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Als Karstmarmore werden Naturwerksteine aus der Region nordlich ostlich und sudlich von Triest bezeichnet Diese Gesteine werden in Lagerstatten von Aurisina slowenisch Nabrezina Monrupino und Sezana gewonnen Es handelt sich uberwiegend um bioklastische Kalksteine und nicht um Marmore im petrografischen Sinne Allgemeine Bauzeitung 1876Inhaltsverzeichnis 1 Begriffserlauterung 2 Geschichte des Abbaus 3 Geologie 3 1 Stratigraphie 3 2 Mineralische Zusammensetzung 4 Gesteinsbeschreibung 5 Abbau 6 Anwendungsformen 7 Anwendungsbeispiele 8 Architekten verwendeten Triester Kalksteine Auswahl 9 Handelssorten 9 1 Aus dem Triester Gebiet 9 2 Aus Istrien 10 Literatur 11 WeblinksBegriffserlauterung BearbeitenAn Stelle des gangigen Begriffs Karstmarmore wird gelegentlich auch Karstkalke verwendet Beide Termini sind irrefuhrend weil Naturwerksteine auch in anderen Karstregionen der Welt abgebaut werden Der Begriff Karstmarmore fur die Gruppe der Bau und Dekorationsgesteine aus der Umgebung von Triest und auf Istrien hat sich in jener Epoche der Osterreichisch Ungarischen Monarchie verfestigt als sich diese Gesteine fur die Errichtung offentlicher und privater Bauten einer ausserordentlich regen Nachfrage erfreuten Das betrifft besonders das 19 und beginnende 20 Jahrhundert Relativ schnell ubertrug sich dieser Sammelbegriff auf die konkurrierend genutzter Kalksteine aus den istrischen Karstgebieten In diesem Zusammenhang verwischen sich in der zeitgenossischen Architektur nicht nur die konkrete Herkunftsregionen Triester Karst oder Istrischer Karst verschiedener Karstkalke sondern auch einzelne Handelsnamen erfolgreicher Sorten werden von vollig verschiedenen Steinbruchen zum Beispiel San Stefano Kalkstein Grisignana Marmor oder Giallo d Istria im ehemaligen Konjunkturboom mit Karstgesteinen scheinbar willkurlich verwendet Die exakte Herkunft von den an historischen Gebauden verbauten Sorten eindeutig zu bestimmen ist fur Fachkrafte eine oft schwierige Aufgabe Geschichte des Abbaus BearbeitenMan kann davon ausgehen dass sogenannte Schratten sowie Dolinen also naturliche Karsterscheinungen im Gelande zur Gewinnung von erforderlichen einfachen Bausteinen den Ausgangspunkt darstellen Die Beanspruchung der Kalksteinlagerstatten bei Triest zur Werksteingewinnung ist bis in vorromische Zeiten zuruckzuverfolgen Ehemalige Dorfburgen Hohenburgen oberhalb von Triest wurden aus den Karstkalken errichtet und sind fur die Zeit um 1500 v Chr nachweisbar nbsp Kirchturm in Gorjansko Slowenien nbsp Verteidigungsturm in Lokev Slowenien In der romischen Epoche war der Steinabbau im Tergester Triester Gebiet bereits etabliert und diente dem Materialbedarf im Bauwesen und in der Bildhauerei Bauten des Kapitols in Tergeste die Basilika und das nur noch fragmentarisch erhaltene Amphitheater wurden mit Aurisina Kalkstein errichtet In Aquileia 181 v Chr gegrundet sind entgegen fruheren Annahmen nur wenige und spate Architekturteile aus den Bruchen in der Umgebung von Aurisina Die altesten Steinreste sind dagegen ein Sandstein aus der Region Muggia und die Hafenanlagen dieser antiken Statte errichteten die Romer aus salzwasserbestandigen istrischen Kalksteinen Das Material eines ionischen Kapitells ist als Karstkalk aus Santa Croce Antico Timavo bei Triest Tergeste identifiziert worden Sudlich von Aquileia sicherte die Via Gemina fur Handel und Militar die notwendige Mobilitat bis Pula und weiter sudwarts fuhrend die Via Flavia nach Dalmatien Das Strassensystem begunstigte den Transport von Rohsteinen und fertigen Bauteilen in die Nachbargebiete oder zu nahen Hafen Das hohe und steil abfallende Ufer am Adriatischen Meer liess keine sichere Strassenfuhrung zu In der hier zu betrachtenden Region verlief die romische Strasse auf den Karstflachen oberhalb der heutigen Stadt Triest nach Istrien Beidseitig dieser Strassenfuhrung finden wir heute die wichtigsten Abbauareale von Triester Karstkalksteinen In der Bildhauerei Venedigs im 8 bis 10 Jahrhundert nehmen die Karstkalke aus dem Abbaugebiet Aurisina eine fuhrende Stellung ein Es ist zu beachten dass fur Venedig und andere oberitalienische Stadte viele Steinbruche zwischen der Triester Region und dem sudlichen Istrien Baumaterial lieferten Der relativ einfache Transport uber das Adriatische Meer erleichterte die Verwendung erheblich Aus dem spaten Mittelalter und der Renaissance sind uns wenige Zeugnisse und Hinweise auf den Steinabbau bei Triest uberliefert Ein Aufleben der Steinbruche ist erst wieder im 18 Jahrhundert zu verzeichnen Als Triest 1719 zum Freihafen erklart wurde verstarkte sich die Bautatigkeit In der Neuzeit erhielten die Karstkalke durch den Wiener Architekten Hans Christian Hansen ihre grosse Chance Hansen galt unter den Architekten seiner Zeit als einer der ungewohnlichsten Kenner von Baugesteinen Viele seiner Kenntnisse erwarb er sich nach dem Studium bis 1828 wahrend seiner Aufenthalte in Rom Neapel auf Sizilien und in Athen In der griechischen Metropole entwarf er unter anderem das Universitatsgebaude ab 1839 Als eine stark auf Bildung orientierte Personlichkeit beteiligte sich Hansen auch an archaologischen Arbeiten in Griechenland Die insgesamt gewonnene Fulle an Erfahrungen brachte ihm den Auftrag vom Osterreichisch Ungarischen Lloyd ein die Anlagen des Triester Hafengelandes als dem fur Osterreich Ungarn besonders wichtigen Tor zu Mittelmeer zu planen Zuvor bereiste er in drei Jahren verschiedene europaische Hafenstadte um deren Struktur und Funktionsweise besser kennenzulernen Schliesslich entschied sich Hansen zum Bau der Trockendocks und der Funktionsgebaude fur den kompletten Einsatz von Aurisina Kalkstein Das brachte den in der Region ansassigen Steingewinnungsbetrieben einen grossen Aufschwung Die zeitgenossische Berichterstattung uber den Bau des Arsenals in Triest loste in Wien und in anderen Stadten hochste Aufmerksamkeit aus Die Werksteine aus dem Triester Karst erlebten eine wachsende Nachfrage In Architektenkreisen jener Zeit galt unter anderem die Regel dass man Bauwerke fur die Ewigkeit schafft Das hatte direkte Folgen fur den wohlerwogenen Materialeinsatz bei Fassaden Treppen und Fussboden Die geringe Wasseraufnahmefahigkeit und andere gesteinsphysikalische Eigenschaften zahlreicher Sorten von Karstkalken erfullen genau jene Erwartungen fur die Ewigkeit nbsp einfache Steinmetzarbeit in Skopo Slowenien typisches Kalksteinelement in den Weinbergen der RegionDie ungewohnliche Aufmerksamkeit fur die Werksteine aus dem fruheren osterreichisch ungarischen Kronland Kustenland verstarkte sich noch als 1873 auf der Wiener Weltausstellung eine grosse Natursteinprasentation der k k geologischen Reichsanstalt zu sehen war Geologie Bearbeiten nbsp Ausschnitt der geologischen Karte des Istrischen Kustenlandes von Guido Stache 1864Stratigraphie Bearbeiten Der Lausanner Professor Charles Adolph de Morlot schuf 1848 die erste geologischen Karte der Karstregion und von Istrien Umfassende und zusammenhangende Informationen uber den geologischen Aufbau des Triester Karstes entstanden aber erst mit den Feldarbeiten von Guido Stache 1858 bis 1859 sowie 1877 und im Zeitraum von 1886 bis 1891 In einem kleineren Gebiet des Karstes der Umgebung von Sezana begannen die geologischen Kartierungsarbeiten 1895 durch Franz Kossmat Die Karstlandschaft von Triest gehort dem Kreidesystem an Fur den Werksteinabbau in moderner Epoche sind nur zwei Zuordnungen relevant Die Aurisina Santa Croce Lagerstatte ist dem Senon Oberkreide zuzurechnen In der Regionalgeologie wird auch von der Oberen Nabresinastufe gesprochen Die Kalksteine der Lagerstatte Monrupino stammen aus der Ubergangsphase zwischen Cenoman und Turon beides Oberkreide Mineralische Zusammensetzung Bearbeiten Der Hauptbestandteil fur die Sorten aus den Abbaugebieten Aurisina Santa Croce Monrupino und Lipica bildet Calciumcarbonat mit einem je nach Sorte schwankenden Anteil von 96 6 bis 99 5 Die Werksteine aus dem Bereich Monrupino und die Brekzie von Slivia besitzen die leicht hoheren Magnesiumcarbonatanteile Eisenverbindungen und andere akzessorische Bestandteile liegen bei etwa 0 1 oder darunter Es fehlen Calcitadern und nennenswerte Hohlraume sind sehr selten bei der Sorte Fior di Mare Abbaugebiet Monrupino Gesteinsbeschreibung BearbeitenDie besonders geschatzte Eigenschaft vieler Werksteinsorten aus dem Triester Karst ist die geringe Porenzahl und damit das sehr niedrige Wasseraufnahmevermogen Dieses gesteinsphysikalische Merkmal verleiht ihnen eine hohe Frostbestandigkeit weshalb sie haufig an Fassaden verwendet wurden Ihre Werte der Wasseraufnahmefahigkeit liegen zwischen 0 90 Repen Classico und 13 Roman Stone Die hohe Dichte der meisten Karstmarmore ermoglicht eine exzellente Politur Hinsichtlich der Farbpalette zeigen die Werksteine des Triester Karstes Tonungen von hellbeige bis goldbeige bei den Hauptsorten aus dem Abbaugebiet Aurisina und Santa Croce sowie graubeige bis hellgrau fur die Sorten aus dem Gewinnungsraum Monrupino Sudlich davon bei Sezana und Lipica werden wieder hellbeige bis beigegraue Gesteine gewonnen Einige weiter ostlich gelegene kleinere Abbaustellen beispielsweise von Kopriva historisch zeigen durch enthaltene grosse graubraune fossile Schalenstucke ein dunkleres Erscheinungsbild Viele Werksteinsorten aus dem istrischen Karstgebiet sind goldbeige oder hellbeige getont Betrachtet man die Strukturen sind zwei Grundtypen festzustellen Eine Gruppe wird von den bioklastischen Sedimenten mit vorherrschenden Trummerstucken von fossilen Schalenresten Lamellibranchien Rudisten Bryozoen Ostrakoden gebildet Diese biomikritischen Kalksteine sind fur Aurisina Santa Croce und Lipica typisch Die Lagerstatte Monrupino besteht uberwiegend aus Riffkalken intraklastische Biomikrite und reprasentiert den zweiten Grundtyp Kleinere und grossere Trummer ehemaliger Korallenriffe sind mit Einzelfossilien in einer sehr feinkornigen Kalkmasse eingeschlossen An Fossilien finden sich Lamellibranchien Foraminiferen Echinidenradioliten die meist durch ihre dunkelbraune Farbe dem Betrachter ins Auge fallen Die Gruppe der Karstmarmore wird von einer Kalkbrekzie Cava Slivia und durch einige kleinere Vorkommen von aragonitischen Sinterkalk Stalattite auf italienischer und slowenischer Seite bereichert Zur vollstandigen Kenntnis uber die Region sind weiterhin die sehr dunklen bis braunschwarzen Kalkgesteine von Abbaustellen auf slowenischem Staatsgebiet zwischen Komen und Tomaj zu nennen Sie sind aus der Geschichte der Dekorationsgesteine unter den Namen Nero del Carso Paragone oder Nero Nube bekannt und werden heute nicht mehr gewonnen nbsp Kalkstein Aurisina Romana Italien nbsp Kalkstein Aurisina Granitello Italien nbsp Kalkstein Repen Classico Italien nbsp Kalkstein Kopriva Slowenien Abbau Bearbeiten nbsp Kalksteinbruch Kornarija in NordistrienDie ubliche Form des Werksteinabbaus im Triester Karst ist der Schachtbruch Die nur leicht welligen Landschaftsflachen und in manchen Fallen genutzte Dolinen sowie die vertikale Dimension der Lagerstatte erzeugen schachtformige Steinbruche An jenen Stellen wo mehrere Schachtbruche miteinander verschmelzen entsteht ein Grabenbruch zum Beispiel im Bereich von Cava romana Weniger haufig sind im abfallenden Gelande seitlichen Erschliessungen der Lagerstatte Lehnenbruch Sie lassen einen einfacheren Abtransport von Rohblocken zu zum Beispiel Cava Petrovizza In einzelnen Fallen wurde und wird Werkstein unterirdisch gewonnen Das bekannteste Beispiel dieser Region ist der Steinbruch Cava romana in Aurisina In der westlichen Wand des noch heute genutzten Areals sind aus dem Altertum offene Abbauraume mit mehreren Stutzpfeilern aus Kalkstein erhalten Der moderne Abbau erfolgt oberirdisch im Strossenbau In der Lagerstatte Lipica geschieht die neuzeitliche Kalksteingewinnung auch im unterirdischen Gewinnungsbetrieb mit Schramen Die Werksteine in den kroatischen Karstgebieten werden meist im Strossenbau gewonnen Viele ehemals gangige Abbaustellen sind heute geschlossen Manche hatten schon in der romischen Epoche grosse Bedeutung zum Beispiel der Steinbruch Valtura fur Bauten in Pula Anwendungsformen BearbeitenBildhauerarbeiten Fassadenmauerwerk Balustraden und Brustungen Treppenanlagen Brunnen Bodenbelage schweres Mauerwerk zum Beispiel Hafenanlagen Bruckenbauten Grabmale DenkmaleAnwendungsbeispiele Bearbeiten nbsp Architektur des Triester GouverneurspalastesFassade aus Aurisina Kalkstein nbsp Denkmal bei Hnevceves CZItalien Como Ehrentempel Alessandro Volta Mailand Zentralbahnhof Banca Commerciale Italiana Murano aussere Verzierungen der Kirche Santa Maria e San Donato Ravenna Mausoleum des Theoderich Triest Gouverneurspalast Cassa di Risparmio di Trieste ehem Credit Anstalt Osterr Ungar Lloyd Alte Borse Fensterrosette der Kathedrale San Giusto Porta decumena AmphitheaterOsterreich Graz Opernhaus Linz Landesgalerie Francisco Carolinum Wien Neue Hofburg Parlamentsgebaude Gebaude der Ringstrasse Neues Rathaus Akademie der Bildenden Kunste Borse Palais Erzherzog WilhelmTschechien Hnevceves Hugel Svib Denkmal fur das osterreichische 8 Feldjager Bataillon errichtet 3 Juli 1896 Entwurf Viktor Tilgner Ausfuhrung Otto Svoboda und Zdenek JezekUngarn Budapest Neues Parlamentsgebaude Privatbauten Deak MausoleumLanderubergreifende Beispiele Eisenbahnstrecke der Sudbahnabschnitt Triest Ljubljana Bahngebaude und BruckenbautenWeitere Verwendungsorte Bauten in Ljubljana Maribor Debrecen Arad Temesvar Osijek Belgrad Bukarest Alexandria Port Said Kairo u a Architekten verwendeten Triester Kalksteine Auswahl BearbeitenPietro Nobile Biblioteca Civica Triest Hans Christian Hansen Arsenal Triest Gottfried Semper Karl von Hasenauer Hofbautenkomplex Wien Ulderico Moro Palazzo Pitteri Triest Theophil Hansen Parlamentsgebaude Wien Palais Erzherzog Wilhelm Wien Borse Wien Friedrich Schmidt Neues Rathaus Wien Fellner amp Hellmer Opernhaus Graz E Nordio Justizpalast Triest Miklos Ybl Staatsoper Budapest Imre Steindl Parlamentsgebaude Budapest Alajos Hauszmann innerstadtische Bauten in Budapest Handelssorten BearbeitenDie Handelssortenbezeichnungen sind uber den Zeitraum der letzten 200 Jahre hinweg schwankenden Einflussen unterworfen gewesen und sind manchmal irritierend wechselhaft Die naheren Zusammenhange wurden von verkaufsorientierten alltagssprachlichen und regionalspezifischen Eigenheiten gepragt Zudem uben direkte zeithistorische Spracheinflusse aus dem Italienischen Slowenischen und Deutschen auf die Namensgebung ein Eine detaillierte Darstellung wechselnder und korrespondierender Handelsnamen aller Werksteine des Triester und Istrischen Karstes kann in diesem Rahmen nicht gegeben werden Nachfolgend nur die wichtigsten Sortennamen die uberwiegend noch heute nachvollziehbar bzw in Anwendung sind Aus dem Triester Gebiet Bearbeiten Aurisina Roman Stone Aurisina Romana Aurisina Granitello Aurisina Fiorito Repen Classico Repen Fiorito Repen Tabor Monrupino Fior di Mare Aus Istrien Bearbeiten Canfanaro Giallo d Istria Grisignana Groznjan Marzana Merlera OrseraLiteratur BearbeitenAles Brecelj Zvonko Legisa Ivan Vogric Nabrezinski kamnolomi Trst Triest 1989 Franco Cucchi Santo Gerdol et al Der Naturstein aus dem Triester Karst Trieste Camera di Commercio Industria Artigianato e Agricoltura 1989 Felix Karrer Fuhrer durch die Baumaterial Sammlung des k k Naturhistorischen Hofmuseums Wien 1892 Franz Kossmat Geologische Spezialkarte der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander der osterreichisch ungarischen Monarchie Blatt Haidenschaft und Adelsberg Zone 22 Col X 1 75 000 Wien Verlag der k k Geologischen Reichsanstalt 1905 Richard Schubert Balkanhalbinsel A Die Kustenlander Osterreich Ungarns in Handbuch der Regionalen Geologie Heidelberg Carl Winters Universitatsbuchhandlung 1914 Robert Seemann Herbert Summesberger Wiener Steinwanderwege Die Geologie der Grossstadt Wien Verl Christian Brandstatter 1998 ISBN 3 85447 787 2 Guido Stache Geologisches Landschaftsbild des istrischen Kustenlandes Wien 1864 Guido Stache Nachtrag zur Geologischen Spezialkarte der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander der osterreichisch ungarischen Monarchie Blatt Gorz und Gradisca Zone 22 Kol IX 1 75 000 Wien Verlag der Geologischen Staatsanstalt 1920 Guido Stache Nachtrag zur Geologischen Spezialkarte der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander der osterreichisch ungarischen Monarchie Blatt Triest Zone 23 Kol IX 1 75 000 Wien Verlag der Geologischen Staatsanstalt 1920Weblinks Bearbeitenrom Steinbruch auf italien Gemeindeseite Im Triester Karst Karstinstitut in Postojna der Slowenischen Akademie der Wissenschaften engl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karstmarmore amp oldid 225713873