ohne Gegenstimmen zum neuen Generalsekretar der Partei Er loste Jeronimo de Sousa ab der die Partei 18 Jahre lang gefuhrt hatte Programmatik und innerparteiliche Organisation BearbeitenDer PCP bezeichnet sich in seinem Programm als Avantgarde der Arbeiterklasse fur die der Marxismus Leninismus theoretische Grundlage der Partei sei Partido politico e vanguarda da classe operaria e de todos os trabalhadores A base teorica do PCP e o marxismo leninismo 2 Die innere Struktur des PCP basiert auf dem demokratischen Zentralismus Oberstes Organ der Partei ist der Parteitag der aus gewahlten Delegierten besteht und vom Zentralkomitee mindestens alle vier Jahre einberufen werden muss Zwischen den Parteitagen obliegt dem Zentralkomitee das von den Parteitagen gewahlt wird als Kollektivorgan die Fuhrung der Partei Aus ihrer Mitte wahlen die Mitglieder des Zentralkomitees den Generalsekretar als obersten Reprasentanten der Partei 3 Auf dem 17 Parteitag bekraftigte der PCP seine ablehnende Haltung zur Europaischen Verfassung Diese sei ein Projekt des Neoliberalismus und den Interessen des internationalen Monopolkapitals verpflichtet das die souveranen Rechte der kleineren Mitgliedstaaten einschranke und damit auch nicht im nationalen Interesse Portugals liege Daruber hinaus lehnte der Parteitag eine Mitgliedschaft des PCP in der Europaischen Linkspartei ab Eine supranationale Partei entsprache in der gegenwartigen Situation bei der Vielfalt der ideologischen Positionen nicht den Anforderungen sondern stelle eher ein Zugestandnis an die Strukturen der EU dar Auch den Euro lehnt die Partei in seiner jetzigen Form ab nicht weil sie prinzipiell gegen eine europaische Gemeinschaftswahrung ware sondern weil sie die mit der Wahrungsunion verbundenen Maastrichtkriterien als neoliberal und den Interessen der portugiesischen Arbeiter und Bauern entgegengesetzt bezeichnet 4 In der Wirtschaftspolitik tritt der PCP fur eine gemischte Wirtschaft ein bei der Schlusselbereiche Energie Industrie Transport Kommunikation von staatlichen Betrieben sichergestellt werden sollen Die Partei fordert weiterhin eine Landreform mit Enteignung der grossen Latifundien und Ubergabe der Landereien an Kleinbauern und Kooperativen In der Aussen und Militarpolitik tritt die Partei fur die Auflosung aller militarischen Bundnisse ein und hinterfragt somit auch die Mitgliedschaft des Landes in der NATO 5 Der PCP sprach sich gegen die Teilnahme Portugals an der Koalition der Willigen wahrend des jungsten Irakkrieges aus Die Partei tritt auch fur die Legalisierung von Abtreibung ein 6 im stark katholisch gepragten Portugal ein besonders umstrittenes Thema Generalsekretare Bearbeiten1929 1942 Bento Antonio Goncalves 1942 1961 Julio Fogaca 1961 1992 Alvaro Cunhal 1992 2004 Carlos Carvalhas 2004 2022 Jeronimo de Sousa 2022 0000 Paulo RaimundoWahlergebnisse BearbeitenParlamentswahlen Bearbeiten Wahljahr Bemerkungen Ergebnis Mandate desWahlbundnis Mandate derPCP 1975 Verfassunggebende Versammlung 12 52 30 2501976 14 56 40 263 101979 APU 18 96 47 44 250 41980 APU 16 8 41 39 250 51983 APU 18 2 44 41 250 21985 APU 15 5 38 35 250 61987 CDU 12 18 31 29 250 61991 CDU 8 84 17 15 230 141995 CDU 8 6 15 13 230 21999 CDU 9 0 17 15 230 22002 CDU 7 0 12 10 230 52005 CDU 7 6 14 12 230 22009 CDU 7 86 15 13 230 12011 CDU 7 91 16 14 230 12015 CDU 8 25 17 15 230 12019 CDU 6 34 12 10 230 52022 CDU 4 29 6 6 230 4Prasidentschaftswahlen Bearbeiten Wahljahr Kandidat Ergebnis Platz1976 Octavio Rodrigues Pato 7 6 41980 Carlos Alfredo de Brito 1986 Francisco Salgado Zenha 20 6 31991 Carlos Alberto Carvalhas 12 9 31996 Jeronimo Carvalho de Sousa2001 Antonio Simoes de Abreu 5 1 32006 Jeronimo Carvalho de Sousa 8 6 42011 Francisco Lopes 7 05 42016 Edgar Silva 3 95 52021 Joao Ferreira 4 32 4 Quelle Comissao Nacional de Eleicoes 7 Bei den Wahlen 1980 zog Alfredo de Brito seine Kandidatur vor der Wahl zugunsten von General Antonio Ramalho Eanes zuruck Bei den Wahlen 1996 zog Jeronimo Carvalho de Sousa seine Kandidatur vor der Wahl zugunsten von Jorge Sampaio zuruck Europaisches Parlament Bearbeiten Wahljahr Bemerkungen Ergebnis Mandate desWahlbundnis Mandate derPCP 1987 CDU 11 50 3 3 241989 CDU 14 41 4 3 24 1994 CDU 11 19 3 3 25 1999 CDU 10 32 2 2 25 12004 CDU 9 09 2 2 24 2009 CDU 10 64 2 2 22 2014 CDU 12 69 3 3 21 12019 CDU 6 88 2 2 21 1Siehe auch BearbeitenListe der politischen Parteien PortugalsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Partido Comunista Portugues Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website portugiesisch Parteizeitung Avante portugiesisch Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 7 Januar 2016 im Internet Archive Parteiprogramm unter 1 Parteistatut 2 http www pcp pt index php option com content amp task view amp id 2281 amp Itemid 245 3 http www pcp pt index php option com content amp task view amp id 5365 amp Itemid 245 Nationale Wahlkommission Portugals Memento des Originals vom 8 April 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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