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Die Wurzeln des Judentums in Armenien reichen uber 2000 Jahre zuruck Vor allem in Folge von Emigration nach dem Zerfall der Sowjetunion ist die judische Bevolkerung Armeniens heute nur noch klein Eine organisierte judische Gemeinde befindet sich nur im Zentrum der armenischen Hauptstadt Jerewan 1 Von dort aus wirkt auch der Oberrabbiner Armeniens Rabbi Gershon Meir Burshtein 1 Ein Jude aus Armenien Erma kov Aus Eternal Flame Culture and habit of the Georgian Jews Georgi sches Nationalmuseum Tiflis 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Antike 1 2 Mittelalter 1 3 Neuzeit und Moderne 2 Judisches Leben in Armenien heute 3 Antisemitismus 4 Demografie 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Ein Grossteil der Historiker datiert die Entstehung erster judischer Siedlungen in Armenien auf die Zerstorung des Jerusalemer Tempels im Jahre 587 v Chr Die mundliche Tora Midrasch Rabba Kapitel 1 besagt namlich dass der neubabylonische Konig Nebukadnezar II nach der Verwustung des Tempels einen Teil der Juden nach Armenien getrieben haben soll 2 Wahrend seiner Eroberungszuge brachte Tigranes II 95 55 v Chr auf dem Ruckweg aus Syrien und Palastina bis zu 10 000 judische Gefangene nach Armenien als sein Land im Jahr 69 v Chr von Romern angegriffen wurde Diese siedelte er vor allem in seiner Hauptstadt Tigranokerta an Um 360 370 n Chr kam es zu einem massiven Anstieg der hellenistisch judischen Einwanderung nach Armenien Infolgedessen wurden viele armenische Stadte mehrheitlich judisch Nach der Invasion des heutigen Armeniens durch den persisch sassanidischen Herrscher Schapur II begann dieser Tausende in Armenien ansassig gewordene Juden in den Iran zu deportieren 3 Die Zahl der vertriebenen Juden belief sich gemass dem spatantiken Historiker Faustus von Byzanz auf 83 000 Menschen 4 Mittelalter Bearbeiten nbsp Mittelalterlicher judischer Friedhof im Dorf JeghegisNach dem Untergang des Konigreichs Kleinarmenien 1375 begann der sukzessive Auflosungsprozess ganzer judischer Gemeinschaften in Armenien 5 Wahrend des Sudkaukasusfeldzuges von Abbas I von Persien 1603 wurden nahezu alle Juden Armeniens samt Christen in den Iran verschleppt 6 Im Jahr 1996 wurden im Dorf Jeghegis in der sudarmenischen Provinz Wajoz Dsor die Uberreste eines mittelalterlichen judischen Friedhofs entdeckt Von welcher judischen Gemeinde dieses Grabfeld genau stammt bleibt weitestgehend unklar 7 Vier Jahre spater grub ein von Michael E Stone angefuhrtes Team von der Hebraischen Universitat Jerusalem auf der Sudseite des Flusses Jeghegis einen aus 40 Grabsteinen bestehenden judischen Friedhof mit hebraischen Inschriften aus Dessen Entstehungszeitpunkt wird den 13 15 Jahrhunderten zugerechnet 8 Neuzeit und Moderne Bearbeiten Mit der Eingliederung des Sudkaukasus ins Russische Zarenreich gemass dem Frieden von Turkmantschai 1828 kamen einige georgische und aschkenasische europaische Juden sowie die in die Peripherie des Imperiums verbannten Sabbatarier Russisch Subbotniki die sich zum Judentum bekannten nach Armenien 9 Auch sephardische Juden kamen ab 1840 in grosserer Zahl nach Jerewan Die sephardische Mordechai Navi Synagoge wurde die wichtigste judische Einrichtung des heutigen Armeniens 3 Laut der ersten und einzigen Volkszahlung des Russischen Kaiserreichs aus dem Jahr 1897 lebten im Gouvernement Eriwan insgesamt 850 Juden die mehrheitlich in Stadten ansassig waren 10 Mit Beginn des 20 Jahrhunderts ging der Anteil der judischen Bevolkerung jedoch nach und nach zuruck und betrug nach offiziellen Angaben 1926 nur noch 335 Menschen wobei die Zahl der Manner die der Frauen um das Doppelte uberstieg 11 Die meisten Juden die heutzutage in Armenien leben stammen uberwiegend aus verschiedenen Republiken der ehemaligen Sowjetunion die sich Mitte der 1930er Jahre hier angesiedelt hatten 12 In den 1930er Jahren wurde die Mordechai Navi Synagoge in Jerewan wie auch mehrere Kirchen und Moscheen der Stadt unter Josef Stalin im Zuge seiner antireligiosen Kampagne abgerissen 13 Wahrend und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1940 1950er Jahre wanderten viele vom Krieg vertriebene Juden nach Sowjetarmenien ein was wiederum die Zahl der judischstammigen Bevolkerung des Landes im Jahr 1959 bis auf 10 000 steigen liess Eine weitere Immigrationswelle fallt auf den Zeitraum zwischen 1965 und 1972 als die Sowjetfuhrung ein grossangelegtes Konjunkturprogramm fur die Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft in sudkaukasischen Teilrepubliken verkundet hatte Die Implementierung dieser Aufgaben machte ihrerseits die Einbeziehung gut ausgebildeter judischer Fachkrafte Ingenieure Soldaten Intelligenzija etc aus der Ukraine Russland und Belarus notwendig 3 Von der 2 Halfte der 1980er Jahre an begann die judische Bevolkerung Armeniens aufgrund massenhafter Auswanderung zu schrumpfen Nach dem Stand der letzten Volkszahlung in der Sowjetunion lebten in Armenien 1989 etwa 3000 Juden davon 1000 in Jerewan 14 Der Emigrationsprozess beschleunigte sich Anfang der 1990er Jahre nach dem Ausbruch kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach und der sich daraus ergebenden politischen Isolation bzw okonomischen Gemengelage Armeniens Allein in den Kriegsjahren von 1992 bis 1994 verliessen etwa 6000 Juden Armenien in Richtung Israel 3 1995 konstituierte sich aber mit Unterstutzung der Chabad wieder die judische Gemeinde Armeniens in Jerewan die 1995 ein judisches Zentrum mit Synagoge Religionsschule und Gemeindezentrum einrichtete 3 Die Synagoge erhielt nach der unter Stalin zerstorten Synagoge den Namen Mordechai Navi Synagoge 13 Judisches Leben in Armenien heute Bearbeiten nbsp Judisches Gemeindezentrum in JerewanDen unterschiedlichen Angaben zufolge leben in Armenien heutzutage 500 bis 1000 Juden Stand 2017 15 Die judische Gemeinschaft Armeniens wird derzeit vom Oberrabbiner Gershon Meir Burshtein von der judisch orthodoxen Chabad Lubawitsch Bewegung geleitet 16 Die einzige organisierte judische Gemeinde des Landes befindet sich in der Nar Dos Strasse im Zentrum Jerewans Dort verfugt sie uber ein Gemeindezentrum und die einzige Synagoge Armeniens die Mordechai Navi Synagoge 1 In Folge des Uberfalls Russlands auf die Ukraine 2022 sind mehrere Tausend russische Staatsburger darunter auch Juden in die Kaukasusrepubliken gezogen Bis Mitte Juni 2022 waren im Zuge dieser Migrationsbewegung etwa 200 russische Juden auch nach Armenien gekommen die sich weitgehend in der Hauptstadt Jerewan niedergelassen haben Das Joint Distribution Committee ist finanziell bei der Ubersiedlung behilflich 17 Eine Besonderheit ist eine heute nur noch geringe Anzahl von sogenannten Subbotniki in der Stadt Sewan Ihre Vorfahren grundeten den Ort im Jahr 1842 unter dem Namen Jelenowka 18 Bis zum Zerfall der Sowjetunion soll es in Sewan noch etwa 200 bis 300 Subbotniki gegeben haben Seitdem ist die Gemeinschaft weiter stark geschrumpft 18 Die sich als judisch verstehenden Subbotniki leben nach vielen judischen Gebrauchen und Geboten erkennen die Tora an und halten den Schabbat lehnen jedoch die talmudische Tradition des Judentums ab 18 In Sewan existiert keine Synagoge jedoch ein historischer Friedhof der Subbotniki welcher noch in Gebrauch ist und an einen christlichen Friedhof angrenzt Die altesten Graber stammen aus dem 19 Jahrhundert 18 Durch den Jerewaner Oberrabbiner werden die Subbotniki Sewans grosstenteils aus der Ferne mitbetreut 18 Antisemitismus Bearbeiten nbsp Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier nbsp Holocaust Mahnmal in Jerewan mit hebraischer und armenischer Inschrift Sein oder Vergessen Die Juden in Armenien sind stark assimiliert so dass nur noch wenige in die Jerewaner Synagoge zum Gottesdienst kommen Laut einem Bericht der Union der Rate fur Juden in der ehemaligen Sowjetunion UCSJ von 1999 respektieren die meisten Armenier die Juden und empfinden dass ihre beiden Kulturen viel Gemeinsames haben Diese allgemein positive Haltung spiegelt sich hiernach auch in der Regierungspolitik Armeniens wider und Angriffe gegen Juden und judisches Eigentum sind selten Ein Problem fur Armenien ist jedoch die enge Zusammenarbeit Israels mit Aserbaidschan und der Turkei zwei mit Armenien verfeindeten Staaten sowie die strikte Ablehnung Israels den Volkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich anzuerkennen Ab Ende der 1990er Jahre warfen nationalistische Kreise Armeniens den in Armenien lebenden Juden vor die Interessen von Israel zu unterstutzen Anlass dazu war neben der Unterstutzung des Staates Israel fur Aserbaidschan und die Turkei der Versuch einiger judischer Lobbykreise in den USA den Freedom Support Act des US Kongresses der finanzielle Hilfszahlungen an Aserbaidschan untersagte aufheben zu lassen 1999 veroffentlichte der Politologe Igor Muradjan in der oppositionellen Zeitung Voice of Armenia einen grossen Artikel uber einen angeblich historisch bedingten Konflikt zwischen den arischen Armeniern und semitischen Juden In diesem antisemitischen Pamphlet bezichtigte Muradjan Juden weltweit interethnische Auseinandersetzungen einschliesslich des Bergkarabachkonflikts angezettelt zu haben 19 Im Februar 2002 erschien in Jerewan ein auf antisemitischen Ressentiments beruhendes Buch von Romen Jepiskoposjan das in der Union der Schriftsteller von Armenien prasentiert wurde Darin titulierte der Autor die Juden als Zerstorer der Nation und reihte diese nebst Turken in die Reihe der grossten Feinde Armeniens ein Er stellte den Holocaust als grosste Falsifikation der Menschheitsgeschichte hin und behauptete Juden seien nicht in Gaskammern ermordet worden 20 Im Jahr 2004 lancierte der regierungsnahe Politiker und Vorsitzende der Volkspartei Armeniens Tigran Karapetjan in seinem privaten Fernsehsender ALM eine Telefon Talkshow in der er die Juden als eine unappetitliche Rasse darstellte Deren Ziel sei Armenien und die ganze Welt zu beherrschen Karapetjans Rhetorik ermutigte kurze Zeit spater auch Armen Avetisian den Anfuhrer der Arischen Union Armeniens zu antisemitischen Auftritten In einem Zeitungsinterview versprach dieser alles daran zu setzen um die 50 000 als Juden getarnten Menschen in Armenien ausser Landes zu schaffen Eine drastische antisemitische Stellung bezog im Oktober 2004 auch die prominente Ethnologin und Abteilungsleiterin fur Religion und Minderheiten der armenischen Regierung Hranousch Charatjan im Interview mit Voice of Armenia Warum reagieren wir nicht auf die Tatsache dass Juden wahrend ihrer Freitagsversammlungen weiterhin extreme Intoleranz gegenuber allen Nicht Juden predigen Diese gehen so weit dass Menschen nichtjudischer Abstammung mit Tieren gleichgesetzt und sogar angespuckt werden 21 Daruber hinaus warf Charatjan den Juden vor an antichristlichen Aktivitaten beteiligt zu haben 22 Im September 2006 geriet der Umweltminister Armeniens Vartan Ajwasjan in einen heftigen Streit mit der amerikanischen Bergbaufirma Global Gold die ihm Verstrickung in einen Bestechungsfall zur Last gelegt hatte In einem Interview mit armenischen Journalisten machte der Minister seinem Arger Luft Wissen sie wen sie da beschutzen Sie beschutzen Juden Finden sie heraus wer hinter diesem Unternehmen steht Anstatt sie an der Verletzung der Gesetzte unseres Landes zu hindern wollen sie diese verteidigen Nach Protesttonen von Rimma Warschapetjan der Vorsitzenden der judischen Gemeinde Armeniens distanzierte sich Ajwasjan von seinen Ausserungen 23 Das 1999 im Zentrum von Jerewan errichtete Holocaust Denkmal wurde insgesamt dreimal 2005 2007 und 2010 geschandet Beim letzten Vorfall wurde das Mahnmal mit einem Hakenkreuz und den Worten Tod den Juden beschmiert Die Stadtverwaltung entfernte am nachsten Tag die Graffiti und ordnete eine Untersuchung an 24 Im Oktober 2020 wurde das Monument erneut von armenischen Extremisten beschadigt Der Grund dafur ist die Unterstutzung von Israel fur Aserbaidschan im Bergkarabachkonflikt 25 Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew Research Center die den Zeitraum zwischen Juni 2015 und Juli 2016 umfasst erwies sich Armenien unter 18 Landern in Mittel und Osteuropa als das intoleranteste Land gegenuber Juden Mehr als ein Drittel der Befragten gaben an Menschen judischer Herkunft nicht als Mitburger haben zu wollen 26 Ahnlich ausserte sich 2014 die New Yorker Anti Defamation League Die Vorsitzende der judischen Gemeinde Rima Varzhapetyan Feller die mit einem christlichen Armenier verheiratet ist und der Jerewaner Rabbiner Gershon Meir Burstein wiesen Vorwurfe gegen Armenien es sei das Land der ehemaligen Sowjetunion mit dem meisten Antisemitismus wiederholt entschieden zuruck Varzhapetyan Feller stellt heraus ihre eigene Ehe zeige dass ein Zusammenleben von Christen und Juden in Armenien sehr gut moglich sei 13 Rima Varzhapetyan Feller zeigt sich besonders aufgebracht uber propagandistische Artikel im Ausland die das Leben der Juden in Aserbaidschan als sehr positiv und in Armenien als sehr negativ darstellen Artikeln wie etwa in der Jerusalem Post 27 wo unter Verweis auf den Antisemitismus in Armenien vorbehaltlos die militarische Eroberung Bergkarabachs durch Aserbaidschan 2020 unterstutzt wird stellt sie die offiziellen Positionen des Europaischen Judischen Kongresses und des Judischen Weltkongresses entgegen die nach ihrer Aussage eine positive Haltung in Armenien gegenuber den Juden bescheinigen 28 Am 3 Oktober 2023 wurde in Jerewan die Mordechai Navi Synagoge mit Farbe beschmiert und mit einem Molotowcocktail beworfen der jedoch nichts entzundete Die Tater die sich als Junge Kampfer fur die Freiheit Armeniens bezeichneten verurteilten die Unterstutzung Israels fur Aserbaidschan im Bergkarabachkonflikt und kundigten im Messaging Dienst Telegram an Wir werden Synagogen auch in anderen Landern niederbrennen Ein Vertreter der etwa 200 kopfigen judischen Gemeinde in Jerewan erklarte dies sei eine Provokation und ein Geschenk an die Aserbaidschaner In einem Communique hiess es Wir durfen uns keinen Provokationen hingeben die einen Konflikt zwischen Armeniern und Juden anheizen wollen 29 Am 16 November 2023 gab es einen versuchten Brandanschlag auf die Mordechai Navi Synagoge die geringfugig beschadigt wurde In sozialen Medien kursierten Bilder auf denen brennendes Ol am Eingang der Synagoge ausgeschuttet wurde Rima Varzhapetyan ausserte ihr Entsetzen denn Juden hatten nie irgendwelche Probleme in Armenien gehabt Die Bilder seien in aserbaidschanischen Medien schon verbreitet worden als die judische Gemeinde noch nichts gewusst hatte Es gebe Krafte die hiermit gezielt gegen Armenien arbeiteten Die armenischen Behorden nahmen Ermittlungen auf 30 Am 17 November 2023 erklarten die Ermittler der Verdacht falle auf eine auslandische Person 31 Demografie BearbeitenJahr 1897 1926 1959 1989Anzahl 850 335 10 000 3000Siehe auch BearbeitenListe der Gerechten unter den Volkern aus ArmenienWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Judentum in Armenien Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Judische Gemeinde Jerewan Memento des Originals vom 17 Februar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de chabad org auf chabad org abgerufen am 17 Februar 2020 Evrei v Armenii 17 Marz 2018 abgerufen am 30 Mai 2018 russisch a b c d e Ariel Scheib Armenia Virtual Jewish History Tour Abgerufen am 30 Mai 2018 englisch Moorad Alexanian Jewish History of Armenia 16 Juni 2000 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch KAK EVREI STALI ARMYaNAMI 19 August 2013 abgerufen am 30 Mai 2018 russisch Arakel Davrizheci Kniga istorij Moskva 1973 S 61 Armenians in Holy Land and Jews in Armenia In mediamax am mediamax am abgerufen am 30 Mai 2018 Arthur Hagopian Armenians Renovate Unknown Jewish Cemetery 8 Mai 2009 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch conVistaAlMar com ar Jewish Community of Armenia In The International Raoul Wallenberg Foundation raoulwallenberg net abgerufen am 30 Mai 2018 Pervaya vseobshaya perepis naseleniya Rossijskoj Imperii 1897 g Raspredelenie naseleniya po rodnomu yazyku i uezdam Rossijskoj Imperii krome gubernij Evropejskoj Rossii Erivanskaya guberniya Abgerufen am 30 Mai 2018 russisch Ilya Karpenko V STRANE MNOGOCVETNOGO TUFA Juli 2008 abgerufen am 30 Mai 2018 russisch Hasmik Hovhannisyan There Have Always Been Jews in Armenia 26 Marz 2007 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch a b c Suren Stepanyan Armenia s Vanishing Jewish Community Chai Khana 29 August 2018 M Avrum Ehrlich Encyclopedia of the Jewish Diaspora Origins Experiences and Culture Band 1 ABC Clio Santa Barbara Californien USA ISBN 978 1 85109 874 3 S 1105 1106 Chto razdelyaet i chto svyazyvaet Armeniyu i Izrail In IA REGNUM regnum ru abgerufen am 30 Mai 2018 Jewish Community of Yerevan Yerevan Armenia Abgerufen am 30 Mai 2018 englisch Following war Russian Jews congregate in Yerevan 15 Juni 2022 abgerufen am 26 Juni 2022 englisch a b c d e Die Letzten vom Sewansee Ulrike Gruska Judische Allgemeine 20 Juni 2011 abgerufen am 17 Februar 2020 Antisemitism in Georgia Azerbaijan and Armenia An In Depth UCSJ Special Report Union of Councils for Jews in the Former Soviet Union UCSJ 25 August 1999 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch Antisemitic Book Presented in Armenia Jewish Leader Heckled Union of Councils for Jews in the Former Soviet Union UCSJ 20 Februar 2002 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch Emil Danielyan Armenia Country s Jews Alarmed Over Nascent Anti Semitism 26 Januar 2005 abgerufen am 30 Mai 2018 englisch Armenian Official Says Jews Anti Christian UCSJ Nicht mehr online verfugbar Union of Councils for Jews in the Former Soviet Union UCSJ 4 Oktober 2011 archiviert vom Original am 4 Oktober 2011 abgerufen am 30 Mai 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde 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