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Der Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart in Landau an der Isar ist ein archaologisches Museum das sich mit der Jungsteinzeit befasst Es befindet sich im historischen Kastenhof der zuvor bereits das Niederbayerische Archaologiemuseum beherbergte Seine Eroffnung fand am 27 Oktober 2019 statt 1 Der Eingang zum Museum Innenraum der Dauerausstellung Inhaltsverzeichnis 1 Das Museum 1 1 Die Dauerausstellung 1 2 Lisar 1 3 Museumspadagogik 2 Kulturhaus Kastenhof 3 Geschichte des Kastenhofes 3 1 Alteste Bauteile 3 2 Nutzung als Kasten 3 3 Registratur und Gefangnis 3 4 Privatbesitz und Ankauf durch die Stadt Landau 3 5 Niederbayerisches Archaologiemuseum 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDas Museum BearbeitenDie Dauerausstellung Bearbeiten Die Ausstellung beleuchtet die Jungsteinzeit besonders im Hinblick auf die kulturgeschichtlichen Umwalzungen dieser Epoche und deren Auswirkungen auf das Leben moderner Menschen Obwohl viele heute noch gultige Lebens und Gesellschaftsmodelle auf die Sesshaftwerdung die Einfuhrung der Landwirtschaft und ihre Begleiterscheinungen zuruckgehen steht diese Zeit kaum im alleinigen Fokus einer Museumsprasentation Auf diese Zusammenhange wird in der Ausstellung durch eine Gegenuberstellung von Gegenstanden heutigen Lebens und archaologischer Originale aufmerksam gemacht Auch Uberlegungen zu Themen der Nachhaltigkeit und der Gesellschaftsentwicklung spielen eine grosse Rolle im Verlauf des Rundganges Ein besonderes Augenmerk liegt auf einer Veranschaulichung vergangener Lebenswelten und der Einordnung kaum selbsterklarender archaologischer Artefakte Neben zahlreichen nachgebildeten Gegenstanden der Jungsteinzeit illustrieren funf grossformatige Lebensbilder Siedlungs Wirtschafts und Gemeinschaftssituationen aus verschiedenen Abschnitten der Jungsteinzeit Zu den meisten der bayerischen Fundorte sind diese Bilder die bislang einzigen Rekonstruktionsdarstellungen Mehrere hundert originale archaologische Objekte aus der Region erganzt um Nachbildungen von Funden mit organischer Erhaltung erlautern die Jungsteinzeit in Bayern Unter den zahlreichen Exponaten stechen einige besonders hervor Zwei gebogene Goldbleche 2 6 7 und 7 cm lang wurden 1998 in Aufhausen im Grab eines Jungen 3 oder Mannes 4 aus der Glockenbecherkultur gefunden 4 Sie zahlen zu den altesten Goldobjekten Bayerns Die dunnen Bleche werden als Teil einer Kopfbedeckung oder Haarschmuck 5 gedeutet und weisen aufgrund ihrer Seltenheit auf einen hohen Status des Tragers hin Solche Beigaben in Bestattungen von Kindern oder Jugendlichen werden mitunter als Anzeichen auf die Vererbbarkeit von Status gedeutet 6 Bemerkenswert ist ein grosser Brocken Rohgraphit aus Haidlfing im Markt Wallersdorf 7 Dieses Material wurde zur Herstellung von fast schwarzem metallisch glanzendem Farbstoff verwendet Graphit kommt nicht in der Gegend vor sondern muss aus weiterer Entfernung importiert werden Wahrend sich das Gewicht von Rohgraphitbrocken ublicherweise im unteren zweistelligen Grammbereich bewegt ist dieser Brocken mit seinen noch erhaltenen 1 8 Kilogramm das mit Abstand grosste aus Altbayern bekannte Stuck und wiegt mehr als alle ubrigen jungsteinzeitlichen Graphitfunde Sudbayerns zusammen Er wurde in einer Grube der stichbandkeramischen Kultur rituell niedergelegt Der Kopfbereich einer stichbandkeramischen Bestattung wurde auf der Grabung als Block geborgen nur zum Teil freigelegt und so zur Prasentation konserviert 8 Der in fortgeschrittenem Alter verstorbenen Frau wurde neben einer Silexklinge ein Collier aus Hirschgrandelimitationen beigegeben Als Grandel werden die Eckzahne von Hirschen bezeichnet Neben der Verwendung echter Grandeln als Schmuckanhanger wurden diese auch aus Kalkstein oder Knochen nachgebildet Im Falle der Bestattung aus Niedertraubling bei Regensburg handelt es sich um das grosste Collier dieser Art in Sudbayern Da nur Teile davon freigelegt wurden kann die Gesamtzahl der Hirschgrandelimitationen nur auf bis zu 120 Stuck geschatzt werden Ursprunglich geplant war auch die Prasentation der Venus von Aufhausen Die Ausstellung wurde mit Fordermitteln des Europaischen Landwirtschaftsfonds fur die Entwicklung des landlichen Raumes ELER ermoglicht und durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungsprogramms fur den landlichen Raum in Bayern 2014 2020 mitfinanziert Weitere Mittel stellten der Landkreis Dingolfing Landau die Landesstelle fur die nichtstaatlichen Museen in Bayern der Kulturfonds Bayern Kunst sowie der Forderkreis Niederbayerisches Archaologiemuseum e V zur Verfugung Lisar Bearbeiten Im Zentrum der Ausstellung steht die lebensechte Figur Lisar um deren fiktiven Tagesablauf sich die Ausstellung entwickelt Der Name wurde in Anlehnung an den Standort Landau an der Isar gewahlt Sie stammt aus der Werkstatt der renommierten niederlandischen Palao Kunstler Adrie und Alfons Kennis die bereits die Eismumie Otzi fur das Archaologische Museum Bozen mehrere Figuren von Neandertalern fur das Neanderthal Museum in Mettman sowie zahlreiche weitere Figuren fur namhafte Museen rekonstruiert haben Die Figur wurde anhand einer eigens fur die Ausstellung untersuchten Bestattung der Linienbandkeramik aus Essenbach bei Landshut angefertigt Das Grab der im Alter von etwa 60 Jahren verstorbenen Frau lag innerhalb einer linienbandkeramischen Siedlung Ihr wurden vier Keramikgefasse sowie ein Stein und ein Knochengerat ins Grab gegeben die als Topferwerkzeuge gedeutet werden allerdings keine weiteren Gegenstande im Zusammenhang mit Kleidung oder Schmuck Die Ausstattung der Figur wurde beispielhaft aufgrund typischer Beigaben zeitgleicher Bestattungen aus der Region zusammengestellt Die Leinenkleidung geht auf den Vorschlag Prof Jens Lunings zur Deutung verzierter keramischer Menschenfiguren zuruck Bekannt sind hingegen etliche biografische Details die durch verschiedene naturwissenschaftliche Methoden ermittelt werden konnten So ergab beispielsweise eine Untersuchung der aDNA eine braune Augenfarbe braunes Haar sowie einen Hautton der mit dem heutiger Einwohner Mittelitaliens vergleichbar ist Die 1 45 m grosse Frau zeigt starke Muskelansatze sowie Spuren leichter Arthrose am Skelett Im Hinblick auf ihr Alter sprechen die Knochen von einem verhaltnismassig guten Gesundheitszustand trotz mehrerer uberstandener Krisen Als mogliche Todesursache kommen nicht verheilte Entzundungen im Kiefer durch starken Kariesbefall der Zahne in Frage Wie die Eismumie Otzi war die Frau aus Essenbach laktoseintolerant Die Radiokarbondatierung des Knochenmaterials weist in das 53 Jahrhundert vor Christus Auch nach der archaologischen Einordnung ist davon auszugehen dass die Frau zwischen 5300 und 5200 vor Christus lebte und zu den ersten beiden Generationen sesshafter Bauern in der Region gehorte Eine genetische Verwandtschaft mit Jager und Sammler Gruppen liegt nicht vor Museumspadagogik Bearbeiten Die museumspadagogische Arbeit stellt ein wichtiges Standbein des Museums dar Neben Fuhrungen richten sich unterschiedliche Workshops und Kurse sowohl an Kinder als auch an Erwachsene Bei der Neugestaltung des Museums wurden der vorhandene Museumspadagogik Raum renoviert und ein weiterer Raum fur verschiedene Programme ausgestattet Diese Massnahmen wurden von der Bramenkamp Stiftung finanziert Kulturhaus Kastenhof BearbeitenDer Kastenhof dient heute als Kulturhaus 9 Im sogenannten Herzogssaal ehemals einem der Ausstellungsraume finden Veranstaltungen wie Vortrage Konzerte oder Hochzeiten statt Der Glassaal ein Anbau aus den 1990ern wird fur grossere Veranstaltungen sowie zusammen mit einem weiteren Raum fur verschiedene Sonderausstellungen genutzt Im Foyer des Kastenhofes befinden sich ein Museumsshop und ein Infopoint fur Touristen Das Haus beherbergt ausserdem eine Gastronomie mit Biergarten 10 In weiteren Teilen des historischen Gebaudekomplexes sind die stadtische Musikschule 11 ein Probenraum der Stadtkapelle die Stadtbucherei 12 und eine Aussenstelle der Kreisarchaologie Dingolfing Landau 13 untergebracht Geschichte des Kastenhofes BearbeitenDer Kastenhof liegt in der sudostlichen Ecke der mittelalterlichen Oberen Stadt an einer der hochsten Stellen im Stadtgebiet Die dominante Gebaudegruppe besteht aus einem lang gestreckten dreigeschossigen Hauptgebaude mit steilen Giebeln und ehemaligen Stall sowie Speichertrakten In seiner wechselvollen Geschichte diente der Kastenhof bereits als Verwaltungssitz Kasten zur Einlagerung von Naturalabgaben Gefangnis fur Teile des Land bzw Amtsgerichtes und in jungster Zeit als Archaologiemuseum Uber die Anfange des Gebaudes ist nichts Gesichertes bekannt Die exponierte Lage im Stadtgebiet nahe der Pfarrkirche spricht fur eine zentrale Rolle des Kastenhofes schon in der mittelalterlichen Stadt Ob er als das in den historischen Dokumenten erwahnte Schloss zu identifizieren ist bleibt vorerst ungewiss 14 In jeden Fall mussen hier die Wohn und Arbeitsraume des Pflegers des wichtigsten Justiz und Verwaltungsbeamten gelegen haben 15 Rechnungsbucher in denen der Kastenhof erwahnt wird liegen ab 1421 22 vor 16 Alteste Bauteile Bearbeiten Als Teil der sudlichen Aussenwand blieb der alteste Bauteil am Kastenhof erhalten die ehemalige im Kern mittelalterliche Stadtmauer Landaus 17 Ursprunglich war die Backsteinmauer unverputzt Der Mortel zeigte sich im Laufe der Bauuntersuchungen Ende der 1980er in weiten Bereichen durch starke Hitzeeinflusse rot verfarbt Ein Zusammenhang mit dem Stadtbrand von 1504 im Zuge des Landshuter Erbfolgekrieges liegt nahe Auf dieses Datum deutet auch der um 1504 aufgesetzte Dachstuhl des sudwestlichen Bauteiles Eine Wand in diesem Bereich mit erhaltenen gotischen Fensternischen belegt einen Vorgangerbau der in Teilen aus Fachwerk bestanden haben konnte Nutzung als Kasten Bearbeiten Als Sitz des Kastenamtes Landau war der Kastenhof ein Verwaltungszentrum Kasten bezeichnet ein Gebaude in dem die Naturalabgaben der Bevolkerung eingelagert wurden vor allem in Form von Getreide Der Kastenhof uberlebte im Landshuter Erbfolgekrieg die Ersturmung der Stadt durch die Truppen von Albrecht IV bzw wurde unmittelbar danach wieder ausgebessert Der alteste sudwestliche Teil des Kastenhofs ist ein fast quadratischer Bau mit steilem Satteldach der auf kurz nach 1504 datiert wird Auch die noch erhaltene Holztreppe wird dieser Zeit zugeschrieben Vermutlich befanden sich hier anfanglich die Wohnraume des Pflegers des hochsten herzoglichen Beamten in Landau 18 In historischen Dokumenten ist von einer Durnitz die Rede Darunter verstand man einen beheizbaren Speise und Gemeinschaftsraum Der eigentliche Kasten ein Satteldachbau mit Blendbogen und Spitzbogenfenstern aus einer 2 Bauphase nach 1504 schliesst im Norden an diesen Bauteil an Seit dem spateren 16 Jahrhundert wurde das Gebaude vorwiegend als Getreidespeicher verwendet Der heutige Dachstuhl stammt aus den Jahren 1786 87 Registratur und Gefangnis Bearbeiten Nach Aufhebung der Naturalabgaben 1848 hatte der Kasten seinen ursprunglichen Zweck verloren Doch bereits zuvor wurden Teile des Gebaudekomplexes anderweitig genutzt Zwei Raume im Erdgeschoss wurden Ende des 18 Jahrhunderts uberwolbt und teils mit Freskomalereien versehen Hier zog die Registratur des Landgerichts Landau ein um Akten zu lagern 19 Die Decken und Wandmalereien zeigen verschiedene Wappen und Szenen mit Bezug zum Rechtswesen wie eine Justitia mit Schwert und Waage oder das salomonische Urteil Nach der Trennung von Justiz und Verwaltung in Bayern 1861 62 wurde der Kastenhof umfassender vom Amtsgericht genutzt bis dieses 1940 an seinen aktuellen Standort umzog 20 Der langgestreckte Sudtrakt des Kastenhofs wurde 1815 16 als Gefangnis Fronfeste des Landgerichts neu errichtet 21 Die Sudwand mit den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer wurde dabei weitergenutzt Die ehemaligen Wirtschaftsraume und eine dem heiligen Georg geweihte Kapelle gingen mit dem Neubau verloren Neben den Zellen waren im Neubau auch eine Dienstwohnung fur den Gerichtsdiener sowie ein Verhorraum untergebracht Das Gefangnis hatte sich zuvor im Rathausgasschen befunden Privatbesitz und Ankauf durch die Stadt Landau Bearbeiten Ab dem Beginn des 19 Jahrhunderts wurden mehr und mehr Teile des Gebaudekomplexes in private Hand verkauft und dienten in der Folge teils als Wohnungen teils als Geschafts oder Lagerraume 22 1985 und 2008 konnte die Stadt Landau das renovierungsbedurftige Ensemble in ihren Besitz bringen um es als baugeschichtliches Erbe zu bewahren 23 Von 1988 bis 1991 wurde der sudliche Teil des Kastenhofs grundlegend saniert und in der Folge zum Kulturhaus mit Museums Ausstellungs und Veranstaltungsraumen ausgebaut Im Zuge des Umbaus fanden archaologische Ausgrabungen statt 24 Verantwortlich fur den Entwurf des heute noch beeindruckenden Museumsbaues zeichnen die Architekten Prof Matthias Reichenbach Klinke und Hans Schranner die gekonnt historische Bausubstanz und moderne Elemente aus Stahl und Beton miteinander vereinten Niederbayerisches Archaologiemuseum Bearbeiten Das Niederbayerische Vorgeschichtsmuseum wurde im Juli 1995 als elftes Zweigmuseum der Prahistorischen Staatssammlung Munchen eroffnet Nach der Umbenennung des Mutterhauses in Archaologische Staatssammlung Munchen wurde der Name des Museums im Jahr 2001 in Niederbayerisches Archaologiemuseum geandert Im Jahr 1997 wurde die Sammlung mit dem Europaischen Museumspreis ausgezeichnet unter anderem wegen des damals wegweisenden Einsatzes moderner Technik in einem Archaologiemuseum Die Ausstellungsthemen umspannten die Kulturgeschichte der Menschen von den Jagern und Sammlern bis zum Mittelalter Nach 20 Jahren Laufzeit ohne grossere Veranderungen ubernahm die Stadt Landau 2015 den Betrieb und initiierte die Neugestaltung zu einem modernen Themenmuseum Es folgten mehrere Jahre Planung und ab 2019 der Umbau zum Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart 25 Literatur BearbeitenAnja Hobmaier Lisars Welt Die neue Dauerausstellung im Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart In Forderverein Bajuwarenhof Kirchheim Hrsg Projekt fur lebendige Archaologie des fruhen Mittelalters Jahresschrift Jahrgang 2017 18 Selbstverlag 2021 S 70 77 Simon Matzerath Joachim Pechtl Christian Peitz Daniel Schyle Jurgen Weiner Back for the future Das erste Museum fur Steinzeit und Gegenwart In Museum heute Nr 57 2020 ISSN 0944 8497 S 9 13 PDF zum Download 13 4 MB Joachim Pechtl Simon Matzerath Christian Peitz Daniel Schyle Jurgen Weiner Neuling in der Museumslandschaft Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart Landau a d Isar Landkreis Dingolfing Landau Niederbayern In Das Archaologische Jahr in Bayern Jahrgang 2019 ISBN 978 3 8062 4230 0 2020 S 202 205 Christian Peitz Simon Matzerath Joachim Pechtl Daniel Schyle Jurgen Weiner Vermittlung zwischen Archaologie und Gegenwart Ein neuartiges Museumskonzept in Niederbayern In Standbein Spielbein Museumspadagogik aktuell Nr 114 2020 S 100 105 Weithmann Michael W Burgen und Schlosser in Niederbayern Fuhrer zu Burgen und Schlossern im Bayerwald zwischen Donau Isar und unterem Inntal Attenkofer Straubing 2013 S 87 88 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Archaologiemuseum Landau an der Isar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart Bericht uber die Figur Lisar In Suddeutsche Zeitung 25 Oktober 2019 abgerufen am 13 April 2021 Bericht uber die Figur Lisar In Spektrum Geschichte 4 2020 abgerufen am 13 April 2021 Webseite der Palao Kunstler Adrie und Alfons KennisEinzelnachweise Bearbeiten Einzigartiges Museum neu eroffnet So lebten die Menschen in der Steinzeit In Landauer Neue Presse 28 Oktober 2019 abgerufen am 13 April 2021 Foto und Bericht Archaologie in Aufhausen auf aufhausen ndb de Quelle a b Ludwig Kreiner Robert Pleyer Sylvia Hack Ein reiches Brandschuttungsgrab der Glockenbecherkultur aus Aufhausen In Archaologisches Jahr in Bayern Jahrgang 1998 1999 ISBN 978 3 80621 434 5 S 26 28 L Hajek Die alteste Phase der Glockenbecherkultur in Bohmen und Mahren In Pamatky archeologicke Nr 57 1966 S 210 241 Tobias Bosch Archaologische Untersuchungen zur Frage von Sozialstrukturen in der Ostgruppe des Glockenbecherphanomens anhand des Fundgutes Universitatsverlag Regensburg Regensburg 2008 S 141 PDF 28 3 MB Ludwig Husty Eine glockenbecherzeitliche Grabergruppe aus Landau an der Isar Lkr Dingolfing Landau In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 12 Niederbayerischen Archaologentages Verlag Marie Leidorf Rahden Westf 1994 ISBN 978 3 92473 458 9 S 98 Joachim Pechtl Florian Eibl Neolithische Graphitnutzung in Sudbayern In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 29 Niederbayerischen Archaologentages Verlag Marie Leidorf Rahden Westf 2011 ISBN 978 3 89646 240 4 S 349 432 besonders S 385 Florian Eibl Gabriele Rasshofer Ein Grubenhaus und eine Bestattung der Altheimer Kultur von Niedertraubling Lkr Regensburg In Ludwig Husty Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 33 Niederbayerischen Archaologentages Verlag Marie Leidorf Rahden Westf 2015 ISBN 978 3 89646 244 2 S 19 61 Homepage der Stadt Landau a d Isar Abgerufen am 13 April 2021 Webauftritt des Tudors im Kastenhof Abgerufen am 13 April 2021 Homepage der Stadt Landau a d Isar Abgerufen am 13 April 2021 Homepage der Stadt Landau a d Isar Abgerufen am 13 April 2021 Homepage des Landkreises Dingolfing Landau Abgerufen am 13 April 2021 Hans Bleibrunner Landauer Heimatbuch Verlag Passavia Passau Passau 1958 S 36 Fritz Markmiller Bau und Ausstattungsgeschichte des Kastenhofes in Landau In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 S 138 Fritz Markmiller Bau und Ausstattungsgeschichte des Kastenhofes in Landau In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 ab S 153 Bauliche Daten beziehen sich auf eine Bauuntersuchung aus dem Jahr 1989 die im Stadtarchiv Landau a d Isar aufbewahrt wird Aktenzeichen 621 25 1 Fritz Markmiller Bau und Ausstattungsgeschichte des Kastenhofes in Landau In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 S 144 Die vorherige Registratur im Wohnhaus des Gerichtsschreibers wurde beim Stadtbrand 1743 wahrend des Spanischen Erbfolgekrieges zerstort Hans Bleibrunner Landauer Heimatbuch Verlag Passavia Passau Passau 1958 S 80 83 Fritz Markmiller Bau und Ausstattungsgeschichte des Kastenhofes in Landau In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 S 141 Ein erhaltener Gebaudeplan von 1815 befindet sich im Staatsarchiv Landshut Plansammlung 1053 Fritz Markmiller Bau und Ausstattungsgeschichte des Kastenhofes in Landau In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 S 141 142 Homepage des Museums Abgerufen am 13 April 2021 Ludwig Kreiner Die Ausgrabung im Landauer Kastenhof In Ludwig Kreiner Hrsg Zwischen Himmel und Holle Vom Leben bis zum Sterben in einer spatmittelalterlichen Stadt in Niederbayern Katalog der Ausstellung in Niederbayerischen Vorgeschichtsmuseum Landau a d Isar vom 24 Juli bis 31 Oktober 1999 Eichendorf Verlag Eichendorf 1999 ISBN 978 3 86757 094 7 S 125 136 Homepage der Stadt Landau a d Isar Abgerufen am 13 April 2021 48 6687 12 6899 Koordinaten 48 40 7 3 N 12 41 23 6 O Normdaten Korperschaft GND 1206950668 lobid OGND AKS VIAF 421158551022316540009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastenhof Landau Das Museum fur Steinzeit und Gegenwart amp oldid 239268981