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Die Jutespinnerei Beuel liegt im heutigen Ortsteil Beuel Ost der Stadt Bonn Siegburger Strasse 42 vormals Siegburger Chaussee 1 Die 1868 gegrundete Fabrik arbeitete als Jute Spinnerei Seit den 1960er Jahren bis zu ihrer Stilllegung 1980 produzierte sie Kunststoffbodenbelage Seit 1981 ist die Stadt Bonn Eigentumerin der Fabrikanlage die sie seitdem unter der Bezeichnung Halle Beuel vorwiegend fur kulturelle Veranstaltungen und zu Lagerzwecken verwendet Die Fassaden des im Zweiten Weltkrieg stark zerstorten Gebaudeensembles stehen unter Denkmalschutz 2 Jutespinnerei Beuel um 1920 Die Direktorenvilla in der unteren rechten Ecke ist durch die Siegburger Strasse vom Fabrikgelande getrennt Der rechte der beiden hohen Schornsteine ist erhalten Im Hintergrund liegt die zur Fabrik gehorende Arbeitersiedlung an der Paulusstrasse und der Josef Thiebes Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Zwischenkriegszeit 1 3 Zweiter Weltkrieg und Zwangsarbeit 1 4 Nachkriegszeit 1 5 Nachnutzung 2 Gebaude 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Jahr 1860 hatte der Kolner Leinenhandler Alfred Hieronymus am Bonner Talweg heute stehen hier Burogebaude der Deutschen Telekom eine Juteweberei unter seinem Namen gegrundet Acht Jahre spater liess er das Werk in Beuel errichten 3 Die Fabrik firmierte zunachst unter Rheinische Jutespinnerei und Weberei 4 Schon kurze Zeit spater ubernahm die Rheinische Jutespinnerei Solf Daverport amp Co das Werk 3 In den Anfangsjahren beschaftigte das Werk rund 200 Arbeiter 1 Vermutlich als Ergebnis der Grunderkrise kam es zu einem Produktionsruckgang Im Jahr 1886 meldete das Unternehmen Konkurs an der Betrieb wurde eingestellt und 600 Arbeiter wurden entlassen 5 Bereits im Folgejahr erfolgte die Neugrundung unter der Firma Westdeutsche Jutespinnerei und Weberei 3 Bis zum Ersten Weltkrieg entwickelte sich das Geschaft von nun an gut die Produktions und Beschaftigtenzahlen wuchsen rasch an Die Fabrik wurde zu einem der grossten Industriebetriebe der Region bis zu 1500 Menschen waren hier beschaftigt 4 Ab den 1880er Jahren kam es zu einem Mangel an Arbeitskraften 6 Deshalb wurden verstarkt ab der Jahrhundertwende unter hohen Kosten 7 auslandische Arbeiter vor allem aus Italien und Osterreich Ungarn angeworben 8 In den Jahren 1898 und 1899 wurden an der benachbarten Josef Thiebes Strasse und der Paulusstrasse Reihenhauser mit Arbeiterunterkunften errichtet Die Wohnungen an der Josef Thiebes Strasse bestanden aus 22 Quadratmeter grossen Einheiten denen im Jahr 1937 Toiletten hinzugefugt wurden Ledige Arbeiter wurden nach Geschlechtern getrennt in Gebauden in der Paulusstrasse untergebracht 9 1902 richteten Franziskanerinnen in den Raumen der Jutespinnerei einen Kindergarten ein Ein weiterer Raum in der Fabrik wurde fur Gottesdienste genutzt die hier regelmassig von Priestern der Beueler Pfarrkirche St Josef gehalten wurden 10 Fur die Arbeiter wurde eine Kantine unterhalten 11 Als erste in Deutschland verarbeitete die Beueler Fabrik Jute von der Rohfaser bis zum fertigen Gewebe 1 Die aus Indien oder Pakistan importierte Rohjute wurde bis zum Bau der rechtsrheinischen Eisenbahnstrecke von Rotterdam aus mit Flusskahnen bis zur Beueler Werft sudlich des Endbahnhofs der Broltalbahn heute etwa der Standort der Kennedybrucke transportiert Von dort wurden die jeweils 180 kg schweren Juteballen mit Pferdefuhrwerken zur Spinnerei gebracht 3 Der in der Fabrik aus den Jutegarnen hergestellte grobe Stoff diente zur Fertigung von Sacken und als Grundstoff fur die Herstellung von Linoleumboden Erster Weltkrieg Bearbeiten Laut dem Geschaftsbericht der Westdeutsche Jute Spinnerei und Weberei AG zu Beuel bei Bonn verlief das Geschaftsjahr 1914 ungunstig 12 Zunachst habe ein allgemeiner Nachfrageruckgang dazu gefuhrt dass der Jute Spinnerei Verband die bereits 1913 um 10 reduzierte Produktionsmenge der angeschlossenen Betriebe fur 1914 um weitere 20 verringern musste Ab Kriegsbeginn fuhrten dann Lieferengpasse beim importierten Rohmaterial 12 die durch die britische Seeblockade in der Nordsee verscharft wurden zu einer schrittweisen Produktionsreduzierung im Beueler Werk Die Beschlagnahme von Rohjutevorraten auslandischer Unternehmen in Deutschland konnte den Mangel nicht ausgleichen 12 Die Herstellung wurde gemass Anweisung des Kriegsministeriums auf den Bedarf des Heeres umgestellt 12 Ab August 1918 musste die Produktion in Beuel komplett eingestellt werden Zwischenkriegszeit Bearbeiten Im Jahr 1922 wurde zur Finanzierung von Betriebserweiterungen und der gestiegenen Beschaffungskosten fur den Rohstoff das Stammkapital des Unternehmens von 3 6 auf 6 95 Millionen Mark erhoht 13 Im Folgejahr firmierte das Werk als Vereinigte Jute Spinnereien und Webereien Aktiengesellschaft Zweigniederlassung Beuel vorm Westdeutsche Jute Spinnerei und Weberei 1924 erfolgte eine Fusion mehrerer deutscher Jutespinnereien an der auch die Fabrik in Beuel beteiligt war 14 15 Das Unternehmen wurde in die Vereinigte Jutespinnereien und Webereien AG Hamburg eingegliedert 4 3 Ende der 1920er Jahre kam es als Folge der Weltwirtschaftskrise erneut zu wirtschaftlichen Problemen der Umsatz des Werks fiel von etwa 6 Millionen Reichsmark im Jahr 1928 auf 1 9 Millionen Reichsmark im Jahr 1931 16 nbsp Das Rohjutelager mit Produkten aus Indien und Pakistan im Beueler Werk der Vereinigte Jute Spinnereien und Webereien AG Hamburg 1953 nbsp Das Umspulen von Spinnspulen auf Cops nbsp Vorbereiten eines Kettbaums an der Schlichtmaschine im Beueler Werk 1953Zweiter Weltkrieg und Zwangsarbeit Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden vorwiegend Wehrmachtsauftrage bspw Verpackungsmaterial oder Sacke fur Briketts und Ernahrungsprodukte aus den besetzten Gebieten im Baltikum und in der Sowjetunion erfullt 17 Ab 1940 wurden Zwangsarbeiter eingesetzt 17 Zunachst kamen diese Arbeitskrafte grosstenteils aus dem besetzten Polen 18 sowie aus Frankreich und den Niederlanden 8 So wurden im Juni 1940 25 zwischen dreizehn und zwanzig Jahre alte polnische Madchen vom Arbeitsamt in Sieradz nach Beuel geschickt 19 Andere kamen aus Zdunska Wola 20 Die Jutespinnerei war der grosste Arbeitgeber polnischer Zwangsarbeiter in Bonn Ab 1941 kamen die Arbeitskrafte insbesondere aus der Sowjetunion 17 Im Jahr 1942 waren im Werk in Beuel rund 150 mannliche und 250 weibliche Zwangsarbeiter darunter auch Jugendliche eingesetzt 8 Es wurde in zwei Schichten zu je 12 Stunden gearbeitet Kinder arbeiteten 8 Stunden 20 Frauen und Madchen lebten in als Madchenheimen bezeichneten Baracken Die Uberbelegung der Schlafplatze und die schlechten Arbeitsbedingungen fuhrten zu Tuberkulose Fallen und Todesopfern 8 Bei dem ersten schweren Luftangriff auf das im Krieg lange verschont gebliebene Bonn der am 4 Februar 1944 zu erheblichen Schaden und 55 Toten fuhrte 21 wurden auch die Gebaude der Jutefabrik getroffen und bis auf die Umfassungsmauern zerstort 3 Nachkriegszeit Bearbeiten Die Produktion war bis zur provisorischen Wiederherstellung der Anlagen unterbrochen konnte aber noch im Jahr 1945 wieder aufgenommen werden Bis in die 1950er Jahre stieg die Zahl der Beschaftigten wieder auf 500 an 3 In der Nachkriegszeit geriet jedoch die deutsche Jute Industrie in eine strukturelle Krise Die Anbaulander Indien und Pakistan begannen die Rohjute selbst zu verarbeiten und die mit geringen Lohnkosten erstellten Garne und Stoffe zu gunstigen Preisen in Europa anzubieten Ausserdem nahm die Nachfrage nach Jute wegen der Entwicklung neuer Verpackungsmittel ab Ab 1954 wurde deshalb im Werk in Beuel auf die Herstellung von Kunstleder und Kunststoff Bodenbelagen auf textiler Basis umgestellt 1961 ubernahm die Dresdner Bank die Vereinigte Jutespinnereien und Webereien AG und begann mit der Sanierung des Unternehmens 3 Noch im selben Jahr wurden die verbliebenen Spinnmaschinen und Webstuhle in Beuel demontiert um stattdessen die Kunststoffverarbeitung auszubauen 1963 wurde das Werk in DUBLETTA Kunststoffwerk Werk der Vereinigten Jute Spinnereien und Webereien AG Hamburg umbenannt Im Marktsegment der Verbundbelage war Dubletta nach kurzer Zeit erfolgreich Die Belage bestanden aus mehreren Schichten von gewalztem Filz fur dessen Herstellung zwar noch Jute nicht aber deren Verarbeitung durch Spinnen oder Weben notwendig war Aufgrund der starken Nachfrage kam es 1963 zu einer Kapazitatserweiterung durch die Errichtung einer weiteren Maschinenstrasse die die Herstellung von 2 Meter breiten Belagen ermoglichte 1964 wurden 5 Millionen Quadratmeter Dubletta Bodenbelag verkauft Der Schwerpunkt des Absatzes lag im Inland daneben wurde in die Schweiz in die skandinavischen Lander und nach Italien exportiert 22 Nach erfolgreicher Sanierung 23 wurde die Vereinigte Jutespinnereien und Webereien AG und damit auch das Werk in Beuel im Juni 1965 von der Dynamit Nobel AG erworben 24 Teile des Grundstucks wurden zu Lagerzwecken vermietet Bis 1980 wurden hier mit bis zu 200 Mitarbeitern weiterhin PVC Produkte hergestellt Dann wurde auch diese Produktion eingestellt 3 1981 erwarb die Stadt Bonn die Fabrikanlage 4 1987 wurde erstmals damals noch umstritten der rund 10 000 Zwangsarbeiter gedacht die wahrend des Zweiten Weltkriegs in Bonn eingesetzt waren Schuler der Integrierten Gesamtschule Beuel stellten am Finkenberg in Limperich ein Denkmal fur hingerichtete Zwangsarbeiter auf 25 Im Rahmen eines im Jahr 2003 von der Bundeszentrale fur politische Bildung initiierten Schulerwettbewerbs Spuren des Nationalsozialismus organisierten Schulerinnen des Sankt Adelheid Gymnasiums in der ehemaligen Beueler Jutefabrik die Aufstellung einer Gedenktafel fur Zwangsarbeiter Sie wurde im Mai 2005 in Anwesenheit von Medienvertretern und Gasten aus der Ukraine enthullt 26 Nachnutzung Bearbeiten Hauptartikel Halle Beuel Die von der Stadt ubernommene Fabrikanlage dient kulturellen Zwecken Als Schauspiel Halle Beuel dient ein Teil zu Theaterauffuhrungen 4 Auch die Probebuhnen und Theaterwerkstatten der stadtischen Theater sowie Lager fur Buhnenbilder und Fundus sind hier untergebracht 27 sowie seit Oktober 2016 das Pantheon Theater Der Denkmal und Geschichtsverein Bonn Rechtsrheinisch setzt sich fur den Erhalt der Anlage ein 28 Gebaude BearbeitenIm Wesentlichen gab es zwei Bauphasen bei der Errichtung der Fabrikanlage Im Zentrum der Anlage steht das imposante Spinn und Webhaus Es stammt aus dem Jahr 1868 und wurde 1898 nach Osten etwa um das Doppelte vergrossert 3 Der Backsteinbau verfugt uber geschmuckte Ziergiebel und hohe Rundbogenfenster 29 Zu den alteren erhaltenen Gebauden der Anlage gehoren auch das Kesselhaus mit dem 46 Meter hohen Kamin das Maschinenhaus sowie ein kleines Werkstattgebaude 9 Die 1897 1898 errichteten Erweiterungsbauten liegen vorwiegend entlang der Siegburger Strasse Sie pragen das Erscheinungsbild der Anlage Im Innern werden sie auf der gesamten Lange durch den alten Seilgang durchschnitten Das Pfortnerhaus und ein Verwaltungsgebaude wurden 1910 errichtet Sie flankieren die Werkszufahrt Auf der gegenuberliegenden Seite der Siegburger Strasse liegt in einem kleinen Parkgelande die Direktorenvilla Das Gebaude wurde nach Kriegsschaden stark verandert so dass die historistische Architektur weitgehend verloren ging Die Villa liegt in der Achse des Haupteingangs zur Jutefabrik 3 Die Fassaden der ehemaligen Weberei sind denkmalgeschutzt nbsp Jutespinnerei Beuel Luftaufnahme 2017 nbsp Maschinenhalle nbsp Werkstattgebaude nbsp Kesselhaus nbsp Verwaltungsgebaude nbsp Zwangsarbeiter GedenktafelSiehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Bonner Ortsteil Beuel Ost Jutespinnerei Potsdam Jute Spinnerei und Weberei BremenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jutespinnerei Beuel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Vereinigte Jute Spinnereien und Webereien AG in den Historischen Pressearchiven der ZBW Produktionsgelande der ehemaligen Jutespinnerei in Beuel In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Einzelnachweise Bearbeiten a b c Rainer Schmidt Denkmaler in Beuel Jutespinnerei ist jetzt Schauspielhalle In Bonner General Anzeiger vom 16 November 2015 Denkmalliste der Stadt Bonn Stand 15 Januar 2021 S 51 Nummer A 3456 a b c d e f g h i j k Die Beueler Jutespinnerei In Heimat und Geschichtsverein Beuel am Rhein Hrsg Denkmalpfade im Stadtbezirk Beuel Bonn 2004 Digitalisat Memento vom 31 Oktober 2016 im Internet Archive a b c d e Anna Koll Broser Red Denkmalpflegeplan Bonn Beuel Bonn o J S 43 online Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bonn de Ueber die Lage des Handels und der Industrie In Neueste Mittheilungen 5 Jahrgang 1886 Nr 83 vom 17 August 1886 online im Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Berlin Marlene Ellerkamp Industriearbeit Krankheit und Geschlecht Zu den sozialen Kosten der Industrialisierung Bremer Textilarbeiterinnen 1870 1914 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 95 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1991 ISBN 978 3 64735 758 4 S 32 eingeschrankte Vorschau bei Google Bucher Marlene Ellerkamp Industriearbeit Krankheit und Geschlecht Zu den sozialen Kosten der Industrialisierung Bremer Textilarbeiterinnen 1870 1914 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 95 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1991 ISBN 978 3 64735 758 4 S 128 eingeschrankte Vorschau auf Google Bucher a b c d Barbara Manthe Richter in der nationalsozialistischen Kriegsgesellschaft Beitrage zur Rechtsgeschichte des 20 Jahrhunderts Band 75 Mohr Siebeck 2013 ISBN 978 3 16152 754 8 S 190 ff eingeschrankte Vorschau auf Google Bucher a b Betina Kohl Stadtspaziergang Erst weisse Wasche dann Fabrikschlote In Bonner General Anzeiger vom 4 April 2013 online St Paulus Beuel Ost Website des Pfarrverbands An Rhein und Sieg Erzbistum Koln Johanna Heinz Theater in Beuel Vor 30 Jahren wurde die Halle Beuel als Spielstatte eroffnet In Bonner General Anzeiger vom 3 Oktober 2014 online a b c d Rubrik Aus den Stadtischen Nachrichten 9 Marz 1915 Bonner Zeitung bei Bonn im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 Bonner Geschichtswerkstatt e V Wirtschaftliche Beilage der Zeitschrift Textil Arbeiter Nr 1 4 vom 27 Januar 1922 S 2 18 online als PDF E Nonnenmacher Die Jute In Reginald Oliver Herzog Hrsg Technologie der Textilfasern Band 5 Teil 3 Springer Verlag 1930 2013 ISBN 978 3 64290 899 6 S 85 f eingeschrankte Vorschau bei Google Bucher Weitere Standorte des neugebildeten Konzerns befanden sich in Bautzen Harburg Elbe Mannheim Waldhof Oppeln Ostritz Schiffbek Leipzig Lindenau Hersfeld Egelsdorf und Ullersdorf gem Projekt Hamburger Adressbucher Staats und Universitatsbibliothek Hamburg unbekanntes Verzeichnis S 608 Helmut Vogt Kommunalkredit durch Bankgrundung Die Rolle der Gemeindeverwaltung in den Anfangsjahren der Bank fur Handel und Gewerbe in Beuel 1925 1933 In Brauweiler Kreis fur Landes und Zeitgeschichte e V Hrsg Geschichte im Westen Ausgabe 1 1997 S 108 online als PDF a b c Historischer Verein fur den Niederrhein Hrsg Rudolf Schieffer Manuel Hagemann u a Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein Heft 218 2015 Bohlau Verlag Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 41250 624 7 S 206 eingeschrankte Vorschau auf Google Bucher Carina Haas Kristina Wissborn Andreas Pascal Zwangsarbeiterforschung in Deutschland Online bei H Soz Kult April 2006 Polnische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Bonn im Rahmen des Projektes Was war was wird Projekt des Lyceums im Adama Mickiewicza in Warschau und der Integrierten Gesamtschule Bonn Beuel S 1 a b Ursula Hartlapp Laura Euchler Hrsg Die Jutespinnerei Fruher Denktag 2006 Helmut Vogt 11 Die Zerstorung am 18 10 1944 In Bonn im Bombenkrieg 1939 1945 auf dem Portal Rheinische Geschichte Michael Horst Volker Hofmann Dubletta Kunststoffwerk Auf der Website des Kunststoff Museums Troisdorf Verein Kunststoff Museum Troisdorf Museumsverein e V abgerufen am 13 Marz 2009 Es wird weiter gesponnen In Die Zeit vom 18 Januar 1963 Historische Entwicklung der Dynamit Nobel AG Auf der Website des Kunststoff Museums Troisdorf Verein Kunststoff Museum Troisdorf Museumsverein e V Barbara Buchholz Ein lange verschwiegenes Thema In Kolnische Rundschau vom 7 April 2006 online Ursula Hartlapp Laura Euchler u a Die Gedenktafel Information auf der Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Information auf der Website des Denkmal und Geschichtsvereins Bonn Deutsche Stiftung Denkmalschutz Hrsg Programm zum Tag des offenen Denkmals 2016 Nordrhein Westfalen S 20 online als PDF 50 7408 7 131037 Koordinaten 50 44 26 9 N 7 7 51 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jutespinnerei Beuel amp oldid 227145920