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Eine Schrammaschine auch Schrame genannt ist ein Gerat im Bergbau sowie in Steinbruchen das zur Erzeugung eines Schrams dient 1 Es gibt unterschiedlich arbeitende Schrammaschinen die eingeteilt werden in schlagende stossende und frasende Maschinen 2 Eine zum Denkmal umfunktionierte Schramwalze in Schmelz Saar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Schlagende Schrammaschinen 3 Schrambohrmaschine 4 Stossende Schrammaschinen 4 1 Fahrbare Schrammaschinen 4 2 Saulen Schrammaschinen 5 Frasende Schrammaschinen 5 1 Maschinen mit Schramrad 5 2 Maschinen mit Schramkette 5 3 Modifikationen 6 Einsatz 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 Siehe auch 10 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Anregungen zur Entwicklung einer Schrammaschine stammen bereits aus dem Jahr 1761 von Michael Menzies Im Jahr 1862 wurde auf dem Kohlenbergwerk West Ardslay bei Leeds eine mit Druckluft betriebene Schrammaschine in Betrieb genommen 3 Die Schrammaschine wurde im 19 Jahrhundert von Otto Lilienthal am Koniglichen Steinkohlenwerk Zauckerode weiterentwickelt Sein Bruder Gustav beantragte zwei Patente auf Verbesserungen an Schrammaschinen mit Messerscheibe die 1877 fur die Dauer von funf Jahren erteilt wurden Damit wurden Rechtsstreitigkeiten mit der Fa Hoppe umgangen die in Preussen ahnliche Patente beanspruchte Die ursprungliche Lilienthalsche Schrammaschine wurde von Hand angetrieben 4 5 6 Die handgetriebenen Schrammaschinen konnten sich jedoch nicht dauerhaft durchsetzen 2 Im deutschen Steinkohlenbergbau wurde die Schrammaschine etwa um das Jahr 1900 eingefuhrt 7 In den Vereinigten Staaten von Amerika waren im Jahre 1906 bereits 10 212 Schrammaschinen im Betrieb in Grossbritannien wurden im selben Jahre 1 136 Schrammaschinen betrieben 8 Schlagende Schrammaschinen BearbeitenVon den schlagend wirkenden Schrammaschinen wurden mehrere Typen entwickelt die in ihrer Funktion ahnlich waren Angetrieben wurde die Mechanik der Maschine jeweils durch einen Druckluftmotor 3 Die erste Maschine die nach diesem Prinzip arbeitete war die Maschine von Firth und Dennistope Uber ein Gestange wurde dabei eine Art Keilhaue bewegt Diese Maschine war so konstruiert dass sie den gleichen Bewegungsablauf nachahmte wie ihn die Bergleute beim Schramen mittels Keilhaue durchfuhrten 9 Der Motor stand bei dieser Maschine auf einem Wagen der aus Winkeleisen gebaut war Der Wagen war 1 25 Meter lang 0 785 Meter breit und einen Meter hoch Er wurde zwischen der Ortsbrust und der letzten Stempelreihe in einem Abstand von einem Meter vor der Ortsbrust auf einem Schienengleis hin und herbewegt Der Kolben des Motors hatte einen Durchmesser von 131 Millimetern und einen Hub von 314 Millimetern Die Keilhaue war komplett aus Eisen gefertigt und hatte eine Schneidenbreite von 39 bis 52 Millimetern Es gab einfache und doppelklauige Keilhauen Im optimalen Fall konnte die Maschine 70 Schlage in der Minute ausfuhren Bei jedem Schlag konnte die Keilhaue 26 bis 39 Millimeter herausarbeiten Um einen ein Meter tiefen Schram zu erstellen benotigte sie drei Durchgange Die Maschine war in der Lage in einer achtstundigen Schicht bis zu 105 Meter Floz zu unterschramen Nachteilig war bei dieser Maschine dass der Wagen aufgrund des heftigen Ruckschlages durch den Kolben haufig aus den Schienen sprang Auch waren die Schramergebnisse nicht sehr gut da durch die mehrfachen Durchgange beim Schramen Kohlestuckchen nachfielen und den Schram verengten 3 Die Maschine war auch sehr reparaturanfallig und hatte einen hohen Druckluftverbrauch 9 Auf der Basis dieser Maschinen wurden weitere Typen entwickelt die zwar einige Verbesserungen hatten aber auch andere Mangel aufwiesen Die Schramhaumaschine von Grafton Jones war nicht in der Lage die ausseren Ecken des Schlitzes zu bearbeiten so dass der Schlitz die Form eines Kreissegmentes hatte Eine Maschine der Maschinenfabrik Hoppe war mit zwei Hauen ausgestattet wobei jede Haue einen separaten Bereich der Schram bearbeitete Eine der Hauen hatte eine Klingenbreite von 30 die andere von 70 Millimetern Da beide Hauen wechselseitig das Floz so bearbeiteten dass wenn die eine Haue schlug die andere zuruckschnellte blieb der Unterwagen relativ ruhig 3 Eine weitere Maschine war die Frankesche Schrammaschine Sie war wesentlich kleiner wog nur 4 5 Kilogramm und hatte kein Untergestell Der Hub des Kolbens betrug bei dieser Maschine nur 11 Millimeter Die Maschine wurde von einem Bergmann manuell in der Schram hin und hergefuhrt Als Schramstahl wurde eine runde Stahlstange mit flachem Meissel verwendet Die Maschine konnte sich im Mansfelder Kupferschieferbergbau gut bewahren im Steinkohlenbergbau war sie nicht brauchbar 2 Insgesamt bewahrten sich die schlagenden Schrammaschinen im Betrieb nicht 3 Schrambohrmaschine BearbeitenEine Schrambohrmaschine ist eine Bohrmaschine mit der gleichzeitig bis zu zehn Bohrer gedreht werden Die Mechanik der Maschine samt der Bohrer befinden sich auf einem Tisch Der Tisch ist auf einem Unterwagen montiert und lasst sich seitlich hin und herbewegen Diese Konstruktion ahnelt dem Support bei einer Drehbank Angetrieben wird der gesamte Apparat durch einen Druckluftmotor mit drei Zylindern Mit der Maschine konnen so in einer bestimmten Hohe nebeneinander in kurzen Abstanden Locher in das Mineral gebohrt werden Wenn ein Satz Bohrungen fertig gebohrt ist werden die Bohrer zuruckgezogen und der Tisch mit einem Hebel so zur Seite bewegt dass bei einem erneuten Bohrvorgang eine Wandstarke von jeweils zehn Millimetern zwischen den einzelnen Bohrlochern stehen bleibt In den Bereichen die sich mit der Konstruktion nicht erreichen lassen mussen die Locher mit einer einfachen Bohrmaschine erstellt werden Das restliche stehenbleibende Material lasst sich leicht wegbrechen sodass man einen Schram erhalt 3 Stossende Schrammaschinen BearbeitenVom Aufbau und der Arbeitsweise haben stossend wirkende Schrammaschinen grosse Ahnlichkeit mit den Stossbohrmaschinen Es wurden oft sogar die gleichen Maschinen fur das Schramen benutzt wie fur das Bohren Allerdings wurden die Maschinen hin und herbewegt dadurch entstand dann kein rundes Bohrloch sondern ein langlicher Schram Es wurden fahrbare und auf Saulen schwenkbare Maschinen gebaut 2 Fahrbare Schrammaschinen Bearbeiten Die ersten stossend wirkenden Schrammaschinen kamen uber das Versuchsstadium nicht hinaus Der Grund hierfur lag in ihrer Bauweise Da die Maschinen mit Druckluft betrieben wurden waren sie sehr gross und unhandlich Pneumatische Antriebe waren auch wegen der Kompressibilitat von Luft wenig geeignet Besser eigneten sich Motoren die mit Wasserdruck angetrieben wurden Die Firma Carratt Mashall amp Company in Leeds entwickelte eine Maschine die eine Wassersaule als Antrieb hatte Diese wurde auf einem eisernen Wagen befestigt der auf einem Gleis stand und mit einer Kette vorwarts bewegt Die Kette war als Endloskette ausgefuhrt und von der Maschine mittels Kettenstern angetrieben Die Umlenkung erfolgte am Ende der Schiene Die Maschine konnte durch eine Umkehrfunktion auf dem Gleis hin und herbewegt werden Die Maschine konnte sich jedoch im Betrieb wegen des hohen Wasserverbrauchs von funf Kubikfuss pro Minute nicht bewahren 3 Die Schrammaschine von Schram war vom Grundaufbau die gleiche Maschine wie die Schram sche Bohrmaschine Anstelle des Bohrers wurde ein Schrameisen eingesetzt 9 Das Schrameisen war mit Zahnen versehen 3 Die Maschine wurde mit einem Druckluftmotor betrieben und war auf einem Wagengestell beweglich montiert 9 Da der Unterwagen leicht beweglich war benotigte man hierbei keine Gleise Bei Steigungen wurde der Wagen mit einem Haspel gezogen Die Maschine war so auf dem Wagen montiert dass sie unter einem bestimmten Winkel gegen das zu schramende Mineral stossen konnte Die seitliche Bewegung der Maschine erfolgte mittels einer Gewindestange mit Kurbel Auch die Vorwartsbewegung des Meissels erfolgte mittels einer Gewindestange mit Kurbel Der beim Schramen entstehende Staub wurde mit Druckluft weggeblasen Das Gestell der Maschine wurde mittels Gewindestangen gegen Sohle und Firste verstrebt Die Maschine machte pro Minute 400 bis 500 Stosse und man konnte mit der Maschine in 10 Stunden eine Flache von bis zu 156 Quadratmetern unterschramen 3 Saulen Schrammaschinen Bearbeiten nbsp Korfmann Schrammaschine im Bergbaumuseum BochumEine der ersten Saulenschrammaschinen war die Eisenbeissche Schrammaschine Diese Maschine wurde von dem Grubenschlosser Eisenbeis aus Saarbrucken entwickelt Das Prinzip mittels Saulenmaschinen zu schramen war bereits vorher aus den USA bekannt Fur die Eisenbeissche Schrammaschine wurde eine Stossbohrmaschine mit Schramstangen und Schramkrone um eine Spannsaule und einen Fuhrungssektor mit Drehstuck erganzt Auf die aufgestellte Spannsaule wurde der Fuhrungssektor an einer verschiebbaren Kluppe befestigt die sich an der Saule befand Vorschub und Schwenken der Maschine erfolgten jeweils mit einer separaten Kurbel Um genugend tief zu schramen musste die Schramstange wahrend des Schramvorgangs mehrmals gegen eine langere Stange ausgetauscht werden Aufgrund der speziellen Verbindung zwischen Maschine und Saule liessen sich mit dieser Saulenschrammaschine Schlitze in unterschiedlicher Hohe und unter beliebigem Winkel erstellen Voraussetzung war dass der Fuhrungssektor immer parallel zum erstellenden Schram an der Bohrsaule befestigt wurde Zum Aufstellen und Abrusten waren zwei Bergleute notig zur Bedienung der Maschine nur ein Bergmann Aufgrund der Erfahrungen mit der Eisenbeisschen Schrammaschine war es spater auch moglich alle stossenden Bohrmaschinen zu Schrammaschinen umzubauen Mit einer Saulenschrammaschine kann ein Schram von vier bis funf Metern Breite erstellt werden ohne die Maschine umzusetzen Die Tiefe des Schrams betragt dabei zwei bis drei Meter Ein geubter Schramer kann in einer achtstundigen Schicht zwischen zwolf und funfzehn Quadratmeter unterschramen Spitzenleistungen lagen sogar bei zwanzig Quadratmetern Saulenschrammaschinen haben sich besonders in der Streckenauffahrung bewahrt 2 Frasende Schrammaschinen BearbeitenBei den frasenden Schrammaschinen unterscheidet man Maschinen mit Schramradern und Maschinen mit Schramketten Im deutschen Bergbau konnten sich die frasenden Schrammaschinen aufgrund der Gebirgsverhaltnisse nur massig durchsetzen 2 Maschinen mit Schramrad Bearbeiten Bei diesem Maschinentyp wird ein gezahntes Rad das die Hohe des gewunschten Schrames hat als Schneideinheit verwendet Von der Arbeitsweise ahnelt diese Maschine einer grossen Kreissage 3 Das Frasrad wird auf dem sogenannten Schmetterling einer grossen Eisenplatte gelagert Der Schmetterling ist an dem Gestell der Maschine befestigt Angetrieben wird die Mechanik uber einen Druckluftmotor mit zwei Kolben Die Zylinder des Motors sind auf einem Wagen gegeneinander versetzt montiert Der Motor treibt ein Zahnrad an welches wiederum fur den Antrieb des Frasrades sorgt Der Unterwagen der Maschine ist auf einem Gleis abgestellt mit einem Seilzug zieht sich die Maschine selbststandig weiter Das Seil wird dabei auf eine auf dem Wagen montierte Seiltrommel aufgewickelt Die Maschinen wiegen je nach Grosse zwischen 1 5 und 2 5 Tonnen Das Schramrad hat einen Durchmesser von 1 6 Metern allerdings kann mit dem Rad nur eine Schramtiefe von 1 25 Metern erstellt werden 2 Im Mansfelder Bergbau wurde ein Projekt zum Bau einer Schrammaschine von der Firma Turley begonnen das aber nicht zu Ende gefuhrt wurde 9 Maschinen mit Schramkette Bearbeiten nbsp Schrame Sageblatt ca 5 m lang im MarmorsteinbruchBei diesem Maschinentyp unterscheidet man fest aufgestellte und bewegliche Maschinen Die fest aufgestellten Maschinen besitzen einen rechteckigen Hauptrahmen Dieser Hauptrahmen wird mit seiner Langsachse senkrecht zum Stoss aufgestellt Der Abstand zum Stoss wird dabei sehr gering gehalten Der gesamte Rahmen wird mit mehreren Verstrebungen gegen Verschieben gesichert Im Hauptrahmen ist ein zweiter Rahmen beweglich auf Gleitschienen montiert Die horizontale Bewegung des inneren Rahmens auf den Schienen erfolgt mittels einer Zahnstange Um den gesamten Umfang des inneren Rahmens befindet sich die uber Kettensterne gefuhrte Schramkette Auf dem hinteren Ende des Rahmens befindet sich ein Druckluftmotor Dieser sorgt zum einen fur den Antrieb der Schramkette und zum anderen fur die Vorwartsbewegung des inneren Rahmens Fur die Steuerung der Maschine gibt es mehrere Steuerhebel Wird die Maschine in Gang gesetzt bewegt sich die Kette mit einer Geschwindigkeit von 1 3 bis 1 5 Metern pro Sekunde es wird dabei ein Schram mit einer Hohe von elf bis dreizehn Zentimetern erstellt Ist die vorgegebene Schramtiefe erreicht wird der Steuerhebel umgestellt und die Maschine bewegt den inneren Rahmen zuruck in die Ausgangsposition Damit die Maschine seitlich verschoben werden kann mussen die Verstrebungen gelost und anschliessend wieder befestigt werden Fur das Einschramen benotigte man mit der Maschine etwa sechs bis sieben Minuten das seitliche Versetzen dauerte zwei bis drei Minuten Mit diesen Maschinen konnten pro Stunde elf bis vierzehn Quadratmeter unterschramt werden Aufgrund ihres Gewichtes waren sie nur fur die flache Lagerung geeignet Auch benotigten sie aufgrund ihrer Grosse sehr viel Platz Fur die Schramarbeit im Streb gab es bewegliche Kettenschrammaschinen die in ihrem Aufbau den Maschinen mit Schramrad sehr ahnlich waren Diese Maschinen wurden mit einem Elektromotor angetrieben 2 Modifikationen Bearbeiten In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurden die Kettenschrammaschinen verbessert Diese Maschinen bestanden aus einem Schramkopf der Vorschubwinde und dem Antriebsmotor An dem Schramkopf ist ein schwenkbarer Schramarm befestigt um den die Schramkette lauft Im Schramkopf befinden sich ein Getriebe und die maschinellen Schwenkeinrichtungen fur den Schwenkarm Der Schwenkarm lasst sich mit einem hydraulischen Getriebe maschinell oder manuell mit einer Knarre schwenken Als Antriebsmotoren wurden Druckluftmotoren mit einer Leistung von 55 Kilowatt und einem Druckluftverbrauch von bis zu 3000 Kubikmetern pro Stunde oder schlagwettergeschutzte Kurzschlusslaufermotoren mit Leistungen bis zu 80 Kilowatt eingesetzt Die Vorschubwinde wird benotigt um die Schrammaschine am Stoss entlang zu ziehen Die Winde ist gegen Uberlastung geschutzt und bleibt bei Uberlast stehen Es wurden auch Maschinen mit Doppelausleger konstruiert und eingesetzt Diese hatten zwei ubereinander angeordnete Schwenkarme Der Abstand der Schwenkarme war zwischen 500 und 1000 Millimetern verstellbar sodass die Maschine den jeweiligen Bedingungen vor Ort anpasst werden konnte Beide Schwenkarme waren miteinander gekuppelt und konnten so manuell oder maschinell gemeinsam ein oder ausgeschwenkt werden Es gab auch Maschinen die sowohl einen Schram als auch einen Kerb erstellen konnten Diese Maschinen bestanden aus einem senkrechten Fuhrungsrahmen und einem aus drei Rohren gebildeten waagerechten Fuhrungsrahmen Auf dem waagerechten Fuhrungsrahmen befand sich die eigentliche Schrammaschine Die komplette Maschine wurde durch ein Raupenfahrwerk bewegt Der Antriebsmotor der Maschine hatte eine Leistung von 20 Kilowatt Mit der Maschine konnten Schlitze von 90 Millimeter Dicke erstellt werden 10 Einsatz Bearbeiten nbsp Schrammaschine im Rothbacher SandsteinbruchIm Bergbau wurden Schrammaschinen eingesetzt um fur die Forderung einen oder mehrere schrage Schlitze in das zu gewinnende Mineral bzw in das Kohlefloz zu erstellen Auf diese Weise konnte die Kohle leichter mittels Hacke oder sonstiger Gerate herausgebrochen werden 2 Der Walzenschramlader ist die Weiterentwicklung zu einer Kombination aus einer Schrammaschine Schramwalze die das Abbaugut aus dem Floz trennt und einem Querraumer zum Verraumen des Abbaugutes z B auf einen Doppelkettenforderer so dass Gewinnung und Verladung vollmechanisch ausgefuhrt werden 11 In Steinbruchen schneidet man mit Schrammaschinen ganze Blocke aus der Wand Die Arbeitstiefe der Schrame im Steinbruch liegt bei ca 2 50 m Die Sagekette hat Kettenglieder die entweder aus Hartmetall oder aus Hartmetall mit Diamanteneinlagen bestehen Schramen sagen nur im Weichgestein Marmor weicher Kalkstein tongebundene Sandsteine oder Tuffe 12 Literatur BearbeitenSteffen v Praun Der praktische Bergmann 4 Auflage Lehrmitteldienst G m b H Hagen Essen 1954Einzelnachweise Bearbeiten Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon 7 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 a b c d e f g h i Fritz Heise Fritz Herbst Lehrbuch der Bergbaukunde mit besonderer Berucksichtigung des Steinkohlenbergbaus Erster Band Verlag von Julius Springer Berlin 1908 a b c d e f g h i j Albert Serlo Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Verlag von Julius Springer Berlin 1869 Verbesserungen an Schrammaschinen mit Messerscheibe Lilienthal Gustav Kgl Sachs P Nr 4771 Linienthal Museum 10 Januar 1877 abgerufen am 31 Dezember 2021 Patent DE2291C Schram Maschine mit Messerscheibe Veroffentlicht am 20 Oktober 1877 Erfinder Gustav Lilienthal Tafel mit Inschrift im Otto Lilienthal Museum Liepen Anklam abgerufen am 5 September 2011 Ernst Ulrich Reuther Einfuhrung in den Bergbau 1 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1982 ISBN 3 7739 0390 1 Lexikon der gesamten Technik Schrammaschine abgerufen am 5 September 2011 a b c d e Gustav Kohler Lehrbuch der Bergbaukunde 2 Auflage Verlag von Wilhelm Engelmann Leipzig 1887 Carl Hellmut Fritzsche Lehrbuch der Bergbaukunde Erster Band 10 Auflage Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1961 Heinz Kundel Kohlengewinnung 6 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1983 ISBN 3 7739 0389 8 Patent DE19625039C2 Kettenschramgerat zur Schlitzherstellung im Festgestein Angemeldet am 22 Juni 1996 veroffentlicht am 10 Juni 1998 Anmelder Lausitzer Braunkohle AG Erfinder Klaus Wulff Werner Fahle Siehe auch BearbeitenSteinkreissage Seilsage GattersageWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schrammaschinen Sammlung von 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