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Der Kassel Steig Wegzeichen KS Ein Panoramaweg rund um das Kasseler Becken 3 ist ein 159 7 km 1 anderen Angaben zufolge 157 0 km 1 langer Rundwanderweg Er existiert in Teilen seit Herbst 2011 uberwiegend in Nordhessen und auf kurzer Strecke in Sudniedersachsen und fuhrt rund um das Kasseler Becken Unter anderem verlauft er durch den Hohen Habichtswald den Kaufunger Wald die Sohre und die Langenberge Er verbindet das Gebiet der kreisfreien Grossstadt Kassel mit vielen Stadten und Gemeinden der Landkreise Kassel und Gottingen Benannt ist der Steig im Hinblick auf das Kasseler Becken nach der Stadt Kassel Kassel SteigBlick vom Herkules in das Kasseler BeckenAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange 159 7 km 1 157 0 km 1 dep1Lage Nordhessen Sudniedersachsen Deutschland Markierungszeichen Logo und WegzeichenStart Zielpunkt Herkules Kassel Hoher Habichtswald 51 18 57 8 N 9 23 35 4 O 51 316055555556 9 3931666666667Typ RundwanderwegHohenunterschied 3008 m 2 dep1Hochster Punkt Hoher Dornberg ca 578 7 m u NHN Niedrigster Punkt Staustufe Wahnhausen Fuldatal ca 135 m u NHN Schwierigkeitsgrad leicht bis anspruchsvollJahreszeit ganzjahrigAussichtspunkte u a Herkules Hoher Dornberg Muhlenberg Burgberg Baunatal Burgberg Schauenburg Hirzstein Kasseler Bismarckturm DoncheBesonderheiten benannt nach der Stadt Kassel im Hinblick auf das Kasseler Becken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Wissenswertes 2 Wegzeichen 3 Verlauf 4 Etappenubersicht 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte und Wissenswertes BearbeitenErarbeitet wurde der Kassel Steig vom Hessisch Waldeckischen Gebirgsverein Kassel e V HWGV einem Zweig des Hessisch Waldeckischen Gebirgs und Heimatverein HWGHV Seine Einweihung fand wahrend der Feiern zum 1100 jahrigen Jubilaum der Stadt Kassel am 14 April 2013 2 statt Der Steig fuhrt durch die Naturparks Habichtswald Munden und Geo Naturpark Frau Holle Land Werratal Meissner Kaufunger Wald durch Naturschutz und Landschaftsschutzgebiete viele Bach und Flusstaler uber Berge und Erhebungen und durch Wald Feld und Flur Er passiert viele prahistorische und erdgeschichtliche Zeugnisse und Formationen Als kulturhistorischer Wanderweg verlauft er durch eine gewachsene Kulturlandschaft mit zahlreichen Sehenswurdigkeiten Viele Wegstellen sind mit offentlichen Verkehrsmitteln erreichbar zumal am Weg etwa 40 Haltestellen des Nordhessischen Verkehrsverbunds NVV liegen Der Steig fuhrt uber die Hohenzuge die das Kasseler Becken umrahmen oder zumindest durch deren Auslaufer und durch alle am Beckenrand gelegenen Stadte und Gemeinden Dabei bieten sich Rund und Weitblicke in das Kasseler Becken und unter anderem zum Eggegebirge Weserbergland Reinhardswald Harz Kaufunger Wald zur Sohre zum Hohen Meissner Thuringer Wald Knull zu den Langenbergen zum Kellerwald Waldecker Land und Rothaargebirge Viele Schautafeln entlang des Steigs informieren uber Wissenswertes der jeweiligen Regionen Wegzeichen BearbeitenDas Wegzeichen des Kassel Steigs besteht auf blauem Grund aus einer weissen Wellenlinie mit den daruber angeordneten weissen Buchstaben KS Kassel Die zum Steig fuhrenden Anbindungswege Zuwege zeigen auch auf blauem Grund eine solche Linie und KS beide jedoch in gelb In beiden Fallen steht unterhalb davon der Schriftzug Kassel Steig HWGV Kassel nbsp Herkules Wahrzeichen von Kassel und Start und Zielpunkt des Kassel SteigsVerlauf BearbeitenEtappe 1 Herkules Weimar 15 0 14 4 km Der Kassel Steig beginnt im Gebiet der nordhessischen Stadt Kassel am Herkules ca 515 m u NHN der im Naturpark Habichtswald auf dem Ostkamm des Hohen Habichtswaldes im Bergpark Wilhelmshohe steht Von dessen Aussichtsplattform fallt die Aussicht unter anderem in das Kasseler Becken Anfangs fuhrt der Steig den am Herkules der Herkulesweg kreuzt zusammen mit Habichtswaldsteig Marchenlandweg und Studentenpfad nordwestwarts hinab in das Tal der Ahna Von dort an verlauft er abwarts entlang des Bachs zum Wirtshaus Silbersee ca 470 m und hiernach das Fliessgewasser verlassend ostlich und nordlich vorbei am Silbersee einem aus Basaltabbau hervorgegangenen Waldsee Danach fuhrt er die einstige Igelsburg passierend hinab in das Tal ca 360 m des Lubach Zuflusses Kressenborn durch das er ostlich des Habichtswalder Ortsteils Dornberg verlauft dabei kreuzt er die Bundesstrasse 251 nbsp Blick vom Barenbergturm zum Hohen Dornberg hinten der Kaufunger WaldFortan fuhrt der Steig den Hohlestein 476 6 m westlich passierend und dort auf den Marchenlandweg stossend hinauf auf das Gipfelplateau des Hohen Dornbergs 578 7 m auf dem sich ein grosser Ringwall befindet Abwarts vorbei an den wuchtigen Basaltfelsen Helfensteine 509 8 m gelangt er das Fluggelande Dornberg Segelflugplatz Dornberg passierend zum Naturparkzentrum Habichtswald zwischen dem Hohlestein und dem Naturparkzentrum verlauft der Steig abschnittsweise gemeinsam mit dem Eco Pfad Archaologie Dornberg 4 Dann erreicht er den Marchenlandweg kreuzend einiges sudlich vorbei am Hangarstein 418 5 m und etwas sudlich vorbei am Buhl ca 320 m fuhrend ostwarts den Ahnataler Ortsteil Weimar Dort endet die Etappe am Haltepunkt Weimar ca 265 m an der Bahnstrecke Volkmarsen Vellmar Obervellmar Etappe 2 Weimar Monchehof 13 6 13 6 km Von Weimar verlauft der Steig erst nordwestwarts in Richtung des Hangarsteins um diesen ostwarts zu passieren und dann die Bahnstrecke Volkmarsen Vellmar Obervellmar zu unterqueren dabei verlasst er den Naturpark Habichtswald Hiernach fuhrt er sudlich vorbei am einstigen Tiergarten Calden und nordlich vorbei am zum Ahnataler Ortsteil Heckershausen gehorenden Wohngebiet Kammerberg und nach Kreuzen der Rasenallee entlang des nordlichen Dorfrandes Jenseits der dortigen Grillhutte Oberer Tanzeplatz fuhrt er ostlich um den Staufenberg 361 2 m herum und erreicht nach Uberqueren eines gemeinsamen Abschnittes der Bundesstrassen 7 und 83 im Gebiet der Gemeinde Espenau die Ortsteile Schaferberg zu Monchehof und Monchehof wo er sich ein Wegstuck mit dem Marchenlandweg teilt Dort endet die Etappe am Bahnhof Espenau ca 240 m an der Bahnstrecke Kassel Warburg Etappe 3 Monchehof Rothwesten 12 8 10 1 km Von Monchehof fuhrt der Steig erst sudostwarts die Bahnstrecke Kassel Warburg uberquerend zum Nordrand des Vellmarer Stadtteils Frommershausen Von dort verlauft er ostwarts uber die waldlose Anhohe Breiter Stein 250 6 m und dann nordostwarts die Espe beim Fuldataler Bauernhof Weidberg uberquerend zum am Hauschensberg 300 7 m mit Volkssternwarte Rothwesten gelegenen Fuldataler Ortsteil Rothwesten wo die Etappe im Ortskern endet Etappe 4 Rothwesten Landwehrhagen 12 1 14 5 km Von Rothwesten verlauft der Steig erst nordlich um das Dorf herum und dann durch die ostlichen Ortslagen wobei er nach dem Ortsausgang die ehemalige Fritz Erler Kaserne Norden in der im Rahmen der Wahrungskonklave die Wahrungsreform von 1948 in Westdeutschland vorbereitet wurde und das Gut Eichenberg Suden passiert Fortan fuhrt er sudostwarts vorbei am Gipfel der waldlosen Anhohe Dicker Kopf 279 2 m zum Fuldataler Ortsteil Wahnhausen Direkt vorbei am nordwestlichen Dorfrand verlauft er hinab in das Tal des westlichen Weser Quellflusses Fulda zur Staustufe Wahnhausen ca 135 m wo die Fulda im Rahmen einer Flussschleife einen Stausee bildet Nach Kreuzen der Bundesstrasse 3 fuhrt der Steig uber die Staustufe hinuber auf die Flussschleifen Halbinsel auf der abseits des Steigs das zu Kassel gehorende Gut Kragenhof liegt Fortan verlauft er im sudniedersachsischen Landkreis Gottingen innerhalb des Naturparks Munden durch Westauslaufer des Kaufunger Waldes wobei er sich anfangs ein Stuck den Weg mit dem Studentenpfad teilt nbsp Mundener Tunnel Sudwestportal an der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg nahe Landwehrhagen Darin uberquert er die Bahnstrecke Halle Kassel und zweimal den kleinen Fulda Zufluss Ickelsbach Im Engtal des Bachs unterquert er zwischen Muhlenkopf und Mundener Tunnel die Schnellfahrstrecke Hannover Kassel Wurzburg Danach fuhrt er abschnittsweise zusammen mit dem Marchenlandweg aufwarts zum Staufenberger Ortsteil Landwehrhagen Die Etappe endet im Ortskern am Rathaus Etappe 5 Landwehrhagen Heiligenrode 11 5 11 0 km Vom Rathaus in Landwehrhagen fuhrt der Steig erst nach Norden dann ostlich um das Dorf herum und den Marchenlandweg verlassend und die Bundesautobahn 7 uberquerend sudwarts zur Schanze auf dem Sandershauser Berg 330 7 m wo 1758 im Siebenjahrigen Krieg die Schlacht am Sandershauser Berg stattfand Dabei erreicht er wieder den nordhessischen Landkreis Kassel und wechselt vom Naturpark Munden in den Geo Naturpark Frau Holle Land Jenseits der Grenze verlauft der Steig hinab zum Niestetaler Gut Ellenbach 235 m und dann weiter abwarts in das Tal des Fulda Zuflusses Nieste Danach erreicht er den Niestetaler Ortsteil Heiligenrode durch den auch der Marchenlandweg fuhrt und wo die Etappe in der Dorfmitte endet nbsp Areal der einstigen Burg Sensenstein auf dem Gerholdsberg Gemeinde Nieste Etappe 6 Heiligenrode Oberkaufungen 20 6 19 3 km Von Heiligenrode verlauft der Steig erst nordlich um den Muhlenberg 351 8 m herum wobei er zwischen diesem Berg und dem ostlich davon befindlichen Gerholdsberg ca 355 m fruher Standort der Burg Sensenstein zur Gemeinde Nieste nochmals ein kleines Stuck durch Sudniedersachsen fuhrt Dort und auch im anschliessend durchquerten ehemaligen Germanischen Garten von Schloss Windhausen ca 260 bis 300 m Gut Windhausen Nordhessen am Diebachsgraben gelegen teilt er sich abschnittsweise den Weg mit dem Eco Pfad Archaologie Sensenstein 5 und kreuzt diesen mehrmals Anschliessend fuhrt er den Diebachsgraben erneut uberquerend ins sudlich vom Gut Windhausen gelegene Kaufungen wo er mit dem Marchenlandweg und Eco Pfad Mensch und Wasser in Kaufungen 6 flussaufwarts entlang der Losse erst durch Niederkaufungen verlauft und dann den Steinertsee ca 195 m passiert dort wird die Minieisenbahn Steinertseebahn betrieben Danach endet die Etappe am Lossetalstadion in Oberkaufungen Etappe 7 Oberkaufungen Wellerode 11 3 11 0 km gt Von Oberkaufungen fuhrt der Steig im Ort ein kleines Stuck aufwarts entlang der Losse und dann die B 7 unterquerend hinauf auf die nordlichen Hanglagen der Sohre Stiftswald Kaufungen und nach Uberqueren von Setzebach und dessen Zufluss Ahlgraben sudwestwarts uber den Bergsporn Heupelsberg 261 9 m in Richtung des Lohfeldener Ortsteils Vollmarshausen Von dort verlauft er sudwarts bergab zum am Fahrenbach genannten Oberlauf des Wahlebachs gelegenen Sohrewalder Ortsteil Wellerode wo die Etappe an der Dorfkirche endet Etappe 8 Wellerode Dornhagen 14 3 14 3 km Von Wellerode verlauft der Steig nach Uberqueren des Fahrenbachs erst nordwestwarts uber die nordwestlichen Hanglagen der Sohre wobei er den Berg Warpel 439 4 m nordlich umrundet und dann in Richtung Suden ein Stuck direkt an der A 7 entlangfuhrt Danach passiert er den zwischen der Autobahn und der Landesstrasse 3460 fruher B 83 gelegenen Kiliansblick 301 5 m Dann verlauft der Steig im Wald der Sohre den Fulda Zufluss Lochgraben Quellbach des Rummelsbachs uberquerend zum Fuldabrucker Ortsteil Dornhagen wo er sich den Weg abschnittsweise mit dem Marchenlandweg teilt und wo er den Geo Naturpark Frau Holle Land verlasst nbsp Fuldabrucke Guntershausen der Bahnstrecke Bebra Baunatal GuntershausenEtappe 9 Dornhagen Grossenritte 16 0 16 0 km Von Dornhagen fuhrt der Steig nach Uberqueren der A 7 und der im Dornhagentunnel befindlichen Schnellfahrstrecke Hannover Kassel Wurzburg etwa in Richtung Westen hinab in das Tal der Fulda wo er die Bahnstrecke Bebra Baunatal Guntershausen erst an einem Bahnubergang kreuzt und kurz darauf unterquert Fuldabrucke Guntershausen Nach Uberqueren der Fulda verlauft er entlang von deren Zufluss Bauna durch den Baunataler Stadtteil Guntershausen wobei er die Friedrich Wilhelms Nordbahn nochmals unterquert Hier teilt er sich den Weg mit dem Baunapfad und es kreuzt zweimal der Eco Pfad Kulturgeschichte Guntershausen 7 Weiterhin entlang der Bauna fuhrt der Steig nordwestwarts nach Unterqueren der Bundesautobahn 49 durch den Baunataler Stadtteil Kirchbauna wo er sich den Weg ein Stuck mit dem Eco Pfad Kulturgeschichte Hertingshausen und Kirchbauna 8 teilt Dann wendet er sich sudsudwestlich des Volkswagenwerks Kassel in Baunatal nach Westen Dabei erreicht er jeweils entlang des sudlichen Baunataler Ortsrandes und des Bauna Zuflusses Leisel mit dem Leiselsee im Leiselpark fuhrend den direkt ostlich der Langenberge gelegenen Baunataler Stadtteil Grossenritte wo er wieder in den Naturpark Habichtswald eintritt Dort endet die Etappe am Bahnhof Grossenritte durch den auf der Bahnstrecke Kassel Naumburg unter anderem der Hessencourrier fahrt nbsp Baunataler Burgberg bei GrossenritteEtappe 10 Grossenritte Hoof 12 5 12 4 km Von Grossenritte verlauft der Steig erst westwarts hinauf auf den in den Langenbergen gelegenen Baunataler Burgberg 439 6 m Dann fuhrt er nordwestwarts entlang der Nordostflanke der Langenberge bei Uberqueren von Leisel und Quellbachen der Lutzel und dazwischen liegendem Kreuzen des Ederseewegs zum Schauenburger Ortsteil Hoof den er gemeinsam mit dem Habichtswaldsteig verlaufend erreicht Dort endet die Etappe am Bahnhof Hoof wieder an der Bahnstrecke Kassel Naumburg nbsp Schauenburger Burgberg bei HoofEtappe 11 Hoof Brasselsberg 12 0 12 4 km Von Hoof fuhrt der Steig nach Kreuzen Bahnubergang der Bahnstrecke Kassel Naumburg auf den Schauenburger Burgberg 499 9 m auf dem die Reste der Ruine Schauenburg liegen Hiernach verlauft er hinab nach Hoof wo er in der Hoofer Pforte die Bahnstrecke jeweils noch einmal kreuzt Bahnubergang und unterquert zudem erst die Vordere und dann die Hintere Bauna Quellbache der Bauna uberquert und erneut den Marchenlandweg und Baunapfad kreuzt Dann fuhrt der Steig nach Unterqueren der Bundesautobahn 44 und den Habichtswaldsteig vorubergehend verlassend nordostwarts hinauf in den Hohen Habichtswald Dort verlauft er minimal etwa 750 m sudostlich des Hohen Gras 614 7 m auf das der Steig nicht fuhrt um die Erhebungen Kleiner 524 3 m und Grosser Herbsthaus 509 m herum und erreicht die Waldgaststatte Herbsthauschen ca 480 m wo er letztmals auf den Habichtswaldsteig trifft nbsp Kasseler Bismarckturm auf dem BrasselsbergDann uberquert der Steig den Bauna Zufluss Firnsbach um erst ein Stuck abwarts entlang des Baches und danach mit dem Marchenlandweg hinauf auf den Hirzstein 502 m zu fuhren Hiernach verlauft er vorbei an der Teufelsmauer und nach Durchstossen des nahe der Bilsteinklippen gelegenen Felsentores Porta Lapidaria zum Brasselsberg 434 2 m der sich mit dem Kasseler Bismarckturm westlich uber dem Kasseler Stadtteil Brasselsberg erhebt Hiernach endet die Etappe abwarts verlaufend an der Konrad Adenauer Strasse ca 330 m am westlichen Brasselsberger Ortsrand dort kreuzt erneut der Ederseeweg nbsp Lowenburg im Bergpark WilhelmshoheEtappe 12 Brasselsberg Herkules 8 0 8 0 km Vom Brasselsberger Ortsrand verlauft der Steig den Donchebach uberquerend weiter hinab bis auf die Hochlagen der Donche einem Naturschutzgebiet in Kassel Von einem dortigen Wegabzweig 282 5 m fuhrt er hiernach aufwarts die Drusel kreuzend zum und ein Stuck durch das Druseltal Nach dessen Verlassen passiert er im Bergpark Wilhelmshohe nach Uberqueren des Aschgrabens den kleinen Bergsee Asch am Westufer 430 5 m und gelangt zur Lowenburg ca 360 m Dann verlauft er zusammen mit dem Herkulesweg vorbei am Steinhofer Wasserfall zum unteren Ende der Kaskaden ca 420 m der Kasseler Wasserspiele Von dort fuhrt er mit dem Herkulesweg und Studentenpfad hinauf zum Herkules ca 515 m dem Start und Zielpunkt des Rundwanderwegs wo der Kassel Steig endet und wieder auf den Marchenlandweg trifft Etappenubersicht BearbeitenDer Kassel Steig besteht aus insgesamt 12 Etappen von nach Lange lautEtappen 9 Lange lautKarte 10 InfolautHomepage 9 1 Herkules Weimar 15 0 km 14 4 km 11 2 Weimar Monchehof 13 6 km 13 6 km 12 3 Monchehof Rothwesten 12 8 km 10 1 km 13 4 Rothwesten Landwehrhagen 12 1 km 14 5 km 14 5 Landwehrhagen Heiligenrode 11 5 km 11 0 km 15 6 Heiligenrode Oberkaufungen 20 6 km 19 3 km 16 7 Oberkaufungen Wellerode 11 3 km 11 0 km 17 8 Wellerode Dornhagen 14 3 km 14 3 km 18 9 Dornhagen Grossenritte 16 0 km 16 0 km 19 10 Grossenritte Hoof 12 5 km 12 4 km 20 11 Hoof Brasselsberg 12 0 km 12 4 km 21 12 Brasselsberg Herkules 8 0 km 8 0 km 22 Gesamt 1 159 7 km 157 0 kmSiehe auch BearbeitenListe der Wanderwege in DeutschlandLiteratur BearbeitenDieter Hankel Lothar Glebe Kassel Steig Ein Panoramaweg rund um das Kasseler Becken Wanderfuhrer 2 uberarbeitete Auflage KKV Kartograph Kommunale Verl Ges Nordhausen 2014 ISBN 978 3 86973 088 2 12 Karten im Massstab 1 50 000 detaillierte Beschreibung des Wanderwegs Ausflugsziele Sehenswurdigkeiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kassel Steig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Kassel Steig Reisefuhrer Kassel Steig beim Hessisch Waldeckischen Gebirgsverein Kassel auf kassel steig de offizielle Homepage Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e Gesamtlangen des Kassel Steigs laut obiger Tabelle Etappenubersicht a b Flyer Kassel Steig 2012 In kassel steig de abgerufen am 30 Oktober 2017 PDF 1 76 MB Untertitel des Kassel Steigs laut kassel steig de abgerufen am 30 Oktober 2017 offizielle Homepage Eco Pfad Archaologie Dornberg In eco pfade de abgerufen am 30 Oktober 2017 Eco Pfad Archaologie Sensenstein In eco pfade de abgerufen am 30 Oktober 2017 Eco Pfad Mensch und Wasser in Kaufungen In eco pfade de abgerufen am 30 Oktober 2017 Eco Pfad Kulturgeschichte Guntershausen In eco pfade de abgerufen am 30 Oktober 2017 Eco Pfad Kulturgeschichte Hertingshausen und Kirchbauna In eco pfade de abgerufen am 30 Oktober 2017 a b Kassel Steig Informationen zu den Etappen Ubersichtsseite mit Links zu allen Etappen inklusive Langen In kassel steig de abgerufen am 30 Oktober 2017 Topographische Wanderkarte Kassel Steig Ein Panoramaweg rund um das Kasseler Becken M 1 31 250 Hrsg vom Hessisch Waldeckischen Gebirgsverein Kassel e V und der Stadt Kassel Vermessung und Geoinformation 2012 mit Etappen Langen Wanderabschnitt 1 Wanderabschnitt 2 Wanderabschnitt 3 Wanderabschnitt 4 Wanderabschnitt 5 Wanderabschnitt 6 Wanderabschnitt 7 Wanderabschnitt 8 Wanderabschnitt 9 Wanderabschnitt 10 Wanderabschnitt 11 Wanderabschnitt 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kassel Steig amp oldid 222804235