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Der Rotbrustkleiber Sitta canadensis oder Kanadakleiber ist eine Vogelart aus der Familie der Kleiber Sittidae Der typische Ruf dieses Vogels erinnert an ein kleines Signalhorn Der Rotbrustkleiber brutet in den Nadelwaldern von Alaska Kanada und den nordostlichen und westlichen USA Er zimmert eine Bruthohle in Totholz Der Eingang des Nestes wird mit Baumharz verschmiert Die Nahrung besteht aus Insekten und Samen besonders der Nadelbaume Bei der Nahrungssuche klettert er auch mit dem Kopf voraus Baumstamme hinunter oder fangt Insekten im Flug In Westeuropa ist der Rotbrustkleiber ein seltener Irrgast RotbrustkleiberMannlicher Rotbrustkleiber Sitta canadensis SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie SittidaeGattung Kleiber Sitta Art RotbrustkleiberWissenschaftlicher NameSitta canadensisLinnaeus 1766 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Korperbau und Aussehen 1 2 Stimme 2 Habitat und Lebensweise 2 1 Ernahrung und Jagdverhalten 2 2 Fortpflanzung 3 Verbreitung und Migration 4 Gefahrdung 5 Systematik 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenKorperbau und Aussehen Bearbeiten nbsp Weiblicher Rotbrustkleiber erkennbar vor allem am helleren weniger kontrastierenden Scheitel und AugenstreifDer Rotbrustkleiber ist ein kleiner Vertreter seiner Familie der ausgewachsen eine Grosse von etwa 11 5 cm erreicht die Flugelspannweite liegt bei etwa 63 bis 71 mm Das durchschnittliche Gewicht betragt 8 bis 12 7 g Weibchen bleiben in der Regel minimal kleiner und leichter als ihre mannlichen Artgenossen Der Korperbau entspricht mit einem kurzen Schwanz mittellangen spitz zulaufenden Flugeln und kurzen dunnen Beinen dem eines typischen Kleibers und ist an eine vornehmlich auf Baumen kletternde Lebensweise angepasst Der Schnabel ist spitz gerade und verhaltnismassig schmal Wie bei der Korpergrosse liegt auch hinsichtlich der Gefiederfarbung ein leichter aber erkennbarer Sexualdimorphismus vor Bei mannlichen Exemplaren zeigt das Gefieder oberseits vom Burzel bis zum Mantel eine grau blaue Farbung die sich auch an den inneren Steuerfedern fortsetzt Die ausseren Steuerfedern sind hingegen schwarz mit nach aussen hin breiter werdenden blau grauen Spitzen und diagonal verlaufenden weissen Subterminalbinden Scheitel Nacken und der nach hinten hin breiter werdende Augenstreif sind schwarz mit einem leichten blaulichen Glanz der vor allem bei frisch gemauserten Individuen erkennbar ist Hiervon in starkem Kontrast abgesetzt sind eine weissliche Stirn und ein ebenso gefarbter Uberaugenstreif sowie ein schmaler rein weisser Augenring Wangen Ohrdecken und Kinn sind etwas dunkler gefarbt und gelegentlich mit einigen braunlichen Einflussen durchzogen Die Farbung der Unterseite ist recht variabel und kann von zimtfarben bis orange braun und leicht rotlich reichen Die Flanken sind dabei meist etwas dunkler als das Zentrum von Brust und Bauch An den Randdecken und Schirmfedern des Oberflugels setzt sich die grau blaue Farbung der Oberseite fort Die ubrigen Armdecken sind dunkelbraun gefarbt mit breiten grau blauen Saumen Handdecken Daumenfittich und Schwungfedern zeigen eine dunkelgraue Grundfarbung oft mehr oder weniger stark mit Braun durchzogen sowie schmalere grau blaue Saume deren Farbung an den ausseren Schwungfedern eher in ein blasses Grau ubergeht Am Unterflugel sind die Achsel und Deckfedern in dunklem Weiss gefarbt Weibliche Rotbrustkleiber ahneln auf den ersten Blick sehr ihren mannlichen Artgenossen konnen jedoch bei naherem Hinsehen anhand einiger Details unterschieden werden Scheitel und Augenstreif sind bei ihnen meist nur unwesentlich dunkler als die Ruckenpartie ausserdem ist der Augenstreif in der Regel schmaler Entsprechend weniger stark ausgepragt wirkt der Kontrast zu den hellen Wangen und Ohrdecken Die Unterseite ist allgemein blasser und weniger variabel Bei beiden Geschlechtern unterscheiden sich die unbefiederten Korperteile in ihrem Aussehen nicht Die Laufe sind dunkelgrau bis schwarzlich der Schnabel grau und vor allem an der Basis des Unterschnabels etwas heller Die Iris des Auges zeigt ein dunkles Braun 1 Stimme Bearbeiten source source Aufnahme des typischen Rufs des RotbrustkleibersDie Lautausserungen des Rotbrustkleibers sind recht gut erforscht Sowohl Mannchen als auch Weibchen besitzen ein grosses Repertoire an Lauten und Gesangen wobei mannliche Vogel deutlich haufiger zu horen sind Innerhalb ihres Verbreitungsgebiets wird vor allem ein typisches nasal klingendes und an eine kleine Hupe oder ein Signalhorn erinnerndes yank yank mit der Art in Verbindung gebracht Es kommt in jeweils leicht abgewandelter Form unter anderem bei der Nahrungssuche oder sozialen Interaktionen zwischen Partnern zur Anwendung 2 Wahrend der Balz versuchen die Mannchen interessierte Weibchen mit einem klagenden schnell und ausdauernd wiederholten waa aa ns von sich einzunehmen Bei Zusammenstossen mit Artgenossen kommt ein harsches schnelles hn hn hn zum Einsatz das oft in ein summendes fast elektrisch klingendes Gerausch ausklingt Als Kontaktruf dient ein melodisches tieffrequentes Zwitschern wahrend bei Erregung ein eher unangenehm klingendes kratzendes Schnattern ausgestossen wird 3 Habitat und Lebensweise BearbeitenDer Rotbrustkleiber ist ein Waldbewohner der vor allem in seinen Brutgebieten stark mit Nadelwald assoziiert ist Besonders gern werden von Fichten und Tannen dominierte Walder besiedelt Misch oder vornehmlich laubwechselnde Walder werden seltener und in geringerer Dichte bewohnt Ausserhalb der Brutzeit und vor allem wahrend der Migration sind die Vogel weniger stark an ein bestimmtes Habitat gebunden und konnen etwa auch in Buschland auf Streuobstwiesen oder in den Parks und Garten menschlicher Siedlungen angetroffen werden Nachweise der Art gelingen etwa ab Hohen von 275 m und reichen bis an die Baumgrenze Vor allem im Suden des Verbreitungsgebiets sind allerdings viele Brutgebiete in eher hochgelegenen montanen Gebieten zu finden Fur erfolgreiche Bruten ist stehendes Totholz in dem die Nester angelegt werden konnen zwingend erforderlich 1 Zumindest regional scheinen ausserdem dichte mindestens einige Jahre alte Walder bevorzugt zu werden 4 Wahrend des Tages sind Rotbrustkleiber sehr aktive fast rastlose Vogel die beinahe ihre gesamte Zeit auf den Baumen verbringen Die Fortbewegung erfolgt dabei oft kletternd an Stammen und Asten in Kleiber typischer Manier auch kopfuber In den Sommermonaten bilden die Vogel Paare die bei ausreichendem Nahrungsangebot auch den Winter uber gemeinsam verbringen Andernfalls leben Rotbrustkleiber solitar schliessen sich aber bei der Nahrungssuche regelmassig auch kleineren Schwarmen mit Vertretern anderer Arten an Menschen gegenuber konnen sie recht zahm werden und meiden ihre Nahe entsprechend selten 1 Ernahrung und Jagdverhalten Bearbeiten nbsp Rotbrustkleiber bei der Nahrungsaufnahme Toronto Ontario Die aufgenommene Nahrung variiert stark saisonal Wahrend ausserhalb der Brutzeit die Samen von Sauergrasgewachsen Bedecktsamern und insbesondere Nadelbaumen eine bedeutende Rolle spielen machen die Vogel den Rest des Jahres uber fast ausschliesslich Jagd auf diverse Gliederfusser und deren Larven Dazu zahlen unter anderem Kafer Spinnen Schmetterlinge Ameisen und Fliegen An Nestlinge wird ausschliesslich tierische Nahrung verfuttert Erganzend werden gelegentlich manche Fruchte gefressen Die Jagd findet meist in alle Richtungen laufend an Stammen und Asten statt wo kleine Spalten und Locher in Rinde und Borke mit Hilfe des Schnabels nach Fressbarem abgesucht werden Gerne halten sich die Vogel dabei recht weit oben in der Kronenschicht des Waldes oder knapp darunter auf Seltener wird fliegende Beute auch in kurzen direkten Flugen in der Luft erbeutet 2 Ein Einzelfall berichtet ausserdem von einem Rotbrustkleiber der auf dem Rucken eines Weisswedelhirschs Odocoileus virginianus sitzend offenbar dessen Haut nach Parasiten absuchte 5 Nicht migrierende Exemplare legen wie bei vielen Kleibern ublich im Herbst und Winter Nahrungsdepots in kleinen Hohlraumen unter der Rinde eines Baumes oder am Erdboden an die bei spaterer Nahrungsknappheit aufgesucht werden konnen Oft werden diese mit Moos kleinen Steinchen oder Rindenstucken getarnt um sie fur Konkurrenten schwerer auffindbar zu machen In der Nahe menschlicher Siedlungen sind Rotbrustkleiber ausserdem regelmassige Besucher an bereitgestellten Futterstellen fur Vogel 2 Fortpflanzung Bearbeiten Rotbrustkleiber sind monogame Vogel die regelmassig fur mehr als eine Saison zusammenbleiben Die Brutzeit erstreckt sich in etwa von Ende April bis in den Juni wobei sich neue Paare aber oft schon deutlich fruher bilden 1 Wahrend der Balz wendet das Mannchen seiner Partnerin den Rucken zu und singt in aufgerichteter Pose mit weit vorgestrecktem Hals und Kopf und wippt dabei von einer Seite zur anderen Weibchen signalisieren ihr Interesse durch eine kriechende Haltung mit nach oben gerecktem Schnabel und ausgebreiteten zitternden Flugeln woraufhin das Mannchen sich auf die Jagd begibt und die gefangene Nahrung anschliessend an das Weibchen uberreicht Unmittelbar vor der Begattung kommt es haufig zu engen recht kraftezehrenden Verfolgungsflugen zwischen den Partnern bei denen das Mannchen seine Partnerin oft mit dem Schnabel oder der Brust anstupst um diese zur Kopulation zu bewegen 3 Als Nistplatz dient normalerweise stehendes Totholz in das mit dem Schnabel und den Fussen ein Hohlraum gegraben wird Alternativ werden gelegentlich verlassene Spechthohlen ubernommen auch von Menschen bereitgestellte Nistkasten werden angenommen Paare beginnen oft mehrere Ausgrabungen bevor das Weibchen schliesslich die abschliessende Auswahl des Nistplatzes trifft Das Aushohlen kann je nach Harte des Materials bis zu drei Wochen dauern in denen das Weibchen den Hauptteil der Arbeit ubernimmt und in dieser Zeit von seinem Partner mit Nahrung versorgt wird Vor allem die Mannchen sind nun recht territorial und versuchen jeden potenziellen Eindringling aus der unmittelbaren Umgebung des Nistplatzes zu vertreiben Nach der Fertigstellung wird der Eingang des Nests mit klebrigem Baumharz umschmiert das in der Umgebung gesammelt und manchmal mit Hilfe eines kleinen Stucks Borke aufgetragen wird Die genaue Funktion dieses Verhaltens ist unklar spekuliert wird vor allem uber einen moglichen Schutz vor Fressfeinden Die Rotbrustkleiber sind geschickt darin das Baumharz zu vermeiden und fliegen mit hoher Geschwindigkeit direkt durch die kleine Offnung ins Nest hinein ohne dabei ihr Federkleid zu beschmutzen 2 Selten kann es jedoch vorkommen dass Rotbrustkleiber im von ihnen selbst aufgetragenen Harz kleben bleiben und daraufhin verenden 6 Das eigentliche Nest innerhalb der Hohle besteht aus Grasern kleinen Streifen von Borke und Tannennadeln und wird mit Federn Haaren Fell oder weichem Gras und toten Blattern ausgepolstert Nach der Fertigstellung legt das Weibchen im Abstand von jeweils einem Tag typischerweise sechs seltener auch zwischen vier und acht Eier Ihre durchschnittlichen Abmessungen liegen bei circa 15 7 12 1 mm Die Schale zeigt eine weisse bis leicht rosane Grundfarbung und ist mit rotlichen oder braunen Tupfern gesprenkelt Die Inkubationszeit liegt bei 12 bis 13 Tagen in denen die Eier ausschliesslich vom Weibchen bebrutet werden Das Mannchen ist in dieser Zeit fur die Versorgung mit Nahrung zustandig und halt sich ansonsten nur in der Nacht in der Bruthohle auf um dort gemeinsam mit seiner Partnerin zu ruhen Die Jungvogel verbleiben nach dem Schlupfen fur circa 18 bis 21 Tage im Nest wo sie nur von der Mutter gehudert jedoch von beiden Altvogeln gefuttert werden Im Anschluss bleiben die Nachkommen noch fur etwa weitere zwei Wochen bei den Eltern bis sie schliesslich von diesen unabhangig werden 2 Verbreitung und Migration Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des RotbrustkleibersGanzjahrigWinterquartiereDer Rotbrustkleiber gehort zu den wenigen Vertretern seiner Familie die regelmassige Migrationen unternehmen Die nordliche Grenze der Brutgebiete der Art erstreckt sich vom Sudosten Alaskas durch den Suden Yukons und der Nordwest Territorien Zentral Manitoba Ontario und Quebec bis nach Neufundland und Labrador Im Osten des Kontinents werden Bruten bis in die US Bundesstaaten New York Pennsylvania und Ohio registriert sowie ausserdem in einem schmalen Band entlang der Bergkette der Appalachen bis in das Grenzgebiet zwischen Tennessee und North Carolina Im Zentrum Nordamerikas werden der Norden Michigans Wisconsins und Minnesotas sowie der Suden Manitobas Saskatchewans und Albertas erreicht Im Westen erstreckt sich das Brutgebiet mit einigen Unterbrechungen viel weiter in sudlicher Richtung Hier werden Bruten bis nach New Mexico Arizona Nevada und Sud Kalifornien nachgewiesen 1 Der Rotbrustkleiber ist ein Teilzieher dessen nordlichste Populationen jedes Jahr Richtung Suden ziehen Die Winterquartiere der Art umfassen fast den gesamten Rest der Vereinigten Staaten nur in den allersudlichsten Regionen des Landes konnten die Vogel bislang nicht beobachtet werden Daruber hinaus kommt es im Schnitt alle zwei bis vier Jahre zu irruptiven Wanderungen bei denen ein erheblich grosserer Anteil der Gesamtpopulation die angestammten Brutgebiete verlasst und den Winter weiter sudlich verbringt Als Ausloser gilt Nahrungsknappheit ausgelost durch eine mangelnde Verfugbarkeit an Samen von Nadelholzern die in manchen Jahren im borealen Nadelwald auftritt 7 In der Westpalaarktis wurden bislang erst wenige Nachweise der Art als Irrgast erbracht Ein Vogel hielt sich im Mai 1970 in Island auf ein weiterer von Oktober 1989 bis Mai 1990 in Grossbritannien 8 Erstmals auf dem europaischen Festland wurde er im November 2022 in Deutschland Gemeinde Aukrug nachgewiesen und hielt sich dort fur einige Wochen auf 9 Gefahrdung BearbeitenDer Rotbrustkleiber gilt wo geeignetes Habitat in ausreichendem Masse zur Verfugung steht als haufiger und leicht zu beobachtender Vogel Die unregelmassige Natur der Wanderungsbewegungen der Art macht eine konkrete Einschatzung der Populationszahlen allerdings schwierig 2 Die IUCN stuft den Rotbrustkleiber mit Stand 2018 auf der niedrigsten Gefahrdungsstufe least concern nicht gefahrdet ein und stellt dazu eine anhaltend positive Bestandsentwicklung fest 10 Systematik BearbeitenDie Erstbeschreibung des Rotbrustkleibers stammt aus dem Jahr 1766 und geht auf den schwedischen Naturforscher Carl von Linne zuruck der sie in die 12 Ausgabe seiner Systema Naturae aufnahm Als wissenschaftlichen Namen der neuen Art vergab er das Binomen Sitta canadensis das Artepitheton nimmt Bezug auf den Fundort des Holotyps in Kanada Trotz des grossen Verbreitungsgebiets gilt die Art als monotypisch 2 Innerhalb der Gattung Sitta ist der Rotbrustkleiber der Namensgeber des sogenannten canadensis Komplexes einer Gruppe recht kleinwuchsiger optisch und verhaltenstechnisch ahnlicher Arten die sich dadurch auszeichnen dass sie alle ihre Bruthohle selbst errichten und nur selten bereits existierende Aushohlungen verwenden 1 Moderne phylogenetische Untersuchungen bestatigen die enge Verwandtschaft dieser Gruppe und zeigen dass der China S villosa und der Korsenkleiber S whiteheadi sehr wahrscheinlich die engsten Verwandten des Rotbrustkleibers sind Diese drei Arten stehen wiederum einer Klade bestehend aus Kabylen S ledanti und Turkenkleiber S krueperi als Schwestertaxon gegenuber 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotbrustkleiber Sitta canadensis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rotbrustkleiber Sitta canadensis bei Avibase Rotbrustkleiber Sitta canadensis auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Rotbrustkleiber Sitta canadensis Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Simon Harrap David Quinn Tits Nuthatches and Treecreepers Christopher Helm London 1996 ISBN 0 7136 3964 4 S 144 147 a b c d e f g Cameron K Ghalambor Thomas E Martin Red breasted Nuthatch Sitta canadensis version 1 0 In A F Poole F B Gill Hrsg Birds of the World 2020 doi 10 2173 bow rebnut 01 a b Lawrence Kilham Reproductive behavior of the Red breasted Nuthatch I Courtship In The Auk Band 90 Nr 3 1973 S 597 609 doi 10 2307 4084158 Richard N Conner Jerry W Via Irvine D Prather Effects of pine oak clearcutting on winter and breeding birds in southwestern Virginia In The Wilson Bulletin Band 91 Nr 2 1979 S 301 316 James Tate Jr Red breasted Nuthatch forages on deer s back In Jack Pine Warbler Band 47 Nr 1 1969 S 32 Lawrence Kilham Death of Red breasted Nuthatch from pitch around nest hole In The Auk Band 89 Nr 2 1972 S 451 452 doi 10 2307 4084226 Erica H Dunn Dynamics and population consequences of irruption in the Red breasted Nuthatch Sitta canadensis In The Auk Band 136 Nr 2 2019 S 1 10 doi 10 1093 auk ukz008 Lars Svensson Killian Mullarney Dan Zetterstrom Der Kosmos Vogelfuhrer 2 Auflage Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 15635 3 S 420 Sonke Rother Sensation Kanadakleiber im Aukrug entdeckt SHZ 18 November 2022 abgerufen am 23 Februar 2023 Sitta canadensis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2022 Eingestellt von BirdLife International 2016 Abgerufen am 31 Dezember 2022 Eric Pasquet Phylogeny of the nuthatches of the Sitta canadensis group and its evolutionary and biogeographic implications In Ibis Band 140 Nr 1 1998 S 150 156 doi 10 1111 j 1474 919X 1998 tb04553 x Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotbrustkleiber amp oldid 236201567