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Kaden niedersorbisch Kudmjen ist ein bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Duben der Stadt Luckau im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 2 Der Ort war bis zur Eingliederung in die damals selbstandige Gemeinde Duben 1973 eine eigenstandige Gemeinde Kaden war bis 1815 eine brandenburgische Exklave der Herrschaft Storkow in der damals sachsischen Niederlausitz KadenStadt LuckauKoordinaten 51 54 N 13 49 O 51 905833333333 13 810277777778 55 Koordinaten 51 54 21 N 13 48 37 OHohe 55 m u NHNFlache 5 31 km Einwohner 128 30 Apr 2023 1 Bevolkerungsdichte 24 Einwohner km Eingemeindung 15 Marz 1973Eingemeindet nach DubenPostleitzahl 15926Vorwahl 03544Durchgangsstrasse in Kaden Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kommunale Geschichte 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Denkmale 6 Freizeit 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographische Lage BearbeitenKaden liegt ca 9 km nordostlich von der Kernstadt Luckau direkt ostlich der Autobahn A 13 unmittelbar an der Ausfahrt Duben Die Gemarkung des Ortes grenzt im Nordwesten an Niewitz Ortsteil der Gemeinde Bersteland im Nordosten an Treppendorf Ortsteil der Stadt Lubben im Osten an Neuendorf Ortsteil der Stadt Lubben und im Sudosten Suden und Westen an Duben Ortsteil der Stadt Luckau Der Ort ist uber einen Abzweig von der B 87 zwischen der Ausfahrt Duben und der Autobahn gelegen zu erreichen nbsp Kaden auf dem Urmesstischblatt 4048 Schonwalde von 1847Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 1971 3 4 Jahr 1818 1846 1871 1890 1900 1910 1925 1933 1939 1946 1950 1964 1971Einwohner 196 244 303 276 255 253 262 257 238 330 285 228 215Geschichte BearbeitenDer Ort wird 1345 erstmals urkundlich genannt Der Name leitet sich wahrscheinlich von Personennamen Kadom oder Kadan ab 5 Der Ort ist nach seiner Struktur ein Zeilendorf 3 1570 lebten 20 Bauern und 3 Kossaten im Dorf 1763 gab es nur noch drei Ganzbauern dafur aber 14 Halbbauern und 3 Kossaten 1805 waren noch 13 Einlieger eine Schmiede ein Krug und zwei Windmuhlen hinzugekommen Eine Windmuhle stand am sudlichen Ortsausgang Richtung Duben heute fuhrt die A 13 uber dieses Grundstuck Die zweite Windmuhle stand ziemlich am nordlichen Ortsende das runde Grundstuck direkt ostlich des heutigen Sportgelandes lasst auf eine Hollanderwindmuhle schliessen Die Grosse des Dorfes wird 1805 mit 23 Hufen angegeben Die zwei Windmuhlen lassen sich bis mindestens bis 1918 nachweisen Vermutlich musste die sudliche Windmuhle erst dem Autobahnbau in den 1930er Jahren weichen Die nordliche der beiden Windmuhlen ist noch in der Topographischen Karte 1 25 000 Blatt 4048 Schonwalde von 1942 verzeichnet 1813 war Kaden durch Truppeneinquartierungen und durchmarsche im Gefolge des Gefechts von Luckau betroffen Der Ort gehorte im ausgehenden Mittelalter zur kleinen Adelsherrschaft Reichwalde Am 6 Dezember 1391 belehnte Johann III von Biberstein den Paul Kalov mit sieben Hufen in Kaden 1487 belehnte Johann von Biberstein Herr zu Sorau Beeskow und Storkow den Luckauer Burger Christoph Paserin mit den Gutern die vor ihm sein Vater und dann sein Vetter Wenzel zusammen mit ihm zu gesamtem bruderlichen Lehn in der Herrschaft Reichwalde hatte die jetzt zur Herrschaft Storkow gezogen ist Genannt werden die Dorfer Stobritz Willmersdorf Alteno mit allen Rechten und Nutzungen obersten und niedersten Gerichten dem Kirchlehn zu Stobritz und dem kretzmer daselbst ferner mit 3 1 2 Schock Geldes im Dorf Kaden und der Windmuhle vor dem genannten Dorf 6 Kommunale Geschichte BearbeitenDer Ort erscheint im ausgehenden Mittelalter als Bestandteil der Herrschaft Reichwalde die im 14 Jahrhundert gebildet worden war und anfangs des 15 Jahrhunderts bis zu 13 Dorfer umfasste 1345 musste Ludwig der damalige brandenburgische und lausitzische Markgraf einen Streit zwischen dem damaligen Besitzer der Herrschaft Johann von Strehle und dem Rat der Stadt Luckau wegen Holzungsrechten zu Niewitz Kaden und Schiebsdorf schlichten 7 Das Ergebnis der Schlichtung wurde 1387 erneut von Konig Wenzel bestatigt 8 Gotz von Houwald nennt noch einen Anshelm von Ronow als Besitzer der Herrschaft Reichwalde 1377 kamen Johann III von Biberstein und Ulrich von Biberstein vermutlich durch Heirat in den Besitz der Herrschaft Reichwalde Reinhard von Strehle 1414 war der Schwiegervater des Johann von Biberstein 1391 belehnte Hans von Bieberstein III den Paul Kalov mit 7 Hufen im Dorf Kaden 9 Am 26 April 1414 verkaufte Hans von Biberstein einen Teil der Herrschaft Reichwalde mit den Dorfern Reichwalde Freiwalde Schonwalde Gross Lubolz Niewitz und Duben an die Stadt Luckau Andere Dorfer der Herrschaft wie Alteno Kaden Stobritz und Wilmersdorf kamen zur Herrschaft Storkow 1422 verkaufte Hans von Bieberstein IV einige Zinsen in Kaden an die Luckauer Familie Paserini 1487 belehnte Hans von Bieberstein V den Christoph Paserin mit einem jahrlichen Zins von 3 Schock Groschen im Dorf Kaden wie es schon sein Vater und dann sein Vetter Wenzel innegehabt hat 1498 belehnte Herzog Georg von Sachsen an Stelle seines Vaters Albrecht den Christoph von Polenz mit dem Zins von 3 Schock Groschen auf den sieben Hufen in Kaden sowie die Dorfer Stobritz und Wilmersdorf die die Gebruder Hans Nickel und Wenzel Paserin den von Polenz 1480 zunachst auf Wiederkauf dann erblich verkauft hatten Anscheinend gehorte dem Christoph von Paserin aber nur ein Teil dieses Zinses 1545 stellte Georg von Blumenthal Bischof von Lebus einen Lehenbrief fur die Bruder Jacob und Eustach von Schlieben zu Baruth uber die von ihrem Vater ererbten Guter u a das ganze Dorf Kaden aus Mitbelehnt waren die Vettern Christoph Baltzer Veit und Michel von Schlieben ebenfalls in Baruth ansassig Eustach von Schlieben starb 1573 ohne Leibeslehnerben der Bruder Jacob war anscheinend schon vorher ohne Leibeserben verstorben so dass die Vettern 1576 einen gemeinsamen Lehnsbrief uber Golzig Schacksdorf und Kaden erhielten Allerdings hatten sie die Dorfer schon vorher an die Bruder Philipp und Jacob d A von Polenz auf Beesdau verkauft Diese mussten daraufhin die Schulden der Schlieben direkt bei den Burgen begleichen 1585 starb Philipp ohne Leibeserben der Besitz fiel an seinen Bruder Jacob Am 28 Juli 1645 musste der Enkel des Jacob Hans Christoph von Polenz auf Golzig Schacksdorf und Kaden fur 9 000 meissnische Gulden an Oberstleutnant Adam von Schlieben auf Falkenhain verkaufen 10 Am 5 Dezember 1646 erhielt er den Lehnbrief fur Kaden Mit belehnt waren auch seine nachsten Vettern und die Kinder seiner Bruder Christoph Albrecht und Hans Ernst die Sohne des verstorbenen Hans Friedrich auf Heinsdorf heute Ortsteil Niebendorf Heinsdorf der Stadt Dahme Mark Hans Abraham Zacharias und NN Sohne des verstorbenen Abraham v Schlieben auf Jagelsdorf Zagelsdorf Zacharias Otto Adam Christian und Caspar Lott Sohne des verstorbenen Zacharias v Schlieben auf Rutzko Rutzkau Am 18 Dezember 1646 legte Christoph Albrecht fur sich und seinen Bruder Hans Ernst die Pflicht Am 27 Marz 1660 wurden Zacharias Otto und Caspar Lott zur gesamten Hand zugelassen im Juni 1660 legte Zacharias Otto fur sich und seinen Bruder die Pflicht ablegte Die Sohne des Abraham versaumten es die Pflicht abzulegen Am 27 August 1664 ubergab Adam von Schlieben Golzig und Kaden seinem Sohn Joachim Friedrich von Schlieben Konsistorialrat und Landsyndikus der Niederlausitz unter der Bedingung dass wenn sein Sohn ohne Erben vor ihm sterben sollte Kaden wieder an ihn fallen sollte 11 Adam von Schlieben starb am 15 Februar 1666 Zacharias Otto und Caspar Lott muteten die gesamte Hand nach dem Tod des Adam und empfingen die Lehn zur gesamten Hand am 24 April 1666 Christoph Albrecht und sein Bruder Hans Ernst versaumten sowohl bei der Veranderung von 1664 als auch bei Tod des Adam v Schlieben ihre Lehen zu erneuern Am 1 Februar 1695 belehnte Kurfurst Friedrich III Joachim Friedrich von Schlieben erneut mit Kaden 12 1697 starb Joachim Friedrich ohne Leibeserben Erben waren nun seine Vettern Unter denen kam es nun zum Streit uber das Erbe Zuerst setzte sich Hans Zacharias in den Besitz des Erbes er erhielt auch 1698 einen Lehnsbrief Da Hans Zacharias in Kriegsdiensten in Ungarn Polen und Livland war setzte sich Caspar Christoph ein Sohn des Bruders von Adam von Schlieben Caspar Loth von Schlieben auf Reicherskreuz auf Kaden fest 1719 starb Christoph Albrecht von Schlieben den die Lehnsakten als Besitzer von Heinsdorf und Kaden bezeichnen 1731 kam es erneut zu Streitigkeiten zwischen Albrecht Friedrich von Schlieben auf Heinsdorf und dem Obristleutnant Hans Zacharias von Schlieben zu Golzig uber die Jurisdiktion in Kaden 13 Im Mai 1731 ist Albrecht Friedrich von Schlieben gestorben und das Gut fiel nun an Hans Ernst von Schlieben 14 Am 30 Oktober 1731 verglichen sich die Gebruder von Schlieben wegen des Gutes Kaden 15 Am 26 Mai 1735 kaufte der brandenburgische Kurfurst und Konig in Preussen Friedrich Wilhelm I Kaden von den Brudern und Vettern von Schlieben fur 4000 Talern 16 Er ordnete das Dorf dem Amt Krausnick zu Kaden wurde in der Kreisreform 1815 16 1820 nach Houwald 17 vom Beeskow Storkowischen Kreis und auch von der Herrschaft Storkow abgetrennt und dem Kreis Luckau und dem Amt Lubben zugewiesen 18 Die Gemarkung wurde den Bauern in Kaden zu Erbpacht uberlassen Das Amt Lubben wurde 1872 74 aufgelost Kaden blieb auch uber die Kreisreformen von 1950 und 1952 in der damaligen DDR hinweg im Kreis Lubben Am 15 Marz 1972 wurden Kaden zusammen mit Alteno in die Gemeinde Duben eingegliedert 4 Zum 26 Oktober 2003 wurden Duben in die Stadt Luckau eingegliedert 4 Seither ist Duben ein Ortsteil der Stadt Luckau Kaden ein bewohnter Gemeindeteil von Duben Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenDer Ort war bis 1805 nach Markisch Buchholz eingepfarrt danach nach Terpt In der Schmettauschen Karte von 1767 87 ist interessanterweise eine Kirche eingezeichnet Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald verzeichnet vier Bodendenkmale 19 Nr 12279 Flur 3 Burgwall slawisches Mittelalter Nr 12280 Flur 3 Wustung deutsches Mittelalter Nr 12282 Flur 3 Dorfkern Neuzeit Dorfkern deutsches Mittelalter Nr 12283 Flur 3 Siedlung UrgeschichteFreizeit BearbeitenIn Kaden gibt es einen kleinen Kindergarten vorhanden und einen Jugendclub in der ehemaligen Schule Nordwestlich des Ortskerns wurde ein Sportgelande angelegt Literatur BearbeitenFriedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 Paul Rogalla von Bieberstein Hrsg Albert Hirtz Julius Helbig Urkundliche Beitrage zur Geschichte der edlen Herren von Biberstein und ihrer Guter VII 498 S Verein fur Heimatkunde des Jeschken Isergaues Reichenberg in Deutschbohmen 1911 Online Universitat Regensburg im Folgenden abgekurzt Hirtz amp Helbig Urkundliche Beitrage mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band V Kreis Luckau Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1996 ISBN 3 7686 4145 7 S 237 241 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Einleitung und Ubersichten Die Kreise Luckau Lubben und Calau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 S 168 169 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Luckau Ortsteile Abgerufen am 30 Juni 2023 Hauptsatzung der Stadt Luckau vom 18 Dezember 2007 mit Anderungen vom 12 Dezember 2013 PDF a b Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz I S 61 62 a b c Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Memento des Originals vom 26 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brandenburg de Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz Domowina Verlag 1975 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Johann von Biberstein Herr zu Sorau Beeskow und Storkow belehnt Christoph Paserin Burger der Stadt Luckau mit den Gutern die sein Vater und dann sein Vetter Wenzel mit ihm zu gesamtem bruderlichen Lehn in der Herrschaft Reichwalde die jetzt zur Herrschaft Storkow gezogen sind besessen haben namlich in den Dorfern Stobritz Willmersdorf Alteno mit allen Rechten und Nutzungen obersten und niedersten Gerichten dem Kirchlehn zu Stobritz und dem kretzmer daselbst ferner mit 3 1 2 Schock Geldes im Dorf Kaden und der Windmuhle vor den genannten Dorfern Ouch leyhen und reichen wir em zw dem Dorfe Altenow von irer grenitz biss an den herwegk der do geht von Luckow gen Terpt und ouch nemlich eine freye vietrift uff die Kortze heide no Luckau die der gnante Cristoff Passerin und szeine rechten leibslehnserben mit allen szeinen und szeyner lewte vyhe in dem dorfe Altenow frey zw treiben haben sollen und geruglichen erblichen und ewiglichen besitzen Ouch szollen die selbigen seine lewte zcu Altenow frey holtzunge haben in den weiden zw Reichenwalde die unsser eldern in dem kowfe aussgezcogen denen und andern unssern lewten die frey holtzung dorynne gehabt und noch bie sich und der herschaft ewiglichen zu vorleyhen haben behalden allerley holtz zw hawen zw irem gebewde und zw bornholtze nach irer notdorft keyns zu vorkewfen bey yn nach zw margkte furen szunder alleine aussgnomen eichenholtz des sie nicht anders hawen szollen denne zw schwellen und thorssawlen zw steilen und zw hulften zw schewnen und zw irem gebewde in dem dorf Altenow und alle leginde holtzer mogen die vorgnanten lewte zw Altenow wol furen bsundern eichenholtz dem der spint gefulet ist sollen sie ouch furen also er das in lehnen und geruglichen geweren genossen gebraucht herbracht hot szo haben sollen vor ydermenglichen ungehindert 1487 April 17 Beeskow Zeugen Unsere Mannen Hofgesinde und Getreuen Balthasar und Melchior von Kottwitz Bruder Geronimus von Gersdorff Donat Bernow Konrad Melosse und Peter von Messow dem diesser brief zw schreiben bevolen wart Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Ludwig I Markgraf von Brandenburg und der Lausitz bekundet dass vor ihn gekommen seien Johann von Strele und der Rat und die Burger der Stadt Luckau wegen des Streites um die Holzung in den Waldern zu Niewitz Kaden und Schiebsdorf sowie in Reichwalde Freiwalde Schonwalde und im Wald zu Gross bzw Klein Lubolz und dass er ihren Zwist in folgender Weise gutlich geschlichtet habe Die Burger durfen der Anspruche derer von Strele ungeachtet Holz schlagen und sammeln wofur sie es auch bedurfen und in der sogenannten Kurzen Heide eine Viehtrift einrichten Die Wagner geniessen diese Rechte auch mussen das Holz fur ihr Gewerbe aber erkaufen Zeugen Botho von Torgau Albrecht von Wolfenstein Johann von Hausen Berthold von Ebenhausen Kuchenmeister Altmann von dem Degenbach Hartman Mager Dietrich von Zickow Cyk Christian Lange Ritter und Heinrich Vockenrot Luckau 1345 Februar 20 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Wenzel I IV Romischer Konig Konig von Bohmen und Markgraf der Lausitz bestatigt auf Bitten von Burgermeistern Rat und Burgern der Stadt Luckau die Entscheidung Ludwigs I Markgrafen von Brandenburg im Streit zwischen Johann von Strele und der Stadt wegen der Holzung in den Waldern zu Niewitz Kaden und Schiebsdorf und des Dammes zu Reichwalde vom 20 Februar 1345 und gebietet den Hauptleuten Amtleuten und Burggrafen wie allen Mannen Rittern Knechten Getreuen und Untertanen des Landes Lausitz die Burger und die Stadt nicht zu behindern 1387 Januar 3 Hirtz amp Helbig Urkundliche Beitrage S 58 No 368 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Friedrich Wilhelm Markgraf von Brandenburg erteilt seinen Konsens zum Verkauf des Gutes Kaden durch Hans Christof von Polenz an Adam von Schlieben zu Golzig und Falkenhain 1645 August 15 Martin Ernst von Schlieffen Nachricht von einigen Hausern des Geschlechts der von Schlieffen oder Schlieben vor Alters Slivin oder Slivingen XVI S S 283 472 Cassel Waisenhaus Buchdruckerey 1784 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Friedrich III Markgraf von Brandenburg belehnt Joachim Friedrich von Schlieben mit Kaden 1695 Februar 1 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Streitigkeiten zwischen Albrecht Friedrich von Schlieben und dem 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